DE7717391U1 - Schneidwerkzeug zum herausschneiden eingeklebter fensterscheiben, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schneidwerkzeug zum herausschneiden eingeklebter fensterscheiben, insbesondere von kraftfahrzeugen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
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Description

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AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 2357
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Schneidwerkzeug zum Herausschneiden, eingeklebter Fensterscheibenι insbesondere von Kraftfahrzeugen
Me Neuerung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug zum Herausschneiden eingeklebter Fensterscheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Art.
In jüngster Zeit ist man - beispielsweise im Kraftfahrzeugbau teilweise dazu übergegangen, Fensterscheiben in die entsprechenden Hahmen einzukleben. Während es früher vergleichsweise einfach war, eine zerstörte oder teilweise zerstörte Fensterscheibe aus dem Hahmen herauszulösen, ist es verhältnismäßig schwierig oder aufwendig eine eingeklebte Scheibe beziehungsweise die Rest einer solchen Scheibe aus dem Rahmen zu entfernen.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten sind Werkzeuge entwickelt worden, mit denen die eingeklebten Scheiben beziehungsweise deren Reste
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aus dem Rahmen herausgeschnitten werden. Biese bekannten Schneidwerkzeuge bestehen im wesentlichen aus einem als Schneide wirkenden dünnen Stahldraht an dessen einem Ende ein Halteteil und an dessen anderem Ende ein als Handgriff ausgebildetes Ziehteil befestigt sind. Um eine eingeklebte Scheibe aus dem Rahmen zu· lösen, wird zunächst das eine ende des Stahldrahtes mit einer Zange o. ä. durch die zwischen Scheibe und Rahmen befindliche Klebeschnur o. ä. gestochen und sodann das eine Ende des Stahldrahtes a-n Halteteil und das andere Ende am Ziehteil befestigt. Zum Herausschneiden der Scheibe wird das im allgemeinen mit einer verhältnismäßig scharfen Spitze versehene freie Ende des Halteteiles in das Klebeband beziehungsweise in die Klebemasse zwischen Scheibe und Rahmen eingestochen, und zwar so weit von der Einstichstelle des Drahtes entfernt wie es die Länge des Stahldrahtes oder die Pensterrahmenkontur zuläßt. Der Stahldraht liegt dabei direkt auf dem Klebeband beziehungsweise der Klebemasse zwischen der Drahtdurchstichstelle und der Einstichstelle des Halteteiles. Durch Ziehen am auf der anderen Seite der Scheibe liegenden Ziehteil - und zwar auf das Halteteil zu - wird der Stahldraht von seiner Durchstichstelle zur Einstichstelle des Halteteiles gezogen, wobei die Klebeverbindung zwischen Scheibe und Rahmen getrennt wird. Durch anschließendes Versetzen des Halteteiles wird dieser Vorgang so lange wiederholt, bis die Scheibe völlig aus dem Rahmen getrennt ist.
Ein bekanntes Schneidwerkzeug (Daimler-Werkstattbuch-, Aufbau, Band - Nachtrag 7, Änderung, Juli 1974, IOO/I und IOO/2) besitzt ein stabförmiges Halteteil aus Kunststoff mit einer im Bereich der Einstechspitze angeordneten Bohrung, durch welche der Stahldraht hindurchgeführt und anschließend verknotet o. ä. wird. Das Ziehteil ist als quer zum Stahldraht ausgerichteter Handgriff ausgebildet, an dem der Stahldraht durch Verdrillen oder Verknoten befestigt ist. Das Verdrillen oder Verknoten des Stahldrahtes am Halteteil und am Ziehteil ist verhältnismäßig zeitaufwendig. Darüberhinaus besteht unte-r: Umständen die Gefahr, daß sich der Stahldraht während des Schneidvorganges - zum Beispiel wenn der Stahldraht auf ein festes Hindernis trifft - vom Halteteil oder vom Ziehteil löst, was zu Verletzungen führen kann.
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Es ist auch bereits ein Schneidwerkzeug dieser Art im Handel, bei dem das Halteteil aus einem mit einer Einstechspitze versehenen Rohr besteht und bei dem als Ziehteil ein Handgriff mit einem starr daran befestigten Drahtführungsrohr verwendet wird. Im Handgriff ist eine parallel zum Drahtführungsrohr verlaufende Klemmbohrung angeordnet in die eine senkrecht dazu gerichtete Klemmschraube eingedreht werden kann. Bei diesem bekannten Schneidwerkzeug wird das Ende des Stahldrahtes durch die durchgehende Axialbohrung und anschließend durch die parallel dazu verlaufende Klemmbohrung geführt und dort mittels der Klemmschraube festgeschraubt.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Schneidwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art weiter zu verbessern und insbesondere so auszugestalten, daß es einfacher zu fertigen ist und darüberhinaus größere Schneidkräfte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Neuerungsgemäß werden für das Ziehteil also im wesentlichen nur noch Automatendrehteile oder Gußteile verwendet, die sehr einfach herzustellen sind. Durch die Klemmverbindung zwischen dem eigentlichen Handgriff und dem Drahtführungsglied, das heißt durch die trichterförmige oder konische beziehungsweise keilförmige Ausbildung der Querbohrung im Handgriff und des zugeordneten Endteils des Drahführungsgliedes, wird der Stahldraht ohne Einsatz irgendwelcher Schraubvorrichtungen sehr fest am Ziehteil befestigt, wobei mit wachsenden Zugkräften die Verbindung zwischen Stahldraht und Ziehteil vergrößert wird. Im Prinzip entspricht diese Verbindungsart dem bei Seilbefestigungen bekannten' Keilschloß, das sich in der Praxis als unproblematisch gezeigt und bestens bewährt hat.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles seien die Neuerung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung erläutert.
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In der Zeichnung zeigen
Figur 1 ein Schneidwerkzeug gemäß der Neuerung und Figur 2 ein wesentliches Detail der Neuerung.
Das in Figur 1 gezeigte Sohuoidwerkzeug zum Herausschneiden eingeklebter Fensterscheiben besteht >r wesentlichen aus einem als Schneide wirkenden Stahldraht 1, welcher üblicherweise einen Durchmesser von etwa 0,5 Millimetern aufweist, sowie einem nur zum Teil gezeigten Halteteil 2 und einem Ziehteil mit einem Handgriff 3· Während das eine Ende des Stahldrahtes mit dem mit einer Einstechspitze 21 versehenen Ende des Halteteils 2 verbunden ist, ist das andere Ende des Stahldrahtes an dem Ziehteil befestigt. Das Halteteil 2 besitzt zu diesen Zwecke im Bereich der Einstechspitze zwei nicht weiter gezeigte Bohrungen, durch welche das Ende des Stahldrahtes hindurchgefädelt ist. Quer zu. der einen Bohrung ist eine Schraube 22 angeordnet, durch welche der durch diese Bohrung hindurchgesteckte Stahldraht festgeschraubt werden kann. Das andere Ende des Stahldrahtes ist - nachdem zuvor wie bereits eingangs beschrieben der Stahldraht mittels einer Zange o. ä durch die zwischen der Scheibe und dem Scheibenrahmen befindliche Klebeschnur oder Klebemasse hindurchgestochen worden ist - am Ziehteil befestigt. Es versteht sich, daß der Stahldraht auch bereits dann durch die Klebemasse hindurchgestochen werden kann, wenn weder das Halteteil noch das Ziehteil am Stahldraht befestigt ist.
In Figur 2 ist - in zum Teil geschnittener Darstellungsweise - das neuerungsgemäße Ziehteil im Detail gezeigt. Es besteht im wesentli-» chen aus einem quer zum Stahldraht 1 ausgerichteten Handgriff 3 sowie einem in Richtung des Stahldrahtes liegenden Drahtführungsglied 32. Im Handgriff 3 ist eine sich trichterförmig, konisch oder keilförmig verjüngende Querbohrung 31 angeordnet, in welohe das stabförmige Drahtführungsglied 32 eingepaßt ist. Zu diesem Zweck weist das Drahtführungsglied einen Endteil 33 auf ,weloheS sioh entsprechend der trichterförmigen beziehungsweise konischen oder keilförmigen Ausbildung der Querbohrung 31 ebenfalls konisch, keilförmig oder trichterförmig verstärkt, so daß sich zwischen Handgriff 3 und Drahtführungsglied 32
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eine lösbare Klemmverbindung ergibt. In Figur 2 ist das Drahtführungsglied 32 zwar bereits in die Querbohrung 31 eingeführt, der verstärkte Endteil 33 ist jedoch noch nicht an der Wandung der Querbohrung zur Anlage gekommen. Während der eigentlichen Handhabung des Ziehteils - wenn also der Handgriff 3 nach rechts gezogen wird und am tftahldraht 1 eine nach links gerichtete Gegenkraft wirksam ist - befindet sich der Handgriff 3 weiter rechts, das heißt im Bereich des verstärkten Endteils 33. Das stabförmige Drahtführungsglied ist mit zwei Bohrungen o. ä. versehen. Im verstärkten Endteil ist eine quer zur Längserstreckung des Drahtführungsgliedes gerichtete Querbohrung 34 angeordnet. Der aus dem Handgriff 3 herausragende, dem Stahldraht 1 zugewandte und nicht verstärkte andere Endteil des Drahtführungsgliedes 32 ist mit einer Längsbohrung 36 versehen, die an seiner Stirnseite 35 beginnt und unterhalb des verstärkten Endteils 33 seitlich am Drahtführungsglied mündet. Im Ausführungsbeispiel ist die Längsbohrung 36 als sacklochförmige Axialbohrung ausgeführt, die zumindest annähernd bis in den Bereich des verstärkten Endteils 33 reicht. Außerdem ist das Drahtführungsglied im Übergangsbereich zum verstärkten Endteil mib einer längs verlaufenden·, bis auf die Axialbohrung 36 reichenden Einfräsung 37 °· ä. versehen, so daß die gewünschte Verbindung von der Stirnfläche 35 zur Seitenwandung im Bereich des verstärkten Endteils 33 entsteht.
Um die gewünschte lösbare Verbindung zwischen StahldraLt 1 und Ziehteil herzustellen, wird - wie aus .figur 2 deutlich zu erkennen ist das Ende des Stahldrahtes in die an der Stirnfläche 35 des Drahführungsgliedes beginnende Axialbohrung 36 eingeführt, das an der Einfräsung 37 wieder austretende Ende anschließend durch die Querbohrung 34 gesteckt und zum nicht verstärkten Ende des Drahtführungsgliedes hin umgebogen, so daß der Stahldraht 1 den in Figur 2 gezeigten Verlauf nimmt. Man erkennt, daß der im Bereich des verstärkten Endteils 33 verlaufende Stahldraht 1 beim Betätigen des Ziehteils - wenn also der Handgriff 3 nach rechts und aas Drahtführungsglied nach links gezogen werden - durch den verstärkten Endteil 33 fest gegen die Innenwandung der trichterförmigen Querbohrung 31 gepreßt wird.
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Dabei entsteht eine Klemmverbindungp die die Übertragung sehr großer Zugkräfte ermöglicht.
Im Ausführungsbeispiel ist die Querbohrung 31 im Handgriff 3 mit einer metallischen Hülse 38, die als Automatendrehteil oder Blechteil ausgebildet sein kann, ausgekleidet. Der Handgriff 3 selbst besteht aus Kunststoff und kann durch Umspritzen der metallischen Hülse gefertigt sein.
Der verstärkte Endteil 33 ist vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß das Drahtführungsglied 32 nach Wahl entweder als Gußteil oder als Automatendrehteil gefertigt werden kann. In diesem Falle ist auch die Querbohrung 31 des Handgriffes 3 rotationssymmetrisch auszuführen. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den verstärkten Bndteil 33 sowie die Querbohrung 31 im Handgriff mit einem rechteckigen Querschnitt zu versehen und keilförmig auszubilden.
Das Schneidwerkzeug gemäß der Neuerung kann mit geringem Aufwand gefertigt werden, da insbesondere für das Ziehteil im wesentlichen nur Guß- oder Automatendrehteile verwendet werden und irgendwelche Schraubverbindungen in diesem Bereich nicht benötigt werden. Darüberhinaus ergibt sich der funktionelle Vorteil, daß auch die Verbindung zwischen Ziehteil und Stahldraht ohne Schraubverbindung hergestellt wird, so daß einmal der Stahldraht schneller am Ziehteil befestigt werden kann und daß insbesondere höhere Zugkräfte auf den Stahldraht übertragen werden können, weil die Verbindung zwischen Ziehteil und Stahldraht durch eine sich selbst verstärkende Klemmverbindung und nicht durch eine einfache Schrauben hergestellt ist.

Claims (2)

1 It * ANSPRÜCHE
1. Schneidwerkzeug zum Heraussohneiden eingeklebter Fensterscheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem ale Schneide wirkenden Stahldraht mit einem am einen Ende deB Stahldrahtes lösbar befestigten stabförmigen Halteteil und mit einem am anderen Ende des Stanldrahtes lösbar befestigten, als Ziehteil diendenden und quer zum Stahldraht ausgerichteten Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff (5) eine sich trichterförmig verjüngende Querbohrung (31) angeordnet ist, in die ein stabförmiges Drahtführungsglied (32) mit einem sich entsprechend dieser Trichterform verstärkenden Endteil (3) unter Bilduig einer lösbaren Klemmverbindung eingepaßt ist,
daß der verstärkte Endteil (33) eine Querbohrung (34) aufweist und daß der aus dem Handgriff (3) herausragende, dem Stahldraht (1) zugewandte andere Endteil mit einer an seiner Stirnseite (35) beginnenden und unterhalb des verstärkten Endteils (33) .seitlich am Drahtfuhrungsglied (32) mündenden Bohrung (36) versehen ist, wobei das durch die Bohrung (36) und die im verstärkten Endteil (33) befindliche Querbohrung (34) hindurchgeführte Ende des Stahldrahtes (1) durch den verstärkten Endteil (33) fest gegen die Wandung der trichterförmigen Querbohrung (31) im Handgriff (3) gepreßt ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Endteil (33) des Drahtführungsgliedes (32) und die Querbohrung (31) im Handgriff (3) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
3« Schneidwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Endteil (33) des Drahtführungsgliedes (32) und die Querbohrung (31) im Handgriff (3) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und keilförmig ausgebildet sind.
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4· Schneidwerkzeug naoh einem der Ansprttohe 1 - 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) aus Kunststoff gefertigt ist und eine metallisch ausgekleidete Querbohrung (51) aufweist.
5· Schneidwerkzeug nach ^inem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (36) als sacklochförmige Axialbohrung ausgeführt ist und
daß das Drahtführungsglied (32) im tfberlappungsbereich zum verstärkten Endteil (33) mit einer längs verlaufenden, bis auf die Axialbohrung (36) reichende Einfräsung (37) o. ä. versehen ist.
DE7717391U 1977-06-02 1977-06-02 Schneidwerkzeug zum herausschneiden eingeklebter fensterscheiben, insbesondere von kraftfahrzeugen Expired DE7717391U1 (de)

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