DE7703770U1 - Gleitkufen zum anbau an tretmobile - Google Patents

Gleitkufen zum anbau an tretmobile

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DE7703770U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B19/00Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M27/00Propulsion devices for sledges or the like
    • B62M27/02Propulsion devices for sledges or the like power driven
    • B62M2027/021Snow bikes resembling conventional motorcycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

• Rolf Eckert
Sleitkufen als Zubehörteile für Tretmobile.
Die Neuerung beinhaltet Gleitkufen, die in Gestaltung und Anwendung als Anbau- oder Zubehörteile für Tretmobile einsetzbar sind. Die Montage dieser Gleitkufen wird mit dem Ziel vorgenommen, das Tretmobil in einen lenkbaren Rodelschlitten umzubauen.
Die Bezeichnung Tretmobil soll als Oberbegriff für Spiel- und Sportgeräte wie Dreiräder und insbesondere für jene vierrädigen Fahrzeuge, die man allgemein als Go-Cart oder Kettcar bezeichnet, verstanden werden.
Lenkbare Rodelschlitten sind als Sport- und Spielgerät seit langem bekannt.
Bedingt durch den relativ großen Aufwand und die niedrigen Stückzahlen bei der Produktion herkömmlicher lenkbarer Rodelschlitten, ist die Verbreitung solcher Sport- und Spielgeräte relativ gering.
Die Neuerung dient dem Zweck, die Annehmlichkeit, die ein lenkbarer Rodelschlitten bei Sport und Spiel vermittelt, einem wesentlich größeren Personenkreis zugänglich zu machen und das Anwendungsgebiet der Tretinobile zu erweitern.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Gleitkufen durch geringen Montageaufwand an Rahmen, Rädern r Achsen bzw. Radaufhängungen der Tretmobile montiert werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung werden näher beschrieben.
Zwei unterschiedliche AnwendungsmerkEiale kennzeichnen die Konstruktion der Gleitkufen einschließlich der Montage-Torrichtung. Die Gleitkufen sind für die Kontage an einem oder mehreren bestimmten Tretiaobilen konstruiert. Die Tretiaobile können für die Kon tage der Gleitkufess vorbereitet sein.
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Die Gleitkufen sind für die Montage an möglichst vielen, im ζ j Idealfall an allen Tretmobilmodellen konstruiert, so daß eine *" Montage auch -an den Tretmobilen möglich ist, bei deren Konstruktion die Anbaumöglichkeit der Gleitkufen nicht berücksichtigt
wurde.
Die konstruktiven Lösungsmöglichkeiten zur Realisierung einer ein- « fachen Montage der Gleitkufen an Tretmobilen, sind bedingt durch die unterschiedliche Beschaffenheit und Abmessungen der Räder, Radaufirv. e*vw*- ^aW w*. A* **. v*- Ä ^* l«v ^e- ^^.w* %-%. v^ Λ T^ *^ V* *v% **» w«. »% W +& 4^ ^V ^* w* *** jZ ·*- "V« rf* ϊτ% W ^. *%ä %« v%- ^ ^V *v* ** ** tr%. ^ ^% η I ^ ^* If^ ^V^V
sjrxil^uu^trii , nvaScil Uiiu itauutcii txxc\x j.exjico. uuivii uj.c; uu bBioi/iiicuiiuucii Baumaterialien für die Gleitkufen und den damit verbundenen besonderen Konstruktionsmerkmalen sehr vielseitig.
Me wichtigsten Montagemöglichkeiten werden wie folgt aufgeführt:
Schraubbefestigungen an den Rädern, Radaufhängungen und am
Rahmen.
Spannbefestigungen mittels längenverstellbaren ü-förmigen Gurten an den Rädern und mittels geschlossenen ü-förmigen Gurten an
Luftreifen.
Klemmbefestigung· mittels Klemmbacken an den Rädern, Radaufhängungen, Achsen und Rahmen.
Steckbefestigung^ mittels Steckbuchse an den Radaufhängungen und
Achsen und mittels Steck-Schellen an den Rahmen, Radaufhängungen und Achsen.
Befestigung eines Gleitkufenpaares durch Einhaken oder Binden am Rahmen und an der Achse.
Als Materialien zum Bau der Gleitkufen werden Holz, Metall, Kunststoffe und eine Kombination dieser Materialien verwendet.
Eine Steigerung der Funktionstüchtigkeit des durch die Kontage der Gleitkufen entstandenen leirkbare^ Rodelschlittens bei Sport und
Spiel wird dadurch erreicht, daß die Kufen für die Kontage an den
l&nkbaren Rädern oder Radaufhängungen kürzer· sind, bzw. eine kleinere Gleitfläche haben als die Kufen an den nicrrt lenkbaren Rädern oder Achsen. Bedingt durch die Konstruktionen der gebräuchlichen
