DE7705941U1 - Insbesondere wassergeschützte Fassung für Leuchtstofflampen - Google Patents
Insbesondere wassergeschützte Fassung für LeuchtstofflampenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/965—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
- H01R33/9658—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps
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Description
Insbesondere wassergeschützte Passung für Leuchtstofflampen
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere wassergeschützte Fassung für Leuchtstofflampen mit einem
Gehäuse und einem an diesem vorgesehenen, der radialen Abstützung der Lampenkontaktstifte dienenen Stützzapfen,
der mindestens mittelbar einen - vorzugsweise kappenförmigen - Drehkörper axial begrenzt verschieblich, jedoch
drehbar lagert.
Bei einer bekannten Fassung dieser Art ist am Gehäuse ein kurzer, zur Leuchtstofflampe weisender Befestigungsstumpf angeformt. Dieser besitzt stirnseitig eine Nockenausbildung,
mit der eine korrespondierende Nockenanordnung eines auf die Stirnseite aufgesetzten Zapfens, der der Abstützung
der Lampenkontaktstifte dient, zusammenwirkt, so daß dieser Zapfen undrehbar befestigt werden kann. Die Be-
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festigung erfolgt mittels eines Preßniets. Weiterhin dient der Befestigungsstumpf im Verein mit dem Stutzzapfen
der axial begrenzt verschieblichen, jedoch frei drehbaren Halterung des Drehkörpers. Dieser Drehkörper
besitzt zu diesem Zwecke einen hülsenartigen Portsatz mit verjüngter Stirnöffnung, deren Außendurchmesser etwas
größer als der des Befestigungsstumpfes ausgebildet ist, jedoch kleiner als der Außendurchmesser des Stützzapfens.
Somit ist der Drehkörper über die freie axiale Länge des Befestigungsstumpfes hinweg axial verschieblich und ansonsten
frei drehbar gelagert.
Bei dieser bekannten Passung wird jedoch die vielteilige Ausbildung und der dadurch hervorgerufene Mangel
insbesondere hinsichtlich einer umständlichen Handhabung beim Verbinden der Teile als nachteilig empfunden.
Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Passung für Leuchtstofflampen der vorausgesetzten
Art hinsichtlich einer einfacheren Anordnung des Drehkörpers günstiger zu gestalten.
Erf:i-ndunS ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der/zapfen stoffschlüssiger Bestandteil des Gehäuses ist und daß am Drehkörper und ihm benachbarten Teilen des
Gehäuses Rastmittel zur steckbaren Verbindung ausgebildet sind. Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung
wird zunächst mit Vorteil vermieden, daß der Stützzapfen
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als zusätzliches Bauteil ausgeführt sein muß. Dieser ist nun vielmehr stoffschlüssiger Bestandteil des Gehäuses
und kann beim Spritzgießvorgang desselben unmittelbar angeformt werden. Desweiteren wird zur axial begrenzt
beweglichen jedoch drehbaren Verbindung des Drehkörpers mit dem Gehäuse kein besonderes Haltemittel, wie Niet
od. dgl., mehr benötigt. Der Drehkörper ist vielmehr nach den Merkmalen der Erfindung im Wege einer einfachen Steckverbindung
mit dem Gehäuse verbindbar. Diese Verbindung geschieht über Rastmittel, die im Berührungsbereich des Drehkörpers
mit Teilen der Fassung angeordnet sind.
Diese Rastmittel sollen zum Zwecke der Unverlierbarkeit des Drehkörpers aus einander in jeder Schaltstellung
■ des Drehkörpers überdeckenden Nocken, Nuten od. dgl. gebildet sein. Gemäß einer als besonders vorteilhaft er-
\ ■ scheinenden Ausführung sind die gehäuseseitigen Rastmittel
am Stützzapfen vorgesehen. Diese Anordnung ist deshalb zweckmäßig, weil der Stützzapfen über relativ große unterbrechungsfreie
Umfangsteile verfügt, so daß entsprechend großzügig bemessene Rastmittel verfügbar sind.
Zweckmäßig besitzt der Stützzapfen am Außenumfang eine Ringnut, in die eine im hülsenförmigen Teil eines
f Drehkörpers vorgesehen Ringwulst einschnappt, wobei zur Gewährleistung der begrenzten axialen Beweglichkeit des
Drehkörpers die axiale Länge der Nut größer ist als die axiale Breite der Wulst.
