DE765243C - Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff

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DE765243C
DE765243C DEI65518D DEI0065518D DE765243C DE 765243 C DE765243 C DE 765243C DE I65518 D DEI65518 D DE I65518D DE I0065518 D DEI0065518 D DE I0065518D DE 765243 C DE765243 C DE 765243C
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DE
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catalyst
hydrogen
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hydrocarbons
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DEI65518D
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Hans Dr Laudenklos
Franz Dipl-Ing Sabel
Wilhelm Dr Wenzel
Gustav Dipl-Ing Dr Wirth
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • C07C1/04Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen
    • C07C1/0455Reaction conditions
    • C07C1/046Numerical values of parameters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff Bei der Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu mehrgliedrigen Köhlen-,vasserstoffern in Umsetzungsgefäßen, in die eine Kühlanordnung eingebaut ist, hat man bisher mit verhältnismäßig niedrigen Katalysatorschichten urid geringen Raumgeschwindigkeiten (Volumeinheiten von bei o° und unter gewöhnlichem Druck gemessenem Synthesegas in der Stunde je Volumeinheit leerer Katalysatorraum) gearbeitet. Die gebräuchlichen Ofen haben eine Höhe zwischen 2 und 5 m, und die höchsten bei der technischen Durchführung der Umsetzung angewandten stündlichen Raumgeschwindigkeiten, liegen bei etwa 15o. Das Verhältnis der Raumgeschwindigkeit zur Höhe der Katalysatorschicht in. Metern hat man bis zu etwa. 5o gewählt; es liegt aber meist wesentlich unter diesem Wert. Bei niedrigen Ofen und kleinen Raumgeschwindigkeiten ist infolgedessen auch die lineare Strömungsgeschwindigkeit des Synthesegases sehr niedrig. Es wurde nun gefunden, daß man die erwähnte Umsetzung sehr vorteilhaft durchführt, wenn man die lineare Strömungsgeschwindigkeit des Synthesegases, bezogen auf sein Volumen bei o' und unter gewöhnlichem Druck und auf den Ouersehnitt des Umsetzungsraumes, auf über (7i m je Sekunde und zweckmäßig über o,S m je Sekunde hält und gleichzeitig die Höhe der Katalysator-,- so wählt, daß das Verhältnis der Raumgeschwindigkeit zur Katalvsatorschichthöhe nicht größer als ioo ist. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Erhöhung der Raumgeschwindigkeit ebenso wie die Anwendung höherer KatalysatGrachichten eine bedeutende Verbesserung der Leistungsfäliigkeit des Katalysators und eine Steigerung seiner Lebensdauer zur FGlge hat. Außerdem erhält man unter diesen Bedingungen ein Benzin mit höherer Klopffestigkeit.
  • Das Verfahren kann in Ofen von der üblichen Hölle, d. lt. bis zu 5 m Höhe, durchgeführt werden, in die das Gas mit einer linearen Geschwindigkeit des Synthesegases über o. t in je Sekunde. vorteilhaft üb°r o,6 in je Sekunde. und mit einer solchen Raumges:liwindigkeit eingeführt wird, daß das Verhältnis von Raumgeschwindigkeit zu Ofenhöhe i Iiatalysatorschichtliöhe) kleiner als ioo ist. Datei kann inan in hintereinandergeschalteten Stufen unter Bildung einer Höchstaushe.ute in jeder Stufe arbeiten und erhält dabei die gleiche Gesamtausbeute und die U nisetzung eines gleichen Anteils an dem im Frischgas z-nthalten.n Kohl°noxyd und Wasserstoft in einem geringeren Üxesamtl.,ataly satorraum als bei der bisher üblichen Arbtitswpis °.
