DE7701544U1 - Verpackungssbehaelter - Google Patents

Verpackungssbehaelter

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DE7701544U1
DE7701544U1 DE19777701544 DE7701544U DE7701544U1 DE 7701544 U1 DE7701544 U1 DE 7701544U1 DE 19777701544 DE19777701544 DE 19777701544 DE 7701544 U DE7701544 U DE 7701544U DE 7701544 U1 DE7701544 U1 DE 7701544U1
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DE19777701544
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/02Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Verpackungsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter in Form eines Schlauchbeutels aus flexibler Folie mit einer Versteifung, in der sich ein Aufhängeloch befindet.
Bekannt sind Verpackungsbehälter, die aus einem Schlauchbeutel und einem Versteifungsträger bestehen, an dem der Schlauchbeutel befestigt ist. Oft werden solche Verpackungsbehälter als sogenannte Präsentationspackungen verwendet, wobei der Versteifungsträger zwecks einer vorteilhaften Präsentation der Ware bebildert und beschriftet ist. In der Regel sind solche Verpackungsbehälter mit einem Aufhängereiter versehen, in dem sich ein Aufhängeloch befindet, so daß die Packung bequem an einem Stift oder einem Haken aufgehängt werden kann.
Bisher wurden Verpackungebehälter dieser Art dadurch hergestellt, daß zunächst auf einer üblichen Schiauchbeutelmaschine gefüllte Schlauchbeutel hergestellt und diese an-
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schließend in einem besonderen Arbeitsgang mit einem Versteifungsträger verbunden wurden. In diesem Versteifungsträger befindet sich ein Aufhängeloch, das in der Regel genormte Abmessungen hat.
Bekannt sind auch Präsentationspackungen aus einem im Spritzverfahren oder durch Tiefziehen hergestellten durchsichtigen Behälter und einem Versteifungsträger, der zugleich als Behälterdeckel dient. Die Herstellung eines solchen Verpackungsbehälters ist noch teuerer als die Herstellung des erstgenannten Verpackungsbehälters, der wegen der zwei voneinander getrennten Arbeitsgänge bereits verhältnismäßig kostspielig ist.
Durch die Erfindung soll ein Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei dem sich der Reiter gleichzeitig mit dem Beutel in einer Schlauchbeutelmaschine herstellen läßt.
Der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene erfindungsgemäße Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beutel eine Einlage aus steifem Material, insbesondere aus Karton, enthalten ist, die sich ausgehend vom Bodenbereich des Beutels bis über eine obere Quernaht hinaus erstreckt und einen oberen Querstreifen
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des Beutels bildet, mit der genannten Quernaht durch Klebung, Siegelung oder Schweißung verbunden ist und im Bereich des genannten Querstreifens von mindestens einem Aufhängeloch durchbrochen ist.
Bei einem so ausgebildeten Verpackungsbehälter wird ebenfalls eine Versteifung benutzt, um einen Reiter zu bilden. Zum Unterschied gegenüber bekannten Beuteln befindet sich Jedoch die Versteifung innerhalb des Beutels, Dies gestattet es, die Einlage durch das Füllrohr der Schlauchbeutelmaschine in den noch offenen Beutel einzubringen. Durch die Verbindung der Einlage mit dem Folienmaterial des Beutels ist die Einlage relativ zum Beutel fixiert, so daß der obere Quers'lü'eifen als Aufhängereiter dienen kann. Für die Herstellung einea solchen Verpackungsbehälters sind keine besonderen Arbeitsgänge nötig, um den Reiter zu bilden. Der Reiter wird vieLmehr gleichzeitig mit der Beutelherstellung in der Schlauchbeute lmaschine gebildet. Da sich die Einlage vom Bodenbereich des Beutels aus erstreckt, sind besondere Fixierungseinrichtungen innerhalb der Maschine nicht erforderlich. Wenn sich nämlich die Einlage am Boden des Beutels abstützt, hat sie automatisch ihren geeigneten überstand nach oben, um den Querstreifen, d.h. den Auf-
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hängereiter, zu bilden. Aufgrund der typischen Arbeitsweise von Schlauchbeutelmaschinen, in denen ein fertiger Beutel durch einen Schnitt von der Folienbahn bzw. einem Folienschlauch abgetrennt wird, ist es nicht möglich, daß die Einlage frei über den oberen Rand des Beutels übersteht. Hingegen ist es möglich, daß die Beutelfolie über den oberen Rand der Einlage übersteht, weil die Einlage eine vorgegebene Länge hat und der Schlauchbeutel diese Länge überschreiten kann.
