DE7700850U1 - Bauelementensatz fuer die aufstellung isolierender verkleidungen von kuehl- und gefrierraumwaenden - Google Patents

Bauelementensatz fuer die aufstellung isolierender verkleidungen von kuehl- und gefrierraumwaenden

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DE7700850U1
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    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
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Description

Dipl.-Ing. W. Iabbuscli
Patentanwalt -*-
29 Oldenburg L
Elisabethstraße 6
7130/me/kr
Gebrauchsmusteranmeldung G 77 00 850.5
!ierr Poul Jakob Lriksen, 2730 Herlev/Dänenark
oauelenientensatz für die Aufstellung isolierender Verkleidungen von Kühl- und Gefrierraumwänden ^
Die L"findung betrifft einen Bauelementensatz für die Aufstellung von isolierenden Verkleidungen von Kühl- und Gefrierraumwänden mit üiner Vielzahl aneinandersetzbarer, flächiger elemente, die auf der Außenseite einer Wärmeisolierschicht mit einer dampfdichten, feuchtigkeitssperrenden Decklage versehen sind.
Zum Aufbau isolierender Wände und Lecken in Gefrier- und Kühlhäusern mittels plattenförmiger Fertigbauelemente mit einer ieucntigKeitssperrencen uecKScmcnt an uer λu..Lie 11 sei υ e "uaL iua.u bereits vorgeschlagen, die Endkanten der Elemente mit einer Rille zur aufnahme von Fugenfüller zu versehen, die durch eine an der freien -Mir.enecke einer in der Wärmeisolierschicht des Elementes eingelagerten Latte begrenzt ist, und die an der außenseite durch einen herausragenden Kantenteil dvr Deckplatte begrenzt ist, wobei die Deckplatte des anstoßenden Elementes einen verschobenen Kantenteil aufweist, der in den Fugenfüller in der erwähnten Rille eingeführt ist. Die Elemente dieses bekannten Bausatzes sind ferner derart ausgebildet, daß sie in bestehenden Häusern ohne Zugang zur Rückseite der Elemente nach der Montage leicht aufsetzbar sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz solcher Art zu schaffen, dessen Wand- und Deckeleraente leichter und schneller und mit feuchtigkeitssperrenden und gegenseitig wärmeisolierenden Verbindungen aufsetzbar sind, selbst wenn die Fertigelemente einfacher und billiger als bei dem vorgeschlagenen Bausatz hergestellt sina.
Der Bauelementensatz gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet, durch die Elemente gegenseitig verbindende riontageschienen, die derart profiliert sind, daß sie zwischen Stützflächen mit denen sie auf den Überflächen miteinander zu verbindender Elemente aufliegen mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum aufweisen, der mit einer dampfsperrenden, wärmeisolierenden, plastischen Masse verfüllbar ist. Die Ilontageschimen, die über einander zugekehrten Kanten an zu verbindenden Wand- oder Deckelementen, oder über Löchern für Montagebolzen zum Fest-
^cütc icr Ϊ rechen et rulrticn :^seord2
festgespannt werden, lassen sich mittels durchgehender Spannbolzen leicht anbringen und festhalten. Diese Spannbolzen pressen die Stützflächen der Montageschienen gegen die Außenseiten der plattenförmigen Elemente, nachdem die Zwischenaussparungen in den riontageschienen mit plastischem Fugenfüller, der dampfdichtes Wärmeisolierschließen der Fugen sicherstellt, gefüllt sind.
Eine sichere Halterung aneinanderstoßender Elemente wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Montageschienen einen annähernd T-förmigen Querschnitt haben mit einem dem T-Fuß entsprechenden Körper zur Einführung in Ausnehmungen an den
icken zweier aneinanderstoßend^ Elemente, während die Arme des T's die Flächenkanten überlappen und mittels Spannbolzen, die durch Löcher im Körper geführt sind, gegen diese gepreßt werdön, wobei die Arme auf die Elemente durch längsverlaufende Stützflächen außerhalb der auf beiden Seiten des Körpers ausgebildeten Aussparungen zur Aufnahme von Fugenfüller drücken.
Die -Elemente sind einfache, ebene und rechtwinklige Plattei aus Isoliermaterial, umgeben von ebenen Deckschichten, die an einfachen, rechtwinkligen Ausnehmungen an den Verbindungskanten der Elemente enden.
