DE765942C - Verfahren zur Behandlung von Stoffen, insbesondere Nahrungsmitteln, im elektrischen Hochfrequenzfeld - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Stoffen, insbesondere Nahrungsmitteln, im elektrischen Hochfrequenzfeld

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DE765942C
DE765942C DES135648D DES0135648D DE765942C DE 765942 C DE765942 C DE 765942C DE S135648 D DES135648 D DE S135648D DE S0135648 D DES0135648 D DE S0135648D DE 765942 C DE765942 C DE 765942C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES135648D
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English (en)
Inventor
Joachim Dr Phil Boehme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/005Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating using irradiation or electric treatment
    • A23L3/01Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating using irradiation or electric treatment using microwaves or dielectric heating

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Stoffen, insbesondere Nahrungsmitteln, im elektrischen Hochfrequenzfeld Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Stoffen mit .großen dielektrischen Verlusten, insbesondere von Nährungsmitteln, im elektrischen Hochfrequenzfeld, z. B. im Ultrakurzwellenfeld entsprechend einer Wellenlänge von weniger als. roa m, in welchem das. Gut fortlaufend der Hochfrequenzeinwirkung ausgesetzt wird. Durch eine Behandlung der vorgenannten Art kann das Gut bekanntlich sterilisiert werden. Auch hat man Stoffe mancherlei Art durch eine Behandlung mit ,hochfrequenten elektrischen Feldern getrocknet oder gleichmäßig durchfeuchtet. Diese zuletzt genannte Maßnahme wird insbesondere :bei der Behandlung von Tabak in Bällen bzw. auch von Tabakfertigfabrikaten, z. B. Zigaretten, mit Vorteil angewendet.
  • Bei der bekannten Behandlung von Stückgut oder Schüttgut, das, durch, eire abgesti.mmtes Hochfrequenzfeld laufend hindurchgeführt wird, hat sich gezeigt, daß die Frequenz des Feldes dann sehr tiacliteilig verändert wird, d. h. der genau abgestimmte Schwingungskreis d°s Hochfrequenzerzeugers außer Tritt fällt, trenn in der Reihe des an sich gleichmäßig auf der Transporteinrichtung verteilten, sich stetig durch das Behandlungsfeld fortbewegenden Gutes Lücken entstehen. Im laufenden Betrieb kommt es mitunter vor, daß z. B. beim Auflegen von Stückgut auf die Transporteinrichtung oder während des Transportes durch Aneinanderschieben einzelner Stücke oder durch Herausfallen des einen oder anderen Stückes in der fortlaufenden Reihe des Gutes kleinere oder größere Lücken auftreten. In diesem Fall muß das Hochfrequenzfeld jedesmal nach Durchgang der in der Stückgutrehe vorhandenen Lücke wieder aufs neue von Hand in Resonanz gebracht werden. Ebenso tritt eine Störung des Hochfrequenzerzeugers ein, wenn beispielsweise Getreide oder sonstiges Schüttgut in stetigem Zuge durch ein Hochfrequenzfeld hindurchgeführt wird und in dem Getreidezug unerwünschte Lücken vorkommen.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorgenannten Schwierigkeiten beseitigt und ein vollkommen gleichbleibendes Feld während der Behandlung des Gutes dadurch aufrechterhalten, daß eine im Zuge des durch das Behandlungsfeld hindurchhe-,vegten Gutes auftretende Lücke vor oder beine Eintritt der Lücke in den Bereich des abgestimmten Hochfrequenzfeldes durch ein Einsatzmittel, das im wesentlichen die gleichen Abmessungen und dielektrischen Eigenschaften wie das zu baliandelnde Gut aufweist, lose, d. h. ohne feste Verbindung des Einsatzmittels ausgefüllt wird. Als Einsatzmittel kann bei der Behandlung von Stückgut z. B. eine Attrappe verwendet werden, die dem zu ersetzenden Stückgut nach.: bildet ist und aus einem Stoff besteht, der hinsichtlich seiner elektrischen Eigenschaften, mit denen des zu behandelnden Gutes möglichst weitgehend übereinstimmt. Am einfachsten wird als Einsatzstück ein Stück des Gutes selbst verwendet. Das neue Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß das Einsatzstück vor dem Eintritt der in der Reihe des bewegten Gutes entstandenen Lü;he in das Feld in den frei gewordenen Raum eingesetzt wird und darin verbleibt oder nach Verlassen des Felde wieder aus der Reihe des Gutes entfernt wird. Der erstgenannte Fall wird besonders dann zur Anwendung ---,langen, wenn als Einsatzstüclz ein. Stück des zu behandelnden Stoffes selbst verwendet wird. Besteht der Einsatz aus einer Attrappe, so, wird diese nach Verlassen des Behandlungsbereiches wieder ent- j fernt und gegebenenfalls wieder an die Ausgangsstelle zurückgebracht, von «-o aus das Einsatzstück erneut in eine ankommende Lücke eingesetzt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese -Iaßnalime mit einem Einsatzstück, das aus dem Gut selbst besteht, arzuwet:-_'--n.