DE7703544U1 - Schablonensteuerung für Nähmaschinen - Google Patents
Schablonensteuerung für NähmaschinenInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Schablonensteuerung für die Relativbewegung
zwischen Werkstück und Werkzeug an Bearbeitungsmaschinen, insbesondere
Nähanlcgen, nut einer auf unterschiedliche Form und/oder GriSsseeines
Werkstückes veränderlichen Fuhrungsschablone für eine an diese angedruckten
Rolle, die mit einem koaxial angeordneten und angetriebenen Zahnritzel
versehen fct, das mit einer dem Verlauf der Fuhrungsschablone anpassbaren
Verzahnung kämmt, um die RoEIe schlupffrei an der Schablone entlangzuführen.
Die Neuerung hat den Zweck, durch Schaffung einer insbesondere für Näheinrichtungen
geeigneten Fuhrungsschablone die Einstellung auf unterschiedliche Werkstückkonturen zu erleichtern und das sichere,schlupffreie Abrollen der an die Schablone angedrückten Rolle zu gewährleisten.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 1 998 372 ist bereits eine Schablone
zum Nähen von Teilen gleichartiger Werkstücke unterschiedlicher Grosse bekannt, tieren Führung durch eine dem Verlauf der Nahtlinie entsprechenden
Führungsnut in einer Grundplatte der Schablone end längs
derselben mit Hilfe einer Triebstockverzdhnung fortbewegt wird, wobei |
die Verzahnung in verschiedenen Abschnitten der Führungsnut auf Teilen
angeordnet ist, die in ihrer Lage zur Grundplatte veränderlich sind. Bei |
dieser Schablone erfolgt wohl ein schlupffreies Abrollen der Abtostmittel,
fedoch laut sich eine Änderung der Werkstückform nur durch entsprechende
Änderung der Führungsnut sowie der Triebstockverzahnung durchführen,
so dass sie lediglich zum Nähen gleichartiger Werkstücke jedoch unterschiedlicher
Länge geeignet ist.
Femer ist ate der deutschen Offenleguncjttchrift 21 50 197 eine Führungsschablone zur Verwendung in Noheinrichtungen bekannt, die zum Nähen
-2-75
Name: My/St.
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νόη Werkstücken unterschiedlicher Form und/oder Gröise dient und die
auf einer Tragplatte angeordnet ist und von einer angetriebenen und an
die Schablone angedruckten Rolle umfahren wird. Die Schablone besteht
aus einer Mehrzahl einzelner auf der Tragplatte gegeneinander verschiebbar befestigten und die Lauffläche für die angetriebene Magnetrone
bildenden Segmenten. An seichen Sreuen der Schablonen/ an denen
die Magnetrolle eine winklig verlaufende Richtungsänderung erfahrt,
sind ZahnstUcke vorgesehen, die mit einem koaxial mit der Magnetrolle
angeordneten und mit dieser angetriebenen Zahnritzel zusammenarbeitet, um ein Leerlaufen der Rolle an diesen Stellen zu verhindern.
Diese bekannte Fuhrungsschabione ermöglicht es zwar, ohne Auswechslung
von Schablonenteilen sowohl Werkstücke unterschiedlicher Länge
als auch in gewissen Grenzen von unterschiedlicher Form zu bearbeiten,
jedoch wird sich ein Schlupf der Magnetroilen infolge Fehler» einer
Über das gesamte Profil der Schablone sich erstreckenden Verzahnung
nicht immer vermeiden lauen, insbesondere dann nicht, wenn die mittels der Magnetrolle zu bewegende Masse gross ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 24 03 945 ist ein angetriebenes Zahnritzel zum Fuhren einer Nähmaschine entlang einer dem Nahtverlauf
entsprechend ausgebildeten, aus wenigstens in zwei verschiedenen Ebenen angeordneten, gegeneinander verschiebbaren und gezahnten
Teilen bestehende Führungtschablone bekannt, an weicher das Zohnritzei
unter Druck anliegt, auf dessen Antriebsachse ein aus einer Normalstellung
um je «in· halb· Zohnteilung in beiden Riehtungen drehbar
gelagerte« und von dem Zahnritzel mitgenommenes Hilfszahnritze! sitzt,
dal mit einem der außerhalb der Bewegungjbahn des Zahnritzes liegenden
Zohnttongenteilen der FrJhrungttdtabione zusammenwirkt. Die verzahnte
FührungMchdblane bewirkt ein schlupffrei« Abfahren des Schablonen-
-3-
-3-
profils und ermöglicht eine stufenlose Einstellung auf unterschiedliche
Lange von Werkstücken, jede Umstellung auf eine andere Form bedingt
Jedoch die Anfertigung einer der gewünschten Form entsprechend verzahnten
Schobt one.
