DE767303C - Einrichtung zur Erzeugung von Kurslinien fuer die Fernnavigation - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung von Kurslinien fuer die Fernnavigation

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DE767303C
DE767303C DEL93891D DEL0093891D DE767303C DE 767303 C DE767303 C DE 767303C DE L93891 D DEL93891 D DE L93891D DE L0093891 D DEL0093891 D DE L0093891D DE 767303 C DE767303 C DE 767303C
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DE
Germany
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radiation
antenna
dipoles
waves
antennas
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Expired
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DEL93891D
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English (en)
Inventor
Walter-Max Hahnemann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung von Kurslinien für die Fernnavigation Es sind Einrichtungen zur Erzeugung von Knrslinien bekannt, bei denen zwei in der Horizontalebene verschieden gerichtete Sendeantennenfelder im Rhythmus von Komplementärzeichen (a und n bzw. Punkt - Strich) so getastet werden, daß die Zeichen des einen Antennenfeldes jeweils in die Pausen des zweiten fallen. Auf der Linie gleicher Intensität beider Antennenfelder verschmelzen die Komplementärzeichen zu einem Dauerstrich, der als Kurslinie für Navigationszwecke benutzt wird. Bei Abweichung von der Kurslinie nach der einen oder anderen Seite tritt das Zeichen der einen oder anderen Art hervor, woraus die Seite der Abweichung erkennbar wird.
  • Die geschilderten Einrichtungen werden praktisch so angewendet, daß die Antennenanordnung feststeht und das mit einer Empfangseinrichtung ausgerüstete Fahrzeug auf der Leitlinie entlang fährt, oder in der Weise, daß die Leitlinie in Rotation ve. setzt wird und aus der Zeitdifferenz zwischen einem Nullzeichen und dem Durchlaufen der Leitlinie durch den Empfangsort der Winkel bezogen auf eine Nullrichtung ermittelt wird.
  • Die geschilerete Navigationseinrichtung ist bisher in der Regel zur Standortsbstimmung von Fahrzeugen übler geringe Entfernungen benutzt worden. Zu diesem Zweck wurden die Sendeanordnungen entweder auf sehr kurzen Wellenlängen in der Größenordnung von LIefern oder init sehr langen Wellen in rler Größenordnung von 1000 m betrieben, Bei der Anforderung einer Navigation über sehr große Entfernungen, z. B. zum Leiten von Schiffen und flugzeugen zwischen Erdteilen, ist es jedoch zweckmäßig. auf den aur Überbrückung großer Entfernungen besonders geeigneten Kurzwellenbereich überzugehen.
  • Hierbei ergeben sich Schwierigkeiten grundsätzlicher Art. mit deren Behebung sich die vorliegende Erfindung beschäftigt.
  • Bei Verwendung von kurzen Wellenlängen wird bekanntlich die am Erdboden entlang laufende Welle sehr stark absorbiert, so daß sie nur eine gering Reichweite besitzt und demzufolge zu Überbrückung von großen Entfernungen nicht in Frage kommt.
  • Es gelangen demzufolge lediglich die in den Raum abgestrahlten Wellen in den Empfänger. die. wie an Hand von Abb. l erläutert. von der Heavy-Side-Schicht zum Erdboden zurückgeworfen werden. Am Empfangsort ist jeweils die resultierende Feldstärke zwischen verschiedenen. miteinander interferierenden Raumwelle 1 und 2 vorhanden, die unter verschiedenem Erhebungswinkel α bzw. α' von der Sendestation S S ausgehen. Die unter dem steilen Erhebungswinkel α' abgestreahlte Raumwelle 2 legt eine wesentlich größere Wegstrecke zurück als die von dem flachen Winkel α abegestrahlte Raumwelle 1, da sie beispielsweise zweimal an der F-Schicht reflektiert wird. Diese verschiedenen Raumwellen interferieren infolge des durch die untershiedlichen Weglängen bedingten Phasenunterschiedes miteinander, eine Erschenung, die in der Nachrichtentechnik allgemein unter dem Namen Fadingeffekt bekannt ist und sich als periodisches Abfallen bzw. Ansteigen der Lautstärke äußert.
