DE7700275U1 - Senkkasten zum bau von daemmen, molen u.ae. wasserbauten - Google Patents
Senkkasten zum bau von daemmen, molen u.ae. wasserbautenInfo
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Senkkasten zum Bau von Dämmen, Molen und ähnlichen Wasserbauten
Die Erfinduna betrifft einen schwimmfähige^ durch Befüllen
«wt 4- Camri C4-Äi«or» tir»/3 riÄt-zri aKeonVKaron QonifVa cfon 7iim Rau
von Dämmen, Molen und ähnlichen Wasserbauten.
Bei der Errichtung von Dämmen, Molen und ähnlichen Wasserbauten
kann die traditionelle Erdbauweise nur beschränkt Anwendung finden. Kenn in derr. Teil des Gewässers, in dem die
Wasserbauten errichtet werden sollen, starke Strömungen oder starker Wellengang herrschen, bereitet die Errichtung eines
Darnres oder ähnlicher Wasserbauten in Erdbauweise erhebliche
Schwierigkeiten, da aufgeschüttete Teile des Dammes schnell
wieder weggespült werden können. Ein Erdbauwerk kann durch J die Strömungen oder den Wellengang auch verhältnismäßig leicht ^
beschädigt werden. Durch die bekannten Senkkästen können die ; Schwierigkeiten bei der Errichtung von Wasserbauten stark ;
vermindert werden. Die Senkkästen können an einem für ihre Herstellung günstigen Ort hergestellt, im schwimmenden Zustand
an den Ort der zu errichtenden Wasserbauten gebracht und dort verhältnismäßig schnell durch Befüllen mit Sand, Steinen oder
dergl. abgesenkt werden. Dieses Absenken geschieht, wenn möglich,
in einer Zeit, in der die Strömung oder der Wellengang weniger stark ist. Da die Wände nicht aus losem Material bestehen,
sondern aus festem Material, wie z.B. Beton, werden auf diese Weise errichtete Wasserbauten durch die Strömung oder den
Wellengang auch nicht so leicht beschädigt. ή
Damit die abgesenkten Senkkästen Strömungen und Wellengang zu y'
widerstehen vermögen, müssen sie eine beträchtliche Größe haben. Die Vertiefung im Gewässerboden, die zur Vermeidung
von Unterspülungen vor dem Absenken der gewöhnlich quader- j förmigen Senkkästen durch Ausbaggern oder ähnliches hergestellt
werden muß, muß daher ebenfalls eine beträchtliche Größe haben. Dadurch entstehen nicht nur erhebliche Kosten.
Bei starker Wasserbewegung ist auch ein Bagger mit unverhältnismäßig hoher Förderleistung erforderlich ., da sonst
das Ausbaggern der Vertiefung nicht in genügend kurzer Zeit \
durchgeführt werden kann, weil durch das bewegte Wasser immer wieder Material in die Vertiefung geschafft wird. Außerdem muß
die Grundfläche dieser Vertiefung, der Unterfläche des Senk- |
kastens angepaßt, eben sein und eine solche Lage haben, daß ί
der Senkkasten nach dem Absenken die gewünschte Lage einnimmt. %
Ein genaues Ausrichten des Senkkastens wird dadurch erschwert, und verteuert, daß eine entsprechende Fläche im
Gewässergrund genau bearbeitet werden muß.
Ein weiteres Problem der bekannten quaderförir.igen Senkkästen
besteht darin, daß diese nicht unter Benutzung von Fertigteilen auf wirtschaftliche Weise in verschiedenen Größen hergestellt
werden können. Wenn ein Senkkasten in ei'.ier anderen Größe hergestellt werden soll, muß wegen der geänderten Anforderungen
an die Stabilität des Senkkastens die Konstruktion des gesamten Senkkastens entsprechend geändert werden,
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Senkkasten zu schaffen, der aus Fertigbauteilen in verschiedenen Größen hergestellt
werden kann und keine großen Anforderungen an die Vorbereitung des Untergrundes vor dem Absenken erfordert.
Die erfindungsgeir.äße Lösung besteht darin, daß der Senkkasten 2V?ei i™ wesentlichen parallele. Abstand voneinander aufweisende.
Der Grund des Gewässers muß nur in den Bereichen ausreichend
eben sein bzw. zur Vermeidung von Unterspülungen ausgehoben werden, in denen die Schwimmkörper nach dem Absenken auf dem
Untergrund aufliegen. Da der erfindungsgemäße Senkkasten im Mittelbereich keine Schwimmkörper aufweist, brauch in diesem
Bereich der Grund vor dem Absenken nicht entfernt werden. Vielmehr bleibt dieser Bereich stehen und bildet, zusammen
mit dem in die Schwimmkörper und zwischen die Schwimmkörper eingefüllten Material, einen Teil des Wasserbauwerks.