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Tretmobile tragen die feststehenden Hinterräder die Hauptlast des * ' Fahrers. Die Gleitflächen der Kufen sollen etwa proportional ihrer auf die Rodelbahn zu übertragenden Kräfte sein. Hierdurch wird die Gleitfähigkeit des lenkbaren Rodelschlittens gesteigert und die Steuerung erleichtert.
Eine Anpassung der Gleitkufen an die Beschaffenheit der Rodelbahn
wi,'d durch eine unterschiedliche Profilierung der Gleitkufen erreicht.
In Abhängigkeit von der Breite - und somit von der Gleitfläche ist eine Gleitkufenvariante wie bei einem üblichen Rodel- und Sportschlitten gestaltet und somit insbesondere für den Einsatz auf Eisbahnen oöer Bahnen mit hartgefahrener Schneedecke geeignet. Bei einer anderen Variante ist die Gleitfläche mit einer Breite von 8 cm bis 15 cm wesentlich breiter gestaltet und somit insbesondere für den Einsatz im Tiefschnee geeignet. Eine dritte Variante kombiniert die beiden vorgenannten Kufenformen, so daß beide Bedingungen erfüllt werden.
Die Kontage der Gleitkufen an einem Dreirad ist eine weitere Anwendungsvariante.
Zur Spurstabilisierung können Gleitkufen mit einer Spurstange oder mit zwei Spurseilen als Zubehörteil ausgerüstet werden. Spurstangen oder Spurseile können für unterschiedliche Spurweiten längenverstellbar oder mit mehreren den denkbaren Spurwerten entsprechenden Befestigungsiaöglichkeiten ausgerüstet sein. Eine wesentliche Montage-Vereinfachung wird durch ein paarweises festes Verbinden der Gleitkufen mit einem Querträger für das nicht lenkbare Bäderpaar erreicht. Das so verbundene Gleitkufenpaar wird unter den nicht lenkbaren Radsatz des Tretmobils geschoben und am Hahmen, an den Rädern oder der Achse des Tretmobiles zusätzlich befestigt.
Sine Steigerung des Fahrkomforts, eine Dämpfung der Stoßbelastung Onä eine statisch bestimmte Kräfteverteilung wird durch die Anordnung von Federungselementen aus Gummi oder Federstahl zwischen
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der Gleitkufe und ihrer Kontage-Yorrichtung erreicht. Naheliegende konstruktive Lösungen sind die Erstellung der- Gleitkufen und des Federungselementes aus einer Ein-Blattfeder, einer geschichteten Blattfeder oder einem Pederstahlr-ohr. Ferner läßt sich das nicht lenkbare Gleitkufenpaar mittels Stahl-Zugfedern oder mittels Gummi-Zuglaschen an Rahmen und an der Achse des Tretsobils federnd befestigen.
Gleitkufen oder Gleitkufenpaare, die zum Anbau an die Antriebsräder oder deren Achse geeignet sind, können zusätzlich mit einen Yerstellmechanismus ausgerüstet "werden, durch dessen Betätigung die Antriebsräder auf des TTniergrusä z«s Eingreifen gebracht werden können, oline daß eine Demontage der Gleitkufen erfolgen muß. Durch diesen Verstellungsinschanismus soll die Möglichkeit geschaffen werden, das Txetraobil auch bei Schnee durch den Tretantrieb vorwärts zu bewegen.
Einige Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden mäher beschrieben»
Fig. 1: Ansicht und Draufsicht eines vierrädigen Tretmobiles. Die eine Seite der Draufsicht ist dargestellt mit der Gleitkufe (1) und der Spurstange (3) an den lenkbaren ^Vorderrädern,
mit den Gleitkufen (2) und dem Querträger (4) an den feststehenden Hinterrädern und
mit Befestigung der Gleitkufen mittels eines U-förisigen Riemens (7) an den Rädern.
Die andere Seite der Draufsicht ist dargestellt mit der Gleitkufe (5) und der Spurstange (3) an den lenkbaren Radaufhängungen und
mit den Gleitkufen und dem Querträger aus einem Formstück (6) am Rahmen und an der Achse.
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Fig. 2: Querschnitte von Gleitkufen
für den Einsatz auf Eis- und festgefahener Schnee- )
decke i(8 und 9), \
für den Einsatz im Tiefschnee (10 und 11) und \
für den Einsatz auf Eis, festgefahrenem Schnee und \
Tiefschnee (12 und I3). j
Fig. 3: Gleitkufe aus Federstahlband zum Anbau an eine Achse I oder Radaufhängung.
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Claims (1)