  • Diese Periodische Lautstärkeschwankung bedeutet heute keinen grundsätzlichen Sachteil mehr, denn man hat es durch Anwendung von Regelmethoden in der Empfangsstation in der Hand, diese Lautstärkeschwankungen auszugleichen, Bei der Navigationseinrichtung mit abwechselnd im Rhythmus von Komplementärzerchen getasteten Richtdiagrammen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezicht, ergibt sich jedoch infolge der Interferenz der Strahlen verschiedener Weglängen ein grundsätzlicher Fehler in der Standortsbestimmung. dessen Entstehung im folgenden an Hand von Abbildungen näher rerläutert ist.
  • In Abb. 2 ist das Schema einer bekannten Sendeanordnung zur Durchführung des besprochenen Verfahrens dargestellt, bei dem sich überschneidende Richtdiagramme R~1^. abwechselnd getastet werden, deren Intensitäten am Empfangsort miteinander verglichen werden. An jedem beliebigen Empfangsort ist entsprechend der Lage desselben zur Sendestation ein bestimmtes Intensitätsverhältnis zwischen den beiden abwechselnd getasteten Richtdiagrammen vorhanden. Setzt man beispielsweise das Amplitudenverhältnis C1:C2 voraus. so erkennt man aus der Abbildung. da dieses Verhältuis auf deii Linien 3 und 4 konstant bleibt. die einen gewissen Winkel miteinander bilden. Nimmt man jedoch an, daß am Empfangsort E nicht nur eine Raumwelle. sondern eine über eine andere Wegstrecke z. B. mehrfach reflektierte Welle eintrifft. so besitzt diese infolge des längeren zurückgelegten $Laufweges $das gleiche Amplitudenverhältnis C1:C2 nicht auf den Linien 3 und 4. sondern beispielsweise auf den Linien 3'.4'. Das bedeutet, daß, wenn angenommen wird, daß die abwechselnd getasteten Richtdiagramme der Raumwelle 1 auf den Strahlen 3 und 4 das Verhältnis C1:C2 besitzen. die mehrfach reflektierte Raumwelle 2 am gleichen Empfangsort ein kleineres Zeichenverhältnis aufweist.
  • Der letztgenznnte Fall ist in der Abb. 3 diagrammatisch aufgezeichnet, und zwar ist als Beispiel angenommen, daß das Richtdiagramm R1 im Rhythmus von Punkten und das Richtdiatramm R im Rhythmus von Strichen getastet wird. Das Diagramma stellt beispielsweise das Zeichenverhältnis der Raumwelle 1 und das Diagramm b das Zeichenverhältnis der Raumwelle 2 dar. Es ist angenommen, dal; der Empfangsort auf der Sei: der Punktktnnung liegt und der Punkt die doppelte Amplitude der Striche besitat. Da die Raumwelle 2 eine längere Wegstrecke zurückgelegt hat, besitzt sie jedoch nicht das Zeichenverhältnis 2 : 1, sondern ein kleineres Zeichenverhältnis von angenähert 1 : 1. Infolge der Interferenz der bziden Raumwellen ist der Fall denkbar, daß sich die Zeichen der beiden Wellen bei Gleichphasigbeit addieren oder im Fall der Gegenpaastgkeit subtrahteren. Der Fall der Gleichphasigkeit, d. h. der Addition, ist nicht weiter schädlich, denn er bedingt lediglich einen starken Lautstärkeanstieg, der durch eine Empfängerregelungausgeglichen werden kann.
  • Der Fall der Gegenphasigkeit ist jedoch wesentlich ungünstiger, denn es zeigt sich. daß durch Subtraktion der Zeichen a und b die Zeichen t entstehen. d. h. daß nicllt mehr Punktkennung auftritt, sondern die Punktzeichen in Strichzeichen übergegangen sind.
  • Das bedeutet praktisch Verwirrungszonen, in weleh@n Punkte und Striche einander ablösen und am Empfangsort nicht mehr klar erkennbar ist. ob dieser im Gebiet der Zeichen der eilten oder anderen zur liegt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Ansbildung eines Sendesystems. bei dem die Entstehung der geschilerten Verwirrungszonen verhindert ist. Es wird hierbei von der Erkenntnis ausgegangen, daß der nachteilige Einfluß auf die Raumwellen sehr langer Wegstrecken zurückzuführen ist. Es handelt sich bei diesen, wie sich aus Abb. -I ergibt, um die unter einem steilen Erhebungswinkel abgestrahlten Wellen, während die flach abgestrahlten, einfach reflektierten Raumzellen ein giinstiges Verhalten zeigen.
