DE7714365U1 - Heizvorrichtung fuer die scheibenwaschfluessigkeit von fahrzeugen - Google Patents

Heizvorrichtung fuer die scheibenwaschfluessigkeit von fahrzeugen

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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/487Liquid supply therefor the liquid being heated

Description

Heizvorrichtung für die Scheibenwaschflüssigkeit von f Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung für die Schei- \ benwaschflüssigkeit von Fahrzeugen, mit einem an die
Schlauchleitung der Scheibenwaschanlage anschließbaren I
Wärmetauscher. |
Der Behälter der Scheibenwaschanlage eines Fahrzeuges f wird normalerweise mit Wasser gefüllt, wobei gegebenen- \ falls Zusatzmittel, wie Frostschutzmittel, Waschzusätze \ und dgl. hinzugefügt werden können. Der Wasserbehälter ist i unter der Fronthaube des Fahrzeuges so angeordnet, daß er
von der Motortemperatur kaum beeinflußt wird. Das von der " Waschanlage auf die Fahrzeugscheiben aufgespritzte Wasser ; ist daher normalerweise kalt. Um Insekten, Staub, Fett oder
andere an der Scheibe haftende Verschmutzungen besser lösen zu können, kann man dem Wasser chemische Reinigungs-
" zusätze beigeben. Andererseits ist bekannt, daß warmes j Wasser eine bessere Lösungsfähigkeit für derartigen Schmutz f hat als kaltes Wasser. Zur Erwärmung des durch die Scheibenwaschanlage verspritzten Wassers ist es bekannt, in
das Kühlwassersystem eines Kraftfahrzeuges einen Wärme-
tauscher einzusetzen, durch den das Scheibenwaschwasser
hindurchfließt, bevor es in die Ausspritzdüse gelangt.
Diese bekannte Erwärmungsvorrichtung erfordert einen Eingriff in den Kühlwasserkreislauf des Fahrzeuges. Wird dieser Eingriff unfachmännisch vorgenommen, entstehen Un-
dichtigkeiten, die schwerwiegende Folgen haben können.
Die Montage kann daher nur von Fachleuten vorgenommen werden und erfordert große Umsicht und Genauigkeit. Sie ist
ferner nur dort möglich, wo ein ausreichend langer gerad-
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liniger Abschnitt einer Kühlwasserleitung vorhanden ist, in den der Wärmetauscher eingesetzt werden kann. An luftgekühlten Fahrzeugen kann die bekannte Heizvorrichtung überhaupt nicht verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heizvorrichtung der genannten Art so auszubilden, daß sie ohne einen Eingriff in irgendwelche bestehenden Kreisläufe des Fahrzeugs montiert werden kann, und daß ihre Montage auch von Nichtfachleuten durchgeführt werden kann. Die Heizvorrichtung soll ferner nicht an das Kühlwassersystem des Fahrzeuges gebunden sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Wärmetauscher eine freiliegende Anlagefläche aufweist und an seiner gegenüberliegenden Seite an einer Halterung befestigt ist, die einen Montagebügel mit mindestens einem Befestigungselement aufweist.
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung besteht aus einem Wärmetauscher, der mittels der Halterung und des Montagebügels von außen gegen ein erwärmtes Teil des Fahrzeuges gedrückt wird. Die Heizvorrichtung kann beispielsweise gegen den Kühler, ein Auspuffrohr, den Motorblock, den Ventildeckel usw. gesetzt werden. Die Wärmeübertragung erfolgt durch direkten Wärmeübergang von dem warmen Motorteil auf den Wärmetauscher. Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung ist nicht an spezielle Motor- oder Kühlerkonstruktionen gebunden, sondern kann an alle ebenen oder nur leicht gekrümmten Flächen angesetzt werden. Wichtig ist eine möglichst gute Anpressung der Anlagefläche des Wärmetauschers gegen das warme Motorteil. Vorzugsweise er-
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folgt diese Anpressung federnd, wobei entweder der Montagebügel oder die Halterung ein federndes Element aufweisen, oder durch Eigenfederung einen ausreichenden elastischen Druck aufbringen.
Vorzugsweise bildet die Halterung oin an der Anlagefläche offenes Gehäuse. Dieses Gehäuse umgibt den Wärmetauscher, wenn dieser an das wärmeliefernde Teil angesetzt ist, vollständig und bildet die mechanische Gegendruckfläche und gleichzeitig einen Schutzmantel, der den Wärmetauscher gegen Beschädigungen schützt.
Der Wärmetauscher kann in an sich bekannter Weise als in einer Ebene verlegte Rohrschlange, z.B. aus Kupfer, ausgebildet sein. Der Montagebügel ist vorzugsweise winkelförmig oder er ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und trägt an einem Schenkel die Halterung und an dem anderen Schenkel ein verstellbares Klemmelement.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung besteht in ihrer universellen Verwendbarkeit. Sie ist weder an einen besonderen Fahrzeugtyp gebunden, noch setzt ihre Montage besondere Kenntnisse voraus. Auch Eingriffe in bestehende Kreisläufe des Motors sind nicht erforderlich. Die Halterung wird lediglich so angebracht, daß die Anlagefläche des Wärmetauschers direkten Kontakt mit einem erwärmten Teil des Fahrzeuges hat. Dann werden die beiden Anschlußstutzen des Wärmetauschers an die Schläuche der Scheibenwaschanlage angeschlossen. Auf diese Weise wird die Heizvorrichtung zwischen Pumpe und Düse der Scheibenwaschanlage geschaltet. Beim Verspritzen gelangt das Waschwasser hinter der Pumpe in den Wärmetauscher, wird dort