  1. SehutZansprtiche
    1. Λι nieitkufen zusi Anbau an Tretmobile "ue Zweck der Umrüstung /
    von Tretmobilen in lenkbare rodelschlitten, dsdurcfa gekennzeichnet, daß die Gleitkufen mit einer Steckbefestigung O5O ausgerüstet sind, die nach dea Entfernen der Tretzaobilräder auf die Achser der Tretmobile aufgesteckt werden kann und mittels form- oder kraftschlüssigen Verbindungselementen auf den Achsen festgehalten wird.
    2.) Gleitkufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS sie mit einer Klemmbefestigung ausgerüstet sind, die nach dem Entfernen der Tretmobilräder auf die Achsen der Tretmobile aufgesteckt werden kann und niittels Gewindestellsehrauben auf den Achsen festgeklemmt wird.
    3·) Gleitkufen ivach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nit einer Spannbefestigung ausgerüstet sind, die ein Festspannen mittels Spannriemen (7) oder Federspannzug an den Fädem der Tretmobile ermöglicht.
    4.) Gleitkufen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für sie überwiegend Holz als Baumaterial verwendet wird.
    5-) Gleitkufen nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß für sie überwiegend Metall als Baumaterial verwendet wird.
    6.) Gleitkufen nach Anspruch 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß für sie überwiegend Kunststoffe als Baumaterialien verwendet werden.
    7.) Gleitkufen nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, däE für sie eine geeignete Kombination aus den Baustoffen Holz, Metall und Kunststoff verwendet wird.
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    8.) Gleitkufen (1) (5) !lach Anspruch 1 bis Ί, zur Hontage an den lenkbaren Rädern oder Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine verminderte Kufenlänre haben«
    9·) Gleitkufen [?} (6) nach Anspruch 1 bis 7* zur Montage an den nicht lenkbaren Rädern oder Achser., dadurch gekennzeichnet, da£ sie eine gröEere Kufenlänge haben.
    10..} Gleitkufen nach Änsp:~uch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gleitflächen schmal gestaltet sind und insbesondere für den Einsatz auf Eisbahnen oder Bahnen mit einer hartgefahrenen Schneedecke geeignet sind 8) (9)-
    11.) Gleitkufen nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ihre Gleitflächen breit gestaltet sind und somit durch ihre größeren Gleitflächen insbesondere für den Einsatz im •Tiefschnee geeignet sind (1O) (11).
    12.) Gleitkufen nach Anspruch 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil ihrer Gleit-lächen der in Anspruch 10 geschilderten Form und Aufgabe entsprechen, und daß die Gleitflächen oberhalb breiter sind und der im Ar.sprucL 11 geschilderten Form und Aufgabe entsprechen, so daß die Gleitkufen zum Gleiten auf festgefahrenen Eis- und Schneedecken und zum ^leiten im Tiefschnee gleichermaßen geeignet sind (12) (13).
    15·) Gleitkufen nach Anspruch 1 bis 8 nit verbesserter Parallelführung zur Montage an den lenkbaren Rädern oder Achsen, dadurch gekennzeichnet, dafe sie paarweise ..dt einer beidseitig drehbar gelagerten Spurstange ($) ausgerüstet sind.
    14·) Gleitkufen nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet* daß sie ■paarweise mit zwei Snurseilen ausgerüstet sind.
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    15·) Gleitkufen nach Anspruch 1 bis 7 und 9 mit verbesserter j
    Parallelführung zur Montage an den nicht lenkbaren Rädern
    oder Achsen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit;eis eines
    Querträgers (4) fest miteinander verbunden sind.
    16.) Gleitkufen nach Anspruch 15? dadurch gekennzeichnet, daß
    die Gleitkufen und der Querträger ein Formstück sind (6).
    17·) Gleitkufen nach Anspruch 15 und 16 mit einer zusätzlichen
    oder ausschließlichen Befestigung der Gleitkufen as Rahmen
    der Tretmobile, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels
    Schraubbefestigungen mit dem Tretmobilrahmen verbunden werden.
    18.) Gleitkufen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Klemsibefestigungen mit dem Tretmobilrahmen verbunden werden und die Klemmbefestigungen mittels Gewindestellschrauben festgeklemmt werden.
    19·) Gleitkufen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Feder - Steck - Klemmen mit dem Tretmobilrahmen verbunden werden.
    20.) Gleitkufen nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß Federungsei einen te insbesondere aus Pederstahl oder Gummi zwischen den einseinen Gleitkufen oder dee Gleitkufenpaar
    und ihren BefestigTingselementen angeordnet sind.
    2"5-) Gleitkufen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Sirs-?latifecer - oder aus einer geschichteten Blattfeder - bestehen, und daß die Blattfeder durch ihre Form und Bescbaffenheit die Funktion der Gleitkufe und des Federrmgselesentes erfüllt (14).
    22.) Gleitkufen nach Anspruch 2Ö, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus eise-s Pederstahlrohr bestehen xxnä aaß das Feäsxstahlrohr-
    kufe un
    d des feasTunsselsviantes erfüllt (
DE7703770U 1977-02-09 1977-02-09 Gleitkufen zum anbau an tretmobile Expired DE7703770U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715943U1 (de) * 1997-08-25 1998-12-24 Fa. Manfred Wader, 09481 Elterlein Kunststoff-Kinderauto und Kinderfahrmobil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715943U1 (de) * 1997-08-25 1998-12-24 Fa. Manfred Wader, 09481 Elterlein Kunststoff-Kinderauto und Kinderfahrmobil

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