Zum Verbinden abgefaster Wandelemente oder zum Verbinden von Deck- und Wandelementen oder gegebenenfalls zur Montage eines rechtwinkligen Elementes kann der Bauelementensatz gemäß der Erfindung Fiontageschienen mit hauptsächlich V-förmigem Querschnitt mit Innenstutzflachen besitzen, die einen Winkel von 90° miteinander bilden, und die an ihren Innenkanten durch eine längsverlaufende Aussparung zur Aufnahme des Fugenfüllers unterbrochen sind, wobei Durchgangslöcher für Spannbolzen in die Aussparung münden.
Zum Anbringen in einer entsprechenden Innenecke kann der Bauelementensatζ gemäß der Erfindung Montageschienen aufweisen, deren Querschnitt ein Trapez mit zueinander rechtwinklig stehenden Schenkeln ist. Beim Zuspannen bilden die zueinander rechtwinkligen Schenkel Stützflächen gegen die Wandelemente oder gegebenenfalls gegen eine im Eckstoß der Elemente angeordnete Winkelprofilschiene, wobei ein gegebenenfalls mit Fugenfüller gefüllter Hohlraum in der kurzen Oberseite der trapezförmigen Iiontageschiene gebildet wird.
Die Montageschienen können gemäß der Erfindung eine in inrer längsverlaufenden Symmetrieebene angeordnete Zentrierrille auf der den Elementen abgekehrten Seite besitzen, wodurch das genaue Anreißen der Löcher für die Spannbolzen erleichtert wird.
Montage der Isolierwandelemente an der w'andinnenseite in schon bestehenden Häusern laßt sich durch den üsuelementensatz gemäß der Erfindung leicht vornehmen, wenn als Halterung für Innenmontageschieneu durchgehende Spannbolzen vorgesehen werden, die jeweils an ihren aus den Außenseiten der Elemente hinausragenden landen in ein Gewindeloch eines ^uerdorns eingeschraubt sind, der in einer Bohrung in einer an der wand des Hauses befestigten Latte gelagert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erklärt, Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Verbindungsfuge zweier Wandelemente
Fig. 2 einen Horizonralschnitt durch eine Verbindungsfuge in einem Eckstoß zweier unter 4-5 abgefaster Wandelemente
Fig. 3 b^s 5 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsbeispiele von Montageschienen
Fig. 6 einen Horizontalschnitt, der zeigt, wie ein Wandelement an einer bestehenden Außenmauer befestigt werden kann
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, welche die in Fig. gezeigte Befestigungsmethode weiter darstellt
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch einen Eckstoß zweier schräger Wandelemente, die an einer Außenmauer angeordnet sind, und
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch eine Verbindung zwischen einem Datenelement und einem Wandelement
Fig. 1 zeigt zwei verbundene Wandelemente 1 des erfindungsgemäßen ßauelementensatzes. Jedes Element besteht aus einer Wärmeisolierschicht 2, z. B. aus Polyurethanschaum, die an der Außenseite eine Deckplatte 3 aus uampfdichtem, feuchtigkeitssperrendem Material, z. B. eine Stahl-, Aluminium- oder Kunststoffplatte, trägt. An der Innenseite der Wärmeisolierschicht ist eine ähnliche steife Deckplatte 4- angeordnet. Die Fuge zwischen den Elementen 1 ist beidseitig durch eine Hontageschiene 5, beispielsweise ein Aluminiumprofil mit T-fü- tigern Querschnitt geschlossen, wobei diese Schienen mittels eines durchgehenden Spannbolzens 6 gegen die Fachen der Elemente 1 derart gespannt sind, daß sie mit Stützflochen 7 gegen die Element fläche η gepreßt werden. Innerhalb der Stützflächen 7 besitzt ,jede Kontageschiene eine Aussparung 8 beidseitig auf dem Körper im Ϊ. In den Eckkanten jedes Elementes ist eine längsvferlaufende Ausnehmung 9 einer solchen Gröi'te und Form vorhanden, daß die Körper 10 der hcntageschienen die durch die Ausnehmungen 9 aneinanderstoßende! a/andelemente gebildeten Rillen ausfüllen. Die Spannbolzen 6 sind durch in best:mirten Abständen
angeordnete Löcher in den Montageschienen 5» und durch damit fluchtende Löcher, die in der Isolierschicht 2 ausgebohrt sind, geführt. Die Zuspannung geschieht durch Muttern 11, die auf die Spannscheiben 12 drücken. Vor der Zuspannung sind die Aussparungen 8 an den Außenseiten der Elemente und gegebenenfalls auch an ihren Innenseiten mit einem Fugenfüller gefüllt worden, der die Dampfsperre und W rinne isolierung bildet. Hierdurch lassen die Wandelemente sich mit den gezeigten Ausnehmungen 9 in der Isolierschicht und mit den Deckplatten 3 und 4, die sich bis an die Kante der Falze erstrecken, leicht herstellen.
