DE77181C - Vorrichtung zur Steigerung des Bremsdruckes bei Luftdruckbremsen - Google Patents
Vorrichtung zur Steigerung des Bremsdruckes bei LuftdruckbremsenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60T15/18—Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. August 1893 ab.
Zweck der Erfindung ist die Herstellung einer durch ein Druckmittel bethätigten Bremse,
bei welcher eine gröfsere Bremskraft erzielt werden kann, ohne dafs der angewendete Druck
erheblich vermehrt zu werden braucht, und bei. welcher der Bremser diese zusätzliche Kraft
nach Erfordern ändern kann, ohne die gewöhnliche selbsttätige Bremse auszulösen.
Auf beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. ι die Art -und Weise der Anbringung
des Apparates an dem gewöhnlichen, selbstthätig arbeitenden Bremsapparat, wie er bei
Eisenbahnwagen benutzt wird.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung des äufseren Endes der Kolbenstange mit Klinke und Sperrzahnung.
Fig. 3 ist die Schnittdarstellung eines Ventils für den Neben-Bremscylinder.
Fig. 4 zeigt den Ausschalthahn in einer anderen Stellung.
Fig. 5 veranschaulicht die Erfindung in einer anderen Ausführungsform, von welcher Fig. 6
ein Einzeltheil ist.
Die das Druckmittel dem Apparat zuführende Rohrleitung 1 schliefst mittels eines Rohres 2
an ein Dreiwegventil 3 an, das am unteren Theil des Hülfsbehälters 4 mit Bremscylinder 5
befestigt ist.. Die Kolbenstange 6 greift an einem Hebel 7 an, mit welchem eine Zugstange
8 verbunden ist, die die Verbindung des Hebels 7, 10 mit den Bremshebeln auf dem
einen Wagengestell herstellt, und die Zugstange 9 verbindet den Hebel 7 mit den Bremshebeln auf dem anderen Wagengestell.
Der Neben-Bremscylinder 11 nimmt einen Kolben 12 mit hohler Kolbenstange 13 auf. In
der hohlen Kolbenstange ist eine Spindel 14 vorgesehen, welche durch einen Bolzen mit
dem Arm 10 des Hebels 7 verbunden . ist. Diese Spindel 14 erhält über ihre ganze Länge
Gewinde. An dem Aufsatz 15 der Kolbenstange 13 ist mittels des Bolzens 17, Fig. 2,
ein Sperrkegel 16 angelenkt. Dieser Sperrkegel ist ebenfalls mit Gewinde ausgerüstet und
ermöglicht entsprechend der jeweiligen Lage, die er einnehmen kann, ein Festlegen bezw.
eine Auslösung der Spindel 14. Wird der Arm 18 dieses Sperrkegels gegen den Cylinderdeckel
19 durch die Feder 20 des Kolbens 12 gedrückt, so löst der Sperrkegel 16 die
Spindel 14 aus und giebt sie für eine Bewegung in jeder Richtung frei. Wenn der.
Kolben 12 den Sperrkegel 16 weit genug vorgetrieben
hat, um den Anschlag 18 aufser Eingriff mit der Kappe 19 zu bringen, so veranlafst
die Feder 21 eine Drehung des Sperrkegels derart, dafs das Gewinde des Sperrkegels
mit demjenigen der Spindel 14 in Eingriff kommt und auf diese Weise den auf
dem Kolben 12 lastenden Druck auf die Spindel 14 und dadurch auf den Hebel 7 und
das Bremswerk des Wagens überträgt.
Der Kolben 12 wird mittels des Ventils 22 in Wirksamkeit gebracht, welches mit der
Rohrleitung durch ein Rohr 23 und mit dem Haupt-Brerriscylinder durch ein Rohr 24 verbunden
ist. Fig. 3 zeigt dieses Bethätigungsventil 22 im Schnitt.
Der Einlafs 23 schliefst an den Rohrstrang des Zuges an. Der Einlafs 24 ist mit dem
Haupt-Bremscylinder verbunden. Der Auslafs 25 ist mit dem Neben-Bremscylinder verbunden
und der Auslafs 26 nach der Atmosphäre offen.
Der Schieber 27 verbindet bei gelöster Bremse den Kanal 25 mit dem Auslafs 26
und wird durch einen Kolben 28 bewegt; eine Feder 29 dient dazu, den Rückhub des
Kolbens zu unterstützen. Die Kammer 30 dieses Ventilgehäuses steht in Verbindung mit
der Rohrleitung des Zuges und infolge dessen unter dem gleichen Druck wie diese. Die
äufsere Kammer 31 hingegen ist mit dem Haupt-Bremscylinder in Verbindung gebracht
und steht unter demselben Druck wie letzterer.
Bei dem gewöhnlichen selbsttätigen Bremscylinder ist der Bremscylinder, während sich der
Zug in Fahrt befindet, nach der Atmosphäre offen, während in der Bremsrohrleitung ein
geeigneter Druck steht. Danach hat der Kolben 28 auf der Seite 31 atmosphärischen
und auf der Seite 30 den Druck des Bremsrohrstranges. Bei der Bethätigung der Bremse
entspricht die Wirkungsweise des Dreiwegventils, des Zwischenbehälters und des Hauptcylinders
derjenigen bei einem selbstthätigen Bremssystem. Wenn der Druck in der Bremsrohrleitung
vermindert wird, so wird das Dreiwegventil das Druckmittel aus dem Behälter 4 in den Cylinder 5 treten lassen, so
dafs der Hebel 7 mittels des Hauptkolbens in die durch punktirte Linien bezeichnete Lage
gehoben wird, welche das Anziehen der Bremsen in der gewöhnlichen Weise zur Folge
hat. Diese Bewegung des Hebels 7, 10 zieht die Stange 14 in die ebenfalls durch punktirte
Linien ersichtlich gemachte Lage. Wenn das Ventil 22 durch den Vierweghahn 32 ausgeschaltet
würde, so würde keine weitere Einwirkung vor sich gehen und nach Lösung der Bremsen die Stange 14 wieder in ihre Lage
zurückgeführt werden, da sich der Sperrkegel in der Regel nicht mit dem Gewinde der
Spindel in Eingriff befindet. Ist indessen der Vierweghahn 32, wie in Fig. 3 dargestellt,
offen, so wird, wenn der Druck in den Leitungsrohren abnimmt, ein Anziehen der Bremse durch das Dreiwegventil vermittelt und
der Kolben 6 und Hebel 7 in die durch die punktirten Linien veranschaulichte Lage gebracht
worden ist, der Druck in dem Cylinder 5 durch das Rohr 24 in die Kammer 31 des
Ventilhauses 22 (Fig. 3) übergeleitet. Dies hat so lange keine Wirkung, bis der Druck des
Bremscylinders den Druck in dem Bremsrohrstrang übersteigt, worauf der Kolben 28 zur
Bewegung des Schiebers 27 und Freilegung des Kanals 25 veranlafst wird, welcher nach
dem Neben-Bremscylinder 11 führt, während gleichzeitig der Auslafs 26 geschlossen wird.
Der Druck in der Leitung, welcher in den Cylinder 11 übertritt, veranlafst eine Bewegung
des Kolbens 12 nach aufsen; eine geringe Auswärtsbewegung der Kolbenstange 13 hebt
den Anschlag 18 von der Kappe 19 ab und
läfst die Feder 21 den' Sperrkegel 16 mit der
Spindel 14 in Eingriff gelangen, so dafs der Druck auf den Kolben 12 mittelbar durch
den Hebel 7 auf das Bremssystem übertragen wird.
Da der Hebel 7 und die Stange 14 bereits in die durch punktirte Linien bezeichnete
Lagen gebracht worden sind und der Sperrkegel 16 mit der Spindel 14 nach dem Ausziehen
derselben in Eingriff ist, so wird bereits ein sehr kurzer Hub des Kolbens 12 eine
zusätzliche Kraft auf das Bremssystem ausüben. Es wird infolge dessen nur ein geringer Druck
aus der Rohrleitung auszutreten brauchen, um diese Aufgabe zu vollziehen. Die Anbringung
dieses Apparates an den üblichen Bremshebeln kann erfolgen, um irgend eine1 erwünschte
Steigerung der Bremskraft zu erzielen, welche durch den Hauptapparat geliefert wird. Da
zwischen dem zusätzlichen Cylinder und dem Rohrstrang offene Verbindung besteht, so kann
der Maschinist den Bremsdruck dadurch vermindern, dafs er Luft auf der Maschine ausläfst,
oder er könnte den Bremsdruck steigern, indem er den Druck in den Röhren nach Erfordern bis zu dem Drucke erhöht, welcher
die Dreiwegventilbremse auslöst. Er könnte eine sehr grofse Bremskraft erzielen, wenn die
Fahrgeschwindigkeit des Zuges eine grofse ist, und diese Kraft nach Mafsgabe der Abnahme
der Fahrgeschwindigkeit abnehmen lassen; auf diese Weise würde das Gleiten der Räder vermieden
werden, obwohl zunächst eine gröfsere Bremskraft als das Gewicht der Wagen angewendet
wird.
Um die Bremsen zu lösen, erhöht der Maschinist den Druck in den Leitungsrohren.
