DE7715660U - Anschlag-Sägevorrichtung mit angetriebener Sägescheibe für eine Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents
Anschlag-Sägevorrichtung mit angetriebener Sägescheibe für eine HolzbearbeitungsmaschineInfo
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Description
AnBchlag-Sägevorrichtung mit angetriebener Sägescheibe
für eine Holzbearbeitungsmaschine.
Die Neuerung betrifft eine Anschlag-SMgevorrichtung
mit angetriebener Sägescheibe für eine Holzbearbeitungsmaschine zum Absägen der vorderen und hinteren Enden
von Leisten od. dgl,, die mit den Ssitenkanten von
flachen Werkstücken, uie Bretter, verleimt sind, uiobei diB Anschlag-Sggevorrichtung quer zur Laufrichtung des zu bearbeitenden Werkstückes vor demselben
ein- und auaachuBnkbar angeordnet iat.
Anschlag-Sägevorrichtungen für Holzbearbeitungsmaschinen mit SSgaschelbB zum Absagen von aberstehenden LeistBnenden an brettfurmigen UlerkstQcken sind
allgemein bekannt. Bei den bekannten, manuell einzustellenden V-orrichtungsn muß beiapielsujeise zum Schnei-
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den od. auch Fräsen von überstehenden Enden verschiedener Breiten der Anschlag in zeitraubender
Ueise jeweils auf die gewünschte Breite von Hand eingestellt werden. Derartige Kappvorrichtungen
cind für eine im Durchlaufverfahren arbeitende Holzbearbeitungsmaschine nicht geeignet.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 7 115 330 ist ferner ein
< Sägeaggregat mit einer motorisch angetriebenen Schneideinheit, insbesondere zum Kappen
von Furnierkanten, an fortlaufend bewegten Werkstükken bekanntgeworden. Die Schneideinheit ist für den
Schneidevorgang von dem Werkstück über Binen an der SchnaideBinheit befestigten, in die Beuiegungsbahn des
UerkstUckee hineinreichenden Anschlag in Werkstücktraneportrichtung mit bewegbar und dabei in Schneidrichtung verschiebbar. Der Anschlag selbst ist mit
dem einen Ende eines dappelarmigen Hebels verbunden,
dessen anderes Ende sich an Binem ortsfesten Anschlag
Gbatützt, weicher an der SchneidElnheit verschwenkbar
angeordnet ist.
Eine andere Kappvorrichtung für Furnierkanten ist in
dar DT-PS 1 703 kk& beschriobBn. Hier ist das Sägeaggregat pendelfShig aufgehängt und besitzt mit seinen Schneid-
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fluchtende Anachlagflächan, die nacheinander
an der Warder- bzui. Hinterkanta das geradlinig
fortlaufend bewegten Werkstückea zur Anlage kammBri.
Zwischen zwei einstellbaren BegrenzungsBlBmBnten let
dar Anschlag am Sägeaggregat bBUBgbar befestigt» Eine
Druck- bzui. Zugainrichtung wirkt hierbei auf den Anschlag Bntgegan der Schubrichtung des ?u bearbeitenden
üüBrkstückBs ein und bringt den Anschlag in
Bine Endstellung.
Die vorerwähnten Vorrichtungen Bind sehr bauaufujendig
und durch die Vielzahl der erforderlichen Einzelelemente nicht besonders funktionssicher. Außerdem sind
mit derartigen Vorrichtungen ausgerüstete Bearbeitungsmaschinen nicht für jede Durchlaufgeschuiindigkeit dee
zu bearbeitenden Werkstückes geeignet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlag-Vorrichtung
für eine Holzbearbeitungsmaschine zum Absägen überstehender Enden an einem Werkstück zu schaffen,
bei welcher auch bei unterschiedlichen Durchlaufgeschuiindigkeiten
und uiaiteatgehend unabhängig von der Dicke und
der überstehenden Länge des mit dsm zu bearbeitenden Werkstück verleimten Leistenmaterials ein sauberer und plan-
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, vorderer und hinterer Trennsnhnltt in
Binsm Durahlauf erziBlt werden kann.