In Fig. 2 ist eine Eckverbindung zweier Wandelemente 1 gezeigt, wobei diese abgefast unter einem Winkel von 45 an ihren Stoßkanten sind. Die Spannbolzen 6 dienen zum Zusammenspannen zweier verschiedener Montageschienen, die beide zueinander rechtwinklige Stützflächen besitzen, womit sie auf den Kanten der Elemente ruhen. Die Außenmontageschiene 13 weist einen hauptsächlich V-förmigen Querschnitt auf, und die Schenkel des Vs bilden auf ihren inenseiten Stützflächen 14, die rechtwinklig zueinander stehen, und die beim Zuspannen gegen die jeweils zugeordnete Kante in einer nach außen gekehrten Ecke zusammenstoßender Wandelemente gepreßt werden. Im Übergang zwischen dem Körper 15 der Schiene und den Schenkeln des V ist eine längsverlaufende Aussparung 16 vorhanden, in die dichtender Fugenfüller vor dem Zuspannen eingeführt wird.
An der Innenecke werden die Wandelemente 1 durch ein Eck eisen 17 gehalten, daß beim Zuspannen der Mutter 11 gegen die Elementkanten an der Innenecke durch eine Montageschiene 13 mit einem trapezförmigen Querschnitt gepreßt wird, wobei die
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beiden Schenkel 19 der Schienen zueinander rechtwinklige Stützflächen bilden. Innerhalb der schmälsten der beiden prallelen Oberflächen der Montageschiene ist ein Hohlraum 20 vorhanden, der gegebenenfalls mit Fugenfüller gefüllt werden kann, wenn das Winkeleisen 17 wegfällt.
In Fig. 3 bis 5 sind Querschnitte von den drei obigen Typen von Montageschienen gezeigt. Die Schnitte in Fig. 3 und sind beide durch ein Loch 21 für einen Spannbolzen 17 gelegt. Die Mo nt age schiene 18 in Fig. 5 ist init einem zugehörigen Winkeleisen 17 zusammengesetzt gezeigt. Die Montageschienen 5» 13* und das Winkelprofil 17 können zweckmäßig aus Aluminium sein. Jede Montageschiene besitzt auf ihrer Außenseite eine Zentrierrille 22, die in der Längsrichtung in der Symmetrieebene der Schiene angeordnet ist, und die zum Erleichtern des Anreißens vor dem Bohren von Löchern für die Spannbolzen dient.
In Fig. 6 und 7 ist gezeigt, wie Wandelemente 22 inwendig auf einer vorhandenen Wand 23 montierbar sind. Auf dieser Wand sind vor der Montage Holzlatten 24 befestigt worden, die in bestimmten Abständen, entsprechend dem Abstand zwischen den Löchern in den Montageschienen, Ausbohrungen besitzen, in denen parallel zur Wand angeordnete Dorne 25 aufgenommen sind, die ein QuerSewiD.deloch 26 aufweisen, in das das Ende des Spannbolzens 6 einschraubbar ist. Die Elemente 22 sind nur längs ihrer Innenkanten mit Ausnehmungen 9 ausgebildet, und nur eine Montageschiene 5 an dieser Seite der Elemente 22 wird verwendet. Zwischen die Latte 24 und die Außenverbindungskanten der Elemente 22 ist ein dichtender Bitumenstreifen 27 gelegt. Falls
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gewünscht, können die Aussparungen 8 in der Kontageschiene 5 auch hier mit Fugenfüller gefüllt werden.
In Fig. 8 ist eine entsprechende Eckverbindung zwischen zwei schrägen Wandelementen 22 gezeigt, die gegen eine Ecke zweier bestehender Wände 23 zu befestigen sind. In diesem Fall ist der Bitumenstreifen 23 um die Ecke gebogen und li-?gt zwischen den Elementen und zwei an den 'wänden ..estgenagelten Latten 28 bzw. 29. In der Latte 29 sind Löcher für die Dorne 25 ausgebohrt, so daß ihre Gewindelöcher 26 mit den Löchern für die Spannbolzen 6 fluchten. Bei der Innenecke wird eine Hontageschiene 18 mit einem Winkeleisen 17 in derselben Weise wie an der in Fig. 2 gezeigten Verbindung verwendet.
In Fig. 9 ist gezeigt, wie ein Isolierwandelement 22 mit einem Deckenelement 30 entlang Kanten, die schräg unter einem Winkel von 4-5° sind, aufsetzbar ist. Hier sind die Wärme- und Kühlisoliürelemente außerhalb auf einer Tragkonstruktion angeordnet, die Dachpfetten 31 und Wandpfetten 32 besitzt, und die Verbindung ist im Prinzip in derselben Weise wie cie in i'ig. 2 gezeigte Eckverbindung ausgeführt. Es liegt auf der Hand, daß die Spannbolzen 6 in diesem Fall auch zum Festhalten von Kinneneisen 33 für eine Dachrinne 3^- verwendet werden.