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erwärmt und wird unmittelbar danach durch die Düse gegen die Scheiben gespritzt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Montage der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung an dem Kühler eines Fahrzeuges,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Heizvorrichtung
< nach der Montage auf dem Kühler zur Verdeutlichung der
Befestigungsart,
Fig. 3 zeigt die Anbringung der Heizvorrichtung an der vertikalen Schmalseite eines Kühlers,
Fig. 4 zeigt eine andere Befestigungsart unter Ausnutzung von am Kühler vorhandenen Schrauben, und
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Befestigung der Heizvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Heizvorrichtung aus einem Gehäuse 10, beispielsweise aus starrem Blech, das an seiner einen Seite offen ist und in dem der Wärmetauscher 11 untergebracht ist. Der Wärmetauscher 11 besteht im vorliegenden Falle aus einer Rohrschlange, die in Serpentinenform in einer Ebene verlegt ist und die Anlagefläche 12 bildet. Die Anlagefläche 12 wird von dem Gehäuse 10 nicht umschlossen, so daß sei frei gegen ein erwärmtes Teil des Motors gedrückt werden kann, beispielsweise gegen das Kühlergehäuse 13.
Die Enden der Rohrschlange 11 sind mit Anschlußstutzen 14
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und 15 versehen, die aus dem Gehäuse 10 herausgeführt sind, um die Schlauchleitungen der Scheibenwaschanlage an sie anschließen zu können. Der Anschlußstutzen 14 wird beispielsweise mit dem von der Pumpe kommenden Kaltwasserschlauch verbunden, während der Anschlußstutzen 15 an den zu der Düse führenden Schlauch angeschlossen wird. Das kalte Wasser wird der Rohrschlange 11 über den Stutzen zugeführt und das Wasser verläßt die Rohrschlange in erwärmtem Zustand durch den Stutzen 15 hindurch. Die Rohrschlange 11 steht in direktem körperlichem Kontakt mit einer ebenen Fläche des Kühlers 13, so daß ein guter Wärmeübergang vom Kühler zur Heizschlange und damit auch zu dem in der Heizschlange fließenden Waschwasser erfolgt.
Die Befestigung des Gehäuses 10 an dem Kühler 13 erfolgt iriit dem Montagebügel 16. Dieser ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sein horizontales Basisstück den Kühler 13 überspannt, während an dem einen Schenkel
17 das Gehäuse 10 befestigt ist und der andere Schenkel
18 eine Schraubvorrichtung 19 trägt, die aus einem zum Kühler 13 vorstehenden Bolzen mit einem Stellrad 20 und einem gegen die rückwärtige Wand des Kühlers drückenden elastischen Zapfen 21 besteht. Die Schraubvorrichtung 19 stützt sich mit einer Mutter 26 an dem Schenkel 18 ab. Durch Drehen der Mutter 26 und der Schraubvorrichtung 19 wird der federnde Zapfen 21 mehr oder weniger fest gegen die rückwärtige Wand des Kühlers gedrückt und damit auch der auf die Anlagefläche 12 einwirkende Gegendruck verändert.
Bei dem vorliegenden Falle ist der zweite Schenkel 18 an dem Basisscück des Montagebügels 16 mit einer Schraube
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angebracht, die durch eines der Löcher einer Lochreihe hindurchgesteckt ist. Durch geeignete Anbringung des Bügeis
18 erfolgt zunächst eine Grobeinstellung der Spannweite des U-förmigen Haltebügels, während die Feineinstellung und Festspannung durch Verstellung der Schraubvorrichtung
19 erfolgt.
Ebenso wie bei dem Montagebeispiel der Fig. 1 und 2 der Montagebügel 16 rittlings von oben auf den Kühler aufgesetzt wird, so daß das Gehäuse 10 an der der Schraubvorrichtung 19 gegenüberliegenden vertikalen Wand des Kühlers anliegt, kann gemäß Fig. 3 der Montagebügel 16 auch nach Art einer Schraubzwinge seitlich an den Kühler 13 angesetzt werden, wobei der Kühler 13 zwischen dem Schenkel 17 und der Schraubvorrichtung 19 eingespannt wird. Das Gehäuse 10 mit der Heizschlange 11 ist in diesem Falle an dem Basisteil 23 des Montagebügels 16 befestigt, so daß die Heizvorrichtung gegen die vertikale Schmalseite des Kühlers gedrückt wird.
Eine weitere Anbringungsform zeigt Fig. 4. Hierbei besteht der Montagebügel 16 nur aus dem Basisteil 25 mit dem rechtwinklig abgewinkelten Schenkel 17. Die Schraube 22 mit dem Schenkel 18 ist fortgelassen. Der Montagebügel ist mit horizontal liegendem Basisteil 25 auf die Oberseite des Kühlers 13' aufgelegt und mit einer Schraube 24, die durch eines der Löcher der Lochreihe 23 hindurchgesteckt ist, befestigt. Der Schenkel 17 ragt seitlich senkrecht am Kühler 13' herab und trägt das Gehäuse 10 mit der darin befindlichen Rohrschlange 11. Die Rohrschlange ! 11 wird fest gegen die vertikale Seitenwand des Kühlers I 0 gedrückt. I
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Eine weitere Befestigungsart der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. An der Rückseite des Gehäuses 10 befinden sich zwei senkrecht abs±ehende Gewindezapfen 30, 31 im Abstand voneinander, die durch ein Loch einer jeweils zugehörigen Lochschiene 32, 3 3 hindurchgesteckt werden. Anschließend werden (nicht dargestellte) Schrauben auf die Gewindestifte 30, 31 aufgeschraubt, so daß die Lochschienen 32, 33 fest mit dem Gehäuse 10 verbunden werden. Die Lochschienen werden an vorhandenen Ventxldeckelschrauben oder Motorschrauben befestigt, so daß das Wärmetauscherrohr 11, das in Fig. 5 nicht sichtbar ist, fest gegen den Kühler, den Motor oder ein anderes wärmeabgebendes Teil des Fahrzeuges gedrückt wird.
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Claims (6)

