DE102007037588A1 - Multifunktionales Fahrgestell - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe, ein multifunktionales Fahrgestell (1) zu schaffen, welches bei Gewährleistung einer erhöhten Anzahl von Verwendungsmöglichkeiten durch einfache Umgestaltung des Fahrgestells (1) und Bestückung desselben mit geeigneten Anbauteilen insbesondere im Hinblick auf die Anzahl der benötigten Bauteile im Sinne einer Minderung derselben weiter verbessert ist, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass besagtes Fahrgestell (1) zumindest zwei in einer bestimmten Beabstandung gegenüberliegend angeordnete Gestellteile (2, 3) aufweist, wobei die Gestellteile (2, 3) zumindest im Bereich ihrer freien Enden vermittels eines ersten und eines zweiten Querträgers (5, 6) zu besagtem Fahrgestell (1) fest verbindbar sind, wobei die Beabstandung zwischen den beiden Gestellteilen (2, 3) in weiten Grenzen frei einstellbar und in der gewünschten Einstellung fest arretierbar ist und wobei dem Fahrgestell (1) unterschiedliche Funktionsteile beliebig zuordenbar und an demselben festlegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein multifunktionales Fahrgestell gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Multifunktionale Fahrgestelle für beispielsweise Kinderwagen, die ihrerseits weitere Verwendungen gestatten, sind seit geraumer Zeit bekannt. So ist aus der DE 10 2005 025 212 A1 ein multifunktionaler Kinderwagen bekannt, der aufgrund mitgelieferter Zubehörteile und mit wenigen Handgriffen zu diversen Sportgeräten und Hilfsmitteln, wie Säuglingskinderwagen, Sitz-Kinderwagen, mobile Wiege, Turngerät, Schaukel, Lauflernhilfe, Kinderfahrzeug etc. umgestaltet werden kann. Ferner sind aus der DE 10 2005 002 216 A1 ein modularer Babytrailer sowie aus der DE 10 2005 058 026 A1 ein Multifunktionsfahrgestell für den umrüstbaren Aufbau diverser Kindertransportgeräte bzw. -fahrzeuge bekannt. Den vorgenannten Lösungen ist gemein, dass diese aufgrund der Vielzahl von Einzelbauteilen eines erheblichen Montage- bzw. Demontageaufwandes bedürfen, um das Fahrgestell entsprechend der gewünschten Funktion umzugestalten. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein multifunktionales Fahrgestell der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches bei Gewährleistung einer erhöhten Anzahl von Verwendungsmöglichkeiten durch einfache Umgestaltung des Fahrgestells und Bestückung desselben mit geeigneten Anbauteilen insbesondere im Hinblick auf die Anzahl der benötigten Bauteile im Sinne einer Minderung derselben weiter verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch ein multifunktionales Fahrgestell gelöst, welches zumindest zwei in einer bestimmten Beabstandung gegenüberliegend angeordnete Gestellteile aufweist, wobei die Gestellteile zumindest im Bereich ihrer freien Enden vermittels eines ersten und eines zweiten Querträgers zu besagtem Fahrgestell fest verbindbar sind, wobei die Beabstandung zwischen den beiden Gestellteilen in weiten Grenzen frei einstellbar und in der gewünschten Einstellung fest arretierbar ist, und wobei dem Fahrgestell unterschiedliche Funktionsteile beliebig zuordenbar und an demselben festlegbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Danach ist vorgesehen, dass jedes Gestellteil aus zumindest zwei starren Längsträgerelementen gebildet ist, wobei die zumindest zwei Längsträgerelemente im Bereich eines ihrer Enden zu dem Gestellteil gelenkig verbunden sind. Die Winkelanstellung der zumindest zwei starren Längsträgerelemente je Gestellteil zueinander ist vorteilhaft in weiten Grenzen frei einstellbar und in der gewünschten Einstellung fest arretierbar. Weiter vorteilhaft können die beiden Gestellteile im Bereich der Gelenke mittels eines dritten Querträgers fest verbindbar sein. Wie die Erfindung noch vorsieht, kann zumindest einer der Querträger als Achse