DE7717382U1 - Balkenschale - Google Patents
BalkenschaleInfo
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- DE7717382U1 DE7717382U1 DE19777717382 DE7717382U DE7717382U1 DE 7717382 U1 DE7717382 U1 DE 7717382U1 DE 19777717382 DE19777717382 DE 19777717382 DE 7717382 U DE7717382 U DE 7717382U DE 7717382 U1 DE7717382 U1 DE 7717382U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/12—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
- E04C3/127—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with hollow cross section
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Description
ciorst Fillafer
7968 Saulgau 11
7968 Saulgau 11
Balkenschale
Die Erfindung bezieht sich auf eine Balkenschale, die aus einem Balkenbrett und zwei an diesem angebrachten, abstehenden Wangen
gebildet ist und in vorteilhafter Weise insbesondere für Decken- und Wandverkleidungen verwendet werden kann.
Derartige, aus drei Teilen zusammengesetzte Balkenschalen sind bereits bekannt. Die Befestigung der BalkeWfcn dem den Boden
bildenden Balkenbrett erfolgt hierbei in der Weise, daß in dieses im äußeren Bereich der Innenfläche zwei in Längsrichtung
verlaufende, senkrecht zu dieser gerichtete Nuten eingearbeitet
sind und an den Wangen sind ebenfalls senkrecht abstehende Federn angeformt, die in die Nuten eingesteckt werden.
Der Zusammenbau dieser Balkenschale ißt jedoch sehr umständlich
und nur von Fachleuten vorzunehmen, da die Wangen zusätzlich an dem Balkenbrett verleimt werden müssen» und dazu sind diese Teile
an der Baustelle mit Hilfsmitteln, wie z.B. mittels Schraubzwingen,
bis zum Abbinden des Klebstoffes zu verspannen. Dies ist zeitaufwendig und nur schwer zu bewerkstelligen, da mitunter
entsprechende Abstützflächen nicht vorhanden sind und somit die Federn durch Verkanten und unsachgemäßes Handhaben leicht abbrechen
können. Auch beim Transport treten oftmals Beschädigungen an den abstehenden Federn auf. Von Heimwerkern sind daher
diese Bausätze zur Erstellung von Balkenschalen oftmals nicht
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verwendbar, zumal an den Stoßfugen, da sich das Holz verzieht, unschöne Spalte entstehen. Des weiteren bereitet die Befestigung
der Balkenschale an einer Decke erhebliche Schwierigkeiten, da auch dazu Hilfsmittel benötigt werden.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Balkenschale der
vorgenannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist. Dabei soll vor allem erreicht werden, daß der Zusammenbau der
Balkenschaie nahezu von jedermann ohne zusätzliche Hilfsmittel in kurzer Zeit vorzunehmen ist und daß diese auch auf äußerst
einfache Weise an einer Decke oder an einer Wand anzubringen sind. Des weiteren soll zuverlässig ausgeschlossen werden, daß
durch Verziehen des Holzes an den Stoßfugen Spalte auftreten können und daß beim Transport insbesondere die Federn beschädigt
werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Balkenschale, die aus einem Balkenbrett und zwei an diesem angebrachten abstehenden
Wangen gebildet ist, dadurch erreicht, daß die Wangen jeweils mittels eines Gelenkstückes an dem Balkenbrett befestigt sind
und daß zwischen die Wangen ein diese mit ihren Schmalseiten gegen das Balkenbrett drückendes Verspannglied, beispielsweise
in Form eines mehrteiligen, an den freien Enden der Wangen angeordneten Verspannbrettes, eingesetzt ist.
Als Gelenkstück ist hierbei zweckmäßigerweise ein durchgehend oder abschnittsweise in das Balkenbrett eingesetztes Profilstück,
vorzugsweise aus Kunststoff, vorzusehen, dessen aus dem Balkenbrett
ragender Teil an der zugeordneten Wange befestigt ist und im Bereich der Stoßfuge einen nach innen offenen Gehrungseinschnitt
aufweist.