Der Neuerung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Schablonensteuerung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die nicht nur ein schlupffreies Abfahren der an die Fuhrungtschablone angedruckten
Rolle, sondern auch eine stufenlose Verstellung auf eine andere Form
eines Werkstückes ohne Auswechslung von Schablonenteilen ermöglicht.
Nach der Neuerung ist diese Aufgabe dadurch gelost, dass die Fuhrungsschabione
aus einem elastischen und die Form der Kontur bestimmenden Band besteht, das in einer Mehrzahl von nebeneinander und parallel
zueinander verschiebbar angeordneten Bandträgern aufgenommen ist und
den Bandträgern verschiebbare und unter der Spannung einer Feder stehende Zahnsegmente zugeordnet sind, die, nebeneinander befindlich,
eine Zahnstange mit fortschreitend gleicher Verzahnung bilden. Die Fohrungsschabione kann zusätzlich «ine Mehrzahl gegeneinander verschiebbar angeordnete und die Laufbahn für die an diese angedrüci ϊβ
Rolle bildende Segmente aufweisen, wobei jedem d*c Segmente ein deren
Kontur angepasstes Zahnsegment zugeordnet ist, das unter der Spannung einer Feder steht und verschiebbar gegenober den Segmenten gelagert ist.
Bei einer Schablonensteuerung, bei welcher die Rolle unter Magnerwirkung
on das Band bzw. die Segmente gedrückt wird, werden die Zahnsegmente
gegen die Spannung einer Feder nacheinander in den Wirkungfeereieh des
ebenfalls unter Magnetwirkung stehenden und sich drehenden Zohnritzels
gezogen und nach dem Auuereingriffkomnen unter der Wirkung der Feder
in ihre Asgang*teilung zurückgeführt.
-4-
A-
%m\ einer Schablonensteuerung, bei welcher die Rolle mittels mechanisch
wirkender Mittel, beispielsweise mittels eines Gewichtes ort das Band
bzw. an die Segmente gedrückt wird, steht jedes Zahnsegment unter der
Spannung einer Feder und gelangt in diesem Zustand mit dem Zahnritzel
in Eingriff.
Die das Band aufnehmenden Bandträger sowie die Segmente sind ortsfest
ouf Tragkorpern befestigt, die zwecks Einstellung ouf eine andere Form
verschiebbar und feststellbar an einer Grundplatte angeordnet sind, wobei die Zahnsegmente bewegbar an dem Tragkörper gelagert sind.
Für die Aufrechterhaltung der Gleichförmigkeit der zu erzeugenden Naht
sind im Bereich benachbarter Bandtroger und Segmente Weichen vorgesehen,
die auf den Segmenten befestigt sind und mit einer auf der Antriebswelle
für die Rolle und das Zahnritzel angeordneten losen Rolle zusammenwirken.
In der Zeichnung ist die Neuerung in zwei Ausfuhrungsformen beispielsweise
dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 einen Teilousschnitt einer Noheinrichtung mit der Schabionensteuerung und einer in zwei (Min·** CMtwegboren Nähmaschine,
in perspektivischer Darstellung^
Fig. 2 ein· Teildraufsicht auf die Fohrunguchoblone und eine mittels
Magnetkraft an die Fuhrungschablone angedrückte Rolle;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Fig. 2 etwa in Richtung
des Pfeiles III gesehen;
Fig. 4 ein· d*r Fig. 2 entsprechend· Darstellung, {«doch in einer
Anrieht von unten;
Fig. 6 ein· Teiidraufticht auf die Bandtrag«r mit dem elastischen Band,
im Schnitt;
-5-
Fig. 7 eine Einzelheit eines Bandträgers in perspektivischer Ansicht
und vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 ein Zahnsegment in vergrößerter perspektivischer Darstellung;
Fig. 9 eine abgeänderte Form einer Schablonensteuerung in einer
etwa der Fig. 5 entsprechenden Darstellung, und
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, Ut die Ndheinrichtung mit einem Tragkörper
1 aulgebildet, der auf zwei Stangen 2 verschiebbar gelagert ist.