ausgebildet sein oder eine Achse aufweisen, welche zur Fortbewegung des Fahrgestells mit zumindest einem Rad bestückt ist. Denkbar ist es auch und demgemäß durch die Erfindung mit erfasst, dass das Fahrgestell zur Fort- oder sonstigen Bewegung desselben mit zumindest einer Kufe bestückt ist. Was die Funktionsteile anbelangt, können dieselben durch ein oder mehrere Aufbewahrungselemente oder Behältnisse, Griffelemente, Sitz- und/oder Liegeelemente, Stützfunktionselemente und/oder Fußablageelemente gebildet sein. Zur Einstell- und Arretierbarkeit sowohl der Beabstandung zwischen den beiden Gestellteilen als auch der Winkelanstellung der zumindest zwei Längsträgerelemente je Gestellteil werden an sich bekannte mechanische Befestigungsmittel, wie Schraub-, Klemm-, Rast- und/oder Spannmittel, als zweckmäßig erachtet. Weiter vorteilhaft ist, dass in Abhängigkeit von gewählten Funktionsteilen dem Fahrgestell Aufnahmeelemente fest oder lösbar zugeordnet sind, die ihrerseits mit Anschlagelementen der Funktionsteile korrespondieren. Das erfindungsgemäße Fahrgestell eignet sich insbesondere zur Verwendung als Kinderwagen, Einkaufswagen oder Trolley mit zumindest einem fest, jedoch lösbar am Fahrgestell befestigbaren Aufbewahrungselement oder Behältnis in Form eines Korbes, einer Wanne oder eines sonstigen an sich bekannten Aufbewahrungselementes oder Behältnisses sowie mit zumindest einem Griffelement. Auch kann besagtes Fahrgestell als Spiel- und/oder Sportgerät Verwendung finden, beispielsweise als Schaukelpferd, als Schlitten, als mehrrädriges Fahrzeug, wie ein Roller, ein „Seifenkistenfahrzeug", ein Skateboard oder ähnlichem. Ebenso kann es auch angezeigt sein, das Fahrgestell als Gehhilfe, Sackkarre, Golfbag o. dgl. zu verwenden. Schließlich kann dem Fahrgestell vorteilhaft ein mechanischer, elektromotorischer oder sonstiger an sich bekannter Antrieb, wie eine Verbrennungskraftmaschine, zugeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße multifunktionale Fahrgestell in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Kinderwagen (Variante 1),
  • 3 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Kinderwagen (Variante 2),
  • 4 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Einkaufswagen,
  • 5 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Trolley,
  • 6 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Schaukelpferd,
  • 7 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Schlitten (Bob),
  • 8 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Roller,
  • 9 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Liegerad (Variante 1),
  • 10 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Sitzrad (Variante 2),
  • 11 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Liegerad (Variante 3),
  • 12 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Sitzrad (Variante 4),
  • 13 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Skatebord,
  • 14 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Gehhilfe,
  • 15 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Sackkarre, und
  • 16 das multifunktionale Fahrgestell nach 1 ausgestaltet als Golfbag.
  • 1 zeigt zunächst das multifunktionale Fahrgestell 1 in Alleinstellung, d. h., ohne jegliche Funktionsteile, und besteht im Wesentlichen aus zumindest zwei in einer bestimmten Beabstandung vorzugsweise parallel gegenüberliegend angeordneten Gestellteilen 2, 3.
  • Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, ist jedes Gestellteil 2, 3 aus zwei starren Längsträgerelementen 2a, b; 3a, b gebildet, die ihrerseits im Bereich eines ihrer Enden zu dem jeweiligen Gestellteil 2, 3 gelenkig verbunden sind.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf zwei Längsträgerelemente 2a, b bzw. 3a, b sondern kann auch mehr als zwei umfassen, welches demgemäß durch die Erfindung mit erfasst ist (nicht näher dargestellt).
