DE3447555C2 - - Google Patents

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DE3447555C2
DE3447555C2 DE19843447555 DE3447555A DE3447555C2 DE 3447555 C2 DE3447555 C2 DE 3447555C2 DE 19843447555 DE19843447555 DE 19843447555 DE 3447555 A DE3447555 A DE 3447555A DE 3447555 C2 DE3447555 C2 DE 3447555C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wischerarm für Scheibenwi­ scher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem antriebs­ seitigen Verbindungsstück zur Befestigung des Wischerarms an einer Antriebsachse eines Wischersystems, mit einem mittels seines einen Endes an diesem Verbindungsstück über ein Lagerteil nach Art eines Gelenkes gelagerten Tragarm und mit einem an dem anderen Ende dieses Tragarms befe­ stigten Anschlußteil für mindestens einen Scheibenwischer, wobei der Tragarm auf das Anschlußteil eine Federkraft zur Erzielung des erforderlichen Wischerdruckes ausübt.
Heute an Kraftfahrzeugen üblicherweise im Einsatz befind­ liche Scheibenwischerarme sind aus Flachstahl hergestellt und über ein Gelenk mittels einer Feder gegen die die zu reinigende Scheibe, insbesondere die Windschutzscheibe oder ein Rückfenster eines Kraftfahrzeuges, gedrückt. Die Feder ermüdet mit der Zeit; auf diese Weise wird der Anpreßdruck zunehmend geringer und reicht schließlich nicht mehr aus. Eine Nachstellung der Federkraft ist, zumindest für den Laien, praktisch nicht möglich, da in der Regel die Feder im Lagerteilgehäuse zumindest ohne Abbau des Wischerarms unzugänglich angeordnet ist und zudem die meisten Lagerstellen in den üblichen Anordnungen genietet und folglich unlösbar sind. Dann hilft nur der komplette Austausch des Wischerarms. Weiterhin ist das - wie erwähnt, nietartig verschlossene - Gelenk des Tragarms jedem Wetter ausgesetzt, wodurch die Gängigkeit desselben beeinträchtigt werden und das Gelenk rosten kann. Dies führt gleichfalls zu einem Nachlassen des Anpreßdruckes. Außerdem bildet die Flachstahl-Ausbildung eine äußerst ungünstige aerodynamische Form, wodurch ein hoher Luftwiderstand und eine starke Verwirbelung des Luftstromes mit der Folge entstehen, daß, speziell bei höheren Fahrgeschwindigkeiten, die Scheibenwischer von der Scheibe abgehoben werden und nicht mehr den für ein befriedigendes Reinigen der Scheibe notwendigen Anpreß­ druck ausüben.
Bei einem bekannten Scheibenwischerarm der eingangs be­ schriebenen Art (DE-OS 33 14 456) ist zur Vermeidung eines allzu häufigen Austausches bereits ein Nachstellen der Federkraft vorgesehen. Bei diesem bekannten Wischer­ system greift an dem - dort als Wischerarm bezeichneten - Tragarm, der über ein Gelenk mit der Antriebsachse ver­ bunden ist, eine Zugfeder an, die den Tragarm und das Wischelement gegen die Scheibe drückt. Der Tragarm ist um das Gelenk von der Scheibe abklappbar. Die Kraft der Feder ist durch eine Nachstellvorrichtung ein- und nachstellbar, die u. a. ein Ritzel, eine Zahnstange sowie eine Stellstange umfaßt, die auf das freie Ende eines Winkelhebels einwirkt, an dessen anderem Ende die Zugfeder befestigt ist. Dabei durchgreift die Stellstange den Scheibenwischerantrieb, was hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit stellt, um in diesem Bereich bei häufigem Betrieb Schäden zu vermeiden. Zwar ist mit dieser bekannten Wischerarmanordnung prinzipiell eine Nachstel­ lung der Federkraft möglich, jedoch ist die Nachstell­ vorrichtung konstruktiv zu aufwendig und im ständigen Berieb zu anfällig, als daß dieses System in der Praxis dauerhaft und wirtschaftlich sinnvoll umgesetzt werden könnte. Eine Nachrüstung vorhandener Scheibenwischer­ systeme mit einer solchen Federkraft-Nachstellvorrich­ tung ist im übrigen ausgeschlossen.
