DE7718235U1 - Fernsprechgeraet - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/22—Illumination; Arrangements for improving the visibility of characters on dials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 77 G6090 BRD
Die Neuerung betrifft ein Fernsprechgerät mit wenigstens einer hinter einem Durchbruch des Gerätegehäuses in seinem Innern angeordneten,
mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Anzeigeeinrichtung (z.B. Signallampe) und einer der Anzeigeeinrichtung zugeordneten,
den Gehäusedurchbruch verschliessenden Schutzkappe, die mit parallelen, gegeneinander elastischen Haltearmen von der
Gehäuseaussenseite her in den Durchbruch eingreift und mittels hinter die Gehäusewand greifender Vorsprünge verrastet ist.
Die Anzeigeeinrichtung ist in einer bekannten Anordnung z.B. auf einem Chassis befestigt, das von dem Gerätegehäuse überdeckt
und in diesem festgeschraubt ist. Die Anzeigeeinrichtung nimmt damit dem Gehäuse gegenüber eine nicht veränderbare
Position ein. Die Anzeigeeinrichtung erstreckt sich gegen einen Gehäusedurchbruch, durch den sie von aussen beobachtet werden
kann. Der Durchbruch ist durch die Schutzkappe abgedeckt, um mechanische Einwirkungen auf die Anzeigeeinrichtung durch den
Durchbruch hindurch zu verhindern. Die Schutzkappe kann ganz oder bereichsweise transparent oder durchscheinend aus Kunststoff
ausgebildet und beliebig eingefärbt sein.
Um eine mechanische Einflußnahme auf die Anzeigeeinrichtung mit Sicherung auszuschliessen oder zumindest nachträglich erkennbar
zu machen erfolgt die Befestigung der Schutzkappe im Gehäuse so, daß sie zumindest von der Gehäuseaussenseite her
Mur 1 Hus / 13.05.1977
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nicht beschädigungsfrei aus dem Durchbruch zu entfernen ist. Bekannte derartige Schutzkappen sind von aussen in den Durchbruch
einsetzbar und mit einem, den Rand des Durchbruchs überdeckenden Bund versehen. Sie werden z.B. mit dem in den Durchbruch
eingreifenden Bereich im Gehäuse festgeklebt und auf diese Weise unlösbar mit dem Gehäuse verbunden.
Andere Schutzkappen werden mit vom Gehäuseinnenraum auf den
Durchbruch durchsetzende Bereiche aufdrückbaren Sprengringen oder Federscheiben im Gehäuse gehalten, oder durch bleibende
mechanische Verformung (z.B. Umbördelung, Vernietung oder thermische Verformung) formschlüssig befestigt. Derartige Befestigungen
sind zum Teil vom Gehäuseinnenraum aus beschädigungsfrei
lösbar. Die Zugänglichkeit des Gehäuseinnenraums erfordert -jedoch gewöhnlich eine Demontage des Gerätes, bei der der zu
schützende Innenaufbau ohnehin zugänglich wird. Gegen eine Lösbarkeit der Schutzkappe vom Gehäuseinnenraum aus ist aus diesem
Grund im Sinn der Sicherung gegen Zugriff von aussen nichts einzuwenden.
Alle diese Befestigungsarten erfordern jedoch einen mehr oder weniger beträchtlichen zusätzlichen Fertigungsaufwand. Eine
Schutzkappe gemäß Oberbegriff, die sich mit Rastarmen im DurchbruQh.des
Gehäuses hält, ist dagegen zwar ohne besonderen Aufwand auf einfache Weise von aussen in das Gehäuse einsetzbar,
läßt sich aber auch ohne Schwierigkeit zumindest nahezu beschädigungslos von aussen wieder entfernen, und ist insofern
ebenfalls nicht als zugriffssichere Abdeckung geeignet.