Der in das Balkenbrett eingesetzte Teil des Profilstückes ist,
um eine sichere und einfache Halterung zu gewährleisten, ganz
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oder teilweise als Dübel auszubilden. Des weiteren ist es angebracht,
das Balkenbrett mit einer Preisparung zur Aufnahme des aus diesem ragenden, an der Wange befestigten Teils des Profilstückes
zu versehen und das aus dem Balkenbrett ragende Teil des Profilstückes mittels Klammern, durch Kleben oder in ähnlicher
Weise an der zugeordneten Wange zu befestigen.
Nach andersartigen Ausgestaltungen kann als Gelenkstück auch ein Scharnier vorgesehen werden, dessen Scharnierteile an dem
Balkenbrett und der zugeordneten Wange befestigt sind, oder es kann dazu eine elastisch verformbare Kunststoff-Folie dienen,
die wechselweise an dem Balkenbrett und der jeweils zugeordneten Wange angebracht ist.
Bei Verwendung einer Kunststoff-Folie als Gelenkstück ist es
zweckmäßig, das Balkenbrett mit einer Ausnehmung und die jeweilige Wange mit einem Ansatz zu versehen, der zur seitlichen
Arretierung der Wange in die Ausnehmung eingreift und zumindest mit einer in Längsrichtung verlaufenden Anschlagfläche an dieser
anliegt. Des weiteren sollten um ein flaches Aufliegen der Wangen
auf dem Balkenbrett sicherzustellen, die Scharnierteile bzw. die Kunststoff-Folie in Freisparungen des Balkenbrettes und/oder
der jeweiligen Wange eingesetzt sein.
Ferner ist es vorteilhaft, das Balkenbrett und/oder die Wangen
im Bereich der Stoßfugen mit einer oder mehreren vorzugsweise längslaufenden Leimfugen zu versehen und zur Verspannung der
Wangen diese und/oder das Verspannglied mit einer oder mehreren Aussparungen auszustatten, mittels denen diese arretierbar sind.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Balkenschale ist nicht nur sehr einfach in ihrer Ausgestaltung und damit wirtschaftlich
aus den einzelnen Teilen zu fertigen, sondern auch leicht von jadermann in kurzer Zeit zusammensetzbar. Werden nämlich die
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Wangen 'jeweils mittels eines Gelenkstückes an dem Balkenbrett befestigt, so ist es möglich, durch das zwischen die Wangen
einzusetzende Verspannbrett diese ohne zusätzliche Hilfsmittel fest an das Balkenbrett anzupressen. Die Wangen stützen
sich dabei mit an diesen angeformten Anschlagflachen an dem Balkenbrett ab und werden durch das Verspannglied unrückbar
gehalten, so daß u.U. eine Verleimung gänzlich entfallen kann. Das Einsetzen des Verspannbrettes zwischen die vormontierten
Wangen ist jeweils auf sehr einfache Weise vorzunehmen, dennoch ist eine sichere Verspannung gewährleistet., Auch ist auf
diese Weise nahezu ausgeschlossen, daß durch Verziehen des Holzes Spalte entstehen, da die Wangen ständig unter Vorspannung
gehalten werden, und daß beim Transport die flach zusammenlegbaren Teile beschädigt werden.
Auch die Montage der Balkenschale ist ohne Schwierigkeiten und ohne zusätzliche Teile an einer Decke möglich. Das Verspannbrett
kann nämlich unmittelbar an der Decke oder an einer Wand befestigt werden, so daß die beiden Wangen lediglich über dieses
zu stecken und gegebenenfalls mit diesem zu verstiften sind,
um eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Balkenschale bietet somit gegenüber der
bisher bekannten Ausgestaltung erhebliche Vorteile sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage.
Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Balkenschale sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine aus einem Balkenbrett, zwei mit diesem gelenkig verbundenen Wangen sowie einem
zwischen diese eingesetzten Verspannbrett gebildete Balkenschale im Schnitt und
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Fig. 2 und 3: jeweils andersartige Ausgestaltungen der Balkenschale nach Pig. I.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete
Balkenschale ist an einer Decke 2 unmittelbar mittels durch die strichpunktiert eingezeichnete Linie 3 angedeuteter
Schrauben befestigt und besteht jeweils aus einem Balkenbrett 11, zwei mit diesem verbundenen Wangen 12 und 13
sowie einem Verspannbrett 14, das zwischen die freien Enden der Wangen 12 und 13 in eine in diese eingearbeitete Aussparung
16 eingesetzt ist. Durch Stifte 15 sind die Wangen 12 und 13 mit dem Verspannbrett 14 fest verbunden.
