DE2542825A1 - Blindniet - Google Patents

Blindniet

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Publication number
DE2542825A1
DE2542825A1 DE19752542825 DE2542825A DE2542825A1 DE 2542825 A1 DE2542825 A1 DE 2542825A1 DE 19752542825 DE19752542825 DE 19752542825 DE 2542825 A DE2542825 A DE 2542825A DE 2542825 A1 DE2542825 A1 DE 2542825A1
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DE
Germany
Prior art keywords
head
rivet
underside
coned
hollow
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19752542825
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Honsel Nieten - und Metallwarenfabrik GmbH
Original Assignee
ALFRED HONSEL NIETEN- und METALLWARENFABRIK
Honsel Nieten & Metallwarenfab
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Publication date
Application filed by ALFRED HONSEL NIETEN- und METALLWARENFABRIK, Honsel Nieten & Metallwarenfab filed Critical ALFRED HONSEL NIETEN- und METALLWARENFABRIK
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Publication of DE2542825A1 publication Critical patent/DE2542825A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Blindniet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Blindniet, bestehend aus einem, insbesondere fließgepreßten oder aus Rohrmaterial hergestellten, Hohlniet mit einem Setzkopf an einem Ende sowie einem gegenüber dem Hohlniet festeren Zugstift mit einem Schaft und einem über eine Sollbruchstelle mit dem Schaft verbundenen Kopf.
  • Blindnieten werden bekanntlich dadurch gesetzt, daß der Zugstift mit seinem Kopf in das dem Setzkopf des Rohlnietes abgewandte Ende des Hohlnietschaftes eingezogen wird. Das Hohlniet schaftende wird dadurch aufgeweitet und bildet einen Schließkopf. Wenn die Schließkopfbildung beendet ist, reißt der Zugstift an der Sollbruchstelle.
  • Beim Abreißen des Zugstiftes wird dessen Schaft in aller Regel aus dem Hohlniet herausgerissen. Je nachdem, ob man auf hohe Festigkeit der Nietverbindung oder auf geringe Eorrosionsanfälligkeit bzw. kleines Gewicht der Nietverbindung mehr Wertlegt, soll nach dem Abreißen des Zugstiftes dessen Kopf im Schließkopf des Hohlnietes verbleiben oder aus diesem herausfallen. Verbleibt der Zugstiftkopf im Schließkopf, erhöht das Material des Zugstiftkopfes die Festigkeit der Nietverbindung.
  • Da der Zugstift in aller Regel aus einem anderen Werkstoff als der Hohlniet besteht, beispielsweise aus Stahl gegenüber Beichtmetall, ergibt sich aus dieser Werkstoffpaaflng eine erhöhte Korrosionsanfälligkeit. Außerdem wird die Nietverbindung schwerer, was beispielsweise bei der Vernietung von Flugzeugteilen eine Rolle spielt. Die letztgenannten Nachteile treten nicht auf, wenn der Zugstiftkopf aus dem Schließkopf herausfällt, dafür ist aber die Verbindung nicht ganz so fest.
  • Es gibt aus Blech gezogene Hohlnieten, deren freies Schaftende nach innen eingezogen ist. Der zugehörige Zugstift hat einen wulstförmigen Kopf mit einer ebenen Unterseite. An diese schließt sich ein Schaftabschnitt an, der ausschließlich zum Bilden einer Sollbruchstelle konisch verläuft. Beim Setzen dieses Hohlnietes wird das eingezogene Schaftende zusammengestaucht, ohne daß der Zugstiftkopf in beachtlichem Maße in das Material des Hohlnietes eindringen amrde. Nach dem'ReiBen des Zugstiftes soll der Zugstiftkopf daher aus der Nietverbindung herausfallen, was allerdings auch nicht immer gewährleistet ist.
  • Es wird immer mehr üblich, Hohlnieten aus Drahtmaterial im Fließpreßverfahren oder aus Rohrmaterial herzustellen. Solche Hohlnieten haben durchgehend im wesentlichen zylindrische Innen- und Außenfläche am Schaft. Das freie Hohlnietschaftende bildet meist eine ebene, senkrecht zur Längsachse des Hohlnietes verlaufende Fläche, kann aber auch verfortat, z*B. konisch, sein. Tn Verbindung mit solchen Hohlnieten werden heute ausschließlich Zugstifte verwendet, deren Kopf eine senkrecht zur Zugstiftlelgsachse verlaufende Unterfläche, gegebenenfalls mit einer abgerundeten oder abgeschrägten Außenkante, aufweist und deren Durchmesser etwas kleiner als der Außendurcnmesser des Hohlnietes, jedoch größer als dessen Tnnendurchmesser ist. Beim Setzen solcher Blindnieten zieht sich der Zugstiftkopf in das Material des Hohlnietschaftes hinein, wobei es dessen inneren Bereich staucht, während der äußere Bereich entlang der Außenfläche des Zugstiftkopfes nach oben fließt und den Zugstiftkopf einhüllt. Die Klemmung zwischen dem freien Ende des Hohlnietschaftes und dem Zugstiftkopf wird dadurch so groß, daß nach Abreißen des Zugstiftes der Kopf nicht von selbst aus der Nietverbindung herausfällt. Bei Nietverbindungen, bei denen der Kopf nicht im Hohlniet verbleiben soll, muß dieser daher in einem eigenen Arbeitsgang entfernt werden.
  • Man hat bereits versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß man dem Zugstiftkopf einen größeren Durchmesser gegeben hat.
