DE7711132U1 - Gefaesskombination - Google Patents

Gefaesskombination

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DE7711132U1
DE7711132U1 DE7711132U DE7711132U DE7711132U1 DE 7711132 U1 DE7711132 U1 DE 7711132U1 DE 7711132 U DE7711132 U DE 7711132U DE 7711132 U DE7711132 U DE 7711132U DE 7711132 U1 DE7711132 U1 DE 7711132U1
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DE
Germany
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container
vessel
drinking vessel
combination according
cap
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Expired
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DE7711132U
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English (en)
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Deutsche Nestle 8000 Muenchen GmbH
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Deutsche Nestle 8000 Muenchen GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/04Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures designed for pouring contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Gefäßkombination, bestehend aus einem flaschenähnlichen Behälter mit Verschluß und einem den Behälter zumindest teilweise übergreifenden Trinkgefäß.
Eine derartige Gefäßkombination ist beispielsweise in Form von Feldflaschen und Thermosflaschen bekannt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gefäßkombination der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß sich der Behälter und das Trinkgefäß einfach und schnell verbinden und trennen lassen.
Die Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter und/oder das Trinkgefäß aus einem elastischen Material besteht und daß an der Aussenseite des Behälters eine Ausnehmung und an der Innenseite des Trinkgefäßes ein Vorsprung vorgesehen ist oder daß die Ausnehmung an der Innenseite des Trinkgefäßes und der Vorsprung an der Aussenseite des Behälters vorgesehen ist.
Der Vorsprung kann beispielsweise ein nach innen vorstehender Randwulst an dem Trinkgefäß sein, der in die als Ringnut ausgebildete Ausnehmung an dem Behälter eingreift. Die Rastverbindung von Randwulst und Ringnut dient dabei nicht nur zum Zusammenhalten der beiden Teile, sondern ausserdem zum Zentrieren.
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Um der Gefäßkombination eine möglich klare, einfach" und kompakte Form sowie eine glatte Oberfläche zu geben, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der nicht von den Trinkgefäß übergriffene Teil des Behälters die gleichen Aussenabmessungen hat, wie das Trinkgefäß. Die glatte Oberfläche ermöglicht es auch, daß der Verbindungspalt zwischen dem Behälter und dem Trinkgefäß von einem Etikett oder einer Schrumpfbanderole mit Perforationsstreifen überdeckt wird. Das Etikett und die Schrumpfbanderole können dabei als Garantie-Verschluß dienen. Der Perforationsstreifen sollte zweckmäßigerweise so angeordnet werden, daß nach seinem Abreißen der Verbindungsspalt sowie ein Randabschnitt an dem Trinkgefäß freigelegt wird.
Der Verschluß kann von einem kappenförmigen Teil, vorzugsweise einem Schraubverschlußteil gebildet sein.
Eine erste Ausführungsform der neuerungsgemäßen Gefäßkombination kann dadurch gekennzeichnet sein, daß das Trinkgefäß nach Art eines Weinglases ausgebildet ist und den Behälter von dessen Verschlußseite her teilweise übergreift.
Bei anderen Ausführungsformen kann das Trinkgefäß Becherform haben und den Behälter bis auf einen kurzen Abschnitt im wesentlichen formschlüssig übergreifen. Der kurze Abschnitt kann mit Innengewinde versehen sein, während das kappenformige Schraubverschlußteil einen ersten Bereich mit Aussengewinde und einen zweiten gewindelosen Bereich hat, der gegenüber dem ersten nach außen vorspringt und die gleichen Aussenabmessungen hat, wie der kurze Abschnitt des Behälters. Dadurch, daß das kappenformige
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SchraubverschlußtelX sich hler teilweise in den Behälter erstreoktt ist gewährleistet» daß Produktreste, die beim Wiederverschluß in dem als Dosierteil verwendbaren Deckel verbleiben» In den Behälter zurUcktropfen. Als aufzubewahrende:e Produkt eignen sich beispielsweise Fruchtkonzentrate.
Bei einem kappenfurmlgen Verschlußteil alt Aussengewinde wie er zuletzt beschrieben wurde» ergibt sich auch ein Spalt zwischen dem Behälter und dem Verschlußte11. Zweckmäßigerweise wird nun das Etikett bzw«, die Schrumpfbanderole so angeordnet» daß sie auch diesen Spalt überdecken.
Eine andere Variante kann darin bestehen» daß dar erwähnte kurze Abschnitt des Behälters mit Aussengewinde und das kappenförmlge Schraubverschlußteil mit Innengewinde versehen ist» wobei das kappenförmige Verschlußteil die gleichen Aussenabmessungen wie das Trinkgefäß hat.