Es wird jedoch nicht nur Baggerarbeit gespart. Vielmehr ist es auch leichter möglich, den Senkkasten auszurichten, da nur
nine geringere Fläche des Untergrundes durch Ausbaggern bearbeitet
werden muß. Der Senkkasten kann auch leicht in verschiedenen Breiten hergestellt werden. Die Schwimmkörper
können Fertigteile sein, die für Senkkästen mit verschiedenen Abständen der Schwimmkörper identisch sind. Lediglich die
Verbindungselemente müssen verschiedene Längen haben. Verbindungselemente
unterschiedlicher Längen können jedoch leicht her gestellt und ggf. auf Lager gehalten werden, so daß Senkkästen
mit verschiedenen Schwimmkörperabständen ohne große Umstellungen bei der Produktion hergestellt werden können.
Es wäre zwar denkbar, die Schwimmkörper an den kurzen Seiten des Senkkastens anzuordnen. Die Herstellung z.E. eines Dammes
könnte dann idurch Aneinanderfügen solcher Senkkästen erfolgen, bei denen die Breitseiten der Senkkästen aneinander angrenzen.
Auf diese Weise ist zur Herstellung eines längeren Dammes jedoch eine große Anzahl von Senkkästen erforderlich. Die Zah.7 der benötigten
Senkkästen kann verringert werden, wenn die Schwimmkörper im wesentlichen parallel zur Richtung der größten Längsausdehnung
des Senkkastens angeordnet sind. Die Senkkästen haben also eine Breite, die der Breite des Damms entspricht. Wegen
der größeren Länge ist zur Herstellung z.B. eines Dammes nur eine geringere Anzahl von Senkkästen und eine geringere Anzahl
von Verbindungsstellen zwischen den Senkkästen erforderlich.
Für kleinere Senkkästen kann es ausreichen, wenn die Schwimmkörper
durch Streben miteinander verbunden sind, da bei kleineren Senkkästen die Verbindungselemente keine großen Kräfte aufnehmen
müssen. Eine stabilere Konstruktion des Senkkastens wird er-
reicht, wenn die Schwimmkörper durch Wände miteinander verbunden sind.
Zur Herstellung von geradlinigen Dämmen und Mo-len und für den
leichteren Transport auf dem Wasser ist es vorteilhaft, daß die Schwimmkörper eine im wesentlichen geradlinige Erstreckung haben.
Für die Endstücke von Mo-rlen, für eine trichterförmige Einfahrtsöffnung in einem Kanal oder für andere Zwecke können die Schwimmkörper
in der Längsrichtung gekrümmt sein. Der Senkkasten wird also bereits in der gekrümmten Form hergestellt, die die Mo^Ie
oder der Damm an der Stelle des Senkkastens haben soll.
Die Fugen zwischen den Senkkästen können durch Einrammen von Spundwänden, durch Ausbetonieren des Zwischenraumes oder auf
ähnliche Weise geschlossen werden. Eine besonders zuverlässige Dichtung zwischen den Senkkästen bzw. eine Vereinfachung der
Abdichtungsarbeiten an diesen Stellen wird erreicht, wenn die Schwimmkörper an ihren Enden zum Zusammenpassen mit weiteren
Senkkästen ausgebildet sind.
Eine besonders einfache Ausführungsform, bei der der Senkkasten
mit seiner Grundfläche flach auf dem Gewässergrund aufliegt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenflächen der Schwimmkörper
im wesentlichen flach sind. Die Gefahr der Unterspülung kann verringert werden, wenn die Bodenflächen der Schwimmkörper
beirr Absinken nahe der äußeren Begrenzung des Senkkastens tief in den Boden eindringen. Dies kann dadurch erreicht werden,
daß die Bodenflächen der Schwimmkörper in Richtung zur Mittellinie des Senkkastens ansteigen. Ein weiterer Vorteil dieser
Ausführungsform besteht darin, daß das in der Mitte zwischen
die Schwimmkörper eingefüllte Material von der Mitte her leichter Hohlräume zwischen dem Boden des Schwiirankörpers und deir Gewässergrund
auszufüllen vermag.
Zur Einsparung von Material, zur Einsparung von Platz und zur Erleichterung der Konstruktion des Senkkastens körnen die Seiten-j
wände der Schwimmkörper im wesentlichen senkrecht sein.