In dem Tragkörper 1 sind weitere zwei senkrecht zu den Stangen 2 angeordnete
Gleitstangen 3 aufgenommen, auf denen eine Grundplatte 4 verschiebbar
gelagert Ht. Auf diefter befindet sich eine Nähmaschine 5, die
Über einen Keilriemen 6 von einem Motor 7 angetrieben wird, der an der
Grundplatte 4 angebracht ist. Der Motor 7 treibt ferner über eine nicht weiter dargefttellte tCuppIungund über ein Wendegetriebe sowie ein Kegelradpaar
8 eine senkrechte Welle 9, die drehbar in atr Grundplatte 4 gelagert ist und gleichachsig mit der auf- und abgehenden Nadel der Nähmaschine
5 verläuft.
eine Rolle 11 sowie eine lote Rolle 12, die magnetisierbar sind, um mit
einer Fuhrungsschablone 13 zusammenzuwirken (Fig, I), ■
mifr welchen eine Vielzahl von Tragkörpern 17', 18, 19 an der Grundplatte
14 befestigt ist. Die Tragkörper 17 bis 1? sind mit Langlöchern 20 versehen -
(Fig. 4 und 5), um sie verschiebbar an der Grundplatte 14 anordnen zu |
können* fr
-6- I
• »••••ti· \
Die Tragkörper 18 dienen zur Heiterung eines elastischen Bandes 21
(Fig. 5 und 6), an welchem die Magnetrolle 11 abrollen kann. Die
das Band 21 entnehmenden Bandtrager 22 bestehen aus zwei gleichen
Tragerhälfren 23, 24, die auf einem Vorsprung 25 (Fig. 7) zwei zur
Mitte keilförmige Ausnehmungen 26 aufweisen, in denen das Band 21
in gewissen Grenzen bewegbar aufgenommen ist (Fig. 6). Die beiden Tragerhalfren 23, 24 sind mittels eines Stiftes 27&nd einer Schraub« 28
an dem Tragkörper 18 befestigt.
Auf der Unterteile jede* Trdgkerper* 18 befindet lieh tin Zahntegmenr
(Fig. 4, 5 und 8), dm mit «inet Ausnehmung 30 ausgebildet fit, durch
bzw. in welche mit etwa* seitlichem Spiel der Stift 27 und ein Ftihrung*-
stift 31 rasen. Ein· auf dem Stiff 27 befindliche Scheibe 32 und ein
Klemmring 33 bewirken die Halterung de* Zahn*egmontet 29 an dem
Tragkörper 18. Da* 2dhmegment 29 steht femer unter der madigen
Spannung einer Zügfeder 34, die sich an einem die Ausnehmung 30 de*
Zehnsegmente* 29 überbrückenden Stift 35 und einem im Tragkörper 18
eingesetzten Stift 36 abstutzt und bestreb» Ut, de* Zdhntegment auster
Eingriff mit dem Zahnritzel 10 zu halten. Die Zahn*egmente 29 haben
eine von der Verzdhnungueite sich noch hinten verjüngende Form. Nebeneinander
angeordnet ergeben die Verzahnungen 37 der Zahnsegmente eine Zahnstange mit fortschreitend gleicher Verzahnung.
An einer Seite jedes Tragkörper» 18 ist ein Distanzstück 38 angeordnet,
an welchem die andere Seite eine* benachbarten Tragkörper» 18 anliegt.
Die Tragkörper 17 und 19 (Fig. 2 bis A) sind nicht mit Bandträgem sondern
mit Segmenten 39, 39', 40, 40'besetzt, deren aneinanderstoßenden Stirnflächen
41 die Laufbahn für die Magnetrolle 11 bilden. Jedem der Segmente 39, 39',
40, 40' ist ein deren Kontur angepasstes Zahnsegment 42, 43, 44zugeordnet,
wobei die Zahnsegmente 42 ebenfalls unter Federspannung stehen, wie
bereits beschrieben.
- 7-
-7-
Auf einem, dem Bandträger 22a benachbarten Segment 39a ist eine V/eiche
45 befestigt, die mit einer als Lauffläche für die auf der senkrechten Weife 9
angeordneten losen Rolle 12 dienenden Stirnfläche 46 ausgebildet ict.