Man kennt auch von innen in den Gehäusedurchbruch eingesetzte Schutzkappen, die zumindest bei geschlossenem, komplett
montiertem Gerät nicht beschädigungsfrei nach aussen entfernbar sind. Bei diesen wirkt sich eine von aussen aufgebrachte Druckkraft
unmittelbar auf die Befestigungsstellen aus, weil ein den Rand des Durchbruchs von aussen übergreifender Bund zwangsläufig
fehlt. Deshalb können auch derartige Schutzkappen durch Einwirkung von aussen aus ihrer korrekten Befestigungslage ge-
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bracht werden. Sie stellen dann, auch wenn sie im Gerät verbleiben,
keinen geeigneten Schutz mehr für die Einbauteile dar.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für eine von aussen in das Gehäuse einsetzbare Schutzkappe eine Befestigungsart zu
beschreiben, die keinen zusätzlichen Fertigungsaufwand erfordert und bei komplett montiertem Gerät rieht beschädigungsfrei von
aussen lösbar isto Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Anzeigeeinrichtung mit ihrem dem Durchbruch der Gehäüsewand zugekehrten, der Signalgabe dienenden Bereich, z.B.
dem Glaskolben einer Signallampe, vom Gehäuseinnenraum her in den freien Raum zwischen den Haltearmen der Schutzkappe erstreckt
ist und mit ihrer den Innenflächen der Haltearme zugewandten Mantelfläche die Rastverbindung der Schutzkappe im Gehäuse verriegelnde
Anschläge bildet. Die ursprüngliche Rastverbindung ist auf diese Weise in eine formschlüssige Verbindung überführbar.
Dazu kann es erforderlich sein, die Anzeigeeinrichtung möglichst dicht an die Vorderfront der Schutzkappe heranzuführen. Umgekehrt
können aber genauso gut auch die Rastarme der Schutzkappe in den Gehäuseinnenraum hinein verlängert sein, wo sie die Anzeigeeinrichtung
umgreifen und sich bei elastischer Verformung daran abstützen können.
Weiterhin ist es erforderlich, die einander zugewandten Innenflächen
der Haltearme zumindest bereichsweise den Dimensionen der Mantelfläche des Signalbereichs der Anzeigeeinrichtung anzupassen.
Die Mantelfläche stellt dabei die Anschläge dar, die die elastische Beweglichkeit der Rastarme soweit einschränken,
daß die Rastnasen nicht in eine das Lösen der Verbindung ermöglichende Lage gebracht werden können.
Das Lösen einer solcher Art verriegelten Rastverbindung ist nur durch Entfernen des die Anschlagflächen bildenden Riegels in
Gestalt der Anzeigeeinrichtung möglich. Das Entfernen dieses Riegels setzt die Trennung der Verbindung zwischen Anzeigeeinrichtung
und Gehäuse, und damit eine zumindest partielle Demontage des Gerätes voraus. Genauso ist im umgekehrten Fall un-
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bedingt die Schutzkappe zuerst in das Gehäuse einzusetzen, bevor das Gehäuse auf das bestückte Chassis aufgesetzt wird.
Wenn der. Signalbereich der Anzeigeeinrichtung nun z.B. ein kegelstumpfförmiger Körper ist, kann es zweckmäßig sein, die
einander zugewandten Innenflächen der Haltearme der Schutzkappe der Neigung des Kegelmantels anzupassen. Durch unterschiedlich
tiefen Eingriff der kegelförmigen Anzeigeeinrichtung in die Schutzkappe kann auf diese Weise die Begrenzung der elastischen
Verformbarkeit der Haltearme verändert werden.
Während es sich im vorstehenden Fall, wie überhaupt bei Schutz- \ kappen für Signallampen meist um Schutzkappen mit kreisförmigem
Grundriß handelt, sind jedoch z.B. für mechanische Zähleinrichtungen Schutzkappen mit rechteckiger Sichtfläche und dementsprechend
mit rechteckigem Grundriß erforderlich. Nach einer Weiterbildung der Neuerung kann eine solche Schutzkappe auch
mit einer zur Gehäuseoberfläche geneigten Sichtfläche versehen sein. In eine derartige Schutzkappe kann z.B. der prismenförmige
Körper eines Rollenzählers, an dessen Stirnfläche das Sichtfenster vorgesehen ist, eingreifen. Bei einer auf diese
Art asymmetrisch aufgebauten Schutzkappe kann es zweckmäßig sein, nur einen Teil der in den Gehäusedurchbruch eingreifenden Haltearme
relativ zur Sichtfläche elastisch verformbar zu gestalten.
Wenigstens ein Haltearm kann dagegen starr ausgebildet sein ' und mit einer starren Haltenase hinter die Gehäusewand greifen,
während nur nach der entgegengesetzten Seite gerichtete Rastnasen an elastisch verformbaren Haltearmen sitzen.