Um einen Ausgleich abnehmender Federspannung durch Nach­ stellung zu ermöglichen, ist weiterhin eine Anordnung bekanntgeworden (FR-24 90 564), bei der in einem Lagerteil eine doppelte Verzahnung und eine Schrauben­ feder angeordnet sind. Letztere erstreckt sich um eine Achse herum, auf der zwei Teile der Doppelverzahnung sitzen. Mit ihrem wirksamen Ende drückt die Feder auf den Tragarm. Durch Verstellung der Verzahnung kann die Feder­ kraft reguliert, insbesondere erhöht werden. Diese An­ ordnung ist ebenfalls kompliziert und aufwendig. Vor allem ist sie unter schlechten Witterungs­ bedingungen und im Falle der Korrosion sehr störanfällig und wenig zuverlässig.
Weiterhin besteht im Automobilbau die Tendenz, die bis­ her üblicherweise im Haubenbereich angeordneten Reinigungs­ wasser-Düsen mehr in den unmittelbaren Bereich der Wischer­ blätter zu verlegen, um eine bessere Wasserversorgung der Wischergummis zu erreichen. Bei einigen Kraftfahrzeugtypen hilft man sich dadurch, daß der Zuleitungsschlauch auf den Wischerarm verlegt sowie mittels geeigneter Schlauch­ klemmen daran gehalten und die Austrittsdüse für das Was­ ser im Bereich der Anlenkung der eigentlichen Wischblatt­ träger angeordnet wird. Diese auf den Wischerarmen ange­ brachten Schläuche sind stark reparaturanfällig und be­ einträchtigen ebenfalls die angestrebten günstigen aero­ dynamischen Verhältnisse.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Wischerarm für Scheibenwischer zu schaffen, der konstruktiv einfach und damit herstellungstechnisch preiswert ist, eine robuste und reparaturanfällige Lagerung des Tragarms ermöglicht sowie einen ausrei­ chend hohen Anpreßdruck mit einer einfachen Nachstellmög­ lichkeit für denselben sowie zugleich eine günstige Art der Reinigungsmittelzufuhr zur Scheibe vorsieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragarm in dem Lagerteil fest eingespannt sowie mittels desselben in seiner Winkelposition gegenüber der Fahrzeugscheibe einstellbar an dem Verbindungsstück befestigbar und als mindestens ein Rohr strömungsgünsti­ gen Querschnitts umfassender Federarm ausgebildet ist, wobei das Rohr einen durchgehenden Kanal bestimmt.
Bei einer solchen Wischerarmausbildung entfallen zusätz­ liche Schrauben- oder Druckfederelemente, deren Aufnahme, Lagerung und/oder Nachstellkraft bei den bekannten Systemen immer zu erheblichen Schwierigkeiten führte und die stark korrosionsanfällig sind. Vielmehr wird die Federkraft durch den als Rohr ausgebildeten Tragarm selbst aufgebracht, wobei dieser fest eingespannt ist und die Nachstellung der Federkraft im Falle der Ermü­ dung über das nach Art eines Gelenkes vorgesehene Lager­ teil erfolgen kann, indem die Winkelstellung und damit die Anpreßkraft veränderbar sind. Durch die Wahl eines Rohres mit strömungsgünstigen Querschnitt wie Kreis, Oval od. dgl. und einem inneren Kanal als Tragarm wird erreicht, daß praktisch genormte Rohr-Halbzeuge verwendet und auf gewünschte Länge abgeschnitten werden können, wo­ bei das strömungsgünstige Profil einem Abheben oder "Flattern" bei hohen Geschwindigkeiten des Fahrzeuges entgegenwirkt. Andererseits bilden solche Rohre, die z. B. aus Stahl oder Kunststoff anstelle herkömmlichen Flachstahls bestehen können, Federarmelemente hoher Fe­ derkraft und sind äußerst robust und wenig störanfällig. Schließlich ermöglichen sie aber in besonders vorteil­ hafter Weise die Anordnung eines Kanals zur Zufuhr von Reinigungsmittel im Inneren des Tragarms selbst, wodurch es möglich wird, ohne zusätzliche Anbringung von Lei­ tungsschläuchen am Tragarm das Reinigungsmittel direkt bis in die Nachbarschaft der Auflagestelle des Scheiben­ wischers heranzuführen.
