DE7712392U1 - Fuss zum Stellen oder Ubereinanderstapeln von aus Metalldraehten gebildeten Teilen - Google Patents

Fuss zum Stellen oder Ubereinanderstapeln von aus Metalldraehten gebildeten Teilen

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DE7712392U1 DE19777712392 DE7712392U DE7712392U1 DE 7712392 U1 DE7712392 U1 DE 7712392U1 DE 19777712392 DE19777712392 DE 19777712392 DE 7712392 U DE7712392 U DE 7712392U DE 7712392 U1 DE7712392 U1 DE 7712392U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Neuerung betrifft einen Fuß zum Stellen oder Übereinanderstapeln von aus Metalldrähten gebildeten Teilen, insbesondere von Wänden oder von aus einzelnen Wänden hergestellten Behältern, wobei der Fuß an diesen Wänden befestigbar ist und dabei jede Wand aus Gitterdrähten besteht, die von einem Rahmen begrenzt sind, der aus mindestens einem Rahmendraht gestaltet, oder aus mehreren Rahmendrähten gebildet ist, die höchstens in zwei parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet sind.
Derartige Teile weisen gewöhnlich aus Draht gefertigte, gebogene und geknickte Füße auf, die ein Stellen oder Stapeln solcher Wände oder Behälter ermöglichen. Besonders bei Behältern zum Anbieten oder Aufbewahren von Waren in Selbstbedienungsgeschäften sind die Füße so ausgebildet, daß sie in gestapeltem Zustand der Behälter, die oberen Rahmendrähte zweier Seitenwände eines darunter liegenden Behälters in ihrer Längs- und Quererstreckung umgreifen und es so ermöglichen, daß der obere Behälter gegen Verrutschen gesichert auf dem unteren Behälter aufliegt. Als nachteilig bei dieser Anordnung zeigt sich, daß der obere Behälter gegenüber dem unteren Behälter nur eine ganz bestimmte Lage einnimmt. Es ist also nicht möglich, Behälter mit derartigen Drahtfüßen und mit gleicher Frontbreite in verschiedenen horizontalen Tiefenlagen übereinander zu stapeln. Ferner verursachen die Füße aufgrund ihrer Gestaltung einen relativ hohen Fertigungsaufwand, sowohl in ihrer Herstellung, als auch beim Anbringen an den Behälter.
Es sind ferner solche Behälter bekannt, welche ohne Füße zu be-
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sitzen, in Regalen übereinander gestapelt werden icönnen. Diese Behälter weisen Verbindungselemente nach DBGM 7 ^- 23 2θ4 auf, die wohl ein Stapeln der Behälter auch in versetzter horizontaler Tiefenlage einwandfrei ermöglichen, für eine Verwendung als Füße des am Boden stehenden untersten Beiiälters jedoch sehr schlecht geeignet sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Behälter mit ihren Rahmendrähten aufeinanderliegen, sodaß die Verbindungselemente nur zwischen zwei senkrechte Drähte der Wand eines unteren Behälters eingeschoben werden können und anschließend den oberen Rahmendraht des unteren Behälters und den unteren Rahmendraht des oberen Behälters umgreifen. Nun sind jedoch die senkrechten Drähte solcher Behälter gewöhnlich in einem Abstand zwischen 20 und 30mm angeordnet, sodaß ein derartiges Verbindungselement, wollte man es als Fuß verwenden, viel zu klein und daher viel zu hohen Flächenpreßkräften und Losreißkräften im praktischen Gebrauch ausgesetzt wäre.
Aus den geschilderten Nachteilen heraus ergibt sich daher die Aufgabe der Neuerung, einen Fuß zu entwickeln, der schneller und billiger als ein herkömmlicher Drahtfuß zu fertigen ist, der schneller und problemloser an den betreffenden Wänden anzubringen ist, der sowohl auf ebenen Flächen aufgestellt, wie auch auf Rahmendrähte von Wänden aufgesetzt werden kann, der ein Verrutschen gestapelter Behälter in horizontaler Richtung verhindert und der es schließlich ermöglicht, Wände und / oder Behälter mit gleicher Frontbreite auf Abstand übereinander und in verschiedenen horizontalen Tiefenlagen zu stapeln.