Das kappenförmige Verschlußteil kann auch an seiner von dem Behälter abgewandten Seite mit einer becherförmigen Einsenkung versehen sein. Auch diese Einsenkung kann zum Dosieren verwendet werden.
Als elastisches Material kann beispielsweise Kunststoff verwendet werden. Vorzugsweise werden dann der Behälter aus Kunststoff und das Trinkgefäß aus Glas hergestellt oder umgekehrt.
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Aueftihrungobfiiepltle d«r ITeuerung werdin nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen%
Fig« 1 einen Schnitt durch eine erste Aua^ührungsform dir neuemingßgemäßen Gefäßkombinationj
Flg. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der neuerungsgemäßen Gefäßkombinationj
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungaform der neuerungsgemäBen Gefäßkoablnatlon;
FJLg. 4 einen Schnitt durch e<£ne vierte Auefilhrungsform der neuenmgsgemößen Gefäßkonbination.
In den vier Ausführungsformen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden.
Figur 1 zeigt einen flaschenähnlichen Behälter 2 aus ^Künt£fcstoff, der mit einem kappenfönaigen Schraubverschlußteil 3 versehen ist. Die Wand des Behälters 2 1st mit einer Ringnut 4 versehen,, Auf den Behälter 2 ist von der Verschlußsesite her «in Trinkgefäß 1 in Form eines Weinglases aufgeschoben. Das Trinkgefäß 1 weist einen nach innen vorstehenden Randwulst 5 auf, der in die Ringnut 4 eingreift. Beim Aufschieben des Ifrinkgefäßes 1 auf den Behälter 2 sowie beim Trennen dieser beiden Teile verformt sich die Wand des Behälters 2 elastisch.
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Das Trinkgefäß 1 übergreift den Behälter 2 nur teilweise. Der ßlcht übergrlffene Abschnitt 6 hat die gleichen Aussenabmesswngen wie das Trinkgefäß 1.
Ober die Airssenwand des Trinkgefäßes 1 und den Abschnitt
6 des Behälters 1st ein Etikett bsswe eine Schrumpfbanderole
7 gezogen, die mit einem Perforktionsstraifen S versehen ist. Dar« Etikett bzw. die Schrumpfbanäerole 7 überdeckt den Spalt zwischen dem Trinkgefäß 1 und dem Behälter 2. Der Perforationastreifen 8 ist so angeordnet, daß nach seinem Abreißen der erwähnte Spalt sowie ein Randbereich des TrinkgefSßes 1 freigelegt ist. Demnach ist nach dem Abreißen des Perforationsstreifens 8 ein Trennen vom Behälter 2 und Trinkgefäß 1 möglich.
ftei der in Figur 2 gezeigten Awstfihrungsft)rm ist das Trinkgefäß 1 in Form eines Bechers? ausgebildet, der den Behälter 2 von dessen Bodenselte her übergreift. Bin kurzer nicht von dem Trinkgefäß 1 üj -griffener Abschnitt 6 des Behälters 2, der die gleichen Aussenabmessungen wie das Trinkgefäß 1 hat, 1st mit Innengewinde versehen. Ein kappenförmiges Schraubverschlußteil 3 weist einen mit Aussengewinde versehenen Bereich auf, der in das Innengewinde des Abschnitts 6 eingeschraubt ist. Der übrige Bereich des kappenförmigen Verschlußteiles 3 hat den gleichen Aussendurchmesser wie der Abschnitt 6 und das Trinkgefäß 1. Die gesamte Gefäßkombination ist zylindrisch. Das Etikett bzw. die Schrumpfbanderole 7 überdeckt hier einerseits sowohl den Spalt zwischen dem Abschnitt 6 des Behälters 2 und dem Trinkgefäßvi als auch den Spalt zwischen dem Abschnitt 6 und dem kappenförmigen Verschlußteil 3. Neben dem Perforationsstreifen 8
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der den Spalt zwischen dem Abschnitt 6 und dem Trinkgefäß 1 sowie einen Randbereich des Binkgefäßea 1 freilegt ist hier noch ein weiterer Perforationsatreifen vorgesehen, mit dem der Spalt zwischen dem Abschnitt und dem Schraubverschlußteil 3 freigelegt werden kann, damit das Schraubverschlußteil 3 aus dem Abschnitt 6 herausgeschraubt werden kann.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform ledig-' lieh dadurch, daß der nicht von dem Trinkgefäß 1 bedeckte Abschnitt 6 des Behälters 2 Aussengewinde und das kappen- |[ förmige Verschlußteil 3 Innengewinde aufweist und auf den Abschnitt 6 aufgeschraubt ist. Das kappenförmig e Verschlußteil 3 hat die gleichen Aussenabmessungen wie das Trinkgefäß 1.
Bei der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist das Trinkgefäß wiederum von der Verschlußseite her auf den Behälter 2 aufgeschoben. Auch hier weist der nicht von dem Trinkgefäß 1 bedeckte Abschnitt 6 des Behälters 2 die gleichen Aussenabmessungen wie das Trinkgefäß 1 /v aufο Abweichend an dieser Ausführungsform ist noch die Gestalt des kappenförmigen Verschlußteiles 3, welches hier an seiner dem Gewindebereich abgewandten Seite mit einer Einsenkung versehen ist, die ggf. zum Dosieren des Produktes verwendbar ist. Das kappenförmige Verschlußteil 3 hat einen maximalen Aussendurchmesser, der etwa gleich dem Aussendurchmesser des Behälters 2 in dem Trinkgefäß 1 ist, so daß der Raum in dem Trinkgefäß 1 weitgehend ausgenutzt wird.
ätentanwalt
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Claims (13)

