DE4130023A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugenInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/3415—Wiper arms; Mountings therefor with means for supplying cleaning fluid to windscreen cleaners, e.g. washers
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung für Scheiben von
Kraftfahrzeugen, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
aufweist.
Vor allem bei Nutzfahrzeugen ist es heute gängige Praxis, Waschdüsen direkt
am Wischhebel, also am Wischarm oder am Wischblatt, vorzusehen, die über
eine Flüssigkeitsleitung, die am Arm entlanggeführt ist, mit
Waschflüssigkeit versorgt werden. Auch bei Personenkraftwagen werden
derartige Konstruktionen in zunehmender Weise benutzt.
Es sind Wischarme bekannt, bei denen das Befestigungsteil von einer Kappe
aus Kunststoff abgedeckt ist. Von dieser Kappe wird die Verbindung zwischen
dem Wischarm und der Wischerwelle geschützt. Außerdem wird, sofern der
Wischarm außerhalb der Karosserie mit der Wischerwelle verbunden ist, das
Aussehen verbessert. Viele moderne Kraftfahrzeuge haben zwischen der
Windschutzscheibe und der Motorhaube einen Schlitz, in den die
Windschutzscheibe hineinreicht und aus dem die Wischarme herausragen. Die
Wischerwelle befindet sich unterhalb der Schlitzöffnung, so daß sie vom
Karosserieblech verdeckt ist. Eine Abdeckkappe ist dann nicht mehr
vorgesehen. Sowohl bei Wischarmen mit Abdeckkappe als auch bei Wischarmen
ohne Abdeckkappe kann es notwendig sein, die Flüssigkeitsleitung im Bereich
des Befestigungsteils sicher zu halten.
Aus dem DE-GM 87 06 029 ist eine Wischvorrichtung bekannt, die einen
Wischarm mit einem Befestigungsteil umfaßt, das von einer Kappe abgedeckt
ist, die an einer Seitenwand einstückig ein hülsenförmiges Halteelement
besitzt, durch das die Flüssigkeitsleitung hindurchgefädelt ist. Die Achse
des hülsenförmigen Halteelements verläuft dabei in einer quer zur
Wischerwelle liegenden Ebene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wischvorrichtung für Scheiben
an Kraftfahrzeugen, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
besitzt, so auszubilden, daß die Flüssigkeitsleitung im Bereich des
Befestigungsteils auf einfache Weise am Wischarm befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer
Wischvorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 das
Befestigungsteil oder die Abdeckkappe an einer Außenwand einstückig
wenigstens eine Halteklammer aufweist, in die die Flüssigkeitsleitung
einklipsbar ist. Es wird also kein Halteelement in Form einer geschlossenen
Hülse verwendet, sondern in Form einer Halteklammer, in die die
Flüssigkeitsleitung leicht durch eine Bewegung senkrecht zu ihrer
Längsrichtung eingebracht werden kann. Sofern ein Wischarm mit einer
Abdeckkappe vorliegt, kann sich die Halteklammer an der Abdeckkappe oder am
Befestigungsteil befinden, wobei sie im letzteren Fall durch die Abdeckkappe
verdeckt werden kann. Ist keine Abdeckkappe vorhanden, so wird die
Halteklammer einstückig an das Befestigungsteil angeformt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Wischvorrichtung kann
man den Unteransprüchen entnehmen. Damit der Wischarm nicht zu hoch baut,
wird eine Ausführung bevorzugt, bei der sich gemäß Anspruch 2 die
Halteklammer an einer Seitenwand befindet, die im wesentlichen senkrecht auf
der Pendelebene des Wischarms steht.
Um das Spritzgießwerkzeug einfach gestalten zu können, weist die
Halteklammer gemäß Anspruch 3 einen ersten Schenkel, der unmittelbar an die
Seitenwand angeformt ist, und einen zweiten Schenkel auf, der im Abstand zur
Seitenwand im wesentlichen parallel zu dieser vom ersten Schenkel hochsteht.
Die Halteklammer kann dann leicht in dieselbe Richtung wie das Teil entformt
werden, mit dem sie einstückig hergestellt ist. Eine Haltenase wird
vorteilhafterweise am freien Ende des zweiten Schenkels vorgesehen. Ist das
Teil, z. B. die Abdeckkappe, an dem sich die Halteklammer befindet, aus
einem elastisch nachgiebigen Werkstoff gefertigt, so ist es denkbar, daß die
Haltenase durch ein elastisches Wegbiegen des zweiten Schenkels der
Halteklammer entformt wird. Günstiger erscheint es jedoch, wenn gemäß
Anspruch 5 der erste Schenkel im Bereich der Haltenase einen Durchbruch
besitzt, so daß die Haltenase durch diesen Durchbruch hindurch entformbar
ist.