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Die neuerungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Fuß als einstückiges, aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid bestehendes Bauteil gefertigt ist, welches eine nach oben geöffnete, sich für eine schnappschlüssige Verbindung mit einer Wand eignende Nut aufweist und daß sich unterhalb dieser Nut und bevorzugt auf einer gemeinsamen vertikalen Achse mit dieser Nut angeordnet, eine weitere Nut befindet, welche sich nach unten bevorzugt gabelförmig öffnet und daß an mindestens einer der Seitenwände der oberen Nut und an mindestens einer der Seitenwände der unteren Nut wenigstens je eine Aussparung senkrecht zu den Längsachsen dieser beiden Nuten und in vertikaler Richtung verlaufend angeordnet ist.
Die Neuerung wird anhand von Beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Fuß mit oberer und unterer Wand, Fig. 2 bis 7 weitere Varianten.
Fig. 1 zeigt den Teil einer oberen Wand (i6) und teilweise eine untere Wand (17) die über einen Fuß (1) miteinander verbunden sind. Der Fuß (i) weist eine durchgehende, nach oben hin geöffnete obere Nut (2) auf, die so gestaltet ist, daß ihre Seitenwände (4,4') die Rahmendrähte (18,18') der Wand (16) umgreifen. Der Querschnitt des Nutgrundes (6) ist derart ausgebildet, daß der Rahmendraht (18) bezogen auf seinen Querschnitt, vom Nutgrund (6) um mehr als 18O° umfaßt wird, sodaß nach Aufsetzen des Fußes (1)
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auf die Wand (ΐ6) zwischen Rahmendraht (18) und Fuß (i) eine schnappschlüssige Verbindung hergestellt ist. Diese schnappschlüssige Verbindung wird noch verstärkt durch die Art der Ausbildung der Seitenwände (4,4') der Nut (2) im oberen Bereich (i4). Kurz bevor die Seitenwände (4,4·) in die Außenkontur des Fußes (1) übergehen ist je ©ine wulstfb'rmige Verdickung (7) vorgesehen, die den Abstand der Seitenwände (4,4') etwa auf Höhe des Rahmendrahtes (181) auf weniger als den Durchmesser des Rahmendrahtes (I81) verringert, sodaß die Seitenwände (4,4·) über die Verdickungen (7) im aufgesetzten Zustand des Fuße3 (1) auf die Wand (16) gegen den Rahmendraht (18·) gedrückt werden. Gewöhnlich wird man den Rahmendraht (181) in einem Abstand zum Rahmendraht (l8) anordnen. Dies schließt jedoch nicht aus, daß die Rahmendrähte (18,18!) auch so angeordnet sein können, daß der Rahmendraht (181) auf dem Rahmendraht (18) aufliegt. Auch bei dieser Anordnung können die wulstartigen Verdickungen (7) an den natürlich dann niedriger gestalteten Seitenwänden (4,4') vorgesehen werden, sodaß man auf jeden Fall eine exakte Verspannung des aus Kunststoff hergestellten Fußes (1) mit der ¥and (16) erzielt. Nun sind jedoch die Rahmendrähte (18,18·) durch gewöhnlich senkrecht angeordnete Gitterdrähte (19) verbunden. Diese Gitterdrähte (19) werden vorteilhafterweise als Anschläge gegen ein horizontales Verschieben des Fußes (i) entlang der Rahmendrähte (18,18',18") benützt. Aus diesem Grunde weist eine Seitenwand, beispielsweise die Seitenwand (4) der Nut (2) senkrecht zur Längsachse der Nut (2) und in vertikaler Richtung angeordnet Aussparungen (8) auf, die etwas breiter als
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der Durohmesser eines Gitterdrahtes (19) ausgebildet und In ihren Abständen zueinander, den Abständen der Gitterdrähte (19) angeglichen sind und beispielsweise bis zum Nutgrund (6) verlaufen. Die Aussparungen (8) könnte man auch als Durchbrüche gestalten, doch erveist es sich aus Gründen der Steifigkeit des Fußes (i) als wesentlich besser, sowie vom Aussehen des Fußes (i) als schöner, wenn die Aussparungen (8) nutförmig und nach außen hin nicht sichtbar gestaltet sind. Unterhalb eier Nut (2) und bevorzugt auf einer gemeinsamen vertikalen Achse angeordnet befindet sich eine nach unten sich gabelförmig öffnende Nut (3), die einen Rahmendraht (18") einer unteren Wand (17) von oben her teilweise umgreift. Dadurch daß die untere Nut (3) vorzugsweise in einem sich nach unten öffnenden Winkel ausgebildet ist, erleichtert sich das Aufsetzen einer oberen Wand (16) auf eine untere Wand (17) erheblich. Ebenso wie die obere Nut (2) weist auch die untere Nut (3) an ihrer Seitenwand (5) senkrecht zur Längserstreckung der Nut (3) Aussparungen (8) auf, die zweckmäßigerweise auf den gleichen vertikalen Achsen angeordnet sind, wie die Aussparungen (8) der oberen Nut (2). Man kann die Aussparungen (8) der unteren Nut (3) ebenfalls am Nutgrund (6) enden lassen, man kann sie aber auch mit den Aussparungen (8) der oberen Nut (2) verbinden, sodaß die Aussparungen (8) durchgehend verlaufen. Auch bei der unteren Nut (3) erfüllen die Gitterdrähte (19) der unteren Wand (17) ihre Rolle als in den Aussparungen (8) geführte Anschläge, sodaß eine obere Wand (16), jeweils in Abständen der senkrechten Gitterdrähte (19) voneinander versetzt, auf der unteren Wand (17), also in verschiedenen horizontalen Tiefenlagen
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aufgesetzt werden kann.
Natürlich eignet sich der Fuß (i) auch zum Aufstellen einer Wand oder besonders eines Behälters auf den Fußboden. Die Stirnflächen
(9) der beiden Schenkel (1O) der unteren Nut (3) sind rechtwinklig zur vertikalen Achse der Nuten (2) und (3) begrenzt, sodaß der Fuß (1) mit den beiden Stirnflächen (9) satt auf dem Fußboden
aufliegt.
In Fig. 2 erkennt man aussjchnittsweise eine obere Wand (16) deren Gitterdrähte (19) nur durch einen Rahmendraht (18) begrenzt sind. Der Nutgrund (6) ist dabei wie bei dem in Fig. 1 beschriebenen { Fuß (1) gestaltet, während die den Aussparungen (8) gegenüberliegende Seitenwand (4') der Nut (2) im oberen Bereich (i4) sich der gegenüberliegenden Seitenwand (4) soweit nähert, daß der Abstand beider Seitenwände (4,4·) in diesem Bereich höchstens noch dem Durchmesser eines Gitterdrahtes (19) entspricht. Dies bedeutet allerdinge, daß die Seitenwände (4,4') länger ausgeführt sein müssen, wie die Seitenwände (4,4') des unter Fig. 1 beschriebenen Fußes (i), da beim Aufsetzen des Fußes (i) auf die Wand (16) die Seitenwände (4,4') stärker gespreizt werden müssen. Ebenso wiei beim Fuß (i) entsprechend Fig. 1 weisen je eine sich gegenüberliegende Seitenwand (4,5) der Nuten (2) und (3) ebenfalls senkrecht angeordnete Aussparungen (8) auf, die über die Gitterdrähte (19) den Fuß (1) an den Wänden (16,17) in seiner Lage fixieren helfen.
Eine Wand (16), bei der die Rahmendrähte (18,18·) nicht auf
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gleicher Ebene 1 Logon offenbart Fig. 3. Bei diesem Beispiel / ι ' "* sind die Rahmendrähte (18,18·) in einem Abstand zueinander und durch die Gitterdrähte (19) voneinander getrennt angeordnet.