ψ » ( « t » » t · • t ■ I I I I I ι · -2- Schutzansprüche
1) Gefäßkombination, bestehend aus einem flaschenähnlichen Behälter mit Verschluß und einem dem Behälter zumindest teilweise übergreifenden Trinkgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) und/oder das Trinkgefäß (1) aus elastischem Material besteht und daß an der Außenseite des Behälters (2) eine Ausnehmung (4) und an der Innenseite des Trinkgefäßes (1) ein zum Einrasten in die Ausnehmung (4) bestimmter Vorsprung (5) vorgesehen ist, oder daß die Ausnehmung an der Innenseite des Trinkgefäßes (1) und der Vorsprung an der Aussenseite des Behälters (2) vorgesehen ißt.
2) Gefäßkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) ein nach innen vorstehender Randwulst an dem Trinkgefäß (1) ist, der in die als Ringnut ausgebildete Ausnehmung (4) an dem Behälter (2) eingreift.
3) Gefäßkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht von dem Trinkgefäß (1) übergriffene Teil des Behälters (2) die gleichen Aussenabmessungen hat wie das Trinkgefäß (1).
4) Gefäßkombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsspalt zwischen dem Behälter (2) und dem Trinkgefäß (1) von einem Etikett oder einer Schrumpfbanderole (7) mit einem Perforationsstreifen (8) überdeckt ist.
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— 3—
5) GefäßkomMnation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Perforationsstreifen (8) so angeordnet 1st, daß nach seinem Abreißen der Verbindungsspalt sowie ein Randabschnitt an dem Trinkgefäß (1) freigelegt wird.
6) Gefäßkombination nach einem der vorhestehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß von einem kappenförmlgen Teil, vorzugsweise einem
"" Schraubverschlußteil gebildet ist.
7) Gefäßkombination nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß
J (1) nach Art eines Weinglases ausgebildet ist und den
(I Behälter (2) von dessen Verschlußseite her teilweise
) übergreift. (Fig. 1)
8) Gefäßkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trinkgefäß (1) Becherform hat und den Behälter (2) bis auf einen kurzen Abschnitt (6) im wesentlichen formschlüssig übergreift.
J (Figuren 2 bis 4)
9) Gefäßkombination nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Abschnitt (6) mit Innengewinde versehen ist, und daß das kappenförmige Schraubverschlußteil (3) einen ersten Bereich mit Aussengewinde und einen zweiten gewindelosen Bereich hat, der gegenüber dem ersten Bereich nach außen vorspringt und die gleichen Aussenabmessungen hat wie der kurze Abschnitt (6) des Behälters (2). (Figur 2)
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10) Gefäßkombination nach Anspruch 4 oder 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett bzw. die Schrumpfbanderole (7) auch den Spalt zwischen dem Schraubverschlußteil (3) und dem Behälter (2) überdeckt. (Figur 2)
11) Gefäßkombination nach Anspruch 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Abschnitt (6) mit Aussengewinde und das kappenförmige Schraubverschlußteil (3) mit Innengewinde versehen ist, und daß das kappenförmige Schraubverschlußteil (3) die gleichen Aussenabmessungen wie das Trinkgefäß (1) hat. (Figur 3)
12) Gefäßkombination nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Verschlußteil (3) an seiner von dem Behälter (2) abgewandten Seite mit einer becherförmigen Einsenkung versehen ist. (Figur 4)
13) Gefäßkombination nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) aus Kunststoff und das Trinkgefäß (1) aus Glas ist oder umgekehrt.
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DE7711132U 1977-04-07 1977-04-07 Gefaesskombination Expired DE7711132U1 (de)

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DE (1) DE7711132U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2684534A1 (fr) * 1991-12-06 1993-06-11 Meunier Yves Verre a degustation.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2684534A1 (fr) * 1991-12-06 1993-06-11 Meunier Yves Verre a degustation.

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