Grundsätzlich ist es denkbar, die Flüssigkeitsleitung über die gesamte Länge
der Abdeckkappe oder des Befestigungsteils zu führen, also eine einzige
Halteklammer vorzusehen, die sich über die gesamte Länge der Abdeckkappe
oder des Befestigungsteils erstreckt. Zur sicheren Befestigung der
Flüssigkeitsleitung ist dies jedoch im allgemeinen nicht notwendig. Es
genügen gemäß Anspruch 8 vielmehr meist mehrere, voneinander beabstandete
Halteklammern. Sollte das Befestigungsteil einen Knick zu einer Seite hin
aufweisen, so wird bevorzugt im Bereich dieses Knicks eine Halteklammer
vorgesehen. Auch im Bereich der die Wischerwelle umgebenden Nabe des
Befestigungsteils ist eine Halteklammer vorteilhaft.
Als Flüssigkeitsleitung wird vorteilhafterweise ein biegeweicher Schlauch
verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischvorrichtung ist in den
Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die
Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Unterseite eines Wischarms mit
entlanggeführtem Flüssigkeitsschlauch,
Fig. 2 eine Uraufsicht auf das Befestigungsteil des Wischarms aus
Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2.
Der in den Figuren gezeigte Wischarm 10 umfaßt als wesentliche Teile ein
Befestigungsteil 11, ein Gelenkteil 12, eine Wischstange 13 und eine
Anpreßdruckfeder 14. Das Befestigungsteil 11 ist in einem Druckgießverfahren
aus Zink oder Aluminium hergestellt und kann mit einer Habe 15, die einen
konischen Durchbruch 1b aufweist, drehfest auf einer Wischerwelle befestigt
werden. Das Gelenkteil 12 ist aus einem Blech gefertigt und in eine U-Form
gebracht. Es ist am Befestigungsteil 11 schwenkbar gelagert. Die Wischstange
13 ragt mit einem Ende 17 in das Gelenkteil 12 hinein und ist am anderen
Ende zu einem Haken 18 gebogen, um ein Wischblatt am Wischarm 10 befestigen
zu können. Im Abstand zum Ende 17 wird die Wischstange 13 vom Gelenkteil 12
umfaßt und dadurch fest am Gelenkteil 12 gehalten. Die Anpreßdruckfeder 14
ist in einen Durchbruch 19 der Wischstange und über einen Bügel 20 an einem
in das Befestigungsteil 11 eingesetzten Stift eingehängt. Die
Anpreßdruckfeder 14 sucht also, Gelenkteil 12 und Wischstange 13 einerseits
und Befestigungsteil 11 andererseits gegeneinander zu verschwenken und
erzeugt dadurch den Druck, mit dem das nicht dargestellte Wischblatt auf
einer zu reinigenden Scheibe aufliegt.
An der Wischstange 13 ist eine Waschdüse 25 befestigt, die über einen
biegeweichen Schlauch 26 mit Waschflüssigkeit versorgt werden kann. Der
Schlauch ist vom Bereich der Habe 15 des Befestigungsteils 11 bis zur
Waschdüse 25 den Wischarm 10 entlanggeführt. Im Bereich zwischen der
Verbindungsstelle zwischen dem Gelenkteil 12 und der Wischstange 13 und der
Waschdüse 25 befindet sich der Schlauch 26 auf der Unterseite der
Wischstange 13 und ist durch eine auf die Wischstange aufgesetzte
Halteklammer 27 gehalten. Im Bereich des Befestigungsteils 11 und des
Gelenkteils 12 dagegen ist der Schlauch 26 im wesentlichen seitlich den
Wischarm entlanggeführt, wobei zur Befestigung am Gelenkteil ebenfalls eine
separate Halteklammer 28 verwendet wird, die in eine Seitenwand des
U-förmigen Gelenkteils 12 eingeklipst ist.