  • Zur Erzeugung von abwechselnd getasteten, verschieden gerichteten. Antennenfeldern zur Durchführung der bekannten Verfahren benutzt man in der Praxis Antennenanordnungen, die sich aus in gewisser Höhe über dem Erdboden aufgestellten Dipolen zusammensetzen. Das vertikale Ausbreitungsdiagramm derartiger bekannter Antennen anordnungen besitzt die Form des in Abb. 1 schraffiert gezeichneten Diagramms D, das infolge der am Erdboden reflektierten Strahlung mehrere Maxima aufweist. Bei Betrachtung dieses Strahlungsdiagramms erkennt man, daß die erwünschte Strahlrichtung 1 zwischen Haupt-(D) und Nebenmaximum liegt, wohingegen die unerwünschte Steilstrablung 2 mit dem Nebenmaximum des Ausbreitungsdiagramms zusammenfällt und demzufolge die Feldstärke des Vektors J2. besitzt. Die bekannte Anordnung besitzt also den Nachteil, daß die erwünschte Flach strahlung geschwächt ist, während die unerwünschte Steilstrahlung bevorzugt wird.
  • Erfindungsgemäß wird zur Beseitigung dieses Nachteils eine Einrichtung zur Erzeugung von Kurs linien für die Fernuavigation mittels Feldstärkevergleichsmethoden vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine Antennen anordnung, deren Aufstellungshöhe über dem Erdboden gleich oder kleiner als #/4 ist und von der nur einseitig gerichtete scharf gebündelte Strahlen kurzer Wellen unter flachem Elevationswinkel ausgestrahlt werden, deren Nebenmaxima in der Vertika.-ten unterdrückt bzw. wesentlich geschwächt sind.
  • Es ist bekannt, daß für den Kurzwellennachrichtenverkehr horizontal polarisierte Wellen besser geeignet sind als vertikal polarisierte Wellen. Ferner ist vorgeschlagen worden, bei einer Einrichtung zur Nusstrahlung einseitig gerichteter, elektromagnetischer Wellen die Nebenmaxima in der Horizontalrichtung zu unterdrücken. Es handelt sich jedech bei beiden Verfahren nicht um eine Fernnavigation mittels Kurzwellen. Es ist auch für die Fernübertragung von NachrichtCn bekannt, daß auf den Elevationswinkel besonders Rücksicht zu nehmen ist.
  • Gemäß der Erfindung werden Antennenanordnungen verwendet, die Vertikaldiagramme der Form D der Abb. 4 besitzen, bei denen vor allem nach oben keine Nebenmaxima auftreten und die flachen Erhebungswinkel bevorzugt sind, Diese Abbildung zeigt, daß die erwünschte Strahlrichtuilg I die hohe Feldstärke des Vektors V, besitzt, wohillgegen die unerwünschte 5 teil strahlung 2 fast vollkommen beseitigt ist. Derartige Diagramme werden durch Antennenanordnungen erzeugt, bei denen die Aufstellungshöhe der Antenne über dem Erdboden gleich oder kleiner als #/4 ist, Die bei den bekannten Antennenanordnungen verwendeten Vertikaldipole werden also nicht auf hoben Türmen angeordnet, sondern, wie in Abb. 5 dargestellt, nur in geringer Höhe aufgestellt, die #/4 nicht übersteigt.
  • Die Bündelung in Richtung der Flachstrahlung wird dadurch erzielt, daß zwei oder mehrere Dipole übereinander angeordnet werden, wodurch sich eine Bevorzugung der Flachstrahlung ergibt. In Al)-l). 6 bis 9 sind einige Ausführungsbeispiele hierzu prinzipmäßig dargestellt.
  • Gemäß Abb. 6 wird zur Erzeugung des einen Antennenfeldes das nicht höher als #/4 aufgestellte Dipolpaar I, 2 verwendet. Die Antennen sind i/2-Antennen, ein System, das unter der Bezeichnung H-Adcock bekanntgeworden ist. Unter einem gewissen Winkel hierzu steht zur Erzeugung des zweiten gerichteten Antennenfeldes ein gleichartiges System, das in der Abbildung nicht dargestellt ist. Zur Bündelung in Richtung der Flachstrahlung wird über dem Antennenpaar I, 2 ein gleichartiges Antennenpaar 3, 4 angeordnet, das vom Sender entweder durch Energieleitung gespeist oder mit dem unteren Antennenpaar strahlungsgekoppelt ist. Außerdem ist bei Entstehung des gewünschten Strahlungsdiagramms noch die am Erdboden reflektierte Strahlung zu berüeksiehtigen, die man sich von den Spiegelbildern I', 2' bzw.