Der Nutgrund (6) weist dabei ebenfalls einen, einen Kreisquerschnitt teilweise umhüllenden Abschnitt (13) auf, in welchen
der Rahmendraht (18) im auf die Wand (16) aufgesetzten Zustand des Fußes (i) schnappschlüssig eingefügt ist. Diese Seitenwand (V) kann in ihrem oberen Bereich (i4) ebenfalls eine Verdickung JE (7) aufweisen, welche ähnlich wie in Fig. 1 beschrieben, zusammen ixt dem Abschnitt (13) eine Verspannung des Fußes (1) mit der
Wand (16) bewirkt. Die Seitenwand (V) ist mit Aussparungen (8) versehen, ebenso weist die Seitenwand (5) der unteren Nut (3)
solche Aussparungen (8) auf. Bei dieser Ausführungsform ist es jedoch zweckmäßig, beide Seitenwände (5»5') der Nut (3) mit
solchen Aussparungen (8) auszustatten, da bei Aufsetzen eines
Fußes (1) auf eine untere Wand (17) die Gitterdrähte (I0-) entweder so wie im Beispiel gezeigt, an den Rahmendraht (18") befestigt, oder aber spiegelbildlich, also an der gegenüberliegenden Seite des Rahmendrahtes (1C") angeordnet sein können. Es brauchen dann keine zwei verschiedenen Sorten von Füßen (i) hergestellt werden. Auch ist es denkbar, Aussparungen (8) im oberen Bereich (i4) der Seitenwand (h) anzubringen.
Fig. k zeigt ebenfalls eine Wand (16) bei der die Rahmendrähte (i8,i8f) wohl durch Gitterdrähte (19) getrennt sind, die Rahmendrähte (18,18') selbst jedoch auf gleicher Ebene liegen. Die
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obere Nut (2) weist bei dieser Ausführungsart zwei sich gegen- ff A überliegende, gleich gestaltete, je einen Kreisquerschnitt teilweise umhüllende Abschnitte (13) auf, wobei die Breite der Nut (2) im oberen Bereich (1^), gekennzeichnet durch das Maß a kleiner ist, wie die Summe der Durchmesser zweier Rahmendrähte (18,I81) und eines Gitterdrahtes (19). Natürlich wird man das Maß a so wählen, daß aufgrund der elastischen Materialeigenschaften des Fußes (i), das Aufsetzen des Fußes (1) auf die Rahmendrähte (18,18') der Wand (16) ohne großen Kraftaufwand erfolgen kann. Im Gegensatz zu den in Fig. 1 bis 3 geschilderten Beispielen können bei dieser Ausführungsform des Fußes (1) keine Aussparungen (8) in den Seitenwänden (k,k') und (5>5') vorgesehen werden, sondern es müssen vom Nutgrund (6,6r) ausgehend, zwischen den Abschnitten (13) vertikale Stege (21) angeordnet sein, die durch Einschnitte (11) für die Gitterdrähte (19) eine exakte Lagefixierung des Fußes (1) an den Wänden (i6,17) bewirken. Ebenfalls unterhalb der Nut (2) befindet sich eine Nut (3)j welche zwei kreisbogenförmige Abschnitte (13) aufweist, die sich zum Aufsetzen des Fußes (i) auf zwei Rahmendrähte (i8",i8m) eignen. Auch hier sind die Seitenwände (5>5') der Nut (3) in einem nach außen sich öffnenden Winkel gestaltet um somit ein leichtes Aufsetzen der oberen Wand (16) auf eine untere Wand (17) zu ermöglichen. Ferner besitzt die untere Nut (3), entsprechend wie in der oberen Nut (2) angeordnet, nach unten strebende Stege (21), welche ebenfalls duch Einschnitte (11) zur Aufnahme von Gitterdrähten (19) der unteren Wand (17) voneinander getrennt sind.