Bei der in den Fig. 9 und 10 dargestellten abgeänderten Ausfuhrungsform der
Erfindung erfolgt die Andrückung der Rolle 47 an das Band 21 und des Zahnritzels
48 an die Zahnsegmente 49 bzw. der losen Rolle an die in den genannten
Fig. nicht dargestellten Weiche mittels eines ober eine an dem Tragkörper drehbar gelagerten Roll· 53 geführten und en der Grundplatte 4 angreifenden
Seite* 52 hftigeriden Gewicht* 51 ♦
Dt· Zahnsegment· 49 haben etne Ausnehmung 54 und tin Longloch 55, durch
ddi ein FüHrungutift 56 und «In Stift 57 «gen* Zwecks Halterung de« Zehnsegment*
49 en dem Trogkörper 56 sttten auf dem Stift 57 «tne Scheibe 59
und fttn Sicherungtbtech 60»
tin« Zugfedt,- 61, dt· lieh zwischen dem Stift 57 und einem dte Ausnehmung
überbrückenden Sttft 62 befindet, bewirkt, dos« des Zehntegment 49 bts 2ur
Anlage a%t Kante 63 des Leng loche! 55 (Fig. 9) on dem Fuhrt**gestlft 56 in
Dos Arbeiten btw. die Wirkungsweis· der Schablonensteuerung kenn wie folgt
beschrieben werden:
Die von der Nähmaschine 5 (Fig. 1) herzustellende Form der Naht wird durch
die Form des elastischen Bandes 2ΐ und die Segmente 39, 39', 40, 40' bestimmt.
Durch Verschiebung der Tragkörper 17 bis 19 bzw. 58 an der Grundplatte 14
lässt sich der Kurvenverlauf in gewissen Grenzen bestimmen.
Nach dem Heranführen der Magnetrolle 11 an das elastische Band 21 der Führungsschablone
13 und Einschalten der Einrichtung wird infolge der einsetzenden Magnetwirkung nicht nur die Rolle 11 an das Band 21 gedrückt, sondern es wird
-8-
-8-
cuch bewirkt, doss die auch vom Zahnritzel 10 ausgehende Magnetkraft das
jeweils in dem Wirkungsbereich des Magnetfeldes liegende Zahnsegment 29 (F^. 4) gegen die Wirkung der Zugfeder 34 in die Verzahnung des Zahnritzels
10 gezogen wird. Beim Einschalten des Motors 7 (Fig. 1) walzt sich die Magnetrolle
11 an dem Band 21 ab und wird bei ihrem Vorschub unterstützt durch die nacheinander mit dem Zahnritzel 10 in Eingriff gelangenden und als Zahnstange
mit fortschreitend gleicher Verzahnung ausgebildeten Zahnsegmente 29. Hierdurch
ergibt sich eine schlupffreie Fortbewegung der Rolle II und somit auch
d«ft Tragkörper* 1 mit der Nahmoiehine. 3 und dtm Motor 7, die zutommen ein·
«fhtbikh* Mate &&teu
Beim Übergang der KoIIe 11 yon dem do* eine Ende del londe* 21
Bondtrdger* 22'duf detten benachbarte* Segment 39' (Fig. 2 und 3) erfolgt
die Führung 6»r Rolle 11 nicht mehr durch du* Bond 21, sondern durch die
Weiche 45, deren Stirnfläche 46 derart geformt lit, do** beim Übergang der
loten folie 12 auf die Stirnfläche 46 du* tn dem Bandlager 22'befindliche
Ende de* Bandes 21 keine Berührung mehr mit der Magnetrolle 11 hoben mu*i.