Zur Befestigung des Schlauchs 26 am Befestigungsteil 11 dienen drei
Halteklammern 30, die einstückig mit dem Befestigungsteil 11 hergestellt
sind. Alle drei Halteklammern 30 besitzen vom Prinzip her dieselbe Form und
weisen einen ersten Schenkel 31 auf, der unmittelbar an eine Seitenwand 32
des Befestigungsteils 11 angeformt ist, die etwa senkrecht auf der
Pendelebene des Wischarms 10 steht bzw. parallel zur Achse der Wischerwelle
verläuft. Die Unterseite 33 des Schenkels 31, d. h. die Seite, die nach der
Montage an einem Kraftfahrzeug der zu reinigenden Scheibe zugewandt ist,
fluchtet mit der Unterkante der Seitenwand 32 des Befestigungsteils 11. Ein
zweiter Schenkel 34 jeder Halteklammer 30 steht im Abstand zur Seitenwand 32
und im wesentlichen parallel zu dieser vom ersten Schenkel 31 hoch. An
seiner freien Längskante 35 besitzt er mittig eine Haltenase 36, die zur
Seitenwand 32 hin zeigt und die, in Längsrichtung des Befestigungsteils 11
gesehen, beidseits einen Abstand von den Enden der jeweiligen Halteklammer
30 hat. Damit die Haltenase 36 leicht entformt werden kann, besitzt der
erste Schenkel 31 jeder Halteklammer 30 im Bereich der Haltenase 36 einen
Durchbruch 37, der breiter ist als die Haltenase 36 vorspringt und bis zur
Seitenwand 32 reicht, so daß der den Durchbruch 37 formende
Werkzeugabschnitt stabil gestaltet werden kann. Aus diesem Grund ist der
Durchbruch 37 auch, in Längsrichtung betrachtet, länger als eine Haltenase
36.
Von den drei Halteklammern 30 befindet sich eine im Bereich der Nabe 15 des
Befestigungsteils und eine im großen Abstand davon im Bereich eines
seitlichen Knicks 38 des Befestigungsteils 11. Die dritte Halteklammer 30
ist etwa mittig zwischen den beiden anderen Halteklammern angeordnet. Alle
Halteklammern 30 befinden sich an der Seitenwand 32 des Befestigungsteils
11, die bezüglich des Knicks 38 die innere Seitenwand darstellt. Der
Schlauch 26 ist also die innere Seitenwand des Befestigungsteils 11
entlanggeführt.
Claims (12)
1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen mit einem Wischarm
(10), der mit einem in einem Spritzgießverfahren hergestellten
Befestigungsteil (11) auf einer pendelnd antreibbaren Wischerwelle
befestigbar ist und der vorzugsweise eine Abdeckkappe für das
Befestigungsteil aufweist, und mit einer Flüssigkeitsleitung (26), die zur
Versorgung einer Waschdüse (25) mit Waschflüssigkeit an dem Wischarm (10)
entlanggeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (11)
oder die Abdeckkappe an einer Außenwand (32) einstückig wenigstens eine
Halteklammer (30) aufweist, in die die Flüssigkeitsleitung (26) einklipsbar
ist.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsteil (11) oder die Abdeckkappe des Wischarms (10) wenigstens
eine im wesentlichen senkrecht auf der Pendelebene des Wischarms (10)
stehende Seitenwand (32) besitzt und daß sich die Halteklammer (30) an
dieser Seitenwand (32) befindet.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteklammer (30) einen ersten Schenkel (31), der unmittelbar an die
Seitenwand (32) angeformt ist, und einen zweiten Schenkel (34) aufweist, der
im Abstand zur Seitenwand (32) im wesentlichen parallel zu dieser vom ersten
Schenkel (31) hochsteht.
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Schenkel (34) an seinem freien Ende (35) wenigstens eine zur
Seitenwand (32) zeigende Haltenase (36) aufweist, die sich über wenigstens
einen Teil der Länge des Schenkels (34) erstreckt.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Schenkel (31) im Bereich der Haltenase (36) einen Durchbruch (37)
besitzt.
6. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Schenke (34) von der zu reinigenden Scheibe
wegweisend an den ersten Schenkel (31) angeformt ist.
7. Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Schenkel (31) mit seiner der zu reinigenden Scheibe zugewandten
Unterseite (33) mit der Unterkante der Seitenwand (32) fluchtet.
8. Wischvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, voneinander beabstandete Halteklammern (30)
vorhanden sind.
9. Wischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsteil (11) einen Knick (38) zu einer Seite hin aufweist und daß
sich im Bereich des Knicks (38) eine Halteklammer (30) befindet.
10. Wischvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Bereich der die Wischerwelle umgebenden Nabe (15) des
Befestigungsteils (11) eine Halteklammer (30) befindet.
11. Wischvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (11) einen Knick (38) zu einer
Seite hin aufweist und daß die Flüssigkeitsleitung (26) an der inneren
Seitenwand (32) des Befestigungsteils (11) entlanggeführt ist.
12. Wischvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung ein biegeweicher Schlauch (26)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130023 DE4130023A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130023 DE4130023A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4130023A1 true DE4130023A1 (de) | 1993-03-11 |
DE4130023C2 DE4130023C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6440250
Family Applications (1)
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DE19914130023 Granted DE4130023A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130023A1 (de) |
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- 1991-09-10 DE DE19914130023 patent/DE4130023A1/de active Granted
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Also Published As
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DE4130023C2 (de) | 1993-06-17 |
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALEO WISCHERSYSTEME GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BI, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |