DE3447555A1 - Wischerarm fuer scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischerarm fuer scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3447555A1 DE19843447555 DE3447555A DE3447555A1 DE 3447555 A1 DE3447555 A1 DE 3447555A1 DE 19843447555 DE19843447555 DE 19843447555 DE 3447555 A DE3447555 A DE 3447555A DE 3447555 A1 DE3447555 A1 DE 3447555A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuqe, mit einem antriebs-Rßitinßn Verbindunqsstück zur Refestiqunq des Wischerarms an einer Antriebsachse eines Wischersystems, mit einem
OS mit-1els seines einen Endes an diesem Verbindungsstück über ein Laqerteil qelenkiq qelaqerten Traqarm und mit einem an dem anderen Ende dieses Traqarms befestiqten Anschlußteil für mindestens einen Scheibenwischer, wobei der Traqarm auf das Anschlußteil eine Federkraft zur Erzielunq des
in erforderlichen Wischerdruckes ausübt.
Übliche Soheibenwi scher arme dieser Art werden aus Flachstahl hergestellt und über ein Gelenk mittels einer Feder ncnen die die zu reiniqende Scheibe, insbesondere die
IS Windschutzscheibe oder ein Rückfenster eines Kraftfahrzeuqes gedrückt. Hie Feder ermüdet mit der 7e.it: auf diese !■leise wird der Anpreßdruck zunehmend gerinqer und reicht schließlich nicht mehr aus. Eine Nachstellung der Federkraft ist, zumindest für den Laien, praktisch nicht mönlich, da
2n in der Regel die Feder im Lagerteilgehäuse zumindest ohne Abbau des Wischerarms unzugänglich angeordnet ist und zudem die meisten Lagerstellen in den üblichen Anordnungen genietet und folglich unlösbar sind. Dann hilft nur der komplette Austausch des Wischerarms. Weiterhin ist das -
?S im i e erwähnt, nietartig verschlossene - Gelenk d f; s Traqarms jedem Wetter ausgesetzt, wodurch die Gängigkeit desselben beeinträchtigt im erden und das Gelenk rosten kann.Dies führt qleichfalls zu einem Nachlassen des Anpreßriruckes. Außerdem bildet die Flachstahl-Ausbildung eine äußerst ungünstiqe
3Π aerodynamische Form, wodurch ein hoher Luftwiderstand und eine starke Verwirbelung des Luftstromes mit der Folge entstehen, daß speziell bei höheren Fahrqeschwinriiqkeiten, die Scheibenwischer, von der Scheibe abqehohen werden und nicht mehr den für ein befriedigendes Reiniqen der Scheibe S nnt im end.inen Anpreßdruck ausüben.
§ÄD ORIGINAL
- 5 - ■— : ι π. ι ?.
Schließlich besteht im Automobilbau die Tnndonz, ei ie h i s her üblicherweise im Haubenbereich angeordneten Re. i n.i qunq.spiasser-Düsen mehr in den unmittelbaren Bereich der Wifirherhlätter zu verleqen, um eine bessere WassRrversnrnunn r'er Wischerqummis zu erreichen. Rei einiqen Kraftfahrzeuntypen hilft man sich dadurch, daß der Zuleitunnsschlauch auf den Mischerarm v/erleqt sowie mittels qeeinneter Schlauch-. klemmen, daran gehalten und die Austri ttsriiir.e für das l-'asser im Pereich der Anlenkunq der eiqentHchen Wischh1 att-
IP träqer anqenrdnet wird. Diese auf den Wischerarmen annebrachten Schläuche sind stark reparaturanfälliq und beeinträchtiqen ebenfalls die annestrebten nünstinen a-e. rndynamischen Verhältnisse.
Der Erfinduno lieqt demqeqenüber die Aufqabe ζunrunde, einen Traqarm für Wischerblätter zu schaffen, der eine robuste, reparatimanf älliqe Laqerunq und pinen η ti.^reichend hohen AnpreOdruck mit der Möqlichkeit der Machst-pl Uinn desselben aufweist.
zn
Diese Aufqahe wird erfindunqsqemäß dadurch qelnst, daP der Traqarm mittels des Laqerteils in seiner Winkplpnsition qeqenüher der Fahrzeuqscheibe einstellbar an de.m \'p.rb indunqsstück befestiqbar und als Element mit hoher
?f> Eiqenfederunq ausgebildet ist. Durch diese Anordnunn werden die zur Erzielunq des erforderlichen Anprp^druckPü notviendiqen konstruktiven Maßnahmen wesentlich uereinfncht, indem der Einbau einer zusätzlichen Feder fiber f ! iiss i η wird und die Funktion der Feder in den Wischerarm splhnt ,
3Π d.h. in den Traqarm inteqriert ist. Der Federdruck wiederum läßt sich durch die Verstell barkeit des Laoertpils qeqenüher dem Verbindunqsstück zum Antrieh beliehiq requlieren, was bisher weqen der festen Einspannunn der 7usnr/lichen Federn bei den bpkanntpn W i s c h ρ r a r m k η η s f r u k-5 t ionen nicht mnqlich war. Ein? sich niöq 1 irherwp i se pu I der Dauer der Benutzung einstellende newisse Ermüdurui der
_ 6 - U-,"'T:- ":^Τ.τΐ 1Ρ.12.19Ρ4
Federkraft ist also bei der erfindunqsqemäßen Anordnunq durch Nächstellunq auszugleichen, während man bei den bekannten Einrichtungen sogleich Gelenk einschließlich Feder austauschen mußte.
Π5
Mm eine besonders feste Halterung des Lager teils und damit eine stabile Anordnung des Traqarms im Hinblick auf eine hohe Anpreß-Federkraft zu erzielen, zuqleich aber die Annrdnunn auch durch Laien mit einfachen Werkzeugen leicht in lösen und verstellen zu können, können das Laqerteil und das Verbindungsstück an gegeneinander zur Anlane kommenden Flachen mit Verzahnungen für einen kombiniert kraft- und formflüssigen Sitz beider Teile aneinander ausgebildet sein. Dabei können die Verzahnungen zweckmäRiqerweise als IS Radial-Verzahnungen vorgesehen sein und eine Laqerbohrunq zur Aufnahme eines Lagerbolzens mindestens teilweise umgehen. Eine solche Anordnung, bei der der Lagerbolzen vorteilhaft ein Schrauhbolzen sein und/oder versenkbar an dem Laqerteil anqeorrinet sein kann, bildet eine von der Zahl der erforderen liehen Teile und deren möglichst integraler Anordnung her vorteilhafte Konstruktion, weil das Lagerteil ein größeres Gehäuse bildet und nach außen hin über dieses hinaus keine unnötigen Teile hinausragen, die günstigen aerodynamischen Verhältnissen hinderlich wären und eine Verletzungsgefahr bilden könnten.
Dm den durch die Scheibenwischer erhöhten Gesamt-Strömunqswiderstand eines Kraftfahrzeuges in diesem Zusammenhang möglichst zu reduzieren, also die aerodynamischen Verhält-
3n nisse am Wischerarm zu verbessern, kann nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Tragarm als mindestens eine federnde Stange mit einem im Querschnitt strömunqsgünstigen Profil wie Kreis, Oval od.dnl. ausqebildet sein. Hierdurch ergeben sich qeqenüber den bekann-
3S ten Flacheisen erheblich stromunqsqunstiqere Verhältnisse.
- 7 - : 1 P . 1 2 . 1 9 B
Eine weitere, äußerst vorteilhafte Ausführunqsfnrm erqibt sich dadurch, daß der Tragarm als mindestens ein federndes Rohr mit einem inneren Kanal für die Zufuhr von Reinigungsmittel ausgebildet sein kann. Damit erhält man
Π5 nicht nur die vorstehend erwähnten günstigeren aerodynamischen Verhältnisse durch die Verwendung von federnden Rohren, die z.R. aus Stahl oder Kunststoff anstelle herkömmlichen Flachstahls bestehen können, sondern zudem die Möglichkeit, daß das herkömmlicherweise mittels eines
ID zusätzlichen Schlauches zuzuführende Wasch- oder Reiniqunqsifiasser nunmehr durch den Tragarm selbst bis zur Stelle der Laqerunq der Wischerblätter am Tragarm geleitet w e r ri ρ η kann, so daß ein zusätzlicher Schlauch vollständin entfällt. Um die Zufuhr des Reinigungsmittels in das Rohr besonders günstig zu gestalten, kann an dem Lagerteil ein entsprechender Anschlußstutzen angeordnet sein, der mit dem Kanal des federnden Tragarmrohres in Verbindunn steht, und der Kanal kann in ein Verteilungssystem für das Reinigungsmittel in dem Anschlußteil münden.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Annrrinunq heraus- l qestellt, bei der das Lagerteil zweiteilig ausqebildnt. ist und jedes der beiden Lagerteilelemente je ein Federarmelement trägt. Eine solche Anordnunq eignet sich besonders für neuerdings in zunehmendem Maße verwendete Doppelwischer, wobei die Aufteilung der Federkraft auf zwei Federarmelemente die Verwirklichung erhöhter Anpreßdrücke ermöglicht und die beiden Lagerteile ohne Schwierigkeit klemmbackenartig gegeneinander zu verspannen und an dem Anschlußteil df?s
3D Antriebes zu halten sind. Vor allem ermöglicht diese Anordnung zweier Federarmelemente aber auch die Zufuhr von zwei Sorten Reinigungsmitteln, also beispielsweise von normalem Wasser und mit Intensiv-Reiniqunqsmittel versetztem Wasser, wie dies heute schon bei einioen Kraftfahrzeuqtypen praktiziert wird. Zu diesem Zweck können nach einer zweckmäßigen Ausf ührungsf orrn beide Federarm-
BAD ORJGSNAL
34A7555
-B- Γ^Ζ,,ΛΓί -P^HTl lR.12.J9nA
elemente als Rnhre mit Reiniqunqsmittelkannlen y ο r q e se h e π sein, beide Laqerteilelemente je einen Reiniqunqsmittol-AnschluOstutzen traqen und die inneren Kanäle in einen qemeinsamen V'erteilkanal im Anschlußteil münden.
Π5
Hn bei dieser zweiteiligen Anordnung den Anpreßdruck qqf. nuch für jedes einzelne Rohr in einfacher Weise einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die beiden Teile des Lager teils je eine innere, mit einem Steg bzw. einer an
in diesem anqeordneten Verzahnung des Verbindunqsstücks zusammenwirkende erste Ve r ζ ah η unq aufweisen, an zwei necie neinander gerichteten, gegenüber der ersten inneren Verzahnung vorspringenden Absätzen mit je einer zweiten (äußeren) Verzahnung zum formschlüssiqen Sitz beider Teile aneinander versehen und nach Art von Klemmbacken gegeneinander um den Steq verspanηbar sind.
Um die Wischerarme auf verschiedene Längen einstellen zu können und damit zu einer gewissen Standarriisierunq der 2Π I1Ji scherarme für unterschiedliche Kfz-Tynen zu kommen, ist es möglich, die erfindungsgemäßen federnden Traciarme als Teleskoprohre auszubilden.
Weiterhin ist nach einer bevorzugten Ausbildunnsform der ^ Tragarmrohre vorgesehen, mindestens eines derselben mit einer integrierten elektrischen Heizunq auszustatten, mit der es möglich ist, das Reinigunqswasser aufzuheizen, die Scheiben zu enteisen und Eisansätze am Scheibenwischer und am Hischarm zu lösen bzw. gar nicht erst entstehen 3Π ζu lassen.
Mach einer anderen Aus füh rungs form der Erfind urin kann mindestens eines der Traqarmrohre auf seiner Länge mit mindestens einer düsenartigen Bohrung zum Austritt von 3S Reinigungsmittel bzw. Waschwasser versehen sein. Damit ist es möglich, Reiniqunqsmittel auch an solchen Stellen auf die
BAD ORiGfNAL - 9 -
λ / / η γ γ F :
Q -9- Ι~Γί 1 P. 12 . I PfU
CHsrrr::· ϊ
zu reiniqende Scheibe zu sprühen, die eine besonderr> intensive Reinigunq erfordern bzw. an denen sonnt das Wasser zu schnell ahfließen würde.
Weitere Einzelheiten, Ausbildungsmöqlichkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Reschreibunn des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. In der Zeichnunq zeigt
ID Fig. 1 die teilweise geschnittene Ansicht eines
Wischerarms nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
den Wischerarm der Fig. 1,
15
Fiq. 3 ein Verbinriunqsstück des erfind unqsqem ride η
Wischerarms in vergrößertem Maßstab und
Draufsicht,
Fig. 4 eine vom Verbindungsstück her nesehene Seitenansicht einer linken Hälfte eines Lagerteile ,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer zweiten Lagerteil-Hälfte, jedoch von der
anderen Seite des Verbindunqsstücks her nesehen,
Fiq. f> einen Schnitt entlang -VI-VT der Fiq. 4, 30
Fiq. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VTT der Fiq. 4,
Fiq. R einen Schnitt gemäß Linie VIII-VTTT der fiq. s und
BAD ORIGlMAL
- 10 -
-in-
» j R. 12.19 η δ
Fin. ^ eine teilweise qeschnittene Ansicht, in R i c h tunq des Pfeiles IX der Fin. 3.
Ein erfinduηqsqemäß ausgebildeter Wischerarm für Scheins heηwiseher umfaßt, wie insbesondere aus Fio. 1 und 2 hervorgeht, als wesentliche Rauelemente ein an einer Antriebsachse A eines Wischersystems in üblicher Weise zu hefestine η des Verbindungsstück 1, ein an letzterem anqelenktes Lnnertfiil 2 , einen an bzw. in diesem befestigten, federnden in Traaarm 3 sowie ein an dem Laqerteil 2 neqenüberlieqenden Ende des Traqarms 3 befestigtes Anschluß teil 4, mittels dessen ein oder mehrere Wischerblätter qehalten werden können. Im hier qezeiqten Reispiel sind sowohl das Laqerteil 2 als auch der Tragarm 3 zweiteilig ausgebildet und umfassen somit Laqerteilelemente 21, 22 sowie Trag- bzw. Federarmelemente 31, 32. Einzelheiten d r· r Bauelemente werden dabei im Zusammenhang mit den Detaildarstellunqen der Fig. 3 bis 9 erläutert.
2n Das La π erteil 2 bzw. die Laqerteilelemente 2.1, 22 sind nnqenüber dem in herkömmlicher, geeigneter Weise mittels einer Verbindυnqsplatte 11 und einer in dieser angebrachten Rohrunq 12 auf der Antriebsachse A anqeordneten Verbindungsstück mittels eines von außen her mittels qeeiqneter, 3 üblicher Werkzeuqe wie Schraubendreher, Schraubenschlüssel, Zanqe od.dgl. zu betätigenden Lagerbolzens 5 kraftschiüssiq verspannt, wobei für eine sichere Lagerung zusätzlich Dbßrflächenaufrauhunqen oder, wie hier, ein Formschluß mit Hilfe von Radialrillunqen oder ersten Verzahnungen 15,
3(1 24 an qeqeneinander zur Anlaqe kommenden ersten Anlageflächen 16, 25 von Verbindungsstück 1 bzw. Laqerteil 2 vorgesehen sein können. Natürlich kommt für einen solchen FnrmschluH auch jede andere Art qeeigneter Kupplungselemente in Ret nacht, solanqe nur ein fester Sitz gewährleistet ist.
Der Traqarm 3 bzw. die Federarmelemente 31, 32 sind als Π au teile hoher Eiqenfederung aus geeignetem witterungsbe-
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ständigem Material wie Stahl, Kunststoff od. dgl. niifuieh i 1 de ι , Sie haben eine aerodynamisch quns tine Form, sind a 1 η η in Querschnitt qut abqerunriet (kreisrund, oval, tronffηfor^i π o.a.) um unnötige Wirbelbildunq infnlqe des Fahrtwinde;;
Π 5 und ein daraus resultierendes Abheben der WischerblnM.fr von der Scheibe zu vermeiden. Diese Elemente stecken, in Geeigneter Weise, z.B. im Preß- oder K.lemmsitr, befestint , mit ihrem einen Ende in dem Laqerteil 2 bzw. den Lagerteilelementen 21, 22 und mit ihrem anderen Ende in dem Arisch IuH-
ID teil Δ für die Wischerblätter-Hai terunq, das sin in feisten Sitz tränen. Infolge der einfachen Lösbarkeit des Lagerbolzens 5 und damit der Verstellbarkeit der Winkel ροκit inn der Laqerteilelemente 21, 22 qegenüber dem in seiner Position zur zu reinigenden Scheibe und zur Antriebsachse A festen Verbindunqsstück 1 kann die durch die Federarmelemente 31, 32 auf die gegen die Scheibe nnlienenden Wischerblätter ausgeübte Anpreßkraft erhöht oder verrinnerr werden, indem der Laqerbolzen 5 qerinnfüqin nt? löst und der Tragarm 3 entweder zwecks Erhöhung der Anpreß- und damit Wischkraft mit dem Laqerteil 2 etwas im Uhrzeigersinn oder zur Verringerung des Anpreßdruckes entgegen den Uhrzeigersinn relativ/ zum Verbindungsstück 1 versehwpnkt wird. Dieses Verschwenken kann aufgrund der f ormsoh 1 .iisn i nen Kupplungselemente, also der Verzahnungen ] S, ?-'i stufenweise in kleinen Schritten erfolgen, d.h. der Lanerbolzen (^) braucht nur gerinqfügiq qelöst zu werden, um eine i η '< r e τι μ η tale Veränderung der Winke!position des Lager teils 2 und damit des Tragarms 3 gegenüber der Fahrzeuqsche i he h/i-. dem Verbindungsstück 1 zu ermöglichen. Um diese einfache
3D Lösbarkeit der Stellung des Lagerteils 2 bzw. der L;uierteilelemente 21, 22 relativ zum Verbindungsstück 1 1 rieht und schnell zu ermöglichen, ist der Lagerhölzer) 5 al;; Sohraubbolzen 51 ausgebildet. Dieser ist von einer S fit. η her in eine Bohrung 23 (siehe Fig. O) des l.anertp i I e 1 enenr s 21 einsteckbar und, nach Durchgreifen einer Lnoerhnhrunn la im t-'erbindunqss tück 1, auf der gegenübe rl i enende η Sei-
te in ρ in em Gewinde 5 3 eines Sch raube i ns a tzes 5 2 (si ehe Fid. 7) des Lagerteilelements 2 2 ve rschraubhar . Fs versteht sich vnn selbst, daß Schraubbolzen 1Sl und Sehraubcinsnt7 52 mit geeigneten Mitteln zum Kontern verseilen
π S sind. Die Rnhrung 23 befindet sich in einem dem Schrauben η sat ζ 52 entsprechenden Einsatz im Lager teil einπent und fluchtet, wie bereits angedeutet, mit der Lanerhohmnn des Verbindungsstücks 1, die sich in einem Verbindunnsst.eπ 13 desselben befindet.
Die beiden Lager teilelemente 21, 22 liegen, wie erwähnt, mit ihren ersten Anlageflächen 25 und damit den nn diesen ausgebildeten Verzahnungen 2 4 bei Festziehen des Lnnerholzens 5 fest qecien den Verbi ndungss t eq ]3 und die nn diesem ausgebildete Verzahnung 1^ des Verbindungsstückes
an. Dabei sind die ersten Verzahnungen 24 ν η r 7 u g s weise " an rlcrr Einsätzen 5 2 ausgebildet, was in konstruktiver Hinsicht günstig ist, wie man aus Fig. 7 und B erkennt. Zur weiteren festen und lagesicheren Verspannunn der bei-
2Π den Lanerteilelemente 21, 22 gegeneinander und relativ zum Verbindungsstück 1 ist außerdem eine zweite Radialverzahnung 26 an den Lagerteilelementen angebracht. Diese zweite Verzahnung 2.f> befindet sich an Absätzen 27, die nenenüber den Anlageflächen 25 derart vorsprinnen, daß
2^ diese beiden Absätze bei Anziehen des Schraubbolzens 5 negeneinander zur festen Anlage und ihre zweiten Verzahnungen 2 6 miteinander in Eingriff kommen.
Hie Federarmelemente 31, 32 sind als Hohlelernente , d.h.
n als Rohre vorgesehen. Sie haben einen inneren Kanal 33 und dienen der 7 u fuhr von Flüssigkeit, also in eier Reqnl '•'nsser, bzw. mit Reinigungsmittel versetztem Wasser, zu den Wischerblättern. Zu diesem Zweck ist an den Lagerteil- »lementen 21, 2 2 jeweils ein Anschlu Hat litzen 2 Π angebracht,
3r> der in pine 7uleitunn 29 innerhalb der Lane rt ei !elemente 2 1, 2 2 mündet. Ein 7 w e i g dieser 7 u1e i t uηπ steht dabei
- 13 - , IR. 17. 1 ^ η /ι
nit dem inneren Kanal 33 der rohrfnrmiqen Ferie ra rmel t>rnente 31, 32 in Verbindung. Auf den Ansch 1 ußstu t zcn ?P ist in üblicher Weise ein ZuIeitunqsschlauch für die; Rp iniguncisflüssigkeit aufsteckbar.