Der Verpackungsbehälter kann gemäß Anspruch 2 außer der genannten Quernaht noch eine obere Abschlußnaht aufweisen. Dies ist jedoch nicht notwendig, da auch die Quernaht einen vollständigen Abschluß bilden kann. Wenn eine besondere Abschlußnaht vorhanden ist, kann diese sowohl oberhalb der Oberkante der Einlage verlaufen oder aber auch wiederum mit der Einlage verbunden sein (Anspruch 3)· Man erhält dann eine besonders stabile Verbindung zwischen Einlage und Beutel, Wenn jedoch die obere Abschlußnaht oberhalb der Oberkante der Einlage verläuft, gewinnt man den Vorteil, daß eine vollkommene Dichtheit des Verschlusses leicht orzielbar ist, da stufenartige Unebenheiten in der Naht nicht vorhanden sind.
Im einfachsten Fall besteht die Einlage aus nur einer Wand (Anspruch 4). Sie kann aber auch zwei einander gegenüber-
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liegende Wände aufweisen, die Über eine Bodenteil miteinander verbunden sind und den Verpaokungsraum begrenzen (Ansprüohe 5 und 6). Diese letztgenannte Aueführungafcra ist besondere von Vorteil, wenn druckempfindliche Waren verpackt werden sollen. Auch kann man dadurch einen Beutel aus flexibler Folie zu einem standfähigen Verpackungsbehälter iaachen. Das Aufhängeloch ist vorteilhafterweise gemäß Anspruch 7 ausgebildet, über diese Lochform gibt es eine europäische Norm (sogenanntes Euroloch)«
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter s,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
Der insgesamt mit V bezeichnete Verpackungsbehälter besteht aus einem Schlauchbeutel S und einer Einlage E.
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Der Sohlauchbeutel S iat im dargestellten Fall ein sogenannter Seltenfaltenbeutel, der aus einer bandförmigen Folie gebildet wurde. Die bandförmige Folie wurde dabei zunächst zu einom Schlauch geformt, wobei sich die Ränder der Folienbahn überlappen und mit einer Längsnaht 1 miteinander verbunden sind. Der Schlauchbeutel ist durch eine Bodennaht 2 abgeschlossen, die ebenfalls wie die Längsnaht 1 durch eine Schweißung oder Siegelung oder auch Klebung hergestellt wurde. Bei einem schweißfähigen oder siegelfähigen Folienmaterial sind an den Nahtstellen keine speziellen BeSchichtungen erforderlich. Wenn jedoch anderes Material, wie z.B. nicht beschichtetes Papier verwendet wird, muß an den Nahtstellen ein Klebstoff aufgetragen werden.
Der Schlauchbeutel S hat großflächige Wände 3 und 4, zwischen denen sich sogenannte Seitenfalten 5 befinden, die sich außerhalb der Quernähte auseinanderdrücken lassen und so dem Beutel einen verhältnismäßig großen Füllraum verleihen.
Die Anlage E besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Seitenwänden 6, 7 und einem Boden 8. Diese Teile der Einlage können durch entsprechendes Abknicken eines länglichen rechteckigen Zuschnittes hergestellt werden. Die Einlage besteht vorzugsweise aus einem beschichteten Karton, wobei die Beschichtung den Karton siegelfähig macht. Aber auch
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unbeschiohteter Karton verbindet Bioh mit manchen Folien. Außer Karton kommen auoh Einlagen aus anderen Materialien, wie z.B. aus einer steifen Kunststoffolle in betracht.
Die beiden Wände 6 und 7 der Einlage E sind an einer oberen Quernaht 9 miteinander und mit den Wänden 3, A des Folienbeutels verbunden. Oberhalb dieser Quernaht 9 bildet die EtiLage E einen doppellagigen Querstreifen 10. Der Querstreifen 10 ist bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel vollständig von der Folie des Beutels S umhüllt. Oberhalb des oberen Randes 10a des Querstreifens 10 befindet sich eine obere Abschlußnaht 11, an der die verschiedenen Lagen des Beutels S durch Schweißung oder Siegelung oder Klebung miteinander verbunden sind. Eine Verbindung mit der Einlage E ist hler nicht vorhanden, während an der Quernaht 9 sowohl die beiden Wände 3 und 4 der Einlage E miteinander als auch die Wände 3 und 4 des Beutels S mit der Einlage verbunden sind. In den Endbereichen der Quernaht 9 greifen zwischen die Wände 6 und 7 der Einlage E die Seitenfalten 5 ein, so daß in diesen Bereichen die Wände 6, 7 der Einlage E nicht unmittelbar miteinander verbunden sind, sondern mittelbar über das Folienmaterial des Beutels S.
Im Bereich des Querstreifens 10 befindet sich ein Aufhängeloch 12. Dieses Loch ist ein horizontales Langloch mit einer
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oberen Ausbuchtung 12a· Die Lochform ist bekannt und europäisch genormt (sogenanntes Euroloch). Es gestattet sowohl die Aufhängung an einem einzigen Stab, der dann in die Ausbuchtung 12a eingreift, als auch die kippsichere Aufhängung an zwei Stäben, die dann an den Enden des Langloches in dieses eingreifen. Das Aufhängeloch 12 durchbricht nicht nur die aufeinanderliegenden Wände 6 und 7 der Einlage E, sondern auch die den Querstreifen 10 umhüllenden Folienlagen des Beutels S, Das Loch kann in der Schlauchbeutelmaschine, in der der Verpackungsbehälter hergestellt und gefüllt wird, mit einem dort angebrachten, automatisch arbeitenden Stanzwerkzeug hergestellt werden.