Zur Befestigung der Wangen 12 und 13 an dem Balkenbrett 11 dient bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Gelenkstück
21 in Form eines aus Kunststoff hergestellten Profilstückes,
das durchgehend sein oder auch abschnittsweise angeordnet werden kann. Ein Teil des Profilstückes 21 ist hierbei als Dübel
22 ausgebildet und in eine in das Balkenbrett 11 eingearbeitece
Ausnehmung 26 eingesetzt, das andere freie Teil 23 ist dagegen mittels Klammern 24 jeweils an einer Wange 12 bzw. 13 befestigt,
Außerdem weist das Profilstück 21 einen nach innen offenen Gehrungseinschnitt 25 auf und in das Balkenbrett 11 sind Freisparungen
27 eingearbeitet, in die das freie Teil 23 des Profilstückes 21 jeweils eingelegt werden kann. Um eine feste Verbindung
der Wangen 12 und 13 mit dem Balkenbrett 11 sicherzustellen, sind ferner im Bereich der Stoßfugen 17 längslaufende
Leimfugen 18 vorgesehen, so daß eine Verklebung der Wangen mit dem Balkenbrett 11 zusätzlich möglich ist.
Der Zusammenbau der Balkenschale 1 und deren Befestigung an der Decke 2 sind in der Weise vorzunehmen, daß zunächst die
beiden Wangen 12 und 13, die mittels der Profilstücke 21 mit dem Balkenbrett 11 verbunden, aber zum Transport in die
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, strichpunktiert eingezeichnete Lage nach innen geklappt
sind, aufgerichtet werden. Sodann wird das Spannbrett 14 an der Decke 2 befestigt - selbstverständlich können diese Ar~
beitsgsnge auch in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden und die Vv'angen 12 und 13 werden über das Verspannbrett 14 geschoben.
Dadurch werden die Wangen 12 und 13 fest mit dem Balkenbrett 11 verspannt, da die Anschlagflächen 20 fest gegen
Ί die Fläche 19 des Balkenbrettes 11 gepreßt werden. Eine unver-'
' rückbare Halterung der "iangen 12 und 13 an dem Balkenbrett 11,
gegebenenfalls kann vor dem Aufklappen der Vv'angen 12 und 13 j zusätzlich Klebstoff in die Leimfuge -18 eingebracht werden,
: ist auf diese Weise sichergestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist als Gelenkstück
ein Scharnier vorgesehen, dessen durch einen Gelenkbolzen ά gelenkig miteinander verbundene Scharnierteile 32 und 33 an dem
Balkenbrett 11 und den Wangen 12 und 13 befestigt sind. In diese
sind des weiteren Preisparungen 35 und 36 eingearbeitet, so
daß die Wangen beim Transport flach auf das Balkenbrett aufge- ; legt werden könnan.
Gemäß Fig. 3 ist als Gelenkstück 41 eine elastisch verformbare Kunststoff-Folie vorgesehen, die an dem Balkenbrett 11 und den
Wangen 12 angeklebt ist« Dazu sind diese wiederum mit Freisparungen 42 und 43 versehen, so daß ein Aufeinanderliegen gewährleistet
ist. Zur Arretierung der Wangen 12 in ausgeklapptem Zustand ist an diesen ferner jeweils ein längslaufender Ansatz
45 angeformt und das Balkenbrett 11 ist mit zugeordneten , Ausnehmungen 44 versehen, in die die Ansätze 45 eingreifen. Im
• fertig montierten Zustand der Balkenschale 1 Idegen die Ansätze
45 mit den Anschlagflächen 46 jeweils an einer Gegenfläche 47 der Ausnehmung 44 an, so daß die Wangen 12 und 13
unverrückbar.gehalten sind.