  • Vorliegend sind die Längsträgerelemente 2a, b; 3a, b jeweils in einer bestimmten Winkelanstellung, d. h., gemäß einem nach unten gerichteten „V" angeordnet und mittels an sich bekannter mechanischer Befestigungsmittel 4, beispielsweise an sich bekannten Schraub-, Klemm-, Rast- und/oder Spannmittel, in der gewünschten Einstellung fest arretiert.
  • Zumindest im Bereich ihrer freien Enden sind die beiden Gestellteile 2, 3 vermittels eines ersten und eines zweiten Querträgers 5, 6 zu besagtem Fahrgestell 1 fest verbunden, wobei die Beabstandung zwischen den beiden Gestellteilen 2, 3 in weiten Grenzen frei einstellbar ist, indem Querträger 5, 6 unterschiedlicher Länge bereitgestellt sind oder teleskopartig ausfahrbare und arretierbare Querträger 5, 6 Verwendung finden (nicht näher gezeigt).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind gemäß 1 die beiden Gestellteile 2, 3 im Bereich der Gelenke 7 der Längsträgerelemente 2a, b; 3a, b mittels eines dritten Querträgers 8 fest verbindbar, woraus eine erhöhte Standsicherheit des gebildeten Fahrgestells 1 resultiert.
  • Wie bereits oben angedeutet, sind dem Fahrgestell 1 unterschiedliche Funktionsteile beliebig zuordenbar und an demselben festlegbar.
  • So sind gemäß den 1 bis 4 die Querträger 5, 6 im Bereich der freien Enden der beiden Gestellteile 2, 3 als Achsen ausgebildet oder weisen jeweils Achsen auf, welche zur Fortbewegung des Fahrgestells 1 mit zumindest einem Rad 9 bestückt sind.
  • Ferner sind ein oder mehrere, vorliegend zwei separate Griffelemente 10a, 10b mit je einer Abwinkelung 11 an den Gestellteilen 2, 3 festgelegt, wobei die Abwinkelungen 11 aufeinander zu gerichtet sind und somit eine weitestgehend geschlossenen Griffstange ausbilden.
  • Die Griffelemente 10a, 10b sind um ihre Längsachse drehbar und in der gewünschten Einstellung fixierbar, wodurch in Abwandlung der vorstehend beschriebenen weitestgehend geschlossenen Griffstange die Abwinkelungen in Abhängigkeit vom Wunsch des Benutzers des Fahrgestells 1 und des Zweckes desselben in unterschiedliche Richtungen weisen können.
  • 2 zeigt nunmehr ein Fahrgestell 1, welches zur Nutzung als Kinderwagen mit einem Funktionsteil in Form eines wannenförmigen bzw. korbförmigen Aufbewahrungselementes 12 für ein überwiegend liegend zu transportierendes Kleinkind.
  • Demgegenüber ist gem. 3 das Aufbewahrungselement 12 für ein überwiegend sitzend zu transportierendes Kleinkind ausgebildet.
  • In Abhängigkeit vom gewählten Funktionsteil sind dem Fahrgestell 1 nicht näher dargestellte, jedoch an sich bekannte bereits vorinstallierte Aufnahmeelemente fest oder lösbar zugeordnet, die ihrerseits mit nicht näher dargestellten, jedoch an sich bekannten Anschlagelementen der Funktionsteile korrespondieren.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 unterscheidet sich zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen lediglich dadurch, dass statt eines Aufbewahrungselementes 12 für ein Kleinkind ein Behältnis 13 zur Ausbildung eines Einkaufswagens Verwendung findet.
  • Gemäß 5 ist das Fahrgestell 1 als Trolley ausbildbar, indem die Längsträgerelemente 2a, b; 3a, b der beiden Gestellteile 2, 3 in einer Flucht, d. h., nicht abgewinkelt angeordnet und mit zumindest einem geeigneten Behältnis 14, welches vorzugsweise verschließbar ist, ausgestattet sind.
