DE7707783U1 - Handgeraet zum schaben - Google Patents
Handgeraet zum schabenInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L13/02—Scraping
- A47L13/08—Scraping with scraping blades
-
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/02—Washing or descaling fish
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING, W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
KONIGSTRASSE28
2000 HAMBURG 50, 1λ· "larz
TELEFON j 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
W.27 2Ο9/77 Vko-K
Kurt Päta
Quickborn
Quickborn
Handgerät zum Schaben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Schaben und ist insbesondere dafür bestimmt, von Fischen
Schuppen und Verunreinigungen, z.B. Schleim, zu entfernen.
Schabgeräte verschiedener Ausbildung sind an sich bekannt, bei denen das Gerät ortsfest ist, und die zu
verkleinernde Ware wie Gemüse, Obst und dergleichen von Hanc an dem Schabteil des Gerätes entlanggeführt /Jrd.
Dabei fallen d_e zerkleinerten Teile durch Löcher herunter. Bei einer Ausführungsform eines solchen Schabgerätes
hat das standfeste Gerät z.B. die Form eines Pyramidenstumpfes mit vier Seiten, an deren Seitenwandungen Schabteile
verschiedener Größe und verschiedener Anordnung ausgebildet sind ο
Bei solchen Schabgeräten sind in die zumeist aus Blech bestehende Wandung Löcher eingesehlagen, wodurch
Wandungsteile nach außen umgelegt werden und die eigentlichen Schabkanten bilden.
BANK: DEUTSCHE BANK AG, u*"™«« «>■» «""·« 1"-".It0 NR. t&mxn . Pnetcru^ HAMBURG 142846-205
Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein von Hand zu haltendes Schabgerät zu schaffen,durch das dfe zu
schabenden Teile, insbesondere Fische, ortsfest bleiben und das Schabgerät längs der Außenhaut der Fische
bewegt wird (Schuppenhobel).
Demgemäö bezieht sich die Erfindung auf ein Handgerät
zum Schaben ir.it einem flächigen Teil und auf der einen Seite angeordnetem Haltebügel oder einer Schlaufe, und
gemäß der Erfindung sind in der dem Haltebügel bzw. der Schlaufe gegenüberliegenden Seite des flächigen Teils
starre im Abstand voneinander angeordnete Schabvorsprünge ausgebildet.
Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, insbesondere Schuppenfische von den Schuppen zu befreien und van
anderen schuppenlosen Fischen, wie Schollen und Aalen, die bei solchen Fischen vorhandene Schleimhaut wirksam zu
entfernen.
Dadurch ist ein einfaches von Hand leichter zu bedienendes Gerät für den vorgenannten Zweck geschaffen,
das in der Herstellung billig ist und ein neues Haushaltsgerät darstellt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die auf der dem Haltebügel bzw. der Halteschlaufe gegenüberliegenden Seite des flächigen Teils ausgebildeten
Schabteile in an sich bekannter Weise durch aus der Ebene des flächigen Teils vorstehende Grate an Lochwandungen
gebildet, durch die Schuppen, Schleimhautteile usw. hindurchtreten können.
Im Rahmen der Erfindung können die an dem flächigen Teil des Handgerätes ausgebildeten Schabteile verschiedenartige
Ausfuhrungsformen annehmen.
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Es ist beispielsweise die Möglichkeit gegeben, die Schabteile als aus dem Material des Gerätes bestehende
Warzen auszubilden, wobei vorzugsweise der flächige Teil
und die warzenartigen Vorsprünge als Einstiick ausgebildet sind.
Der flächige TeEL des Handgerätes, der die Schabteile
trägt bzw. an welchem die Schabteile ausgebildet sind, kann eine gewünschte Umrißform haben, beispielsweise
in der Form eines Rechtecks, in der Form einer Ellipse oder in der Form einer Kreisfläche.
Die Schabteile, die Schabgrate, Schabwarzen usw. können in beliebiger und gewünschter Anzahl an dem
flächigen Teil ausgebildet sein. Nach einer Ausführungsform
der Erfindung können die Schabteile in Reihen angeordnet sein, wobei die Reihen in einem Winkel beispielsweise
von 45° zu der Mittelachse des Haltebügels bzw. der
Schlaufe angeordnet sind.
Um ein einfaches und billiges Handgerät zu schaffen, kann das gesamte Handgerät aus einem einheitlichen Werkstoff
bestehen, beispielsweise aus Blech oder auch aus Kunststoff, wobei dann der Haltebügel starre Form hat und die Enden
und Bügelteile in der Mitte des Gerätes einen kleinen freien Raum belassen können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Die Figur zeigt schaubildlich ein Handgerät, in welches Silhouettenhaft eine Hand eingeführt ist.
Des Handgerät weist einen mit 1 bezeichneten flächigen
Teil beispielsweise aus Blech auf, in welchen reihenweise Löcher 2 eingestanzt sind, wobei die nach außen und unten
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stehenden Wandungen der Löcher 2 die Schabteile in Form j von Graten bilden. Mit derr: flächigen Teil 1 sind zwei
mit 3 und 4 bezeichnete Bügelteile verbunden, deren
; Enden im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß
zwischen den Enden ein freier Raum 5 verbleibt.
Für den praktischen Gebrauch wird eine mit 6 bezeichnete Hand zwischen dem flächigen Teil 1 und dem
Bügel 3, 4 eingeführt und die Schabbewegung auf einer
Fläche oder dgl., wie oben erläutert, ausgeführt.
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Claims (10)
1. Handgerät zum Schaben mit einem flächigen
Teil und auf der einen Seite angeordnetem Haltebügel oder einer Schlaufe, dadurch gekennzeichnet,, daß arder
dem Haltebügel bzw. der Schlaufe gegenüberliegenden Seite des flächigen Teils starre im Abstand voneinander
engeordnete Schabvorsprünge ausgebildet sind.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabvorsprünge durch aus der Ebene des flächigen
Teils vorstehende Grate an Löchern ausgebildet sind (Schuppenhobel).
3. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die SchabvorSprünge durch im Abstand voneinander
angeordnete und aus dem Material des Handgerätes bestehende Warzen gebildet sind.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis J5,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem flächigen Teil ausgebildeten Schabvorsprünge nach Art einer Reibe
ausgebildet iind.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Teil Ellipsenform
hat.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Teil Kreisform
hat.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabvorsprünge in
diagonaler Richtung mit Bezug auf den Haltebügel angeordnet sind.
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8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät als Einstück
aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist.
9· Handgerät nach einem der: Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten der flächige
Teil des Handgerätes aus Metall gebildet ist und die Schabvorsprünge durch aus dem Material des flächigen
Teils vorstehende Grate gebildet sind.
10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9*
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel in an sich bekannter Weise geteilt ausgebildet isto
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7707783U DE7707783U1 (de) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Handgeraet zum schaben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7707783U DE7707783U1 (de) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Handgeraet zum schaben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7707783U1 true DE7707783U1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=6676512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7707783U Expired DE7707783U1 (de) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Handgeraet zum schaben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7707783U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1873U1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-01-26 | Hatzl & Herbst Ohg | Vorrichtung zum schälen von knoblauch und zwiebel |
-
1977
- 1977-03-14 DE DE7707783U patent/DE7707783U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1873U1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-01-26 | Hatzl & Herbst Ohg | Vorrichtung zum schälen von knoblauch und zwiebel |
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