Es ist zwar, um die bei herkömmlichen Scheibenwischer­ systemen mit von einer separaten Feder beaufschlagten Tragarmen auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden, schon eine Wischvorrichtung bekanntgeworden (DE-OS 31 42 716), bei der ein Tragarm hoher Eigenfederung in Form eines aus einem elastischen Kunststoff gefertig­ ten Wischerarms vorgesehen ist. Dieser Wischerarm umfaßt einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kunststoff­ kern, der von einem hülsenartigen Kunststoffmantel um­ geben und mit diesem verbunden ist. Der Wischerarm ist vorzugsweise gekrümmt ausgebildet, um den notwendigen Anpreßdruck auf das Wischerblatt zu erzeugen, und sitzt fest in einem Lagerteil, das auf der Antriebswelle des Wischersystems gelagert ist. Dieser bekannte Wischerarm ermöglicht jedoch keinerlei Nachstellung der Federkraft, so daß bei auch an solchen Kunststoffarmen nach gewisser Zeit auftretenden Ermüdungserscheinungen ein vollständi­ ger Austausch des Wischers erforderlich ist. Diese be­ kannte Wischvorrichtung gibt auch keine Anregung dahin­ gehend, ein Hohlrohr als Federarmelement zu verwenden, das einerseits in seiner Winkelposition gegenüber der Scheibe verstellbar ist und zugleich einen Innenkanal für die Waschmittelzufuhr ausbildet.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann der Trag­ arm als zwei von dem Lagerteil getragene, in letzterem fest eingespannte Rohre ausgebildet sein, die sich neben­ einander relativ zur Auflage- oder Scheibenfläche in einer zu dieser beabstandeten Ebene erstrecken können. Dadurch ergibt sich eine hohe Stabilität gegen Torsion um die Längsachse des Tragarms und damit die Aufnahme höherer Kräfte, was wiederum zur Möglichkeit der einfa­ chen und sicheren Anbringung von Doppelwischerblättern führt, wobei die Aufteilung der Federkraft auf zwei Rohre besonders günstig ist.
Um die Zufuhr des Reinigungsmittels in das Rohr besonders günstig zu gestalten, kann an dem Lagerteil ein entspre­ chender Anschlußstutzen angeordnet sein, der mit dem Kanal des federnden Tragarmrohres in Verbindung steht, und der Kanal kann in ein Verteilungssystem für das Reinigungsmittel in dem Anschlußteil münden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung heraus­ gestellt, bei der das Lagerteil zweiteilig ausgebildet ist und jedes der beiden Lagerteilelemente je ein Federarm­ element trägt. Eine solche Anordnung eignet sich besonders für neuerdings in zunehmendem Maße verwendete Doppelwi­ scher, wobei die Aufteilung der Federkraft auf zwei Federarmelemente die Verwirklichung erhöhter Anpreßdrücke ermöglicht und die beiden Lagerteile ohne Schwierigkeit klemmbackenartig gegeneinander zu verspannen und an dem Anschlußteil des Antriebes zu halten sind. Vor allem ermöglicht diese Anordnung zweier Federarmelemente aber auch die Zufuhr von zwei Sorten Reinigungsmitteln, also beispielsweise von normalem Wasser und mit Intesiv- Reinigungsmittel versetztem Wasser, wie dies heute schon bei einigen Kraftfahrzeugtypen praktiziert wird. Zu diesem Zweck können nach einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform beide Federarmelemente als Rohre mit Reinigungsmittelkanälen vorgesehen sein, beide Lagerteil­ elemente je einen Reinigungsmittel-Anschlußstutzen tragen und die inneren Kanäle in einen gemeinsamen Verteilkanal im Anschlußteil münden.
Um eine besonders feste Halterung des Lagerteils und da­ mit eine stabile Anordnung des Tragarms im Hinblick auf eine hohe Anpreß-Federkraft zu erzielen, zugleich aber die Anordnung auch durch Laien mit einfachen Werkzeugen leicht lösen und verstellen zu können, können das Lager­ teil und das Verbindungsstück an gegeneinander zur Anlage kommenden Flächen mit Verzahnungen für einen kombiniert kraft- und formflüssigen Sitz beider Teile aneinander ausgebildet sein. Dabei können die Verzahnungen zweck­ mäßigerweise als Radialverzahnungen vorgesehen sein und eine Lagerbohrung zur Aufnahme eines Lagerbolzens min­ destens teilweise umgeben. Eine solche Anordnung, bei der der Lagerbolzen vorteilhaft ein Schraubbolzen sein und/ oder versenkbar an dem Lagerteil angeordnet sein kann, bildet eine von der Zahl der erforderlichen Teile und deren möglichst integraler Anordnung her vorteilhafte Konstruktion, weil das Lagerteil ein größeres Gehäuse bildet und nach außen hin über dieses hinaus keine un­ nötigen Teile hinausragen, die günstigen aerodynamischen Verhältnissen hinderlich wären und eine Verletzungsge­ fahr bilden könnten.
Um bei der zweiteiligen Anordnung den Anpreßdruck ggf. auch für jedes einzelne Rohr in einfacher Weise einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Lagerteil­ elemente je eine innere, mit einem Steg bzw. einer an diesem angeordneten Verzahnung des Verbindungsstücks zusam­ menwirkende erste Verzahnung aufweisen und an zwei gegen­ einander gerichteten, gegenüber der ersten inneren Verzah­ nung vorspringenden Absätzen mit je einer zweiten, äußeren Verzahnung zum formschlüssigen Sitz beider Teile anein­ ander versehen sind, wobei sie nach Art von Klemmbacken gegeneinander um den Steg verspannbar sind.
Um die Wischerarme auf verschiedene Längen einstellen zu können und damit zu einer gewissen Standardisierung der Wischerarme für unterschiedliche Kfz-Typen zu kommen, ist es möglich, die erfindungsgemäßen federnden Tragarme als Teleskoprohre auszubilden.
Weiterhin ist nach einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung vorgesehen, mindestens eines der Tragarmrohre mit einer integrierten elektrischen Heizung auszustatten, mit der es möglich ist, das Reinigungswasser aufzuheizen, die Scheiben zu enteisen und Eisansätze am Scheibenwischer und am Wischarm zu lösen bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann mindestens eines der Tragarmrohre auf seiner Länge mit mindestens einer düsenartigen Bohrung zum Austritt von Reinigungsmittel bzw. Waschwasser versehen sein. Damit ist es möglich, Reinigungsmittel auch an solchen Stellen auf die zu reinigende Scheibe zu sprühen, die eine besonders intensive Reinigung erfordern bzw. an denen sonst das Wasser zu schnell abfließen würde.
Weitere Einzelheiten, Ausbildungsmöglichkeiten und Vor­ teile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die teilweise geschnittene Ansicht eines Wischerarms nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Wischerarm der Fig. 1,
Fig. 3 ein Verbindungsstück des erfindungsgemäßen Wischerarms in vergrößertem Maßstab und Draufsicht,
Fig. 4 eine vom Verbindungsstück her gesehene Sei­ tenansicht einer linken Hälfte eines Lager­ teils,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer zweiten Lagerteil-Hälfte, jedoch von der anderen Seite des Verbindungsstückes her ge­ sehen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie VIII-VIII der Fig. 5 und
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht in Rich­ tung des Pfeiles IX der Fig. 3.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Wischerarm für Schei­ benwischer umfaßt, wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 her­ vorgeht, als wesentliche Bauelemente ein an einer Antriebs­ achse A eines Wischersystems in üblicher Weise zu befesti­ gendes Verbindungsstück 1, ein an letzterem angelenktes Lagerteil 2, einen an bzw. in diesem befestigten, federnden Tragarm 3 sowie ein an dem Lagerteil 2 gegenüberliegenden Ende des Tragarms 3 befestigtes Anschlußteil 4, mittels dessen ein oder mehrere Wischerblätter gehalten werden können. Im hier gezeigten Beispiel sind sowohl das Lagerteil 2 als auch der Tragarm 3 zweiteilig ausgebildet und umfassen somit Lagerteilelemente 21, 22 sowie Trag- bzw. Federarm­ elemente 31, 32. Einzelheiten der Bauelemente werden dabei im Zusammenhang mit den Detaildarstellungen der Fig. 3 bis 9 erläutert.