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EiSHOLP FUES VON KREISLER KELLER SELTING PATENTANWÄLTE Anmelderin Dr.-lng. von Kreisler f 1973 _Τ7<-, Dr.-lng. K. Schönwald, Köln C. Luchtenberg GmbH & Co. KG Sn-'ng! IC W Bsho^Bod Soden • Wiesenstraße 8-10 Dr. J. F. Fues, Köln 5650 Solinqen 19 Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln Sg-Is 5 küln ι 5. Mai 1977 DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF Ansprüche
1. Heizvorrichtung für die Scheibenwaschflüssigkeit von Fahrzeugen, mit einem an die Schlauchleitung der Scheibenwaschanlage anschließbaren Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmetauscher (11) eine freiliegende Anlagefläche (12) aufweist und an seiner gegenüberliegenden Seite an einer Halterung (10) befestigt ist, die einen Montagebügel (16) mit mindestens einem Befestigungselement (19, 23) aufweist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) ein an der Anlagefläche (12) offenes Gehäuse bildet.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (11) in an sich bekannter Weise als in einer Ebene verlegte Rohrschlange ausgebildet ist.
4. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (16) winkelförmig
Melon· O7?\L22J5i\ ; 4 · To*'.»: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompalcnl Köln
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ausgebildet ist.
5. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagebügel (16) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und an einem Schenkel die Halterung und an dem anderen Schenkel ein verstellbares Klemmelement (19) trägt.
6. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisteil (25) des winkelförmigen Montagebügels (16) eir? Schenkel (18) verstellbar bzw. abnehmbar befestigt ist, und daß sowohl der feste Schenkel (17) eis auch das Basisteil (25) des Montagebügels (16) Befestigungselemente zur Anbringung der Heizvorrichtung tragen.
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