Bei der Herstellung des Verpackungsbehälters wird die Einlage E durch das Füllrohr der Schlauchbeutelmaschine in den Beutel eingebracht, bevor die Nähte 9 und 11 hergestellt werden, jedoch nachdem die Bodennaht 2 gebildet wurde. Da die Einlage E bis zum Boden des Beutels reicht, nimmt die Einlage E nach dem Einbringen in den Beutel ihre korrekte Lage ein, ohne daß besondere Fixierungsmittel nötig sind. Nacii dem Einfüllen der zu verpackenden Ware werden die Nähte 9 und 11 hergestellt, übrigens, wie bei der Herstellung von Schlauchbeuteln üblich, gleichzeitig mit der Bildung der Bodennaht 2 eines nachfolgenden Beutels. Die Ware, die im fertigen Beutel stets enthalten
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ist, ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Sie ist in dem ;ί
Raum 13 untergebracht, der sich zwischen den Wänden 6 und 7 1 der Einlage R befindet. Meist wird die Füllung in der Schlauchbeutelmaschine eingebracht. Es ist jedoch auch möglich, in ι der Schlauchbeutelmaschine nur oben offene Beutel herzu- ! stellen und diese in andere Behältnisse einzusetzen und erst dann zu füllen. Die Einlage E schützt die Ware vor Druck, weshalb der Verpackungsbehälter insbesondere auch für die Verpackung druckempfindlicher Ware geeignet ist. Der Boden
8 macht den Beutel auch standfähig, obwohl die eigentliche 1
I Hülle S aus einem flexiblen Material besteht. \
Wie eingangs schon erwähnt, kann die Einlage auch aus einer einzigen Wand bestehen, wobei dann allerdings kein gegen Druck geschützter Raum gebildet wird, jedoch läßt sich eine solche einzige Wand zwecks vorteilhafter Präsentation der Ware bedrucken.
Im vorstehenden Text wurde der Ausdruck Reiter für den Aufhängebereich des Beutels verwendet. Bei dem erfindungsgemäßen Aufhängesystem jedoch ist der Aufhängebereich nicht ein Reiter im engeren Sinn, also nicht ein aufgesetztes Teil. Der Ausdruck Reiter wurde dennoch verwendet, weil bei den meisten bekannten Beuteln die Aufhängung mit einem Reiter erfolgt und deshalb dieser Ausdruck eingebürgert ist.
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Claims (7)

• · - 10 SchutzanaprUche;
1. Verpackungsbehälter In Form eines Schlauchbeutels aus flexibler Folie mit einer Versteifung, In der sich ein Aufhängeloch befindet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beutel (S) eine Einlage (E) aus steifem Material, insbesondere aus Karton, enthalten 1st, die sich ausgehend vom Bodenbereich des Beutels bis über eine obere Quernaht (9) hinaus erstreckt und einen oberen Querstreifen (10) des Beutels bildet, mit der genannten Quernaht (9) durch Klebung, Siegelung oder Schweißung verbunden ist und im Bereich des genannten Querstreifens (10) von mindestens einem Aufhängeloch (12) durchbrochen ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (E) auch im Bereich des oberen Querstreifens (10) von der flexiblen Folie bedeckt und parallel zu der oberen Quernaht (9) eine obere Abschlußnaht (10) verläuft.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mit der oberen Abschlußnaht durch Klebung, Siegelung oder Schweißung verbunden ist.
4. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einer Wand besteht,
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- 11 z.B. aus einem rechteckigen Kartonstück.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (E) zwei einander gegenüberliegende Wände (6,7) aufweist, die über einen Boden (8) miteinander verbunden sind und den Verpackungsraum (13) begrenzen.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Wände (6, 7) im Bereich des oberen Querstreifens (10) aneinander anliegen und durch die obere Quernaht (9) und eventuell durch die obere Abschlußnaht durch Klebung, Siegelung oder Schweißung miteinander verbunden sind.
7. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeloch (12) .in an sich bekannter Weise aus einem horizontal verlaufenden Langloch besteht, in dessen oberer Längskante sich eine Ausbuchtung (12) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008001151A1 (de) * 2008-04-14 2009-10-29 Beiersdorf Ag Verpackung für Lippenpflege- und/oder Lippenfärbemassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008001151A1 (de) * 2008-04-14 2009-10-29 Beiersdorf Ag Verpackung für Lippenpflege- und/oder Lippenfärbemassen

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