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann in vorteilhafter Weise durch Benutzung einer Einrichtung zur Durchführung gebracht werden. die einen oder mehrere bewegliche Teile aufweist, die durch Impulse in Tätigkeit gesetzt werden und dabei das Einsatzstück an geeigneter Stelle in eine in der Reihe des sich bewegenden Stückgutes vorhandene Lücke einsetzen. Diese Einrichtung kann als Fallschacht ausgebildet sein, deren unterer Verschluß sich für den Durchtritt eine; der in dem Schacht angeordneten Einsatzstücke öffnet, wenn die auszufüllende Lücke in der Reihe des zu behandelnden. unterhalb der unteren Schachtöffnung sich corbeibewegenden Gutes gerade in die Fallrichtung des Einsatzstückes gelangt. Die Betätigung dieser Einrichtung kann selbsttätig, z. B. über ein Relais, erfolgen, das in geeigneter Weise, z. B. durch eine Selenzelle, gesteuert wird. Der auf die Selenzelle eingestellte Lichtstrahl ist dabei so ausgerichtet, daß er bei jeder in der Reihe des bewegten Stückgutes auftretenden, vorzugsweise größeren Lücke die Selenzelle ausreichend trifft und die rechtzeitige Einschaltung der Einrichtung, die das Einsatzstück in die Lücke einsetzt, ceranlaßt. Diese Einrichtung kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß deren beweglicher Teil, z. B. ein laufendes Band, mit dem Einsatzstück fest verbunden ist. Wird diese Einrichtung durch einen entsprechenden Impuls eingeschaltet, so wird im geeigneten Augenblick das mit dem bewegten Teil verbundene Einsatzstück nach unten gesenkt, wobei es die vorhandene Lücke ausfüllt. Gleichzeitig setzt sich der bewegliche Teil der Einsetzcorrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Transportband mit dem Stückgut in Bewegung, so daß das Einsatzstück durch den Behandlungsbereich hindurchgeführt wird. Nach Zerlassen dieses Bereiches wird das Einsatzstück wieder angehoben und an seinen ursprünglichen Ausgangsplatz wieder zurückbefördert.
  • In der Zeichnung ist die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt. Die Abb. i zeigt eine Vorrichtung im Aufriß, bei der auf einer bewegten Unterlage, z. B. einem Transportband i, in ihren Abmessungen untereinander im wesentlichen gleiche Stücke -2 eines Gutes in Pfeilrichtung befördert werden. Der Teil 3 stellt die eine Platte eines Kondensators dar, zwischen dessen beidem Platten in bekannter Weise, ein Hochfrequenzfeld erzeugt wird, durch welches. das Gut hindurchläuft. Seitlich von dieser Platte 3 in Richtung des ankommenden Gutes ist in geeigneter Höhe ein Fallschacht 4 angebracht, in dessen: Innenraum ,mehrere, Einsatzstücke 5 untergebracht sind. Die am unteren Ende dieses Schachtes vorhandene Öffnungs- b:zw. Schließvorrichtung 6 wird über ein Relais elektrisch betätigt und öffnet sich rechtzeitig cd'ann, wenn in. der Reihe des unter der Öffnung sich vo-rbeibewegenden Gutes eine Lücke vorhanden ist. Die rechtzeitige Betätigung dieser Einrichtung wird zweckmäßigerweise durch die Impulse einer Selenzelle oder einer anderen strahlungsempfindlichen, z. B. lichtempfindlichen Vorrichtung veranlaßt. Die durch diese Einrichtung zum Einsatz gebrachten Einsatzstücke verbleiben in der Reihe des bewegten: Gutes und bestehen in diesem Falile am besten aus dem gleichen Stoff wie das zu behandelnde Gut selbst. Besonders geeignet ist diese Vorrichtung zum Einsatz von: kleineren. Stücken, z. B. von klein verpackten Nahrungsmitteln oder Täbakw-aren.
  • Die Stücke 2 können sich, gegenseitig berühren, sie können aber auch kleinere Abstände voneinander haben. In letzterem Fall wird die von der Sclenzelle od. d@gl. gesteuerte Überwachungseinrichtung so eingerichtet, daß sie nur bei größeren Lücken., welche durch Gutausfall entstanden sind, anspricht, nicht dagegen. auch bei den. normalen kleinen Abstandslücken, welche im allgemeinen wegen. ihrer kurzen Dauer noch keine Störung des Hochfrequenzerzeugers verursachen,.