Das Lagerteil 2 bzw. die Lagerteilelemente 21, 22 sind gegenüber dem in herkömmlicher, geeigneter Weise mittels einer Verbindungsplatte 11 und einer in dieser angebrachten Bohrung 12 auf der Antriebsachse A angeordneten Verbindungs­ stück mittels eines von außen her mittels geeigneter, üblicher Werkzeuge wie Schraubendreher, Schraubenschlüssel, Zange od. dgl. zu betätigenden Lagerbolzens 5 kraftschlüs­ sig verspannt, wobei für eine sichere Lagerung zusätzlich Oberflächenaufrauhungen oder, wie hier, ein Formschluß mit Hilfe von Radialrillungen oder ersten Verzahnungen 15, 24 an gegeneinander zur Anlage kommenden ersten Anlage­ flächen 16, 25 von Verbindungsstück 1 bzw. Lagerteil 2 vorgesehen sein können. Natürlich kommt für einen solchen Formschluß auch jede andere Art geeigneter Kupplungselemente in Betracht, solange nur ein fester Sitz gewährleistet ist. Der Tragarm 3 bzw. die Federarmelemente 31, 32 sind als Bauteile hoher Eigenfederung aus geeignetem witterungsbe­ ständigem Material wie Stahl, Kunststoff od. dgl. ausgebildet. Sie haben eine aerodynamisch günstige Form, sind also im Querschnitt gut abgerundet (kreisrund, oval, tropfenförmig o. ä.) um unnötige Wirbelbildung infolge des Fahrtwindes und ein daraus resultierendes Abheben der Wischerblätter von der Scheibe zu vermeiden. Diese Elemente stecken, in geeigneter Weise, z. B. im Preß- oder Klemmsitz, befestigt, mit ihrem einen Ende in dem Lagerteil 2 bzw. den Lagerteil­ elementen 21, 22 und mit ihrem anderen Ende in dem Anschluß­ teil 4 für die Wischerblätter-Halterung, das sie in festem Sitz tragen. Infolge der einfachen Lösbarkeit des Lager­ bolzens 5 und damit der Verstellbarkeit der Winkelposition der Lagerteilelemente 21, 22 gegenüber dem in seiner Position zur zu reinigenden Scheibe und zur Antriebsachse A festen Verbindungsstück 1 kann die durch die Feder­ armelemente 31, 32 auf die gegen die Scheibe anliegenden Wischerblätter ausgeübte Anpreßkraft erhöht oder verringert werden, indem der Lagerbolzen 5 geringfügig gelöst und der Tragarm 3 entweder zwecks Erhöhung der Anpreß- und damit Wischkraft mit dem Lagerteil 2 etwas im Uhrzeigersinn oder zur Verringerung des Anpreßdruckes entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zum Verbindungsstück 1 verschwenkt wird. Dieses Verschwenken kann aufgrund der formschlüssigen Kupplungselemente, also der Verzahnungen 15, 24 stufenweise in kleinen Schritten erfolgen, d. h. der Lagerbolzen (5) braucht nur geringfügig gelöst zu werden, um eine inkremen­ tale Veränderung der Winkelposition des Lagerteils 2 und damit des Tragarms 3 gegenüber der Fahrzeugscheibe bzw. dem Verbindungsstück 1 zu ermöglichen. Um diese einfache Lösbarkeit der Stellung des Lagerteils 2 bzw. der Lager­ teilelemente 21, 22 relativ zum Verbindungsstück 1 leicht und schnell zu ermöglichen, ist der Lagerbolzen 5 als Schraubbolzen 51 ausgebildet. Dieser ist von einer Seite her in eine Bohrung 23 (siehe Fig. 8) des Lagerteilelements 21 einsteckbar und, nach Durchgreifen einer Lagerbohrung 14 im Verbindungsstück 1, auf der gegenüberliegenden Sei­ te in einem Gewinde 53 eines Schraubeinsatzes 52 (siehe Fig. 7) des Lagerteilelements 22 verschraubbar. Es ver­ stet sich von selbst, daß Schraubbolzen 51 und Schraub­ einsatz 52 mit geeigneten Mitteln zum Kontern versehen sind. Die Bohrung 23 befindet sich in einem dem Schraub­ einsatz 52 entsprechenden Einsatz im Lagerteilelement 21 und fluchtet, wie bereits angedeutet, mit der Lagerbohrung 14 des Verbindungsstücks 1, die sich in einem Verbindungs­ steg 13 desselben befindet.