Wellen treffen auf eine senkrecht im Wasser stehende Fläche mit großer Energie auf, so daß die Gefahr von Beschädigungen des
Senkkastens besteht. Wegen der Reflexion der Wellen an der senkrechten Wand können in der Nähe des Senkkastens
auch für die Schiff-ahrt gefährliche Kreuzseen entstehen. Vorzugsweise sind daher die äußeren Seitenwände der
Schwimmkörper im oberen Bereich nach i nnen geneigt. Auf diese Weise können die schädlichen Wirkungen des Wellenganges vermindert
werden. Dies kann im besonderen Maße erreicht werden, wenn die äußeren Seitenwände der Schwimmkörper im oberen
Bereich zur Aufzehrung der Wellenenergie ausgebildet sind. So können in diesem Bereich der Seitenwände Vorsprünge zur
Verwirbelung der Wellen angeordnet sein. Es ist auch möglich, den äußeren Seitenwänden in diesem Bereich eine solche Form
zu geben, daß die Wellen umgelenkt werden. Durch entsprechend gekrümmte Seitenwänden könnten die Wellen z.B. nach oben umgelenkt
werdenr wodurch auf besonders wirkungsvolle Weise die
kinetische Energie der Wellen in unschädliche Wärmeenergie umgewandelt wird.
Die Größe des Senkkastens richtet sich nach dem angestrebten Verwendungszweck und dem Ort, an dem der Senkkasten verwendet
werden soll. Der Senkkasten kann z.B. in Docks hergestellt veiden, die für den Bau und die Reparatur von Schiffen häufig
in der Nähe solcher Stellen zur Verfügung stehen, an denen die Dämme oder Mo-ilen mit den erfindungsgemäßen Senkkästen
errichtet werden sollen. Wenn die Molen · im auch für größere Seeschiffe schiffbaren Wasser errichtet s/erden sollen, d.h.
bei einer Wassertiefe von ungefähr 1o bis 2o m, müssen sie eine Höhe von ungefähr 15 bis 35m haben, Bei einer Wassertiefe
von 2om könnte der Senkkasten. z.B. eine Höhe von 33m haben, 5m in den Bod-sn eindringen und 8 m bei mittlerem Wasserstand aus
dem Wasser herausragen, so daß auch bei Hochwasser der Senkkasten nicht überspült wird. Um eine stabile Mole zu erhalten,
die nach Bedarf auch mit Verkehrswegen versehen sein kann, sollte die Breite des Senkkastens zwischen 1o und 8o m liegen.
Obwohl auch größere Breiten denkbar sind, sollte/in den meisten
Fällen eine Breite zwischen 3o und 6om ausreichen. Dabei kann jeder Schwimmkörper und der Zwischenraum zwischen den Schwimmkörpern
ungefähr ein Drittel der Gesamtbreite einnehmen. Besonders für die Herstellung längerer Molen . wäre an sich die
Herstellung sehr langer Senkkästen wünschenswert. Dadurch entstehen jedoch besondere Probleme bei der Herstellung und
beim Transport, wenn Dockraum entsprechender Größe für Großechiffe
vorhanden ist, kann die Länge des Senkkastens 35om oder sogar mehr als 35om betragen. Bei einem ungefähr 5om
breiten Senkkasten wird man die Länge gewöhnlich größer als loom wählen, kleinere Längen sind jedoch vor allem bei einem
schmäleren Senkkasten wegen des geringeren Aufwands bei der
8 ... ο
Herstellung und wegen der leichteren Με övrierbarkeit des schwimmenden Senkkastens vorteilhaft.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
beispielsweise unter Bezug auf die Zeichnung erläutert.
Der Senkkasten 1 besteht aus zwei parallelen Schwimmkörpern
2, die durch in der Figur gestrichelt angedeutete Streben 3 versteift und miteinander starr verbunden sind. Der Senkkasten
ruht auf dem Grund 4 des Gewässers 5,in deia im Bereich
der Schwimmkörper 2 Vertiefungen durch Ausbaggern oder ähnliches hergestellt worden sind. Der Senkkasten, d.h. die Schwimmkörper
und der Zwischenraum zwischen den Schwimmkörpern ist mit Steinen, Sand oder einem ähnlichen Material 6 gefüllt.
