DE764649C - Verfahren zur Darstellung von ª‰-(Oxyphenyl)-amino-propanen bzw. deren am Stickstoff substituierten Abkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von ª‰-(Oxyphenyl)-amino-propanen bzw. deren am Stickstoff substituierten Abkoemmlingen

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DE764649C
DE764649C DET53929D DET0053929D DE764649C DE 764649 C DE764649 C DE 764649C DE T53929 D DET53929 D DE T53929D DE T0053929 D DET0053929 D DE T0053929D DE 764649 C DE764649 C DE 764649C
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oxyphenyl
substituted
base
ammonia
recrystallization
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Fritz Dr Kuelz
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Troponwerke Dinklage and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/08Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms

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Description

  • Verfahren zur Darstellung von ß-(Oxyphenyl)-amino-propanen bzw. deren am Stickstoff substituierten Abkömmlingen ß-(Oxyphenyl)-alkylamine sind oft pharmakologisch sehr wirksame und medizinisch wichtige Verbindungen. Dementsprechend sind bereits zahlreiche Darstellungsmethoden für diese Körperklasse in der Literatur beschrieben.
  • In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Verfahren, nach denen zuerst die entsprechende Alkoxy-; im allgemeinen die Methoxyverbindung hergestellt wird, die dann durch Abspaltung des Alkylrestes vom Sauerstoff in die gewünschte Oxyverbindung übergeführt wird.
  • Seltener sind Verfahren, bei denen in die Seitenkette von Verbindungen mit einem Benzolkern mit freiem Hydroxyl ein basischer Rest eingeführt wird. Der Hofmannsche Abbau von Säureamiden mit freien Hydroxylgruppen im Benzolkern läßt sich zur Darstellung von ß-(Oxyphenyl)-alkyl-aminen nicht verwenden, da die zum Abbau benötigte unterchlorige bzw. unterbromige Säure den hydroxylierten Benzolkern angreift. So ist man z. B. auf die Kondensation von Oxybenzaldehyden mit Nitromethan oder -äthan und Reduktion der Kondensationsprodukte zu den Aminen angewiesen, also auf Reaktionen, die oft nur mit mäßiger Ausbeute durchführbar sind. merkwürdigerweise sind bisher die iri der Natur in ätherischen Ölen vorkommenden billigen Oxypheny lallylverbindungen, nie z. B. das Chavicol und das Eugenol, und synthetisch leicht zugängliche analoge Oxy-allylbenzole, urie z. B. das 3, 5-Dimethoxy-4-oxy-allylbenzol und das 3, 5-Diäthoxy-.4-oxy-allylbenzol, noch nie zur Darstellung von ß-(Oxyphenyl)-allzylaminen herangezogen worden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man von diesen leicht und billig zugänglichen Oxy-allylbenzolen aus die Synthese von ß-(Oxyphenyl)-propylaminen der allgemeinen Formeln - in denen der Benzolkern neben dem freien Ilydroxvl noch eine oder mehrere Alkoxygruppen, wie z. B. llethoxylgruppen, oder auch eine AlkyT lendioxygruppe, svie z. B. die :@Iethylendioxygruppe, und bz«-. oder auch noch andere Substituenten, wie z. B. Allky lgruppen, tragen kann und in denen R, Wasserstoff, Alkyl, Alkylen, Arall;vl, Aralkylen, Aryl, Cycloalkyl und Cycloalkylen und R, gleichfalls Wasserstoff, Alkyl, Alkylen, Ara11zyI, Aralkylen, Aryl, Cycloalkyl und Cy cloallkylen sein kann und die Summe R1 --- R. der Tetramethylen- oder Pentamethy -lenrest oder ein homologer Rest sein kann und in denen schließlich auch noch in der Seitenkette Wasserstoffatome durch Alkylreste ersetzt sein können, sehr leicht erreichen kann, wenn man an die Doppelbindung des Allylrestes Halogenwasserstoff anlagert und die entstehenden Halogenide mit Ammoniak oder primären und sekundären Aminen, die den Resten Rl und R. entsprechend substituiert sind, umsetzt.
  • Es ist an sich bekannt, Halogenwasserstoff an die Doppelbindung des Safrols, des Eugenolmethyläthers und des Anethols anzulagern (Patentschriften 274 35o und 398 oll) und die entstehenden Halogenide mit Ammoniak und primären aIiphatischen Aminen umzusetzen. Die genannten Halogenide unterscheiden sich aber von den hier verwendeten Zwischenprodukten dadurch, daß sie keine freien Hydroxylgruppen, sondern nur 'Iethoxyl- oder @Iethylendioxygruppen tragen. Sie sind sehr unbeständig und zersetzen sich leicht unter Abspaltung von Halogenwasserstoff; in der Patentschrift 27.;. 350 (S. 1, Z. 51) sind sie dementsprechend als verhältnismäßig unbeständige, selbst im Vakuum nicht uniersetzt destillierbare Verbindungen beschrieben. Beim Vorliegen freier Hydroxylgruppen im Benzolkern ist nun wegen der besonders reaktionsfähigen Wasserstoffatome des hydroxylierten Benzolkerns eine noch viel leichter eintretende Zersetzung zu erwarten, und Überlegungen dieser Art haben offenbar bisher davon abgehalten, die Darstellung von f-(Oxyphenyl)-amino-propanen auf dem Weg über die Anlagerungsprodukte von Halogenwasserstoffsäuren an Oxy-allyl-benzole zu versuchen.
