DE7707491U1 - Lenkbarer spielzeugwagen - Google Patents
Lenkbarer spielzeugwagenInfo
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- wheel axles
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- steerability
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/262—Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
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Lenkbarer Spielzeugwagen
Die Neuerung betrifft einen lenkbaren Spielzeugwagen, bei dem die Lenkbarkeit durch einen leichten Druck auf die
rechte oder linke Seite des Fahrgestells in der Fahrtrichtung ermöglicht wird.
Bei Spielzeugwagen, die aus wirtschaftlichen Gründen in
einem Guss hergestellt werden, konnte bisher eine die Lenkbarkeit gewährleistende Einrichtung nicht vorgesehen werden,
da die bekannten Massnahmen zu- einer wesentlichen Erhöhung
der Produktionskosten führen. Dies trifft insbesondere für Spielzeugwagen zu, die aus Kunststoff angefertigt
werden.
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Die Aufgabe der Neuerung ist nun die Schaffung eines lenkbaren Fahrzeuges für Spielzwecke, das ohne Einbau komplizierter
Einrichtungen durch einen einfachen Griff gelenkt und gleichzeitig in einem Guss hergestellt werden
kann.
Es hat sich nun gezeigt, dass sich diese Aufgabe in technisch fortschrittlicher Weise lösen lässt, wenn zwischen
der Grundplatte bzw. dem Fahrgestell und den Radachsen zwei den Radachsen senkrecht verlaufende Zwischenplatten
vorgesehen werden, welche den Radachsen schräg verlaufende, spiegelsymmetrische Lenkscharniere aufweisen. Die
vorteilhaften Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
2 bis 4 erläutert.
Die Neuerung wird in den beiliegenden Figuren näher beschrieben. In den Abbildungen zeigen in schematischer
Vereinfachung
Figur 1 die Seitenansicht der Grundplatte bzw. des
Fahrgestells und der Räder mit den die Lenkbarkeit gewährleistenden Lenkachsen;
Figur 2 den A-A-Schnitt der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform mit drei möglichen Rückstelleinrichtungen
;
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Figur 3
eine weitere Ausführungsform der Rückstelleinrichtung;
Figur 4
die selbe Einrichtung aus der in Figur 3 mit Pfeil C gezeigten Sicht;
Figur 5
den D-D-Schnitt des in Figur 3 gezeigten Lenkscharniers;
Figur 6
zwei weitere Ausführungsformen der Rückstelleinrichtung;
Figur 7
die in Figur 6 dargestellten Rückstelleinrichtungen aus der mit Pfeil E bzw. G gezeigten
Sicht.
Aus Figur.1 geht hervor, dass die Räder 1 bzw. die Mittelpunkte
der vorderen und der hinteren Radachsen 4 mit dem Chassis bzw. mit der Grundplatte 2 durch zwei Zwischenplatten
verbunden sind, welche aus einem chassisseitigen Lenkscharniersattel 2a und einem radachsenseitigen Lenkscharniersattel
2b bestehen, den Radachsen senkrecht verlaufen und den Radachsen 4 schräg verlaufende Lenkscharniere
(Filmbandscharnier) 3 aufweisen. Die Lenkscharniere 3 der vorderen bzw. hinteren Radachsen sind spiegelsymmetrisch.
Der seitlich auf die Grundplatte 2 ausgeübte Druck ermöglicht durch eine Biegung um die Lenkachsen bzw. Lenk-
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Scharniere 3 eine entsprechende Schrägstellung der Grundplatte 2 und der vorderen bzw. der hinteren Radachse 4,
so dass das Fahrzeug in die Richtung gelenkt werden kann, in der der Druck ausgeübt wird.
Figur 2 zeigt die Neuerung im A-A-Schnitt der Figur 1, Zwischen den Radachsen 4 und der Grundplatte 2 sind beiderseits
Rückstelleinrichtungen 5, 6 bzw. 7 oder 8 vorgesehen, die eine kontrollierte Lenkbarkeit gewährleisten. Sie ermöglichen
ferner, dass das Fahrzeug in die waagerechte Stellung zurückgeht, wenn kein Druck mehr auf die Grundplatte
2 bzw. auf den Wagen ausgeübt wird. Hierfür können auch andere als die in Figur 2 dargestellten, druckerzeugenden
bzw. druckaufnehmenden Elemente Anwendung finden. Ein Solches Element ist in Figur 2 z.B. ein Rückstellfeder
6 mit einem achsenseitigen Rückstellfederlager 5, der als Druckaufnahmelager dient. Anstelle von Rückstellfeder 6
kann z.B. auch ein Moosgummi 7 als Federungselement wirken. Zu diesem Zweck kann ferner ein Rückstellverbindungsstück
herangezogen werden, das aus Kunststoff oder Stahl o. dgl. hergestellt und zwischen der Radachse 4 und der Grundplatte
2 angebracht und so geformt ist, dass es eine Elastizität ermöglicht, damit die Grundplatte 2 nach Nachlassen des
seitlichen Druckes wieder in die Nullstellung zurückgeht.