Im Innenraum einer Schutzkappe kann wenigstens eine, sich in Einsetzrichtung erstreckende, gegen den Signalbereich der Anzeigeeinrichtung
vorspringende, starre Rippe vorgesehen sein. Die Rippe kann z.B. mit ihrer schmalen Seite eine Führungs- und
Anlagefläche für die Anzeigeeinrichtung beim Aufsetzen des mit der Schutzkappe versehenen Gehäuses auf das bestückte
Chassis bilden. Die Rippe kann dazu selbstverständlich an ihrer der Kappenöffnung zugewandten Seite mit einer Anlaufschräge versehen
sein. Die Rippe stellt bei asymmetrischen, nur einseitig
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mit elastischen Haltearmen versehenen Schutzkappen die Anlagefläche
für die Anzeigeeinrichtung auf der Seite des nicht elastischen Haltearms dar.
Die Haltearme können auch gebildet sein von Abschnitten der Begrenzungsflächen eines in den Gehäusedurchbruch eingreifenden,
schachtartigen Teils der Schutzkappe, wenn nämlich im den Durchbruch durchsetzenden Endbereich des schachtartigen
Teils, im mittleren Abschnitt von zumindest einer Flächenkante eine nach aussen gewandte Rastnase vorgesehen ist. Die betreffende
Begrenzungsfläche des Schachts kann im mittleren, mit der Rastnase versehenen Randbereich ausreichend elastisch sein,
daß sich eine befriedigende Rastverbindung herstellen läßt. Der Rastarm ist dabei Teil einer Seitenfläche des Schachts und
erhält zusätzliche elastische Rückstellkräfte aus der Zugehörigkeit zu dieser, aus ihrer Ebene heraus verformbaren
Fläche.
Im folgenden sei die Neuerung anhand von in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Abdeckkappe über einer Signallampe im Gehäuse eines Fernsprechgerätes, in geschnittener Teildarstellung,
Fig. 2 eine Abdeckkappe über einem Zählwerk, in geschnittener
Teildarstellung.
Die Schutzkappe 1 gemäß Fig. 1 verschließt den Durchbruch der Gehäusewand 2 über der Signallampe 3 einer Anzeigeeinrichtung.
Die Lampe ist von einer Halterung 4 umfaßt, die in einen Kegelstumpf ausläuft. Die Halterung mit der Lampe erstreckt sich vom
Geräteinnern her in den Raum zwischen den Rastarmen 5 der Schutzkappe.
Die der Lampenhalterung zugewandten Innenflächen der Rastarme verlaufen der Neigung des Kegelmantels der Lampenhalterung entsprechend
geneigt, während ihre Aussenflachen dem Verlauf des Gehäusedurchbruchs angepaßt sind.
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Nach der Gehäuseaussenseite ist der Durchbruch von der flachen .,
Sichtfläche 6, und im Randbereich vom nach allen Seiten überstehenden Bund 7 d.er Schutzkappe überdeckt. Im Gehäuseinnern
greifen die Rastarme mit ihren Nasen 8 zumindest nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten hinter die Gehäusewand.
Um durch das Eingreifen der Anzeigeeinrichtung in die Schutzkappe eine exakte formschlüssige Verbindung zwischen Schutz=
kappe und Gehäuse zu erzielen ist die Spaltbreite zwischen dem Kegelmantel der Lampenhalterung und der Innenfläche der Rastarme
kleiner zu bemessen als der Überstand der vorspringenden Rastnasen über die Durchbruchskante. Durch mehr oder weniger tiefes
/ Einführen der kegelförmigen Halterung in die Schutzkappe kann diese Bedingung durch Verändern der Spaltbreite individuell
eingestellt werden.
Die asymmetrische Schutzkappe gemäß Fig. 2 besitzt eine starre Haltenase 9 und eine Rastnase 8. Der Rastarm 5 ist hier Teil
einer der einen Schacht 10 bildenden Seitenwände der Schutzkappe.
Die Sichtfläche 6 weist eine pultartige Neigung zur Gehäuseober—
fläche auf. Gegen die Sichtfläche ist von innen das Fenster 11 eines geneigt zur Gehäuseoberfläche im Gerät eingebauten Rollen-Zählers
12 gerichtet. Der prismenförmige Körper des Rollenzählers
wird von wenigstens einer in der Schutzkappe vorgesehenen, sich ^ in Einsetzrichtung erstreckenden Rippe 13 mit Anlaufschräge 14
geführt. Auf der gegenüberliegenden Seite bildet die Mantelfläche des Zählergehäuses den Anschlag für die Innenfläche des
verformbaren Teils der die Rastnase 8 tragenden Schachtwand.