Die beiden Lagerteilelemente 21, 22 liegen, wie erwähnt, mit ihren ersten Anlageflächen 25 und damit den an diesen ausgebildeten Verzahnungen 24 bei Festziehen des Lager­ bolzens 5 fest gegen den Verbindungssteg 13 und die an diesem ausgebildete Verzahnung 15 des Verbindungsstückes 1 an. Dabei sind die ersten Verzahnungen 24 vorzugsweise an den Einsätzen 52 ausgebildet, was in konstruktiver Hinsicht günstig ist, wie man aus Fig. 7 und 8 erkennt. Zur weiteren festen und lagesicheren Verspannung der bei­ den Lagerteilelemente 21, 22 gegeneinander und relativ zum Verbindungsstück 1 ist außerdem eine zweite Radial­ verzahnung 26 an den Lagerteilelementen angebracht. Diese zweite Verzahnung 26 befindet sich an Absätzen 27, die gegenüber den Anlageflächen 25 derart vorspringen, daß diese beiden Absätze bei Anziehen des Schraubbolzens 5 gegeneinander zur festen Anlage und ihre zweiten Verzah­ nungen 26 miteinander in Eingriff kommen.
Die Federarmelemente 31, 32 sind als Hohlelemente, d. h. als Rohre vorgesehen. Sie haben einen inneren Kanal 33 und dienen der Zufuhr von Flüssigkeit, also in der Regel Wasser, bzw. mit Reinigungsmittel versetztem Wasser, zu den Wischerblättern. Zu diesem Zweck ist an den Lagerteil­ elementen 21, 22 jeweils ein Anschlußstutzen 28 angebracht, der in eine Zuleitung 29 innerhalb der Lagerteilelemente 21, 22 mündet. Ein Zweig dieser Zuleitung steht dabei mit dem inneren Kanal 33 der rohrförmigen Federarmele­ mente 31, 32 in Verbindung. Auf den Anschlußstutzen 28 ist in üblicher Weise ein Zuleitungsschlauch für die Rei­ nigungsflüssigkeit aufsteckbar.
Wie bereits erwähnt, tragen die Federarmelemente 31, 32 an ihren dem Lagerteil 2 bzw. den Lagerteilelementen 21, 22 gegenüberliegenden Enden das Anschlußteil 4, das einen Aufnahmeschlitz 41 zur lagesicheren, aber lösbaren Anbrin­ gung des oder der Wischblätter bzw. eines diese tragenden Trägers umfaßt. Das Anschlußteil 41 ist mit einem mit den inneren Kanälen 33 in Verbindung stehenden Verteilsystem oder -kanal 42 für die Reingungsflüssigkeit ausgebildet. Dieses Verteilsystem 42 ist als Bohrung gestaltet, die durch einen Verschlußstopfen 44 verschließbar ist. Das Verteilsystem 42 mündet in Austrittsleitungen 43, die sich ggf. düsenartig verjüngen können und die Reinigungs­ flüssigkeit unmittelbar an die Wischerblätter spritzen. Besonders günstig ist eine solche Anordnung im Falle der heute in zunehmendem Maße zur Verwendung kommenden Doppelwischer, weil die Austrittsleitungen 43 genau zwischen die Wischerblätter gerichtet sein können und damit den bestmöglichen Reinigungseffekt begründen.
Bei der Anordnung von zwei rohrförmigen Federarmelementen 31, 32 gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann man, abgesehen davon, daß für die Zuführung der Reinigungs­ flüssigkeit nur noch ein Schlauch bis zu dem Anschluß­ stutzen 28 erforderlich ist, zwei verschiedene Sorten Reinigungsflüssigkeit, also beispielsweise normales Wasch­ wasser und mit einem Intensiv-Reinigungsmittel versetztes Wasser, zuführen.
Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Ausführung gemäß dem dargestellten Beispiel ist der, daß der Anpreßdruck für jedes einzelne Rohr variiert werden kann. Sollte also die Federkraft eines Federarmelementes stärker ermüden als die des anderen, so kann das betreffende Lagerteil­ element ggf. stärker angezogen werden, um einen Kraftaus­ gleich zu schaffen und eine gleichmäßige Anlage der Wischer­ blätter zu gewährleisten.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile be­ stehen darin, daß ein Wischerarm-System für Kraftfahr­ zeug-Scheibenwischer zur Verfügung gestellt wird, das eine individuelle, auch vom Laien durchzuführende Regulie­ rung der Anpreßkraft der Wischerblätter mit einfachen Mitteln gewährleistet, gut zu warten und witterungsbe­ ständig ist und eine Zufuhr von Reinigungsmittel an die ent­ scheidenden Stellen der Scheibe ermöglicht, ohne daß ge­ sondert zu montierende Leitungsschläuche erforderlich wären.