In Figur 2 sind ferner mit 2a der chassisseitige Lenkscharniersattel,
mit 2b der radachsenseitige Lenkscharnier-
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sattel und mit 3 das Lenkscharnier im Querschnitt bezeichnet. Der B-B-Schnitt dieser Figur entspricht der Darstellung in
Figur 1.
Die Radachsen bzw. die Radachsenendpunkte sind ferner so ausgebildet, dass sie ohne übliche Teile die Räder formschlüssig
aufnehmen können.
In Figur 3 sind die Räder 1, die Grundplatte 2, die chassisseitigen
und radachsenseitigen Lenkscharniersättel 2a und 2b.sowie das Lenkscharnier 9 gezeigt. Die Rückstellung
der Grundplatte 2 in die Nullstellung nach Nachlassen des seitlich ausgeübten Druckes wird nach dieser Ausführungsform durch ein chassisseitiges Aufnahmelager IC, einen
Federdraht 11, der aus Stahl sein kann, sowie durch ein weiteres achsenseitiges Aufnahmelager 12 ermöglicht.
Diese Ausführungsform stellt eine Variante der in Figur 2 gezeigten Möglichkeiten 5, 6 bzw. 7 oder 8 dar. Der Federdraht
11 ist in den Scharnierteilen 2a und 2b befestigt. 10a ist ein bewegliches oder festes Einstecklager für das
Federdraht-Aufnahmelager 10.
In Figur 4 wird die Rückstellvariante der Figur 3 aus der mit Pfeil C gezeigten Sicht wiedergegeben. Die entsprechenden
Teile sind mit gleichen Zahlen gekennzeichnet.
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Figur 5 zeigt den D-D-Schnitt der in Figur 3 dargestellten Form und beinhaltet eine -weitere Ausführungsmöglichkeit
des Lenkscharniers 3. Wie in den vorangehenden Figuren erläutert, kann das Lenkscharnier 3 ein Filmbandscharnier
sein, die Lenkachse muss jedoch nicht in einem Guss mit den beiderseitigen Scharnierteilen 2a und 2b bzw. mit
dem Chassis 2, den Radachsen 4 und den Scharnierteilen 2a und 2b hergestellt sein. Ein dauerflexibles, reingeschobenes
Verbindungsstück 9, d.h. z.B. ein Einschubschavnier wie ein entsprechend geformter Gummieinsatz
kann die Lenkachse bilden, die beiderseitigen Scharnierteile miteinander verbinden und somit die selbe Funktion
ausüben»
In der in Figur 6 dargestellten Ausführungsform, links, wird ein Gummizug 13, der in den Gummibefestigungselementen
14 und 15 aufgenommen ist, zur Rückstellung der Grundplatte 2 in die waagerechte Stellung nach Nachlassen
des seitlich ausgeübten Druckes verwendet. Zum selber* Zweck -wie auf der rechten Seite der Figur 6 dargestelltkann
ein gebogenes Federelement 16, das zwischen einem Längsloch bzw. einem Federaufnahmeschlitz 17 an dem
grundplattenseitigen Scharniersattel und einem radachsenseitigen Federwiderlager 18 angebracht wird, dienen.
Die selbe Anordnung aus der in Figur 6 mit Pfeil E bzw,, G
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bezeichneten Sicht ist in Figur 7 schematisch wiedergegeben.
Die vorliegende Neuerung ermöglicht die Herstellung von
einfach lenkbaren Fahrzeugen für Spielzwecke, die in einem Guss hergestellt werden können.
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Claims (1)
- it I · · >Schutzansprüche1. Lenkbarer Spielzeugwagen, bei dem die Lenkbarkeit durch einen leichten Druck auf die rechte oder linke Seite des Fahrgestells in der Fährtrichtung ermöglicht wird,» , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Radachsen (4) und der Grundplatte (2) zwei den Radachsen senkrecht verlaufende Zwischenplatten vorgesehen sind, welche! den Radachsen schräg verlaufende, spiegelsymmetrischeLenkscharniere (3,9) aufweisen.2, Spiel-»eugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkbarkeit durch zwei Filmbandscharniere ermöglicht wird.3. Spielzeugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkbarkeit durch einen reingeschobenen, dauerflexiblen Einsatz (9), welcher die beiden Scharnierteile (2a,2b) miteinander verbindet, ermöglicht wird.4, Spiezeugwagen nach Anspruch Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Radachsen (4) und der Grundplatte (2) Rückstellverbindungseinrichtungen (5,6 bzw.7;8;10,11,12; 13,14,15;16,17,18) vorgesehen sind.7707491 15.09.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7707491U DE7707491U1 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Lenkbarer spielzeugwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7707491U DE7707491U1 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Lenkbarer spielzeugwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7707491U1 true DE7707491U1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=6676411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7707491U Expired DE7707491U1 (de) | 1977-03-11 | 1977-03-11 | Lenkbarer spielzeugwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7707491U1 (de) |
-
1977
- 1977-03-11 DE DE7707491U patent/DE7707491U1/de not_active Expired
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