Π5
Wie bereits erwähnt, tragen die FederarmeIem e η t e 31, 32 an ihren dem Lagerteil 2 bzw. den Lagnrtni lelemen ten ?1, 22 geqenüberIiegenden Enden das Anschlußtei1 4, das pinpn Aufnahmeschlitz Al zur lagesicheren, aber lösbaren Anlirin-
1Π πung des oder der Wischblätter bzw. eines diese tränenden Trägers umfaßt. Das Anschlußteil 41 ist mit einen mit den inneren Kanälen 33 in Verbindung stehenden Vertßi Lsv.sh^ oder -Kanal 42 für die Reinigungsflüssigkeit ausqeb i 1 dpt .
t Dieses Verteilsystem 42 ist als Rohrunq gese-haltet, dip durch einen Verschlußstopfen 44 verschließbar ist. Da:; Verteilsystem 42 mündet in Austrittsleitunqen 4 5, dip sich qqf. düsenartig verjüngen können und die Reininiinqsflüssigkeit unmittelbar an die Wischerblätter spritzen. Besonders günstig ist eine solche Anordnung im Falle
2Π der heute in zunehmendem Maße zur Verwendunq kommenden Doppelwischer, weil die Austrittsleitungen 43 genau zwischen die Wischerblätter gerichtet sein können und damit den bestmöglichen Reinigungseffekt benrünrien.
Bei der Anordnung von zwei rohrförmiqen Federarme1empnten 31, 32 gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann man, abgesehen davon, daß für die Zuführung der Rninigunqi?- flüssiqkeit nur noch ein Schlauch bis zu dem Anschlußstutzen 2R erforderlich ist, zwei verschiedene Sorten Reiniqunqsflüssigkeit, also beispielsweise normales Waschwasser und mit einem Intensiv-Re ini qunnsm i 1.1el versp t /\ es Wasser( zuführen.
Ein weiterer Vorteil der zweiteiligen Ausführunn nemh'ß dem dargestellten Beispiel ist der, daß der AnprpHrirurk für jedes einzelne Rohr variiert werden knnn. Sollte nlnn
- ι a - ______ -ί ι π. ι ?. ι q π ·
f1 i η Γ prio rl< ra f t. nines F ede γ η me 1 omen tes stärker ermüden ,-ils die fins anrißren, so kann das betreffende I. nun r I im 1-(•!••"ήμιΙ. π η Γ. stärker anqezoqen werden, um η. inen '(rnf'lniiünleieh zn schaffen und eine nl e ichmäΠ ine An lane der Hiüch 11 1 ii I. l e r 7ti π e vi η h r I e i s ten.
Hie i η s (] π sam t mit der Erfind ti nn er7ielbaren Vorteile !ip-'!tehen darin, daß ein Wischerarm-System für Kraft f nhr-/pu-ri-Sche i beni'i i scher zur Herfünunn nestel.lt i«iirtl, das "ine individuelle, auch vom Laien durchzuführende Penulie runn der Anpreßkraft der Wischerblätter mit einfachen Hit te.In qewöhr1eistet, gut zu warten und wittRninnshp-
. in
st rindin ist und eine 7ufuhr von Re in i nunqsm i t t e 1 die entscheidenden Stellen der Scheibe ermöglicht, ohne dnß c\vsrnidert /u nnntierende Le i tunqssch 1 äuehe erforderlich im ii r e η .
BAD ORIG(NAL
- Leerseite -
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Claims (1)

  1. Hans Wolters, Hertelerstraße 9, 3ΠΑΑ Neuenkirchen
    Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraft-Π5 fahrzeune
    Patentansprüche; :
    1. Wischerarm für Scheibenwischer, insbesondere für Kraft-1Π fahrzeuqe, mit einem antriebsseitiqen Verhindunnnstück zur Refestiqunq des Wischerarms an einer Antriebsachse eines Wischersystems, mit einem mittels seines einen Endes an diesem Merbindunqsstück über ein Laoprteil qelenkiq qelaqerten Traaarm und mit ei.nem an dem nnricren Ende dieses Traqarms befestiqten AnsehluRteil für mindestens einen Scheibenwischer, wobei der Tra.narm auf das Anschluflteil eine Federkraft zur Er^iRlunn rlpr> erforderlichen Wischerdruckes ausübt, d a du r r Ii
    nekennzeichnet, daß der Tranarm '31 ;
    2Π mittels des Laqerteils (2) in seiner Winkelpos i t i nri '
    qeqenüber der Fahrzeugscheibe einstellbar an dem \'(arhindunqsstück (1) befestigbar und als Federarm atisneh i lde. t ist.