6 Schutzansprüche
2 Figuren
2 Figuren
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Claims (6)
1. Fernsprechgerät mit wenigstens einer hinter einem Durchbruch
des Gerätegehäuses in seinem Innern angeordneten, mit dem Gehäuse lösbar verbundenen Anzeigeeinrichtung (z.B.
Signallampe, Zählwerk) und einer der Anzeigeeinrichtung zugeordneten, den Gehäusedurchbruch verschliessenden Schutzkappe,
die mit parallelen, gegeneinander elastischen Haltearmen von der Gehäuseaussenseite her in den Durchbruch eingreift und
mittels hinter die Gahäusewand greifender VorSprünge verrastet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
ii Anzeigeeinrichtung (3, 12) mit ihrem, dem Durchbruch der Gehäusewand
(2) zugekehrten, der Signalgabe dienenden Bereich, (z.B. dem Glaskolben der Signallampe) vom Gehäuseinnenraum ■
her in den freien Raum zwischen den Haltearmen (5) der Schutzkappe (1) erstreckt ist und mit ihrer den Innenflächen der
Haltearme zugewandten Mantelfläche die Rastverbindung der Schutzkappe im Gehäuse verriegelnde Anschläge bildet.
2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, mit einer Signallampe mit kegelförmiger, den Signalbereich teilweise umfassender
Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Innenflächen der Haltearme der Schutzkappe der Neigung
des Kegelmantels der Halterung (4) der Signallampe (3) angepaßt sind.
3. Fernsprechgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe mit einer zur Gehäuseoberfläche geneigten Sichtfläche (6) versehen ist.
4. Fernsprechgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der in den Gehäusedurchbruch eingreifenden Haltearme
(5) relativ zur geneigten Sichtfläche (6) der Schutzkappe
elastisch verformbar gestaltet ist.
5. Fernsprechgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Innenraum der Schutzkappe wenigstens eine sich in Einsetz-
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richtung erstreckende, gegen den Signalbereich der Anzeigeein- 1 /
richtung vorspringende, starre Rippe (13) vorgesehen ist, ^
6. Fernsprechgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Haltearme
von einem Abschnitt einer der Begrenzungsflächen eines in I' den Durchbruch des Gehäuses eingreifenden, schachtartigen Teils
\ (10) der Schutzkappe dargestellt ist, und daß an dieser Be-I
> grenzungsflache, im den Gehäusedurchbruch durchsetzenden End-I
bereich des schachtartigen Teils, in ihrem mittleren Abschnitt *"' nahe der Flächenkante die nach aussen gewandte Rast- bzw. Haltenase
vorgesehen ist.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7718235U DE7718235U1 (de) | 1977-06-08 | 1977-06-08 | Fernsprechgeraet |
IT24213/78A IT1095085B (it) | 1977-06-08 | 1978-06-05 | Apparecchio telefonico |
FI781784A FI781784A (fi) | 1977-06-08 | 1978-06-05 | Telefonapparat |
AT408978A AT359134B (de) | 1977-06-08 | 1978-06-05 | Fernsprechgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7718235U DE7718235U1 (de) | 1977-06-08 | 1977-06-08 | Fernsprechgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7718235U1 true DE7718235U1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=6679674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7718235U Expired DE7718235U1 (de) | 1977-06-08 | 1977-06-08 | Fernsprechgeraet |
Country Status (4)
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AT (1) | AT359134B (de) |
DE (1) | DE7718235U1 (de) |
FI (1) | FI781784A (de) |
IT (1) | IT1095085B (de) |
-
1977
- 1977-06-08 DE DE7718235U patent/DE7718235U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-05 AT AT408978A patent/AT359134B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-05 IT IT24213/78A patent/IT1095085B/it active
- 1978-06-05 FI FI781784A patent/FI781784A/fi not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1095085B (it) | 1985-08-10 |
IT7824213A0 (it) | 1978-06-05 |
AT359134B (de) | 1980-10-27 |
ATA408978A (de) | 1980-03-15 |
FI781784A (fi) | 1978-12-09 |
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