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Eine im Rahmen der Erfindung liegende weitere sinnvolle
Ausbildung besteht darin, daß die Rastmittel· je
wenigstens des Stützzapfens oder des Drehkörpers el·astisch ausgebildet sind. Diese elastische Ausbildung kann beispielsweise durch geeignete Wahl· des Kunststoffes für
das Fassungsgehäuse und/oder den Drehkörper sichergestellt sein. Die elastische Ausbildung der Rastmittel· besitzt
den Vorteil· einer sicheren Wirkung dieser Mittel· und erleichtert das Zusammenfügen der Rastteile unter geringem Kraftaufwand und ohne Gefahr einer Beschädigung der Verrastung.
wenigstens des Stützzapfens oder des Drehkörpers el·astisch ausgebildet sind. Diese elastische Ausbildung kann beispielsweise durch geeignete Wahl· des Kunststoffes für
das Fassungsgehäuse und/oder den Drehkörper sichergestellt sein. Die elastische Ausbildung der Rastmittel· besitzt
den Vorteil· einer sicheren Wirkung dieser Mittel· und erleichtert das Zusammenfügen der Rastteile unter geringem Kraftaufwand und ohne Gefahr einer Beschädigung der Verrastung.
Ordnet man gemäß einer weiteren Ausbildung die stützzapfenseitige Ringnut im Bereich der axialen Erstreckung
der Schlitze des Stützzapfens an, derart, daß die Ringnut durch die axialen Schiitze des Stützzapfens unterbrochen
sind, kommt eine zusätzlich Federwirkung infolge der
Schätzung des Stützzapfens in durchaus wünschenswerter Weise zustande.
Schätzung des Stützzapfens in durchaus wünschenswerter Weise zustande.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestel^en Ausführungsbeispiel·es
näher e^äuert. In den Fig. zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den mit den erfindungsgemäßen Rastmitte^ versehenen Drehkörper,
Fig. 2 einen kon^ette Fassung im Längsschnitt gemäß
Schnittiinie II-'II nach Fig. 3 und
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Fig. 3 eine Frontansicht der Fassung mit teilweise entferntem Drehkörper.
Die Fassung besteht aus einem, einen Befestigungsfußteil 11, einen Gewindekragen 12 zum Aufschrauben eines
- nicht dargestellten - Schraubringes mit Dichtung sowie einen zentralen Stützzapfen 13 umfassenden einstückigen
und einteiligen Gehäuse 10. Der Stützzapfen 13 dient der radialen Abstützung von Lampenkontaktstiften und ist
zur Einführung der Lampenkontaktstifte in seiner Wandung mit Schlitzen 14 versehen.
Im Gehäuse 10 sind ferner zur elektrischen Kontaktgabe mit den Lampenkontaktstiften kontaktierbare Kontaktfedern
15 vorgesehen. Die Kontaktfederanordnung wird zur Lampe hin von einem kappenförmigen Drehkörper 16 gekapselt.
Auch der Drehkörper besitzt einen Schlitz 17, der sich in einer das Einführen der Lampenkontaktstifte ermöglichenden
Stellung in fluchtender Anordnung zu den Schlitzen 14 des Stützzapfens 13 (siehe Fig. 3) befindet.
Zur Bewirkung eines axialen Längentoleranzausgleichs ist der Drehkörper 16 in Axialrichtung nachgiebig gelagert.
Diese nachgiebige Lagerung erfolgt unter Federwirkung, die von besonders ausgebildeten Abschnitten - zum Beispiel
15a - der Kontaktfedern 15 erhalten wird.
Erfindungsgemäß ist der der radialen Abstützung der
Lampenkontaktstifte dienende Stützzapfen 13 stoffschlüssig
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am Gehäuse 10 angeformt, wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist. Im Axialbereich'der Schlitze 14 ist in die Außenwand
des Stützzapfens 13 eine Nut 18 eingebracht. Diese Nut 18 bildet eine Hinterschneidung zur Aufnahme einer
korrespondierenden Ringwulst 19 des Drehkörpers 16. Wird der Drehkörper 16 in Pfeilrichtung (Fig. 1) auf den
Stützzapfen 13 aufgesteckt, so findet die in Fig. 2 dargestellte
Verrastung statt. Diese Verrastung wird durch eine elastische Ausbildung der Rastmittel begünstigt.
Die Schlitze 14 im Stützzapfen 13 unterstützen im erheblichen
Maße die Federbarkeit der Schnappverbindung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die axiale Länge der Nut 18 größer als die axiale Breite der Wulst 19, so
daß die axial begrenzte Verschieblichkeit des Drehkörpers 16 relativ zum Stützzapfen 13 gewährleistet ist.
Der hülsenförmige Abschnitt 20 ist, wie ersichtlich, ein beträchtliches Stück über die Ringwulst 19 hinaus verlängert,
so daß ein besonderer Führungsabschnitt 21 zur Dreh- und Schiebeführung des Drehkörpers 16 auf dem Stützzapfen
13 zur Verfügung gestellt wird.