    2. Wischerarm nach Anspruch 1, dadurch qpk e η η ζ e i c h η e t , daß das Laqer teil (?.) und das Verbindungsstück (1) an qeqeneinander zur AnIaπρ kommenden Flächen (16, 26) mit Verzahnunqen Π5, ?SΊ für einen fnrmschlüssinen Sitz beider Teile aneinander
    3D ausnebildet sind.
    3. Wischerarm nach Anspruch 2, ri a d ti r c ti q ρ k e η η ζ e i c h η e t , daß die \/ r r 7 a h η 11 η π e η ( ? Γ> ^ als Radialv/erzahnunqen anneordnet sind und eine LaciiT-hnhruno (IA) zur Aufnahme eines Laqerbol/enn (Si nindestens teilι»ιeise umqeben.
    A. Wischerarm nach Anspruch 3, dadurch q ρ -
    BAD ORIGINAL
    - 2 - 1 . , Λί~ ui^rGp-ir:.."f·i J ° .
    k e η η ζ e i c h η e t , daR der Lagerbnlzen (5) ein Schraubholren ist.
    5. >Ί inc her arm nach Anspruch 3 und h, d a d υ r π h PS q e !< e η η ζ e i c h η e t , dafl der Lagerbolzen (5) versenkbar an den L anerteil (2) angeordnet ist.
    £. '-'ischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -
    durch nekennzeich.net, daß der in Trnqarm (3) als mindestens eine federnde Stanne mit einem im Duerschnitt strömunosgünstigen Profil wie Kreis, Oval od.dql. ausgebildet ist.
    7. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis f>, d a I^ durch gekennzeichnet, dafl der Tragarm (3) als mindestens ein federndes Rohr mit einem inneren Kanal (33) für die Zufuhr von Reinigungsmittel ausgebildet ist.
    p. Wischerarm nach Anspruch 7, d a d u r c h q e l < e η η ζ e i c h η e t , dafl an dem Laqerteil (7) ein Anschluflstutzen (2R) für die Zufuhr von Reinigungsmittel angeordnet ist , der mit dem Kanal (33) des federnden Tracarmrohres (3) in \'erhindung steht, und dafl der Kanal (33) in ein Verteilsystem (42) für das Reinigungsmittel in dem Anschlußteil (4) mündet.
    9. Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis R, d a -
    durch gekennzeichnet, dafl das 3Π Lagerteil (2) zweiteilig ausgebildet ist und jedes der beiden Lagerteilelemente (21, 27) je ein Ferierarmelement (31, 32) trägt.
    J η.Wischerarm nach Anspruch 9, dadurch g e S k e η η ?. e i c h η e t , riafl beide Feder armelemente (31, 32) als Rohre mit inneren Kanälen (33) vorgesehen
    sind, beide Laqerteilelemente (21, 22) ,ie einen Reinigungsmittel- An schlußstutze η (2R) traqnn und die* inneren Kanäle (33) in einen gemeinsamen VerteiIkana 1 (Λ?) iη Anschlußteil (A) münden.
    Π 5
    1].Mischerarm nach Anspruch 9 oder 1Π, dadurch η ε k e n n ζ e i c h n e t , daß die beiden Lnnerteilelemente (21,22) je eine innere, mit einem Steg (13^ bzw. einer an diesem angeordneten Verzahnunn (.1^1
    1Π des Verbindungsstücks (1) zusammenwirkende erste» vprznhnunq (24) aufweisen und an zwei gegeneinander gerichteten, qeqenüber der ersten Verzahnung (?&) vnrsnrinqenden Absätzen (27) mit je einer zweiten, äußeren Verzahnunq (26) zum formschlüssiqen Sitz beider Teile anein-
    15 ander versehen sind.
    12.Wischerarm nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragarm als Teleskoprohr ausgebildet ist. 20
    13.Wischerarm nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Traqarmrohr mit einer intenrierten Heizuno ausgestattet ist.
    25
    14.Wischerarm nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch qekennzei c h net, daß mindestens ein Tragarmrohr auf seiner Länge mit mindestens einer düsenartigen Rohrunq zum Austritt von Reiniquhns-3P mittel versehen ist.
    BAD
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DE102007062613A1 (de) * 2007-12-22 2009-06-25 Valeo Wischersysteme Gmbh Wischarm, Anschlussstück zur Verwendung bei einem Wischarm sowie Scheibenwischanlage

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DE3142716A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-05 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen
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