Alle Wände der Schwimmkörper 2 sind so hoch, daß sie auch im abgesenkten Zustand des Senkkastens über die Höhe des mittleren
Wasserstandes hinausragen, damit beim Absenken nicht plötzlich Wasser über die Wände der Schv/iimrikörper in den Schwimmkörper
hineinströmt, was zu einam plötzlichen und unkontrollierten Absenk
Senkkastens führen würde. Die Außenwände der Schwimmkörper
sind im Bereich 7 abgeschrägt, um so den Wellen eine geringere Angriffsmöglichkeit zu bieten. Die Bodenflächen 8 der Schwimmkörper
steigen nach innen an. 'Dadurch dringen die Schwimmkörper
an ihrer Außenseite besonders stark in den Untergrund ein, während sie an der der Mittellinie des Senkkastens zugewandten
Seite nur wenig oder gar nicht in den Untergrund eindringen. Auf diese Weise kann Sand oder können Steine aus dem
Bereich zwischen den Schwimmkörpern 2 in Hohlräume leichter
.c.9
nachrutschen, die sich unterhalb der Dodenflachen 8 durch
ungenaues Ausbaggern oder durch Unterspülung gebildet haben.
In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich der Damm senkrecht
zur Zeichenebene. Der Senkkasten kann an seinen Endflächen, rit denen er an den benachbarten Senkkasten grenzt, so ausgebildet
sein, daß eine gute Verbindung zwischen den verschiedenen Senkkästen hergestellt wird.
Der Senkkasten hat solche Dimensionen, daß er in Docks für die
Reparatur von großen Tankern hergestellt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, wenn die Schwimmkörper auch einzeln und
unverbunden eine stabile Schwimmlage haben, nur die Schwimmkörper alleine in einem entsprechenden Dock herzustellen, anschließend
an die Baustelle des Dammes zu befördern und dort λπ Ort und Stelle zu verbinden. Statt der gezeigten Streben
kennte die Verbindung auch durch Wände bewirkt werden, die ir.ehr oder weniger senkrecht zur Mittellinie-des Senkkastens
stehen. Als Verbindungselemente könnten auch Stahlseile verwendet werden, die nach dem Befüllen des Senkkastens mit Sand
oder Steinen auf Zug beansprucht werden und daher verhindern, daß die Schwimmkörper sich voneinander entfernen und der Senkkasten
dabei auseinanderfällt.
... 1o
Claims (12)
1. Schwiiranfähiger, durch Eefüllen mit Sand, Steinen und
dergl. absenkbarer Senkkasten zum Bau von Dämmen, Molen
und ähnlichen Wasserbauten, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkkasten (1) zwei im wesentlichen parallele, Abstand
voneinander aufweisende, miteinader verbundene Schwimmkörper (2) aufweist.
2. Senkkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (2) im wesentlichen parallel zur Richtung
der größten Längsausdehnung des Senkkastens (1) angeordnet sind.
3. Senkkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (2) durch Streben (3) miteinander verbunden
sind.
4. Senkkasten nach Anspruch 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwimmkörper (2) durch Wände miteinander verbunden sind.
5. Senkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwimmkörper (2) eine im wesentlichen geradlinige Erstreckung haben.
6. Senkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwimmkörper (2) in der Längsrichtung gekrümmt sind.
7. Senkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmki rper (2) an ihren Enden
zum Zusammenpassen mit weiteren Senkkästen (1) ausgebildet sind.
8. Senkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenflächen (8) der Schwimmkörper(2) im wesentlichen flach sind.
9. Senkkasten nach einem der Ansprüche 1 bfe 7, dadurch gekennzeichnet,
daö die Eodenflachen (8) der Schwimmkörper (2)
in Richtung zur Mittellinie des Senkkastens (1) ansteigen.
Ic. Senkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn·
zeichnet, daß die Seitenwände der Schwimmkörper (2) im wesentlichen senkrecht sind.
11. Senkkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Seitenwände der Schwimmkörper im oberen Bereich (7) nach innen geneigt sind.
12. Senkkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dis äußeren Seitenwände der Schwimmkörper im oberen Bereich
(7) zur Aufzehrung der Wellenenergie ausgebildet sir.d.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777700275 DE7700275U1 (de) | 1977-01-07 | 1977-01-07 | Senkkasten zum bau von daemmen, molen u.ae. wasserbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777700275 DE7700275U1 (de) | 1977-01-07 | 1977-01-07 | Senkkasten zum bau von daemmen, molen u.ae. wasserbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7700275U1 true DE7700275U1 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=6674179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777700275 Expired DE7700275U1 (de) | 1977-01-07 | 1977-01-07 | Senkkasten zum bau von daemmen, molen u.ae. wasserbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7700275U1 (de) |
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1977
- 1977-01-07 DE DE19777700275 patent/DE7700275U1/de not_active Expired
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