  • Die Verwendung des Fahrgestells 1 beschränkt sich jedoch nicht auf vorstehende Ausführungen, sonder gestattet auch eine sportliche und/oder spielerische Verwendung desselben mittels entsprechend zuordenbarer Funktionsteile.
  • So zeigt 6 ein derart mit Funktionsteilen ausgestattetes Fahrgestell 1, dass es als ein sogenanntes Schaukelpferd ausgebildet ist, indem die Räder 9 durch eine oder mehrere gekrümmte Kufen 15 ersetzt sind und ein Pferdekonturen aufweisendes Sitzelement 16 vorgesehen ist.
  • 7 zeigt des Weiteren ein Fahrgestell 1, welches als Schlitten bzw. als Bob ausgebildet ist, wobei hier ebenfalls Kufen 17 und ein entsprechend ausgebildetes Sitzelement 18 Verwendung finden.
  • 8 zeigt ferner ein Fahrgestell 1, welches als Roller umfunktioniert ist, wobei im Wesentlichen die Beabstandung zwischen den beiden Gestellteilen 2, 3 sehr gering gewählt und wie vorliegend zwischen denselben im Bereich der Gelenke 7 der Längsträgerelemente 2a, b; 3a, b das vordere Rad 9 und in einem ersten freien Endbereich der Gestellteile 2, 3 das hintere Rad 9 jeweils auf einer Achse drehgelagert sind. Weiterhin sind ein Stützfunktionselement bzw. eine Fußablageelement 19 sowie im zweiten freien Endbereich der Gestellteile 2, 3 ein oder zwei Griffelemente 20 vorgesehen.
  • Denkbar ist es jedoch auch, vorne und/oder hinten mehrere Räder 9 vorzusehen, die ihrerseits nicht zwingend zwischen den Gestellteilen 2, 3, sondern auch seitlich außerhalb derselben drehgelagert angeordnet sein können (nicht näher dargestellt).
  • Die 9 bis 12 zeigen mehrrädrige Fahrzeuge in Form sogenannter „Seifenkistenfahrzeuge", die ihrerseits im Wesentlichen durch das mit Rädern 9 bestückte Fahrgestell 1 und beliebige Sitz- oder Liegeelemente 21, 22 sowie Griffelemente 23 und ggf. auch ein oder mehrere Behältnisse 24 gebildet sind.
  • Demgegenüber ist das Fahrgestell 1 gemäß 13 als Skateboard mit vier seitlich der Gestellteile 2, 3 angeordneten Rädern 9 und einem Fußablageelement 25 ausgestaltet.
  • Die 14 bis 16 zeigen schließlich weitere Anwendungsfälle des Fahrgestells 1 als Stützhilfe, Sackkarre oder Golfbag.
  • In einer Weiterentwicklung der oben beschriebenen, mit diversen Funktionsteilen ausgestatteten Fahrgestelle 1, kann diesen bei Bedarf ein mechanischer, elektromotorischer oder sonstiger an sich bekannter Antrieb, wie eine Verbrennungskraftmaschine, zugeordnet sein.
  • 1
    Fahrgestell
    2
    Gestellteil
    2a, 2b
    Längsträgerelemente
    3
    Gestellteil
    3a, 3b
    Längsträgerelemente
    4
    Befestigungsmittel
    5
    erster Querträger
    6
    zweiter Querträger
    7
    Gelenke
    8
    dritter Querträger
    9
    Räder
    10a, 10b
    Griffelemente
    11
    Abwinkelung
    12
    Aufbewahrungselement
    13
    Behältnis
    14
    Behältnis
    15
    Kufen
    16
    Sitzelement
    17
    Kufen
    18
    Sitzelement
    19
    Fußablageelement
    20
    Griffelement
    21
    Sitzelement
    22
    Liegeelement
    23
    Griffelement
    24
    Behältnis
    25
    Fußablageelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 102005002216 A1 [0002]
    • - DE 102005058026 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Multifunktionales Fahrgestell (1), mit zumindest zwei in einer bestimmten Beabstandung gegenüberliegend angeordneten Gestellteilen (2, 3), wobei die Gestellteile (2, 3) zumindest im Bereich ihrer freien Enden vermittels eines ersten und eines zweiten Querträgers (5, 6) zu besagtem Fahrgestell (1) fest verbindbar sind, wobei die Beabstandung zwischen den beiden Gestellteilen (2, 3) in weiten Grenzen frei einstellbar und in der gewünschten Einstellung fest arretierbar ist, und wobei dem Fahrgestell (1) unterschiedliche Funktionsteile beliebig zuordenbar und an demselben festlegbar sind.