  • Die bei Anwendung der erwähnten hohen linearen Strömungsgeschwindigkeiten des Synthesegases durch gleichzeitiges Einhalten d°s Verhältniss:s von Raumgeschwindigkeit zu Ofenhöhe von nicht über ioo erhaltene besondere WirksatrI>eit der Katalysatoren kann man auch durch Verwendung von mehr als 5 ni holten Katalvsatorschichten erreichen. Die Umsetzungsöfen können bei dem Verfahren in stehender, liegender oder b, liebig geneigter Anordnung angewandt wer den. Das Gas kann in beliebiger Richtung durch die Katalvsatorschicht strömen. Unter Höhe der Katalvsatflrschicht ist stets deren Ausdehnun- in der Richtung des Syntliesegasatromes zu versteh.-n.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, den Katalysator aus mehreren hintereinanderge;chal tten Schichten zusammenzusetzen und die @°l;ildeten Kolilenwasserato.ffe von einer Schicltt in diandere zu leiten. Man braucht auf diese Weise den Ofen keine unerwünscht grolle Fölie zu geL;n und kann do,li unter Einhalten einer ausreichenden Verweilzeit mit hohen linearen Strömungsgeschwindigkeiten arbeiten. Die kurzen Üfen lassen sich au2erdem wesentlich leichter. füllen und entleeren als hohe Öfen.
  • Die verschiedenen KatalySatorSChichten einer Synthesestufe können übereinander oder besser nebeneinander angeordnet sein. Die gesamte Länge aller in einer Stufe hintereinand-ergeschalteten Katalysatorschichten beträgt zweckmäßig zwischen .2 und 2o m, kann aber auch größer sein.
  • Die Umsetzung nach dein beschriebenen Verfahren kann in Anlagen init einer oder inehrenn Synthesestufen erfolgen: dabei können entweder alle oder auch nur einzelne Stufen nach der Erfindung durchgeführt «-erden. Zum Beispiel kann inan die Gase durch die erste Stufe oder die ersten Stufen mit großer linearer Gesch«-indigkeit und durch die nächsten Stufen mit geringerer Geschwindigkeit durchleiten. In den einzelnen Stufen werden zweckmäßig hohe Üfen oder zwei oder mehr hint°reinanderb;schaltete kürzere Üfen ohne Zwischenabscheidung von flüssigen Produkten angewandt.
  • Die nach dem `'erfahren einzuhaltende holte lineare Strömuttgsgescltwindiglkeit des Syn. thLSegases kann man auch dadurch Herstellen. daß man mindestens die vier- bis fünffache lienge der dem Syntheseofen zugeführten Frischgasmenge in ununterbrochenem Kreislauf durch den Katalvsatorrauin ninwälzt. Das Kreislaufgas hat dabei am Anfang und am Ende der Katalvsatorachicht praktisch die gleiche Temperatur, dient hier also nicht zur Abführung der Umsetzungswärme.
  • Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens kühlt man das den Ofen verlassende Restgas oder einen Teil desselben zur Entfernung eines Teiles der gebildeten Kohlenwasserstoffe auf etwa 1o bis 2o= ab, erwärmt es dann «-leder auf die U ntsetzungstemperatur und führt es dem Syntheseofen «-leder zu. Da technische Svntliesegase nicht restlos aufgearbeitet «-erden können, zieht man laufend einen an inerten Bestandteilen angereicherten Teil des Restgases aus dem Kreislauf ab. Man kann auch das Restgas, bevor man es wieder über den Katalysator leitet, weitgehend von den gebildeten 1#,ohlenwasserstoffen befreien, z. B. durch Absorption mit aktiver Kohle.
  • Die übrigen Lnisetzungsttedingungen sind die üblichen. Die Temperaturen liegen im allgemeinen zwischen i5o und 350--. 'Man kann 1-,ei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, z. B. zwischen io und 3o at, oder auch höheren Drücken, wie ioo at und mehr, arbeiten. Die Drücke und die Temperaturen in den einzelnen Stufen können verschieden sein; z. B. kann man für der ersten Stufe unter gewöhnlichem Druck und in den: folgenden Stufen unter höheren Drücken arbeiten. Zwischen den Stufen kann man gebildete Kohlensäure durch Waschen entfernen. Das Verfahren ist an keine bestimmte Bauart d.,-r Umsetzungsgefäße gebunden.. Auch die Kataly sato,ren können beliebige sein. Es kommen, wie üblich, solche in Betracht, die Metalle der Eisengruppe enthalten. Sie können. durch Fällen, Sintern oder Schmelzen oder auf andere Art hergestellt sein. In den einzelnen Stufen können gleiche oder verschiedene Katalysatoren angewandt werden.