Te Ί | I β I lite |
ί | Tragkörper |
2 | Stange |
3 | Gleitstange |
4 | Grundplatte |
5 | Nähmaschine |
6 | Keilriemen |
7 | Motor |
ο | |
9 | senkrechte Welle |
TO | Zahnritzel |
η | Magnetrolle |
12 | lose Rolle |
13 | FuhrungsschabSone |
M | Grundplatte |
15 | Gewindebohrungen |
16 | Schrauben |
17 | Tragkörper |
18 | Il |
19 | U |
20 | Langtoch |
21 | •lattisches Band |
22 | Band träger |
22' | η |
23 | Tragerhälfte |
24 | |
25 | Vorsprung |
26 | keilförmige Ausnehmung |
27 | Stift |
28 | Schraube |
29 | Zahnsegment |
3D | Ausnehmung |
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-2-
• m « * r « · ι
-2-
31 Fuhrungsstift
32 Scheibe
33 Kämmring
34 Zugfeder
35 Stift
36 Stift
37 Verzahnung 3B DistanzsKJck
39 Segment
40 "
40' "
40' "
41 Stirnfläche
42 Zahnsegment
43 "
44 "
45 Weiche
46 Stirnfläche
47 Rolle
48 Zahnritzel
49 Zahnsegment SD lose Rolle
51 Gewicht
SZ Seil
53 Rolle
54 Ausnehmung
55 Langloch
56 Fuhrungtttift
57 Stift
58i Tragkörper
59 Scheibe
60 Sicherungiblech
61 Zugfeder
62 Stift
63 Kant·
Claims (6)
1. Schablonensteuerung für die Relativbewegung zwischen WetkstOck und
Werkzeug an Bearbeitungsmaschinen, insbesondere Nähanlagen, mit einer auf unterschiedliche Form und/oder Grosse eines Werkstückes veränderlichen Führungsschablone for eine an diese angedrückten Rolle,
die mit einem koaxial angeordneten und angetriebenen Zahnritzel ver»
leban Ut, dot mti einer dem Verlauf dtr Führunglichttbian· anpottboren
Vertihnung karwnt, um dt· Roll· Icniüpffr·! alt dftr Schöbion· entlangzuführen,
dadurch e«k«nnzetchnir, ob*dt·Führung-IcMbIoTHi(U)
out «teem elastischen und dt· form der Kontur beitlmmeriden
land (21) betfeht, das In einer Mehrzahl von nebeMineitder und oarällel
tu«tmnd«r yertchi*bbor ancjaardrttteri ftandfre^em (18, 22, 56) uufanomrntn
Uf und den Bdfldtrajpm (22) yertchltbbdft und unrir der Spannung
einer ϊ·ό* (M, 61) siehende Zahntedmenie (29, 49) tugaordnet itrri,
die^nebeneinunder befindlich, eine Zahnstange mit forfechtetiend cjleteher
Vertahnuns bilden.
2. Schablonensteuerung ncich Anspruch 1, dadurch gekenn·
zeichnet, dass die Führungischabfone (13) zusätzlich eine Mehrzahl
gegeneinander ver*chiel)bor angeordnete und die Laufbahn für die an dl
angedruckte Rolle (11, 47) bildende Segmente (39,39',40,40') aufweist
und jedem der Segmente ein deren Kontur angepasstes Zahnsegment (42, 43,44) zugeordnet hi, das unter der Spannung einer Feder (34) sieht
und verschiebbar gegenüber den Segmenten (39,39',40,40') ist.
3. Schablonensteuerung nach Anspruch 1 und 2, bei weicher die Rolle (11)
unter Magnerwirkung an -das Band (21) bzw. die Segmente (39,39' ,40,40')
gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die
Nr.: 12-2-75
Name:
My/St.
-2-
Zahnsegmente (29,42) gegen die Spannung einer Feder (34) nacheinander
iin den Wirkungsbereich des ebenfalls unter Magnetwirkung stehenden und
sich drehenden Zahnritzeis Oo) gezogen und nach dem Austereingriffkommen
unter der Wirkung der Federn (34) in ihre Ausgangs*te! Jung zurückgeführt
werden.
4. Schablonensteuerung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Rolle (47)
mittet* mechanisch wirkender MiHtI (5t bis 5$ an du* ßar»: (20 bzw. dft
dt·Segment· (39rlr,40,40') gedrucktwird, dadurch gekennzeichnet,
da* {edel Zahnsegment (49),unter der Spannung; einer
Feder (61) itthend, mit dem Zohnrlrti! (48) in Eingriff gelängt.
5. Schrtblonemreuerung noch Anspruch 1 bis 4, dadurch gikinn*
± e ! c η η e t, da* die Bandleger (22) bzw. Segmente (39,39',40,40')
auf Trogkorpern (17,18,19,56) orhfett befestigt sind, die verschiebbar
und feststellbar an einer Grundplatt· (14) angeordnet sind, und doM an dan
Tragkurpem (17,18,19,58) dl· Zahntegmente (29,42,43,44,49) bewegbar
gelagert lind.
6. Schablonensteuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
datts für die Aufrechterhai rung der Gleichförmigkeit der zu
erzeugenden Naht itm Bereich benachbarter Bandträger (22a) und Segmente
(39a) Weichen (45) vorgesehen sind, die auf den Segmenten (39a) befestigt
sind und mit einer auf der Antriebwelle (9) für die Rolle (11,47) und das
Zahnritzel (10, 48) angeordneten losen Roll« (12,50) zusammenwirken.
4 * ■ ■ ■
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7703544U1 true DE7703544U1 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=1320214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7703544U Expired DE7703544U1 (de) | Schablonensteuerung für Nähmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7703544U1 (de) |
-
0
- DE DE7703544U patent/DE7703544U1/de not_active Expired
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