Hierdurch wird der Bremsdruck momentan erhöht. Wenn indessen der Druck in der Kammer 30, vermehrt um den Druck der
Feder 29, die Spannung in 31, welche dieselbe wie in dem Bremscylinder 5 und Behälter
4 ist, übersteigt, so schliefst der Kolben 28 den Kanal 25 von der Rohrleitung ab
und öffnet ihn nach der Atmosphäre durch den Auslafs 26, so dafs auf diese Weise der
Druck aus dem Cylinder 11 abgelassen wird und die Feder 20 den Kolben 12 wieder in
seine Lage zurückführen kann. Infolge dieser Bewegung wird der Sperrkegel 16 zurückgezogen,
bis dessen Arm 18 gegen die Kappe 19
anschlägt und durch Schrägstellung des Sperrkegels mit der Spindel 14 aufser Eingriff
gebracht ist. Sobald die Spannung des Druckmittels in den Rohren zunimmt, wirkt dieselbe
auf das Dreiwegventil, um eine Auslösung des Hauptkolbens in dem Cylinder 5 zu bewirken,
und es kehrt der Apparat wieder in die aus
Claims (2)
- den Zeichnungen ersichtliche Lage zurück. Wenn der Druck in dem Rohrstrange plötzlich vermindert werden sollte, so würde eine Nothbremsung eine schnelle und selbstthätige Anlage der Bremse zur Folge haben.. Dieselbe Wirkung, wie vorher beschrieben, würde auch dann bei diesem Apparate Platz greifen.Es kann diese Vorrichtung des Weiteren zur Erhöhung der Bremskraft, die bei belasteten Wagen anzuwenden ist, benutzt werden, denn man kann den Vierweghahn so einstellen, dafs die Vorrichtung auf einem leeren Wagen ausgeschaltet wird und hier nur der gewöhnliche Cylinder Anwendung findet. Dagegen kann die Vorrichtung eingeschaltet werden, wenn der Wagen beladen ist, worauf die zusätzliche Bremskraft auf dem belasteten Wagen erhalten wird, ohne dafs die anderen Wagen in dem Zuge beeinflufst werden, gleichgültig, ob sie beladen oder leer sind.Die vorstehende Beschreibung bezog sich nur auf die in den Fig. i, 2, 3 und 4 dargestellte Ausführungsform; es können natürlich auch viele andere Ausführungsformen des Apparates angegeben werden, welche die Erfindung einschliefsen. So braucht die Stange 14 nicht mit der Kolbenstange 13 des zweiten Cylinders 11 in der behandelten Weise verbunden zu werden, denn es ist offenbar nur nöthig, dafs diese Stange eine Lage hat, um die Kraft des Kolbens 12 auf die Bremsen zu übertragen.Nach Fig. 5 ist diese Stange 14 mit der Kolbenstange 6 des Bremscylinders 5 gelenkig verbunden und spielt frei in einer Kuppelung, welche aus Hebeln 43 und 46 besteht, so lange die Kolbenstange 1 3 des zweiten Cylinders 11 nicht nach aufsen gedrückt wird. Wenn indessen der Cylinder 11, wie vorher beschrieben, unter Druck gebracht wird, so veranlafst die Bewegung des Kolbens 12 und der Kolbenstange 13, dafs der Kuppelungsarm 42 des Hebels 46 die Stange 14 erfafst.' Auf diese Weise bewirkt die durch den Kolben 1 2 übertragene Kraft durch Vermittelung der Stange 14 eine Steigerung der Kraft, mit welcher die Bremsen angezogen werden, wie vorher beschrieben. Der Hebel 43 hat bei einen festen Drehzapfen und erhält bei 50 einen festen Anschlag. Der Eingriff der Hebel 43 und 46 mit der Stange 14 ist aus Fig. 6 ersichtlich, welche eine Grundrifsansicht der Hebel 43 und 46 und einen Schnitt durch die Stange 14 darstellt.Patent-AnsρrOche:ι . Eine Vorrichtung zur Steigerung des Luftdruckes bei Luftdruckbremsen, dadurch gekennzeichnet, dafs ein mit dem Hauptdruckcylinder (5) in Verbindung stehender Hülfsbremscylinder (11) mit Kolben (12) und einer mit der Kolbenstange (13) verbundenen Kuppelung (16) zur zeitweisen Verbindung der Stange (14) mit dem Kolben (12) entweder mit der Atmosphäre oder — bei Bethätigung der' Bremse — mit der Druckrohrleitung verbunden wird, zu dem Zwecke, durch den aus letzterer übertretenden Druck die Bremskraft zu erhöhen.
- 2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher eine Kuppelung, bestehend aus zwei mit einander verbundenen Hebeln (43 und 46), von denen letzterer an die Kolbenstange (13) des Hülfscylinders (11) angelenkt ist und bei Vorschub des Kolbens (12) mittels Klaue (42) an das Kolbengestänge der Hauptbremse angreift, eingeschaltet ist, um die Zusatzkraft des Hülfscylinders nutzbar zu machen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE77181C true DE77181C (de) |
Family
ID=350009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE77181C (de) |
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0
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