  • Auch die Synthesegase können, in der üblichen Weise hergestellt werden, insbesondere durch Vergasung von festen Brennstoffen, wie Koks, Steinkohle, Braunkohle oder geringerwertigen Brennstoffen, oder durch Umsetzung von Erdgas oder anderen methanhaltigen Gasen mit Dampf und bzw. oder loh lensäure oder durch unvollständige Verbrennung solcher Gase.
  • Der Kat.alysatorraum kann beliebig gestaltet sein. Man kann den Katalysator zwischen Platten oder in Rohren anordnen; jedoch müssen die Syntheseöfen so gebaut sein, daß eine genügende Ableitung der überschüssigen Umsetzungswärme, z. B, durch verdampfende Flüssigkeiten, gewährleistet ist.
  • Für Röhrenöfen kommen, Katalysatorrohre bis zu 20 mm, vorzugsweise 5 bis 15 mm Durchmesser in Betracht, während die Abstände der gekühlten Flächen bei Platten-oder Ringrohröfen bis zu 15 mm, vorzugsweise 4 bis 12 mm betragen können.
  • Man hat zwar auch schon ein Verfahren zur Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstof£en vorgeschlagen, bei dem die Ausgangsgase mit einer linearen Geschwindigkeit von 0,5 m je Sekunde durch die Katalysatorschicht geschickt werden können. Es- wird dabei aber nicht gleichzeitig ein Verhältnis der Raumgeschwindigkeit des Synthesegases in Liter je Stunde und Liter Katalysatorraum zur Höhe der Katalysatorschicht in Meter von: nur ioo oder darunter eingehalten, sondern dieses Verhältnis beträgt. in dem genannten Fall über 5oo. Bei der bekannten Arbeitsweise werden übrigens nur niedrige Öfen von einer Höhe von z. B. i,8o m angewandt, mit denen bei hohen linearen Geschwindigkeiten das erwähnte Verhältnis niemals die im vorliegenden Fall eingehaltenen niedrigen Werte annehmen kann. Nach dem genannten Vorschlag können die Durchsatzgeschwindigkeiten auch variiert werden, aber nicht um die günstigsten Werte der linearen Geschwindigkeit und das oben bezeichnete Verhältnis zu erhalten, sondern die Umsetzung wird nur langsam in Gang gesetzt, um ein Überhitzen des Katalysators zu vermeiden.
  • Beispiel i Ein. in einen Ofen von 5 m Höhe gefüllter Katalysator aus 46% Kobalt, 8%:Thoiriumo@xyd und 46% Kieselgur liefert bei einer linearen Geschwindigkeit des Synthesegases von, 0,56 m je Sekunde bei einer auf den katalysatorfreien Raum bezogenen. Raumgeschwindigkeit von 4oo, also Raumgeschwindigkeit zu Ofenhöhe gleich 8o, täglich je Kubikmeter Katalysatorraum 5oo kg feste, flüssige und gasförmige Kohlenwasserstoffe mit mehr als i Kohlenstoffatom im Molekül, bei einer Kühlflüssigkeitstemperatur von i95° und bei Anordnung des Katalysators in Rohren. von 15 mm Durchmesser. Diese 5oo kg Kohlenwasserstoffe bestehen. zu 25 kg aus festen, zu .13-o kg aus flüssigen und zu 45 kg aus gasförmigen Anteilen. Die Umsetzung erfolgt bei gewöhnlichem Druck.