Der Bauelementensatz gemäß der Erfindung ermöglicht, dampfdichte und effektive Isoiierwände in Gexrier- und Kühlhäusern in einer einfachen und schnellen Weise aufzubauen, da die Verbindung der Elemente durch hantageschienen erfolgt, die zweckmäßig als extrudierte Aluminiumprofile hergestellt sein können, und die durch dünne rostsichere Bolzen mit geringer Wärmeleitungsfähigkeit zusammengespannt werden. Pie nötige Dampfdichte in den
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Fugen zwischen jedem Clement wird durch dinieren von plastischem -tugenmaterial in den rillenförmigen Aussparungen in den AUi^enmontageschienen vollauf erreicht, bevor diese angeordnet und zugespannt werden, is ist ferner zu verstehen, daß die Elemente auf der Innenseite von schon bestehenden Wänden montierbar sind, wobei während der Montage nur zu der riem Haus zugekehrten Seite der elemente Zugang ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1._ Bauelementensatz für die Aufstellung von isolierenden
    ! Verkleidungen von Kühl- und Gefrierraumwänden, mit einer Mehrzahl aneinandersetzbarer flächiger Elemente, die auf der Außenseite einer Wärmeisolierschicht mit einer dampf dielten, f< jichtigkeitssperrenden Decklage versehen sind,
    gekennzeichnet ,
    durch die Elemente (1) gegenseitig verbindende Montageschienen (5), die derart profiliert sind, daß sie zwischen Stützflächen (7)) mit denen sie auf der Oberfläche miteinander zu verbindender Elemente aufliegen, mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Hohlraum (8) aufweisen, der mit einer dampfsperrenden, wärmeisolierenden und plastischen Masse verfüllbar ist.
    2_. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschienen (5) zur Verbindung benachbarter
    Stoßkanten zweier Elemente einen annähernd T-förmigen querschnitt hat, mit einem dem T-Faß entsprechenden Körper (10)
    zur Einführung in Ausnehmungen (9) an den Ecken zweier aneinanderstoßender Elemente (1) und mit in den T-Armen beidseitig
    des Körpers ausgebildeten Aussparungen (8) als Hohlräume zur
    Aufnahme von Fugenfüller, und daß im Körper lotrecht zu den
    T-Flanschen verlaufende durchgehende Durchgangslöcher für Spannbolzen (6) vorgesehen sind.
    Bauelementensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch hontageschienen für die Verbindung rechtwinklig aneinanderstoß
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    ender Kiemente, der Außenecke, wobei die liontageschieneij (13; einen hauptsächlich V-förmigen Querschnitt mit Innenstützflächen (14) aufweisen, die im rechten Winkel zueinander stehen, und die an ihren Innenflächen eine längsverlaufende Aussparung (16) als Hohlraum zur Aufnahme des Fugenfüllers aufweisen, wobei I/urchgangslöcher für opannbolzen (6) in die .aussparung münden.
    4. Baueleinentensatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch riontageschienen (18) für die Verbindung rechtv/inklig aneinanderstoßender Elemente (1) in der Innenecke, deren Querschnitt ein Trapez mit zueinander rechtwinkligen Schenkeln (19) ist.
    Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hontageschienen (5, 13, 18) auf ihrer den Elementen (1) abgekehrten Seite eine in ihrer längsverlaufenden Symmetrieebene angeordnete Zentrierrille (22) besitzen.
    6. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung für Innenmontageschienen (5, 18) durchgehende Spannbolzen (6) vorgesehen sind, die jeweils an ihren aus dez). Außenseiten der Elemente (22) hinausragenden Enden in ein Gewindeloch (26) eines ^uerdorns (25) eingeschraubt sind, der in einer Bohrung in einer an einer tragenden Wand befestigten Latte (24) gelagert ist.
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DE7700850U 1976-01-21 1977-01-13 Bauelementensatz fuer die aufstellung isolierender verkleidungen von kuehl- und gefrierraumwaenden Expired DE7700850U1 (de)

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DK23876AA DK139107B (da) 1976-01-21 1976-01-21 Væg- og loftkonstruktion til fryse- og kølehuse.

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DE7700850U1 true DE7700850U1 (de) 1977-09-01

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NO764072L (no) 1977-07-22
DK139107B (da) 1978-12-18
NO141954B (no) 1980-02-25
NO141954C (no) 1980-06-04
DK23876A (de) 1977-07-22
SE7613388L (sv) 1977-07-22

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