Die geBtBlltB Aufgabe uiird nBuerungBgBmäß dadurch
gelüat, daß zum Abtrennen sowohl der vor··
deren θΙβ auch dar hintersn Leistsnenden ja ain
AnachlagslBniBnt und Bine Sägescheibe auf Jb einem
gemeinsamen Schlitten, der einerseits quer zur Laufrichtung des zu bearbeitenden lUerkstükkea
und andererseits unter einem Winkel in Laufrichtung des Werkstückes verschiebbar ist, angeordnet
igt, wobei bside Schlitten hintereinander
auf einem gemeinsamen, mit der Holzbearbeitungsmaschine lösbar verbundensn Gaatell separat gehaltert
und durch eine zugeordnete, mit dem Gestell verbundene Schlitten-SteuBrBinrichtung gesteuert
sind und daß jedes Anschlagelement in Form eines flexiblen mitlaufendan Bandes auf einer
festen Trägerplatte am Schlitten ausgebildet ist. uOrteilhafterueise ist das mitlaufende Band als
Anschlagelement freilaufend ausgebildet.
Wach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen,
daß das mitlaufende Band durch einen separaten, von der Schlittenbeuiegung synchronisierten
Zahnstangen-, Friktionsantrieb od. dgl. angetrieben ist. Das Band selbst ist dafür als Flach- ad. Keil-
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riemen ausgebildet und UbBr Rnllsn angeordnet auf Binar
viereckigen od. drsiackigsn Trägerplatte gespannt.
In lilBitarbildung dar Neuerung ist das äLs Anschlagelsmant
dienende Band vor- und zurücklaufend angetrieben
und sndlich ausgebildet, wobei die wirksame Bandlänge
dBr Abwärtshub-WegstreckE dos Schlittana angepEßt 1st.
l/nrteilhafterujBiBB uShlt man bsi dsr Vorrichtung sin
Band, daB außsn plan und adhMai\>
und innsn glatt mit/ ohne Querrisfung gestaltet igt, uobei die SägBacheibB
mit ihrar Stirnseite zu dBm ala AnsnhlagelBmBnt di
dem Band fluchtend ausgerichtet ist."
Nach Einem weiteren Merkmal meist das Gestsll für
diß bßiden Schlitten horizDntslB und unter einem
ülinkel kleiner als 90° zur Laufrichtung des Derkstückes
angeordnete Führungsschienen zur vErBchiBbbaren
Halterung des Schlittens auf. Dabßi ist vorgesehen, daß jeder Schlitten für die horizontale
und schrMg vertikals Uerschieberichtung jetüsils
zujBi Führungsschienen von rundBm od. flachBtn Querschnitt
besitzt. Die zum Warschisben übt Schlitten
vorgssshene Schlittsn-StBuerLinrichtLng ist dabei
hydraulisch, pneumatiach od. dgl. arbeitend ausgebildet.
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Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung
das nBuerungBgamäßen Gegenstandes, van dem ein AusführungsbeiBplel zeichnerisch dargestellt 1st. Es
zeigen:
Flg. 1 eine seitliche Ansicht einer Anschlag-Sägevarrlchtung in Ausgangsstellung;
Fig. 2 die Anschlag-Sägevorrichtung nach Fig. 1
in Arbeitsstellung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der AnschlBg-SBgevorrichtung nach der Neuerung;
Fig. k die Anschlag-Sägevorrichtung nach den
Fig. 1 und Z in End-ArbeitsstBllung.
Die in den Fig. 1 bis k dargestellte Anechlag-Sägevcrrlchtung für eine Holzbearbeitungsmaschine ist mit 1 bazeichm
und als separate Anbaueinheit mit der Holzbearbeitungsmaschine 2 lösbar verbunden. Das zu bearbeitende Werkstück
z.B. in Farm eines kantenseitig mit LeiBten versehsnen Br
tap, dessen überstehende Leistsnendsn 3 au. dgl. abgetre
uerdsn sollen, beuegt sich mit konstanter Geschwindigkeit
auf der nicht ngher gezeigten linksseitig verstellbaren, anschlagbegrenzten Transportbahn in der Holzbearbeitungs-
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maschine 2 in Richtung des Pfeiles P. Entlang dieser Transportbahn ist zum Abtrennen der vorderen säule
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hinteren Leistenenden 3 je ein Anschlagelement h
in Form eines flexiblen, endlosen und mitlaufenden
-ι
Bandes vorgesehen. Jedes Anschlagelement U ist dabei
2
über Rollen k gespannt, die in einer dreieckigen
über Rollen k gespannt, die in einer dreieckigen
Trägerplatte U ecksdtig lagern.