Es versteht sich von selbst, daß die Anbringung der Rastmittel am hülsenförmigen Abschnitt 20 des Drehkörpers
l6 einerseits und am Stützzapfen 13 andererseits äußerst vorteilhaft ist, daß jedoch auch eine Rastverbindung im
Rahmen der Erfindung liegt, die beispielsweise zwischen der Außenwand des hülsenförmigen Abschnitts 20 des Dreh-
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körpers 16 und angrenzenden Passungskörperteilen 22 bewirkt werden kann, sofern diese zur Drehführung 'des
Drehkörpers 16 ausreichende Rastmittel zur Verfügung
stellen können. Die dargestellte Ausführung erscheint insbesondere deshalb sehr zweckmäßig, weil durch den
j Stützzapfen 13 selbst ausreichende Pührungsflachen verfügbar
sind, während, wolle man die Führungen an anderen Gehäuseteilen - zum Beispiel 22 - vorsehen, diese zur
Anpassung an die Verrastung besonders gestaltet sein müßten.
Weiterhin ist die Erfindung nicht auf die dargestellte spezielle Ausbildung der Nuten und Wülste beschränkt.
Insbesondere wäre auch eine geometrisch umgekehrte Anordnung möglich, bei der im hülsenförmigen Abschnitt
20 des Drehkörpers 16 eine hinterschnittene Nut und am Pührungszapfen 13 eine entsprechende Rastwulst
angebracht wäre. Auch die ringförmige Anordnung der Rast^ mittel ist nicht unbedingt erforderlich, sofern sichergestellt
ist, daß der Drehkörper 16 am Gehäuse 10 unverlierbar in jeder seiner möglichen Drehstellungen gehalten wird.
Ferner sei noch bemerkt, daß innen am Ringkragen l6a des Drehkörpers 16 Rasten 23 angebracht sind, die eine
Verrastung des Drejikörpers in den verschiedensten Winkelstellungen
erlauben. Eine mit einem solchen Drehkörper ausgerüstete Drehrastfassung ermöglicht die Ausrichtung
einer Leuchtstofflampe mit begrenzten Lichtausfallwinkel
zur definierten Beleuchtung von Objekten.
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Claims (6)
1. Insbesondere wassergeschützte Passung für Leuchtstofflampen mit einem Gehäuse und einem an diesem vorgesehenen,
der radialen Abstützung der Lampenkontaktstifte dienenden Stütsapfen, der mindestens mittelbar einen
- vorzugsweise kappenförmigen - Drehkörper axial begrenzt
verschieblich, jedoch drehbar lagert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützzapfen (13) stoffschlüssiger Bestandteil des Gehäuses (10) ist und
daß am Drehkörper (16) und ihm benachbarten Teilen (z.B. 13,22) des Gehäuses (10) Rastmittel (18,19) zur steckbaren
Verbindung ausgebildet sind.
2. Passung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (18,19) aus einander in jeder Schaltstellung
des Drehkörpers (16) überdeckenden Nocken (19)> Nuten (18) od. dgl. gebildet sind.
3. Passung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitigen Rastmittel (18) am
Stützzapfen (13) vorgesehen sind.
4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützzapfen (13) am Außenumfang eine Ringnut (18) besitzt, in die eine im hülsenförmigen Teil (20) des Drehkörpers
(l6) vorgesehene Ringwulst (19) einschnappt.
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5. Passung nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeich-
* net, daß die axiale Länge der Nut (18) größer ist als
die axiale Breite der Wulst (19).
6. Fassung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (18,19)
je wenigstens des Stützzapfens (13) oder des Drehkörpers (16) elastisch ausgebildet sind.
7· Passung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (18) durch
die axialen Schlitze (I1I) des Stützzapfens (13) unterbrochen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777705941 DE7705941U1 (de) | 1977-02-26 | 1977-02-26 | Insbesondere wassergeschützte Fassung für Leuchtstofflampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777705941 DE7705941U1 (de) | 1977-02-26 | 1977-02-26 | Insbesondere wassergeschützte Fassung für Leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7705941U1 true DE7705941U1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=6675933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777705941 Expired DE7705941U1 (de) | 1977-02-26 | 1977-02-26 | Insbesondere wassergeschützte Fassung für Leuchtstofflampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7705941U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405144A2 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-02 | Zumtobel Aktiengesellschaft | Fassung für eine Leuchte für Leuchtstofflampen |
-
1977
- 1977-02-26 DE DE19777705941 patent/DE7705941U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0405144A2 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-02 | Zumtobel Aktiengesellschaft | Fassung für eine Leuchte für Leuchtstofflampen |
EP0405144A3 (en) * | 1989-06-28 | 1991-05-22 | Zumtobel Aktiengesellschaft | Support for a light fitting for fluorescent lamps |
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