  • Nach Abb. z wird das. Stückgut z in, der gleichen Weise wie in Abb. i auf einem Transportband i in Pfeilrichtung bewegt. Eine der beiden plattenförmigen Feldelektroden ist wiederum mit 3 bezeichnet. Über dem. Transportband i ist die ebenfalls eine Transporteinrichtung aufweisende Einsetzvorrichtung 7 angebracht. Das Einsatzstück 5 ist mit dem beweglichen Teil, z. B. einem laufenden Band, fest verbunden: und kann in geeigneter Weise nach unten. .gesenkt b:zw. wieder angehoben werden. An den beiden Enden der Einrichr tun@g 7 ist je ein Einsatzstück 5 in angehobener Stellung eingezeichnet, während in der Mitte r'--n abgesenktes und in: eine Lücke in der Reihe des bewegten Gutes eingesetzten Einsatzstück dargestellt ist. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist folgende: Die Einsetzvorri:chtung 7 vyird z: B. über ein Relais, das seinerseits wieder über eine Selenzelle gesteuert werden kann, dann in Tätigkeit gesetzt, wenn eine in der auf dem Transportband i fortbewegten Stückgutreihe vorhandene Lücke unterhalb des nach oben gezogenen Einsatzstückes 5 gelangt. Dieses Einsatzstück wird zur gegebenen Zeit nach unten in die Lücke gesenkt und unter gleichzeitiger Einschaltung des Laufbandes der Einsetzvorrichtung, mit dem es in fester Verbindung steht, durch das Feld hindurch bewegt. Nach Verlassen des Behandlungsbereiches wird das Einsatzstück wieder hochgehoben und durch das laufende Band an seine Ausgangsstelle gebracht, von wo sich im gegebenen Fall. der vorbeschriebene Vorgang wiederholt.
  • Die Anordnung nach Abb. i kann auch für die Behandlung von Getreide verwendet werden, indem in dem Fallschacht 4 ein kleinerer Vorrat zum Einsatz in die Lücken des behandelten Gutes bereitgehalten wird. Statt der strahlungsempfindlichen Vorrichtungen zur Überwachung der Lücken können auch Taster oder sonstige mechanische Mittel vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren. zur Behandlung von aus einem Stoff mit großen. die@lektrischen Verlusten bestehenden Stück- oder Schüttgut, insbesondere von Nahrungsmitteln, im elektrischen Hochfrequenzfelid mit Wellenlängen unter etwa ioo m, durch welches das Gut hindurchbewegt wird, dadurch :gekennzeichnet, daß eine im Zuge des durch das Behandlungsfeld. hindurchbewegten Gutes auftretende Lücke vor oder beim Eintritt der Lücke in den Bereich des abgestimmten Höchfrequenzfeldes durch ein Einsatzmittel, das im wesentlichen, die gleichen Abmessungen und dielektrischen Eigenschaften wie das zu behandelnde Gut aufweist, lose, d. h. ohne feste Verbindung des Einsatzmittels ausgefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach. Anspruch i, -d'a'durch gekennzeichnet, daß: als Einsatz Teile des zu behandelnden Gutes verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und/oder 2, dadurch .gekennzeichnet, däß -das Ausfüllen der Lücken: mit dem Einsatzmittel durch einen das Einsatzmittel enthaltenden Behälter, beispielsweise einen gesteuertem Fallschacht, erfolgt, der durch eine die Lücken. überwachende Einrichtung, z. B. eine strahlungsempfindliche Zelle, durch Impulse od. dgl. geöffnet bzw. geschlossen wird. q.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgut durch ein Förder- oder Laufband, das mit einem oder ne reren Einsatzstücken fest verbunden ist, in die in der Reihe des bewegten Stückgutes jeweils vorhandene Lücke selbsttätig eingesetzt und daraus wieder entfernt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschr iften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschriften N r. 584 346, 6d-9 655 schweizerische Patentschrift -Nr. 192 888.
DES135648D 1939-01-28 1939-01-28 Verfahren zur Behandlung von Stoffen, insbesondere Nahrungsmitteln, im elektrischen Hochfrequenzfeld Expired DE765942C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970548C (de) * 1945-03-13 1958-10-02 Siemens Ag Verfahren zum Erhitzen von Isolierkoerpern in Form von Tabletten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584346C (de) * 1933-09-18 Abraham Esau Dr Verfahren zum Trocknen von Tabak
DE649655C (de) * 1936-05-14 1937-08-31 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Trocknung von Holz und anderen feuchten Gegenstaenden mit Hilfe von hochfrequenten Wechselfeldern
CH192888A (de) * 1936-12-03 1937-09-15 Stanislaus Denneen Francis Verfahren und Einrichtung zur Oberflächenhärtung von Zahnrädern und anderen mit Vorsprüngen versehenen Werkstücken.

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