Claims (13)

1. Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, mit einem antriebsseitigen Verbindungs­ stück zur Befestigung des Wischerarms an einer An­ triebsachse eines Wischersystems, mit einem mittels seines einen Endes an diesem Verbindungsstück über ein Lagerteil nach Art eines Gelenkes gelagerten Tragarms und mit einem an dem anderen Ende dieses Tragarms befestigten Anschlußteil für mindestens einen Scheibenwischer, wobei der Tragarm auf das Anschlußteil eine Federkraft zur Erzielung des er­ forderlichen Wischerdruckes ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) in dem Lagerteil (2) fest eingespannt sowie mittels desselben in seiner Winkelposition gegenüber der Fahrzeugscheibe einstellbar an dem Verbindungsstück (1) befestigbar und als mindestens ein Rohr (31, 32) strömungsgünstigen Querschnitts umfassender Federarm ausgebildet ist, wobei das Rohr (31; 32) einen durchgehenden inneren Kanal (33) bestimmt.
2. Wischerarm nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragarm (3) als zwei von dem Lagerteil (2) getragene, in letzterem fest eingespannte Rohre (31 und 32) ausgebildet ist, die sich nebeneinander relativ zur Auflage- oder Scheibenfläche in einer zu dieser beabstande­ ten Ebene erstrecken.
3. Wischerarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lager­ teil (2) ein Anschlußstutzen (28) für die Zufuhr von Reinigungsmittel angeordnet ist, der mit dem Kanal (33) des federnden Tragarmrohres (3) in Ver­ bindung steht, und daß der Kanal (33) in ein Verteil­ system (42) für das Reinigungsmittel in dem Anschluß­ teil (4) mündet.
4. Wischerarm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) zweiteilig ausgebildet ist und jedes der beiden Lagerteilelemente (21, 22) je ein Federarmelement (31, 32) trägt.
5. Wischerarm nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Federarmele­ mente (31, 32) als Rohre mit inneren Kanälen (33) vorgesehen sind, beide Lagerteilelemente (21, 22) je einen Reinigungsmittel-Anschlußstutzen (28) tra­ gen und die inneren Kanäle (33) in einen gemeinsa­ men Verteilkanal (42) im Anschlußteil (4) münden.
6. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) und das Verbindungsstück (1) an gegen­ einander zur Anlage kommenden Flächen (16, 26) mit Verzahnungen (15, 25) für einen formschlüssigen Sitz beider Teile aneinander ausgebildet sind.
7. Wischerarm nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzahnungen (25) als Radialverzahnungen angeordnet sind und eine Lagerbohrung (14) zur Aufnahme eines Lagerbolzens (5) mindestens teilweise umgeben.
8. Wischerarm nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerbolzen (5) ein Schraubbolzen ist.
9. Wischerarm nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lagerbolzen (5) versenkbar an dem Lagerteil (5) angeordnet ist.
10. Wischerarm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden La­ gerteilelemente (21, 22) je eine innere, mit einem Steg (13) bzw. einer an diesem angeordneten Verzah­ nung (15) des Verbindungsstücks (1) zusammenwirken­ de erste Verzahnung (24) aufweisen und an zwei ge­ geneinander gerichteten, gegenüber der ersten Ver­ zahnung (24) vorspringenden Absätzen (27) mit je einer zweiten, äußeren Verzahnung (26) zum form­ schlüssigen Sitz beider Teile aneinander versehen sind.
11. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragarm als Teleskoprohr ausgebildet ist.
12. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragarmrohr mit einer integrierten Heizung ausgestattet ist.
13. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragarmrohr auf einer Länge mit min­ destens einer düsenartigen Bohrung zum Austritt von Reinigungsmittel versehen ist.
DE19843447555 1984-12-21 1984-12-21 Wischerarm fuer scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Granted DE3447555A1 (de)

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