  • Der Durchmesservergrößerung sind jedoch Grenzen gesetzt, da sonst keine einwandfreie Schließkopfbildung mehr erfolgt. Selbst wenn man den Durchmesser des Kopfes des Zugstiftes bis an die äußerste erträgliche Grenze vergrößert, löst sich der Kopf des gerissenen Zugstiftes nicht zuverlässig von selbst aus der Nietverbindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blindniet der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß der Zugstiftkopf nach dem Schließen der Nietverbindung von selbst aus dem Schließkopf herausfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopf als Senlkopf mit sich auf das freie Ende des Hohlnietes zu konisch verjüngender Unterseite ausgebildet ist, wobei der Konuswinkel so bemessen ist, daß zwischen der Unterseite des in den Hohlniet eingezogenen Senkkopfes und dem aufgeweiteten Hohlniet keine Selbsthemmung auftritt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei entsprechender Wahl des Konuswinkels eine einwandfreie Schließkopfbildung auftritt und trotzdem der abgerissene Zugstiftkopf im Schließkopf nicht festgehalten wird. Vielmehr fällt der Zugstiftkopf ohne zusätzlichen Arbeitsgang heraus, was eine erhebliche Einsparung in den Fällen bedeutet, wo eine nicht-korrosionsanfällige, leichte tTietverbindung ewiischt ist.
  • Gute Ergebnisse wurden mit Konuswinkeln zwischen ca. 70 ° und ca. 160° erzielt. Am günstigsten ist ein Konuswinkel von ca.
  • 90°.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellt, die einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Blindniet zeigt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 allgemein ein Hohlniet bezeichnet, der einen Setzkopf la und einen Schaft Ib aufweist. Der Hohlniet 1 ist entweder im Fließpreßverfahren aus Draht hergestellt oder durch Abschneiden aus einem rohrförmigen Ausgangsmaterial erzeugt worden. Dadurch hat der Schaft Ib, wie aus der Zeichnung klar ersichtlich ist, durchgehend im wesentlichen zylindrische Innen- und Außenflächen sowie eine quer zur Längsachse des Hohlnietes verlaufende, ebene Stirnfläche 1c. Ein solcher Hohlniet besteht meistens aus einer nichtwrostenden Legierung.
  • In den Hohlniet 1 eingesetzt ist ein Zugstift 2 mit einem zylindrischen Schaft 2a und einem Kopf 2b. Der Zugstift besteht in der Regel aus einem anderen Werkstoff als der Hohlniet 1 und ist fester als dieser. tiblicherweise nimmt mann für den Zugstift 2 Stahl. Unterhalb des Kopfes 2b weist der Zugstiftschaft 2a eine Solibruchstelle 2c auf.
  • Wie aus der Zeichnung klar ersichtlich ist, ist der Zugstiftkopf 2b als Flachsenkkopf mit einer sich konisch auf den Schaft 2a zu verjüngenden Unterfläche 2d ausgebildet. Der Konuswinkel a beträgt bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel 900. An die konische Unterseite 2d schließt sich nach oben ein zylindrischer Abschnitt 2e an.
  • Beim Setzen des gezeichneten Blindnietes wird der Hohlniet 1 von der zugänglichen Seite der Nietverbindung her in eine Öffnung der zu vernietenden Teile eingesteckt und mit seinem Setzkopf 1a gehalten. Dann wird am Schaft 2a des Zugstiftes 2 gezogen, so daß der Zugstiftkopf 2b in den Innenraum des Hohlnietschaftes 1b eindringt und das freie Ende des Hohlnietschaftes ib aufweitet und staucht. Dadurch entsteht ein Schließkopf. Wenn dessen Bildung abgeschlossen ist, reißt der Zugstiftschaft 2a an der Sollbruchstelle 2c und der Zugstiftschaft 2a wird aus dem Hohlniet 1 herausgezogen. Infolge der konischen Ausbildung der Unterseite 2d des Zugstiftkopfes 2b mit einem Konuswinkel a, der nicht zu einer Selbsthemmung im Schließkopf führt, fällt nach dem Abreißen des Zugstiftschaftes 2a der Zugstiftkopf 2b ohne weiteres aus der Nietverbindung heraus. Der Zugstiftkopf 2b wird auch nicht durch an ihm entlang hochgeflossenes Material des Hohlnietschaftes Ib festgehalten, da dieses Material durch die konische Unterseite 2d schräg nach außen fließt und daher keinen zylindrischen, den Kopf 2b festhaltenden ttEragentt bildet. Dabei ist von Bedeutung, daß der sich an die Unterseite 2d anschließende Abschnitt 2e mit dieser einen Winkel b einschließt, so däß das entlang der Unterseite nach oben fließende Hohlnietmaterial keinen Kontakt mit der Umfangsfläche des Abschnitts 2e bekommt und auch keine scharfe Kante am oberen Rand der Unterseite 2d auftritt, die sich in das Hohlnietmaterial eingraben könnte.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Konuswinkel a kann je nach Materialpaarung und Durchmesserverhältnissen etwas variieren. Er muß lediglich so gewählt werden, daß im Schließkopfkeine Selbsthemmung auftritt.
  • Es muß sich auch nicht um einen Flachsenkkopf handeln. Wesentlich ist die konische Ausbildung der Unterseite des Kopfes des Zugstiftes, während die Oberseite flach oder auch abgerundet sein kann. Ein Flachsenkkopf ist jedoch hinsichtlich der I9aterialersparnis und der Herstellungskosten des Zugstiftes optimal. Leerseite

Claims (4)

  1. Patent ansprüche Blin<1niet, bestehend aus einem, bisbesondere fließgepreßten oder aus Rohrmaterial hergestellten, Hohlniet mit einem Setzkopf an einem Ende sowie einem gegenüber dem Hohlniet festeren Zugstift mit einem Schaft und einem über eine Sollbruchstelle mit dem Schaft verbundenen kopf, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kopf als Senkkopf (2b) mit sich auf das freie Ende (lc) des Hohlniets (1) zu konisch verJüngender Unterseite (2d) ausgebildet ist, wobei der Konuswinkel (a) so bemessen ist, daß zwischen der Unterseite des in den Hohlniet eingezogenen Senkkopfes und dem aufgeweiteten Hohlniet keine Selbsthemmung auftritt.
  2. 2. Blindniet nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Konuswinkel (a) zwischen ca. 700 und ca. 160° liegt.
  3. 3. Blindaiet nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Konuswinkel (a) ca. 90° beträgt.
  4. 4. Blindniet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich an die Unterseite (2d) nach oben ein Kopfabschnitt (2e) anschließt, dessen Umfangsfläche mit derjenigen der Unterseite einen unter 1800 liegenden Winkel (b) einschließt.
DE19752542825 1975-09-25 1975-09-25 Blindniet Ceased DE2542825A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555261A1 (fr) * 1983-11-17 1985-05-24 Avdel Ltd Rivet borgne a bouchage automatique
EP0380005A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-01 Adolf Würth GmbH & Co. KG Selbstbohrender Blindniet und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0635647A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-25 Yugenkaisha Shinjo Seisakusho Ziehdorn für Blindniete sowie Vorrichtung zur Herstellung des Ziehdorns

Cited By (3)

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FR2555261A1 (fr) * 1983-11-17 1985-05-24 Avdel Ltd Rivet borgne a bouchage automatique
EP0380005A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-01 Adolf Würth GmbH & Co. KG Selbstbohrender Blindniet und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0635647A1 (de) * 1993-06-22 1995-01-25 Yugenkaisha Shinjo Seisakusho Ziehdorn für Blindniete sowie Vorrichtung zur Herstellung des Ziehdorns

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