A 1618 e-i^m
16. Mai 197'
16. Mai 197'
Claims (11)
1. Balkenschale,vorzugsweise für Decken- und Wandverkleidungen,
die aus einem Balkerbrett und zwei an diesem angebrachten abstehenden Wangen gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wangen (12,13) jeweils mittels eines Gelenkstückes
(21;31;41) an dem Balkenbrett (11) befestigt sind und daß
zwischen die Wangen (12,13) ein diese mit ihren Schmalseiten (26) gegen das Balkenbrett (11) drückendes Verspannglied
(14), beispielsweise in Form eines mehrteiligen an den freien Enden der Wangen (12,13) angeordneten Verspannbrettes,
eingesetzt ist.
2. Balkanschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gelenkstück (21) ein durchgehend oder abschnittsweise in das Balkenbrett (11) eingesetztes Profilstück, vorzugsweise
aus Kunststoff, vorgesehen ist, dessen aus dem Balkenbrett (11) ragender Teil (23) an der zugeordneten Wange
(12 bzw. 13) befestigt und im Bereich der Stoßfuge (17) mit einem nach innen offenen Gehrungseinschnitt. (25) versehen ist,
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*m *J ψ*
3. Balkemachale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in das Balkenbrett (11) eingesetzte Teil des Profilstückes
(21) ganz oder teilweise als Dübel (22) ausgebildet ist.
4. Balkenschale nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Balkenbrett (11) mit einer Preisparung (27) zur Aufnahme des aus diesem ragenden an der Wange (12 bzw. 13) befestigten
Teils (22) des Profilstückes (21) versehen ist.
5. Balkenschale nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem Balkenbrett (11) ragende Teil (23) des Profilstückes
(21) mittels Klammern (24),durch Kleben oder in ähnlicher weise an der zugeordneten Wange (12 bzw. 13) befestigt
ist.
6. Balkenschale nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gelenkstück ein Scharnier (31) vorgesehen ist, des- | sen Scharnierteile (32, 33) an dem Balkenbrett (11) und der j
zugeordneten Wange (13) befestigt sind.
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7. Balkenschale nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gelenkstück eine elastisch verf ormb.jre Kunststoff-Folie
(41) vorgesehen ist, die wechselweise an dem Balkenbrett (11) und der jeweils zugeordneten Wange (12)
befestigt ist.
8. Balkenschale nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Balkenbrett (11) mit einer Ausnehmung (44) und "die
jeweilige Wange (12) mit einem Ansatz (45) versehen sind, der zur seitlichen Arretierung der Wange (12) in die Ausnehmung
(44) eingreift und zumindest mit einer in Längsrichtung verlaufenden Anschlagfläche (46) an dieser anliegt.
9. Balkenschale nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurchgekennzeichnet,
daß die Scharnierteile (32,33) bzw. die Kunststoff-Folie (41)
in Freisparungen (35,36 bzw. 42,43) des Balkenbrettes (12) und/oder der jeweiligen Wange (12 bzw. 13) eingesetzt sind. ;
10. Balkenschale nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurchgekennzeichnet,
daß das Balkenbrett (11) und/oder die Wangen (12,13) im Bereich der Stoßfugen (14) mit einer oder mehreren vorzugsweise
längslaufenden Leimfugen (18) versehen sind.
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11. Balkenschale nach einem der Ansprüche 1 bib 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verspannung der Wangen (12,13) diese und/oder das Verspannglied (14) mit einer oder mehreren Aussparungen
(16) versehen sind, mittels denen diese arretierbar sind.
A 1618 eVs
16. Mai 1677
16. Mai 1677
7717382 oe.09.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777717382 DE7717382U1 (de) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Balkenschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777717382 DE7717382U1 (de) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Balkenschale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7717382U1 true DE7717382U1 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=6679418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777717382 Expired DE7717382U1 (de) | 1977-06-02 | 1977-06-02 | Balkenschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7717382U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4470234A (en) * | 1980-01-16 | 1984-09-11 | Wolfgang Rosner | Hollow beam constructed of boards |
-
1977
- 1977-06-02 DE DE19777717382 patent/DE7717382U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4470234A (en) * | 1980-01-16 | 1984-09-11 | Wolfgang Rosner | Hollow beam constructed of boards |
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