  • 3', 4' ausgehend denkt. Die Antennenanordnung wirkt also unter Einschlß der Spiegelbilder wie ein System mit vier übereinander angeordneten Dipolen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 7 betrifft eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls geeignete Antennenanordnung, bei der mit Erde zusammenarbeitende Halbdipole 5, 6 verwendet werden, die vom Sender 7 gespeist werden Erfindungsgemäß sind ül über den Halbdipolen 5, 6 die strahlugs- oder energieleitungsgekoppelten Dipole 8, 9 angeordnet. Einschließlich des Spiegelbildes kommen bei diesem Antennengebilde drei Dipole zur Wirkung, wobei der mittlere Dipol aus den Halbdipolen 5. 6 und den Spiegel bildern 5', 6'-entsteht.
  • Das System der Abb. 7 ist in der Abb. 8 perspektivisch dargestellt, und zwar dienen zur Erzeugung von sich überschneidenden Strahlungsdiagrammen zwei gekreuzte Systems, S1 und S1 gemäß Abb. 7, die vom Sender S gespeist werden.
  • Die Anordnung kann gemäß Abb. 9 auch so getroffen werden, daß eine vom Sender S dauernd gespeiste, aus den übereinanderliegenden Dipolen 10 und 11 bestehende Antennenanordnung verwendet wird und die ebenfalls aus übereinanderliegenden Dipolen 12, 13 bzw. 14, 15 bestehenden Reflektoren abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden.
  • Das dauernd gespeiste Sendesystem und die abwechselnd getasteten Reflektoren können auch aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten, wandförmig aufgebauten Gebilden bestehen, die eine Verschärfung der Richtwirkung im gewünschten Sinn bewirken.
  • Mit Hilfe der geschilderten Antennenanordnungen können sowohl festsehende Kurslinien erzeugt werden als auch rotierende Linien zur Durckführung der eingangs geschliderten bekannten Verfahren zur Standortsbestimmung. Im letztgenannten Fall können die Richtdiagramme elektrisch oder mechanisch gedreht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Erzeugug von Kurslinien für Fernnavigation mittels Feldstärkevergleichsmethoden, gekennzeichnet durch eine Antennenznordnung. deren Aufstellungshöhe über dem Erdboden gleich oder kleiner als #/4 ist und von der nur einseitig gerichtete, scharf gebündelte Strahlen kurzer Wellen unter flachem Elevationswinkel ausgesandt werden, deren Nebenmaxima in der Vertikalen unterdrückt bzw. wesentlich geschwächt sind.
  2. 2. Einrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Bündelung in richtung der Flachstrahlung zwei oder mehrere Dipole übereinander angeordnet sind.
  3. 3. anwendung der Maßnahmen gemäß Anspruch 1 und 2 bei H- bzw. U-Adcockantennen.
  4. 4. Anwendung der Maßnahmen gemäß Anspruch 1 und 2 bei Anordnungen mit dauernd gespeisten Antennen und getasteten Reflektoren.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in zwie oder mehreren Etagen übereinande angeordneten Antennengebilde energieleitungs-bzw. strahlungsgekoppelt sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschriften Sr. 811 400, 816 120; » Hochfrequenztechnik in der Luftfahrt «, 1932, Abb. 180 bis 183 und 5. 205 bis 208; »Jahrbuch der drahtlosen Telegraphie«, 1931. S. 142: ENT 1928. Aufsatz von Böhm, S. 413 ff.
DEL93891D 1937-12-24 1937-12-24 Einrichtung zur Erzeugung von Kurslinien fuer die Fernnavigation Expired DE767303C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR811400A (fr) * 1935-12-31 1937-04-13 Materiel Telephonique Systèmes de guidage par ondes radio-électriques par exemple pour l'atterrissage des avions sans visibilité extérieure
FR816120A (fr) * 1936-04-09 1937-07-30 Le Materiel Telephonique Sa Systèmes de guidage par ondes radioélectriques par exemple pour l'atterrissage desavions sans visibilité extérieure

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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