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Im Rahmen einer Ausgestaltung der Neuerung· zeigt Fig. 5 in Anlehnung an Fig. 1 einen Fuß (i), bei dem die Seitenwände (4,4·) der Nut (2) im oberen Bereich (i4) keine wulstartigen Verdickungen (7) aufweisen. Vielmehr ist hier vorgesehen, daß sich die Seitenwände (4,4·) unter Druck an den Rahmendraht (181) anschmiegen. Dies bedeutet, daß im oberen Bereich (i4) der Seitenwände (4,4·), auf Höhe des Rahmendrahtes (I81) in nicht aufgestecktem Zustand des Fußes (1) auf die Wand (16) der Abstand der Seitenwände (4,4·) voneinander weniger als der Durchmesser des Rahmendrahtes (18') beträgt. Vorteil dieser Anordnung ist, daß der Abstand zwischen den Rahmendrähten (18,18'), auch aufgrund ungenauer Fertigung, erheblich variieren kann, ohne daß die Funktion des Fußes (i) dadurch nachteilig beieinträchtigt wird.
Selbstverständlich muß auch die Nut (3) wie im Beispiel nach Fig. 6 gezeigt nicht unbedingt gabelförmig gestaltet sein. Im Grunde genommen genügt es, wenn der Querschnitt des unteren Bereiches (15) des Fußes (i) im wesentlichen eine L-förmige Form aufweist. Natürlich wird man den Nutgrund (61) wieder bevorzugt kreisbogenförmig ausführen, sodaß der Rahmendraht (18") einer unteren Wand (17) teilweise umhüllt ist. Der Nutgrund (61) braucht also nur nach einer Seite hin in eine Seitenwand (5) übergehen. Will man nun aus Wänden gefertigte Behälter aufeinanderstapeln, so müssen vier Füße (1) an einem Behälter angebracht, sein, sodaß ein Verrutschen quer zu den Rahmendrähten (18,18',18") nicht erfolgen kanu, da je zwei Füße (i) von sich gegenüberliegenden Wänden eines Behälters immer spiegelbildlich
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auf die Wände aufgesetzt sind.
Fig. 7 zeigt schließlich in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung beispielsweise eine untere Wand (17) mit zwei Rahmendrähten (18",1S'11), wobei dia Gitterdrähte (19) nur bis zum unteren Rahmendraht (I8111) geführt sind. Bei diesem Beispiel entfallen die Gitterdrähte (19) der unteren Wand (17) als Anschläge. In diesem oder in ähnlichen Fällen ist vorgesehen, am oberen Rahmendraht (18") einen Anschlag (20), vorzugsweise in Form einer Kugel anzubringen und am Fuß (1) entweder am Nutgrund (61) oder an einem der beiden Schenkel (ίο) der Nut (3) mindestens zwei Räume (12) vorzusehen, in welche der Anschlag (20) einrasten kann. Es ist sogar denkbar, bei allen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen auf Gitterdrähte (19) als Anschläge zu verzichten und nur eine Kugel als Anschlag (20) am oberen Rahmendraht (18") einer unteren Wand (17) anzubringen. Dies würde bedeuten, daß die vertikal angeordneten Aussparungen (8) der Nut (3) entfielen und die Nut (3) den Rahmendraht (18") und die Gitterdrähte (19) teilweise umgreifen würden. Diese Anordnung hätte den Vorteil, daß die Abstände der Gitterdrähte (19) beliebig gestaltet sein könnten.
Es ist verständlich, daß die geschilderten Merkmale der Neuerung untereinander variierbar sind. So ist beispielsweise durchaus ein Fuß (1) denkbar, der eine obere Nut (2) entsprechend Fig. und eine untere Nut (3) entsprechend Fig. k aufweist. Die Erfindung bezieht sich daher nicht nur auf die gezeigten Beispiele, sondern auch auf alle Varianten, die angesichts der neuheits-
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gemäßen Offenbarung möglich sind.