  2. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gestellteil (2, 3) aus zumindest zwei starren Längsträgerelementen (2a, 2b; 3a, 3b), gebildet ist, wobei die zumindest zwei Längsträgerelemente (2a, 2b; 3a, 3b) im Bereich eines ihrer Enden zu dem Gestellteil (2, 3) gelenkig verbunden sind.
  3. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelanstellung der zumindest zwei starren Längsträgerelemente (2a, 2b; 3a, 3b) je Gestellteil (2, 3) zueinander in weiten Grenzen frei einstellbar und in der gewünschten Einstellung fest arretierbar ist.
  4. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gestellteile (2, 3) im Bereich der Gelenke (7) mittels eines dritten Querträgers (8) fest verbindbar sind.
  5. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Querträger (5, 6, 8) als Achse ausgebildet ist oder eine Achse aufweist, welche zur Fortbewegung des Fahrgestells (1) mit zumindest einem Rad (9) bestückt ist.
  6. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) zur Fort- oder sonstigen Bewegung desselben mit zumindest einer Kufe (15, 17) bestückt ist.
  7. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile durch ein oder mehrere Aufbewahrungselemente (12) oder Behältnisse (13, 14, 24), Griffelemente (10a, b; 20; 23), Sitz- und/oder Liegeelemente (16, 18, 21, 22), Stützfunktionselemente und/oder Fußablageelemente (19, 25) gebildet sind.
  8. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstell- und Arretierbarkeit sowohl der Beabstandung zwischen den beiden Gestellteilen (2, 3) als auch der Winkelanstellung der zumindest zwei Längsträgerelemente (2a, 2b; 3a, 3b) je Gestellteil (2, 3) an sich bekannte mechanische Befestigungsmittel (4), wie Schraub-, Klemm-, Rast- und/oder Spannmittel vorgesehen sind.
  9. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von gewählten Funktionsteilen dem Fahrgestell (1) Aufnahmeelemente fest oder lösbar zugeordnet sind, die ihrerseits mit Anschlagelementen der Funktionsteile korrespondieren.
  10. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zur Verwendung als Kinderwagen, Einkaufswagen oder Trolley mit zumindest einem fest, jedoch lösbar am Fahrgestell (1) befestigbaren Aufbewahrungselement (12) oder Behältnis (13, 14) in Form eines Korbes, einer Wanne oder eines sonstigen an sich bekannten Aufbewahrungselementes (12) oder Behältnisses (13, 14) sowie mit zumindest einem Griffelement (10a, b).
  11. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, zur Verwendung als Spiel- und/oder Sportgerät.
  12. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel- und/oder Sportgerät als Schaukelpferd, als Schlitten, als mehrrädriges Fahrzeug, wie ein Roller, ein „Seifenkistenfahrzeug", ein Skateboard oder ähnlichem, ausgebildet ist.
  13. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, zur Verwendung als Gehhilfe, Sackkarre, Golfbag o. dgl.
  14. Multifunktionales Fahrgestell (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrgestell (1) ein mechanischer, elektromotorischer oder sonstiger an sich bekannter Antrieb, wie eine Verbrennungskraftmaschine, zugeordnet ist.
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