DE7704261U1 - Malerwerkzeug, insbesondere malerbuerste, farbroller o.dgl. - Google Patents

Malerwerkzeug, insbesondere malerbuerste, farbroller o.dgl.

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DE7704261U1
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    • B05C17/0205Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the handle, e.g. handle shape or material
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
D-750 0 KARLSRUH E 41 (GROTZ I NCEN) · DUR LACHER ST R. 31(HOCHHAUS)
TELEFON (0721) 4 8311
11. Feb. 1977
3836/76
Coronet-Werke Heinrich Schlerf GmbH, 6948 Wald-Michelbach/Odenw.
Malerwerkzeug, insbesondere Malerbürste, Farbroller od. dgl.
Die Erfindung betrifft ein Malerwerkzeug zum Streichen von Flächen, insbesondere Malerbürste, Farbroller od. dgl., bestehend aus einem Träger für die Borsten bzw. die Rolle, eines, daran lösbar befestigten, z.B. angeschraubten Griff, und einem dazugehörigen Stiel zur Verlängerung, wobei der Griff ein in seiner Längsachse angeordnetes Loch aufweist, dessen Innenwandung Mittel zum Befestigen des Stiels aufweist.
Diese zum Streichen großer Flächen, z.B. von Wanden, Decken od. dgl., dienenden Geräte besitzen üblicherweise nur einen normalen kurzen Griff, so daß man nahe an die zu bearbeitende Fläche herankommen muß. Um größere Flächen mit einem Zug bestreichen zu können, werden für diese Geräte auch Stielverlängerungen eingesetzt. So ist es beispielsweise bekannt, den
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Griff mittels eines Gewindezapfens in dem Träger lösbar zu befestigen. Nach Lösen des Griffs kann ein Stiel mit einem entsprechend ausgebildeten Gewinde eingeschraubt werden.
Diese bekannte Ausbildung hat den Nachteil, daß einerseits der Griff vor dem Befestigen des Stiels gelöst werden muß, also die u.U. noch mit Farbe verschmutzte Bürste mit der Hand ergriffen werden muß. Andererseits können nur solche Verlängerungsstiele verwendet werden, die das gleiche endständige Gewinde aufweisen, wie der Griff.
Stattdessen ist auch schon vorgeschlagen worden, den Griff mit einem zentralen Loch zu versehen, das sich in die Tiefe konisch verjüngt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, herkömmliche Stiele mit einem konischen Endstück in den Griff einzusetzen, ohne daß der Griff gelöst werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Malerwerkzeug des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß auch herkömmliche Stiele mit Gewinde-Endstück, wie sie im Haushalt z.B. für Besen, Schrubber od. dgl. verwendet werden, als Verlängerung eingesetzt werden können, ohne daß sich der Benutzer beim Einsetzen des Stiels beschmutzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Griffloch nahe seinem Grund ein sich zu diesem verjüngendes konisches Gewindeloch aufweist. Bei dieser Ausführungsform können alle herkömmlichen Stiele mit einem solchen konischen Gewinde, wie es beispielsweise bei Besen, Schrubbern od. dgl. üblich ist, zur Verlängerung dienen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Ausbildung mit der bekannten Ausbildung dadurch kombiniert, daß die Innenwandung des Grifflochs sich konisch zum Innengewinde hin verjüngt, wobei dieser konische Bereich einen selbsthemmenden Steigungswinkel besitzt. Mit dieser Ausführungsform wird die Möglichkeit eröffnet, nicht nur solche Stiele, die ein konisches Gewindeendstück aufweisen, sondern auch Stiele mit einem selbsthemmenden Konus einzusetzen.
Bei Malerbürsten ist üblicherweise zwischen dem Träger und dem Griff ein Aufhänger zum Einhängen des Werkzeugs an dem Rand eines Farbeimers od. dgl. angeordnet. Dabei wird die Malerbürste üblicherweise mit ihrer Schmalseite auf den Eimerrand aufgesteckt, wobei der Aufhänger einerseits und die Oberseite des Trägers andererseits die Eimerwandung übergreifen. Damit ist nicht nur eine kurzfristige Aufbewahrung möglich, sondern es wird zugleich der Vorteil erreicht, daß die an der Bürste haftende Farbe in den Eimer abtropft. Bei den bisher bekannten Werkzeugen ist der Aufhänger entweder an dem Träger vorgesehen oder aber zwischen Griff und Träger als zusätzliches Teil eingesetzt.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Aufhänger an dem Griff im trägernahen Bereich seitlich auskragend angeformt ist. Diese Ausbildung ist deshalb möglich, weil der Griff aufgrund der vorgenannten Merkmale der Erfindung nicht mehr gelöst werden muß, so daß schon anlässlich der Herstellung des Werkzeugs die Befestigungsmittel zwischen Griff und Träger so ausgelegt werden können, daß der Aufhänger in jedem Fall immer zur Schmalseite des Trägers hin auskragt.
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Üblicherweise wird der Griff mittels eines an seiner vorderen Stirnseite angeordneten Gewindezapfens an dem Träger befestigt. Bei einer solchen Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der zwischen dem Griff und dem Gewindezapfen vorhandenen Stirnseite leicht verformbare Vorsprünge, Stege od. dgl. oder auch Anschläge angeordnet sind. Beim Eindrehen des Griffs in den Träger können sich diese Vorsprünge verformen der Art, daß der Griff immer soweit hineingedreht werden kann, daß der Aufhänger sich in jedem Fall in der gewünschten Relativlage zum Träger befindet. Im übrigen wirken diese verformten Vorsprünge als Drehsicherung. Sofern hierfür Anschläge vorgesehen sind, begrenzen sie die Drehbewegung entsprechend. Die Anschläge, Vorsprünge oder Stege können natürlich auch an der dem Griff gegenüberliegenden Stirnseite des Körpers oder im Grund des Grifflochs angeordnet sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 einen Flächenstreicher in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 durch den Griff;
Fig. 3 einen Färb- oder Lackierroller in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Flächenstreicher 1 besteht aus einem Griff 2 und einem Träger.3 für ein nicht näher dargestelltes Borstenbündel} das von einer an dem Träger 3 zu befestigenden Zwinge 4 umfasst wird. Der Träger 3 weist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine Rechteckform mit zwei einander gegenüberliegenden Langseiten 5 und zwei Schmalseiten auf. Die Oberseite des Trägers 3 ist zum Griff 2 hin hochgewölbt der Art, daß die Wölbungskanten in den Griff 2 übergehen.
Der Griff 2 weist ein Vierkantprofil auf, dessen Seitenflächen ' ballig ausgebildet und dessen Kanten 8 gebrochen bzw. abgerundet sind. Im trägernahen Bereich weist der Griff an gegenüberliegenden Seiten vertiefte Griffmulden 9 auf, welche die Führung des Malerwerkzeugs erleichtern. Am trägerfernen Ende ist der Griff 2 noch mit einem Aufhängeloch 10 versehen.
Im trägernahen Bereich weist der Griff 2 einen seitlich angeformten Ansatz 11 auf, der als Aufhänger zum Einhängen am Rand eines Farbeimers dient. Dabei übergreifen der Aufhänger 11 einerseits und die Fläche 12 des Trägers 3 andererseits die Wandung des Eimers an beiden Seiten.
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Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Griff 2. Der Griff 2 weist an seinem einen Ende einen Gewindezapfen 13 auf, mittels dessen er in den Träger 3 eingeschraubt werden kann. Das Gewinde ist als selbsthemmendes Trapezgewinde großer Ganghöhe ausgebildet. Der Griff 2 weist ferner ein zentrales Loch 14 auf, das zumindest an der oberen Stirnseite 15 des Griffs offen ausläuft. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel allerdings handelt es sich um ein Durchgangsloch, das mit einem verengten Querschnitt u6 auch den Gewindezapfen durchsetzt. Stattdessen kann das Griffloch aber auch ein Sackloch sein.
Nahe dem Grund 17 des Lochs 14 ist dessen Innenwandung 18 mit einem konischen Gewinde 19 versehen, das auf die bekannten konischen Gewinde für Besenstiele etc. angepasst ist. Der nicht dargestellte Verlängerungsstiel kann also bei in den Träger 3 eingesetztem Griff 2 in den Griff eingeschraubt werden.
Das Loch 14 erweitert sich ferner in dem Bereich 20 konisch zur offenen Stirnseite 15 hin, wobei dieser Konus selbsthemmende Eigenschaften hat und zur Aufnahme solcher bekannten Stiele dient, die an ihrem Ende einen gleichartigen Konus besitzen, so daß also praktisch alle herkömmlichen Stiele als Verlängerung eingesetzt werden können.
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Da der Aufhänger 11 (Fig. l) stets nach einer Schmalseite hin ausgerichtet sein muß, um die Bürste am Eimer einhängen zu können, ist Vorsorge dafür zu treffen, daß beim Einschrauben des Griffs der Aufhänger 11 in die entsprechende Lage gelangt, andererseits aber der Griff auch in dieser Stellung festsitzt. Dies kann cUrch entsprechende Anpassung des Gewindeeinlaufs und -auslaufs an dem Gewindezapfen 13 und dem Innengewinde des Trägers 3 geschehen. Um dennoch gewisse Fertigungstoleranzen zulassen bzw. ausgleichen zu können, sind an der zwischen dem Ende des Griffs 2 und dem Gewindezapfen 3 vorhandenen Stirnseite 22 Nocken oder Ringstege 23 angeordnet, die sich beim Aufschrauben des Griffs 2 auf den Träger 3 verformen, so daß der Griff 2 soweit gedreht werden kann, bis sich der Aufhänger 11 in der richtigen Lage befindet. Zugleich wirken diese verformbaren Vorsprünge als Drehsicherung. Stattdessen können natürlich auch Scheiben od. dgl. zwischengelegt oder aber entsprechende Vorsprünge bzw. Rippen an der oberen Stirnseite des Trägers 3 angeordnet sein.
In Fig. 3 ist ein Färb- oder Lackierroller 30 perspektivisch gezeigt. Er besteht aus einem Griff 32, einem daran befestigten Träger 33 in Form einer zweifach abgewinkelten Stange und einer Färb- oder Lackierrolle 31, die drehbar an dem stangenförmigen Träger 33 gelagert ist. Der Gritf 32 weist auch bei dieser Ausführungsform wieder ballige Seitenflächen und gebrochene bzw. abgerundete Kanten 35 auf. Ferner ist er in seinem dem Träger 33 zugekehrten Bereich mit an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Griffmulden 36 und in seinem trägerfernen Bereich mit einem Aufhängeloch 37 versehen.
In Fig. 4 sind nähere Einzelheiten des Griffs 32 dargestellt. Er weist wiederum ein zentrales durchgehendes Loch 38 auf, dessen Innenwandung 39 nahe dem Lochgrund mit einem konischen Innengewinde 40 versehen ist. Ferner erweitert sich die Innenwandung 39 im oberen Bereich des Griffs 32, und zwar im
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Abschnitt 41 konisch zur offenen Stirnseite 42 hin. Das konische Innengewinde 40 dient zur Aufnahme solcher Stiele mit einem entsprechenden Außengewinde, während der konische Abschnitt 41 Stiele mit konischem Ende aufnimmt.
Der stangenförmige Träger 33 greift mit einem abgewinkelten Stück 43 (Fig. 3) in den Griff 32 ein. Der Griff 32 weist zu diesem Zweck ein an das Griffloch 38 anschließendes Loch 44 geringeren Durchmessers auf. Dieser Durchmesser ist auch etwas geringer als der Außendurchmesser des stangen— förmigen Trägers 33. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Loch 44 von einer in das Griffloch 38 hineinragenden Hülse 45 gebildet, wobei diese Hülse über nicht gezeigte Stege mit der Wandung 46 im unteren Bereich des Grifflochs verbunden ist.
Der Griff 32 weist an seinem dem Träger 33 nahen Ende nach unten und außen gesogene Randstücke 47 auf mittels der er an einem Abstreifgitter od. dgl. eingehängt werden kann.
Lj/fy - 9 -
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Claims (5)

.' . .' ,· 3836/76 A η s ρ r ü c h e
1. Malerwerkzeug zum Streichen von Flächen, insbesondere Malerbürste, Farbroller oder dgl., bestehend aus einem Träger für die Borsten bzw. die Rolle, einem daran lösbar befestigten, z. B. angeschraubten Griff, und einem dazugehörigen Stiel zur Verlängerung, wobei der Griff ein in seiner Längsachse angeordnetes Loch aufweist, dessen Xnnenwandung Mittel zum Befestigen des Stiels aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffloch (14, 38) nahe seinem Grund (17) ein sich zu diesem verjüngendes konisches Innengewinde (19, 40) aufweist.
2. Malerwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - wie ijn sich bekannt - die Innenwandung (18, 39) des Griffiths (14, 38) sich konisch zum Innengewinde (19, 40) hin verjüngt, wobei dieser konische Bereich (20, 41) einen selbsthemmenden Steigungswinkel aufweist.
3. Malerwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere Malerbürste mit einem zwischen Träger und Griff angeordneten Aufhänger zum Einhängen des Werkzeugs an dem Rand eines Farbeimers oder dgl, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (11) an dem Griff (2) im trägernahen Bereich seitlich auskragend angeformt ist.
- 10 Lj/P
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. ; : 3836/76
- Ίο -
4. Malerwerkzeug nach Anspruch 4 mit einem an den Griff angesetzten Gewindezapfen zum Befestigen an dem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß an der zwischen dem Griff (2) und dem Gewindezapfen (13) vorhandenen Stirnseite (22) oder an der gegenüberliegenden Stirnseite des Trägers (3) oder in dem Grund (17) des Lochs leicht verformbare Vorsprünga, Rippen (23) oder dgl., oder Begrenzungsanschläge angeordnet sind.
5. Malerwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2, 32) an gegenüberliegenden Seitenflächen nahe dem Träger (3, 33) je eine Griffmulde (9, 36 aufweist.
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DE7704261U 1977-02-12 1977-02-12 Malerwerkzeug, insbesondere malerbuerste, farbroller o.dgl. Expired DE7704261U1 (de)

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