Jedes flexible Band als Anschlagelement k samt Trägerplatte
k ist zusammen mit einer über Binen Elektromotor
5 angetriebenen Sägescheibe 5, wie Kreissäge od. SMgeritzel, auf einem gemeinsamen Schlitten 6, dsr einersaits
horizontal (Pfeil P^) und quer zur Laufrichtung
des zu bearbeitenden Werkstückes 3 und andererseits unter einem liiinkalCeiö) kleiner als 90° in Laufrichtung
(P) des Werkstückes 3 verschiebbar (Pfeil Pn) ist,
angeordnet. Beide Schlitten G sind hintereinander in einem gemeinsamen Bestell 7 untergebracht, wobei das Gestell
7 für die beiden Schlitten 6 horizontal und unter dBm ülinkel c£, zur Laufrichtung des Uerkatückas 3 an-
1 2 geordnete Führungsschienen 7 und 7 von rundem Querschnitt zur verschiebbaren Halterung der Schlitten 6 aufweist. Gesteuert
uiird die Schlittenbeuiegung durch eins mit dem Gestall
verbundene Schlitten-StBuereinrichtung B in Abhän-
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gigkeit von der Durchlaufgeachuiindigkeit des zu bearbeitenden Werkstückes 3. Die Schlitten-Steuereinrichtung θ arbeitet in Synchronismus zur Uorschubgeechujindigkeit des Werkstückes U und bewirkt eine
Schlittenverstellung auf hydraulischem, pneumatischem ad. dgl. biege.
lilie die Figur 3 veranschaulicht, dient der in Vorschubrichtung gesehene erste Schlitten 6 mit dem AnachlagelemBnt U und der Sägeacheibe 5 zum Absägen des vorderen und der dahinterliagenden Schlitten mit den entsprechenden Einhalten zum Absagen des hinteren Lelsten-
1 1
(!berstendes 3 . Das Anachlagelement k mit der zugeordneten Sägescheibe 5 dBs einen Schlittens £ ist dabei
gegenüber diesen Elementen des anderen Schlittens 6 entsprechend um 1BQ0 gedreht, wobei jede Sägescheibe 5 mit
ihrer Stirnseite zu dem als AnschlagelemBnt k dienenden
Band fluchtend angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der neuerungagemöBen Verrichtung ist
folgende:
DaB zu bearbeitende„ brettförmige .bJerkstück 3 bewegt sich
mit konstanter Uorschubgeschuindigkeit in Pfeilrichtung
(Fig. 3) auf der Transportbahn der Holzbearbeitungsma-
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echine 2. Die Anschlag-Sägevorrichtung 1 befindet sich
in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung. Unmittelbar vor Erreichen der für den vorderen Leistenüberstand
zuständigen Anschlag-Sägevorrichtung od. Kappvorrichtung hiird der dieser Vorrichtung zugehörige Schlitten 6
horizontal und quer zur Laufrichtung des Werkstückes bewegt und in die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht. Bei dieser Schlittenstellung trifft die vordere
Kante des Werkstückes 3 auf das bandförmige Anschlagelement k der Trägerplatte k auf, uobei das überstehende
und abzutrennende Leiatenende 3 vor die Sägescheibe 5 gelangt. Die Horizontalbeuegung des Schlittens 6 ist so
gesteuert, daß das LBistenende 3 bündig zur Uerkstückkante abgetrennt uiird.