Als besonders vorteilhaft im Sinne der Neuerung erweist es sich, daß bedingt durch die elastischen Eigenschaften des aus Kunststoff gefertigten Fußes das Befestigen des Fußes an den Wänden ohne zusätzliches Befestigungsmaterial durch einfaches Andrücken an Rahmendrähte der Wände erfolgen kann, daß die Her-
stellung eines derartigen Fußes wesentlich billiger ist, als ein herkömmlicher Drahtfuß, daß die Wände und / oder aus Wänden gefertigte Behälter in einem durch den Fuß gebildeten Abstand übereinander in verschiedenen horizontalen Tiefenlagen gestapelt werden können, daß sich der Fuß ebenso zum Abstützen auf dem Fußboden eignet und daß Wände und Behälter mit neuem Fuß ohne weiteres auf den bisherigen Wänden oder Behältern mit herkömmlichem Drahtfuß gestapelt werden können und daß keine zusätzlichen Feststelleinrichtungen an Wänden oder Behältern notwendig sind die ein Verrutschen des Fußes und damit der Wände oder Behälter zu verhindern hätten.
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STÜCKLISTE
1 Fuß
2 Nut, oben
Nut, unten
Seitenwand, oben
5,5' Seitenwand, unten
6,6· Nutgrund
7 Verdickung
8 Aussparung
9 Stirnfläche
10 Schenkel
11 Einschnitt
12 Raum
13 Abschnitt
14 oberer Bereich
15 unterer Bereich
16 obere Wand
17 untere Wand
1 8, 1 8' , 18 " , 1 8 "· Rahmendraht
19 Gitterdraht
20 Anschlag
21 Steg
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Claims (8)

1.) Fuß zum Stellen oder Übereinanderstapeln von aus Metalldrähten gebildeten Teilen, insbesondere von Wänden oder von aus einzelnen Wänden hergestellten Behältern, wobei der Fuß an diesen Wänden befestigbar ist und dabei jede Wand aus Gitterdrähten besteht, die von einem Rahmen begrenzt sind, der aus mindestens einem Rahmendraht gestaltet, oder aus mehreren Rahmendrähten gebildet ist, die höchstens in zwei parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Fuß (i) als einstückiges, aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid bestehendes Bauteil gefertigt ist, welches eine nach oben geöffnete, sich für eine schnappschlüssige Verbindung mit einer Wand (16,17) eignende Nut (2) aufweist und daß sich unterhalb der Nut (2) und bevorzugt auf einer gemeinsamen vertikalen Achse mit der Nut (2) angeordnet,
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eine weitere Nut (3) befindet, welche sich nach unten bevorzugt gabelförmig öffnet und daß an mindestens einer der Seitenwände (ktk') der Nut (2) und an mindestens einer der Seitenwände {5,5') der Nut (3) wenigstens je eine Aussparung (8) senkrecht zu den Längsachsen der Nuten (2,3) und in vertikaler Richtung verlaufend angeordnet ist.
2.) Fuß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände {h,kx) der Nut (2) in ihrem oberen Bereich (i4) je eine wulstförmige Verdickung (7) aufweisen.
3.) Fuß nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Seitenwände (4,4·) der Nut (2) auf Höhe der Verdickungen (7)j in nicht aufgesetztem Zustand des Fußes (1) an eine Wand (16,17)» kleiner ist, als der Durchmesser eines Rahmendrahtes (181).
k.) Fuß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (2) mindestens einen, einen Kreisquerschnitt teilweise umhüllenden Abschnitt (13) aufwe ist.
5.) Fuß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (8) bevorzugt bis zum Nutgrund (6,6*) verlaufen oder daß sie durch den Fuß (i) hindurchgehend gestaltet sind.
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6.) Fuß nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch gekennzeichnet , daß anstelle der Aussparungen (8) zwischen den Abschnitten (13)> vertikale, durch Einschnitte !
I (11) unterbrochene Stege (21) vorgesehen sind. |
7.) Fuß nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch gekennzeichnet , daß am Nutgrund (6') oder an einer der beiden Seitenwände (5>5') anstelle der Aussparungen (8) mindestens zwei Räume (12) zur Aufnahme eines Anschlages (20) beispielsweise einer Kugel angeordnet sind.
8.) Fuß nach Anspruch 1 oder folgenden dadurch gekennzeichnet , daß der Fuß (1) in seinem unteren Bereich (15) nicht gabelförmig gestaltet, sondern im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20100399A1 (it) * 2010-03-12 2011-09-13 Metaltex Spa "struttura di contenitori"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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