  • Arbeitet man: dagegen in. einem Ofen von 2 m Höhe, der einen Katalys;at.orraum von demselben Inhalt faßt, und hält man eine Raumgeschwindigkeit von ioo, also ein Verhältnis derRaumgeschwindigkeitzurOfenhöhe von So und eine Strömungsgeschwindigkeit des Synthesegases von 0,056 m je Sekunde, ein, so erhält man bei einer Kühlflüssigkeitstemperatur von- 185° (die mittlere, Temperatur im Katalysator ist in diesem Fall die gleiche wie oben) und bei Anordnung des Katalysators in Rohren von 15 mm Durchmesser und ebenfalls bei gewöhnlichem Druck täglich 200 kg feste, flüssige und gasförmige Kohlenwasserstoffe mit mehr als i Kohlenstoffatom im Molekül. Sie bestehen zu 14 kg aus festen, zu 163 kg aus flüssigen und zu 23 kg aus gasförmigen Anteilen. In beiden Fällen ist der Wirkungsgrad der Synthese (der in flüssige Kohlemvasserstoffe umgewandelte Anteil des umgesetzten Gases) der gleiche. Das angewandte Synthesegas besteht aus 85 Teilen Kohlenoxyd und Wasserstoff und 15 Teilen inerten Gasen.
  • Beispiel e Ein Synthesegas aus 85 % Kohlenoxyd und Wasserstoff und- i 5 % inerten. Bestandteilen wird in einer Menge von stündlich 400 cbm durch eine 2 m hohe und i cbm füllende Schicht eines aus 46 % Kobalt, 8 % Thoriumoxyd und 461/o Kieselgur bestehenden Katalysators, also mit einer linearen Strömungsgeschwindigkeit von o,22 m je Sekunde, bei 185°' Kühlflüs.sigkeitstemperatur und bei gewöhnlichem Druck geleitet. Hierbei werden täglich 45o kg feste, flüssige und gasförmige Kohlenwasserstoffe (außer Methan) erhalten. Sie bestehen zu 22 kg aus festen, zu. 383 kg aus flüssigen und zu .45 kg aus gasförmigen Anteilen.
  • Leitet man stündlich die gleiche Gasmenge durch vier hintereinandergeschaltete, insgesamt i cbm füllende Schichten von je 2 m Höhe des gleichen Katalysators ebenfalls bei gewöhnlichem Druck und bei igo° Kühlflüssigkeitstemperatur (die mittlere Temperatur im Katalysator ist in diesem Fall die gleiche wie oben), also mit einer linearen Strömungsgeschwindigkeit von o,89 m je Sekunde, so erhält man eine Ausbeute an festen, flüssigen und gasförmigen Kohlenwasserstoffen (außer Methan) von sogar täglich 6oo kg. Sie bestehen zu 29 kg aus festen, zu 519 kg aus flüssigen und zu 52 kg aus gasförmigen Anteilen.. Die Umsetzung erfolgt in beiden Fällen in Röhrenöfen mit einem Katalysatorrohrdurchmesser von 15 nim. In Beiden. Fällen wird der gleiche Wirkungsgrad der Synthese erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Koh:lenwasserstoffen mit mehr als i Kohlen-Stoffatom im ',%lolekül aus Kohlenoxyd und Wasserstoff in Syntheseöfen, in denen die Umsetzungswärme durch die Wände des Katalysatorrautnes in eine Kühlflüssigkeit abgeleitet wird, dadurch gek,- nnzeichnet, daß man das Kohlenoxyd und Wasserstoff enthaltende Gas mit einer linearen Strömungsgeschwindigkeit von mehr als o,i m je Sekunde, vorzugsweise von mehr als o,6 m je Sekunde, durch den Umsetzungsraum leitet und die Höhe der Katalysatorschicht so wählt, daß das Verhältnis der Raumgeschwindigkeit des Synthesegases in Liter je Stunde und Liter Katalvsatorraum zur Höhe der Katalysatorschicht in 'Zeter nicht über i o,-) beträgt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift \ r. 814082-. britische Patentschrift Nr. 95 595.
DEI65518D 1939-08-29 1939-08-29 Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff Expired DE765243C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973726C (de) * 1949-01-05 1960-05-19 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Kohlenoxydhydrierung ueber ruhendem Katalysator unter Anwendung hoher linearer Gasgeschwindigkeiten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR814082A (fr) * 1935-12-13 1937-06-14 Ig Farbenindustrie Ag Procédé pour effectuer des réactions entre les oxydes du carbone et de l'hydrogène

Patent Citations (1)

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