Mit dem Auftreffen der vorderen blerkstückskante auf rise
endlose, flexible Band mit der dahinterliegenden, senkrecht zur Warschubrichtung des Iderkatückes 3 angeordneten Seitenkante der dreieckigen Trägerplatte k uiird der
Schlitten G unter dem blinkel X in Laufrichtung dB β Werkstückes 3 verschoben. Während dieser Abwärtsbewegung
trennt diB Sägescheibe 5 dBη vorderen LeistenUberstand
eb. Das bandförmige AnschlagelemBnt k ist freilaufend
2
auf den Rollen k der Trägerplatte U gelagert und uiird
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durch die gleichmäßige Vorwärtsbewegung des Werkstückes 3 in Drehung versetzt. Dieser Mitlauf des
freilaufenden, flexiblen Anschlages wirkt sich vorteilhaft
hinsichtlich einer geringen Reibwirkung am Werkstück 3 aus. 3e nach Fall bzw. Dicks des zu bearbeitenden
Werkstückes 3 kann das Anschlagelement als Keil- od. Flachriemen ausgebildet sein. Außenseitig
ist das Band plan und adhäsiv zur Erzielung einer guten Haftung mit dem Werkstück 3 ausgebildet»
Die nach innen weisende, über die Rollen k geführte
Seite hingegen ist glatt bei freilaurendem Band uno kann auch mit Querriefung versehen werden, z.B.
wenn das bandförmige Anschlagelement k über eine separate Antriebseinrichtung, wie Zahnstangen-, Friktionsantrieb
od. dgl., in Drehung versetzt wird, welche dann von der schräg vertikalen Uerschiebebeuegung
der Schlitten 6 zu synchronisieren ist.
Nach dem Abtrennen des überstehenden, vorderen Leietenendea
3 steht der Schlitten 6 in der durch die Fig. h dargestellten End-Arbeitsstallung, aus welcher
der Schlitten 6 unmittelbar danach in die Ruhest.ellun nach Fig. 1 überführt wird. Entsprechend erfolgt das ι
sägen des hinteren Leiatenendea 3 , nur mit dem einen
Unterschied, daß die Trägerplatte k mit dem darüber gespannten, endlosen Band als AnschlagBlemBnt in uOr«
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achubrichtung das WerkstückBa 3 gaaehBn balm
hinter, statt vor dem Werkstück 3, jBdach mit gsgen
Berührung herläuft.
Im Rahmen der Nsusrung sind ujBitBra AusführungsformBn
dankbar und möglich. So könnten bBispiBlauieigB
für jeden Schlitten für die horizontale und schräg
V vertikale Verschieberichtung statt jewsila zuiai Füh
rungsschienen von rundsm Querschnitt, nur eine od.
mehr als zwei Führungsschienen, z.B. auch mit flachem
Querschnitt, voi'gesehen sein.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die sowohl horizontale als auch
schräg vertikale Verschiebung des Anschlagelementes Lüährend der Bearbeitung eins absolute Genauigkeit und
ζ Schnittsauberkeit erzielt wird. Unterstützend uiirkt
sich hierbei die Bewegung des mitlaufenden, flexiblen
Bandes als Anschlagelement sowie das bei der Abwärtsbewegung der Sägevorrichtung beim Bündigschneiden wirkende
Schlittengewicht aus. Vorteilhafterweise könnte die Trägerplatte für das endlose freilaufende Band
rechteckig, quadratisch, trapezförmig Dd. dgl. ausgebildet sein. Auch ist es denkbar, das Band als Anschlagelement
vor- und zurücklaufend anzutreiben, derart,
daß das Band mit Abwärtsbewegung des zugehörigen
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Schlittens wnrujörta angatriebsn und anschließend
beim Schlittenhub nach oben uiledBr in die Auagangastellung
zurückbemegt uiird. Daa mitlaufende Band
künntB hierzu endlich auegebildet ujBrden. L j BandlSnga
iat dabei der Abuärtshub-üJBgatrBcke daa
Schlittens anzupaaaen.
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Claims (1)
- If··· *t t · ·" 13 «SchutzansprUohe1. AnBchlag-Sägevorrinhtung mit angetriebener Sägescheibe für eine HolzbearbBitungBrnaschinB zum AbaägBn der vorderen und hinteren überstehenden EndBn van Leisten od. dgl., die mit den Seitenkanten von flachen Werk«(") stücken, wie Bretter, verleimt sind, uobsi die Anschlag-Sägevorrichtung quer zur Laufrichtung des zu bBarbeitßnden Warkstückea vor demselben ein- und ausschujenk« bar angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen sowohl dBr vorderen als auch1der hinteren Leistenenden (3 ) je bin Anschlagelement (*+ )und eine Sägescheibe (5) auf je einem gemeinsamen Schlitten (G), der einerseits horizontal und quer zur Laufrichtung des zu bearbeitenden Werkstückes (3) und andererseits unter einem Winkel (°£) in Laufrichtung das Werkstückes (3) verschiebbar ist, angeordnet ist, uobei beide Schlitten(6) hintereinander auf einem gemeinsamen, mit der Holzbearbeitungsmaschine (2) lösbar verbundenen Gestsll (7) separat gehaltert una durch eine zugeordnete, mit dem Gestell (7) verbundene Schlitten-Steuereinrichtung (B) gesteuert sind und daß jedes Anschlagelement (4 ) in Form eines flexiblen, mitlaufenden Bandes auf einer festen Träger» platte (it) am Schlitten (6) ausgebildet ist.Vri5bou ÖÜ..J.77» · t « I I 4f t t t i ι 4*«» M tZ. AriBGhlag-SHgBvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mitlaufendB Sand Anachlagelement (.k ) frßilaufBnd ausgebildet ist.3. Anschlag-Sägsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadudrch gekennzeichnet, daB das mitlaufende Band durch einen separaten von dir Schlitten»^ bewegung synchronisierten Zahnstangen-, Friktionsantriebod. dgl. angetrieben ist.k. Anschlag-Sägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mitlaufende Band als Anschlagelement (.k ) als Flach- od. Heilriemen ausgebildet und über Roi^en (.k ) angeordnet auf einer viereckigen od. dreieckigen Trägerplatte C+) gespannt ist.5. Anschlag-Sägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis '-*, dadurch gekennzeichnet, daß das Band als Anschlagelement (,k ) vor·- und zurücklaufend angetrieben und endlich ausgebildet ist, uiDbei die Baridlänge der Abmärtshub-liJegstrecke des Schlittens (6) angepaßt ist.7715660 06.10.77- 15 -6. Anschlag-Sägeuorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band außen plan und adhäsiv und innen glatt mit/ohne Querriefung ausgebildet ist.7. Anschlag-Sägeuorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägescheibe (5) mit ihrer Stirnseite zu dem als Anschlagelement (k ) dienenden Band fluchtend ausgerichtet ist.B. Anschlag-Sägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestell (7) für die beiden Schlitten (6) horizontal und unter einem Winkel (o£ ) kleiner als 90° zur Laufrichtung des Werkstückes1 2 (3) angeordnete Führungsschienen (7,7) zur verschiebbaren Halterung der Schlitten (6) aufweist.9. Anschlag-SMgewarrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedBr Schlitten (S) für die horizontale und schräg vertikale1 Uergchisberichtung jeweils zwei Führungsschienen (7,7) von rundem od. flachem Querschnitt aufuiBiBt.- 16 -7715660 06.10.77- 16 -10. Anschlag-Sägeuorrichtung nach den Ansprüchen 1, B und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten-Steuereinrichtung (8) hydraulisch, pneumatisch Dd. dgl. arbeitend ausgebildet ist.7715660 06.10.77
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DE19777715660 DE7715660U (de) | 1977-05-17 | Anschlag-Sägevorrichtung mit angetriebener Sägescheibe für eine Holzbearbeitungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19777715660 DE7715660U (de) | 1977-05-17 | Anschlag-Sägevorrichtung mit angetriebener Sägescheibe für eine Holzbearbeitungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE7715660U1 DE7715660U1 (de) | 1977-06-20 |
DE7715660U true DE7715660U (de) | 1977-10-06 |
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