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß nicht nur die Darstellung der Halogenwasserstoffadditionsprodukte von Oxy-allvl-benzolen ohne Schwierigkeiten gelingt, sondern daß man sie sogar, was besonders überraschend ist, ohne Schwierigkeiten im Vakuum destillieren kann, wenn man nur vor der Destillation freien Halogenwasserstoff und Wasser sorgfältig entfernt. Ebenso überraschend war die weitere Feststellung, daß bei der Umsetzung mit Ammoniak und Aminen die freie Hy droxylgruppe in keiner Weise stört, daß vielmehr eine sehr glatte Bildung der gesuchten Amine eintritt, ohne daß etwa durch Halogenwasserstoffabspaltung nach den Wasserstoffatomen des hydroxylierten Benzolkerns die Bildung hochmolekularer Kondensationsprodukte merklich würde.
  • Die entstehenden Amine sind noch nicht einheitlich. Sie bestehen aus einem in bekannter Weise trennbaren Gemisch der Verbindungen der Formeln (I) und (II) in einem mit der Art der Darstellung und mit dem Ausgangsmaterial schwankenden Verhältnis. Dementsprechend sind auch die Halogenide nicht einheitlich, sondern bestehen aus einem Gemisch aus dem normalen Additionsprodukt der Formel (III) und dem durch Pinakolinumlagerung -Austausch von Halogen und Benzolkern in (III)i entstandenen Halogenid (IV), das sich durch fraktionierte Destillation nicht trennen läßt. Nach dem geschilderten Verfahren gelingt die Darstellung von Aminen der Formeln (I) und (1I) aus den natürlich vorkommenden und aus synthetisch leicht zugänglichen Oxy-allyl-benzolen in guter Ausbeute in nur zwei Stufen, wodurch gegenüber den bisherigen Verfahren ein erheblicher technischer Fortschritt erzielt wird. Ein weiterer Vorzug des Verfahrens ist die leichte Zugänglichkeit von Aminen, die gleichzeitig Oxy-und 1lethoxygruppen im Benzolkern tragen, da solche Verbindungen bisher entweder nur auf umständlichen Umwegen öder, wie bei der partiellen Entalkylierung von Dialkoxyverbindungen, nur in schlechter Ausbeute zugänglich sind.
  • Für die Durchführung des Verfahrens empfiehlt es sich, ein Oxyallylbenzol mit konzentrierter Halogenwasserstoffsäure zu versetzen, wobei Selbsterhitzung möglichst zu vermeiden ist. Kühlung auf etwa o° ist vorteilhaft. Das Reaktionsprodukt wird dann von überschüssiger Säure in geeigneter Weise, z. B. durch Waschen mit verdünnter Sodalösung, befreit. Es kann dann nach sorgfältigem Trocknen durch Destillieren und Fraktionieren oder auf andere Weise gereinigt werden, um dann mit Ammoniak oder einem primären oder sekundären Amin um= gesetzt zu werden. .
  • Die Reaktion mit Ammoniak oder niederen Aminen tritt bereits in der Kälte ein; nur bei Verwendung höherer Amine empfiehlt sich ein Erwärmen oder Kochen.
  • Die erhaltenen Produkte können dann von neutralen Anteilen, z. B. durch Ausäthern der Lösung in verdünnter Säure, abgetrennt werden.
  • Das derart vorgereinigte Reaktionsprodukt wird dann durch Vakuumdestillation, wobei der Überschuß an Amin abgetrennt wird, oder bzw. und Umkristallisation in Salzform, z. B. als Chlorhydrat, aus einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt. Bei dieser Umkristallisation lassen sich nunmehr auch die beiden Isomeren trennen. Abkürzungen: M =: Molekülargewicht, ber. =berechnet, gef. =gefunden. Beispiel i i Teil Eugenol wird mit 4 Teilen Salzsäure (D = i,ig) i Tag bei Zimmertemperatur auf der Maschine geschüttelt, wobei sich die Reaktionsmasse dunkelgrün verfärbt. Man trennt dann die ölige Schicht ab, wäscht sie mit Wasser, Bicarbonatlösung und nochmals mit Wasser, trocknet sorgfältig mit Chlorcalcium und destilliert das Anlagerungsprodukt von Chlorwasserstoff an Eugenol im Vakuum, wobei es ohne Zersetzung bei 152. bis 155°/i2 mm übergeht.
    Analyse: C1oH"02C1 (M = 2oo,6)
    her.: Cl 17,67 gef.: Cl 16,9o
    io g des Anlagerungsproduktes werden mit io g n-Butylämin in 2o ccm absolutem Alkohol 5 Stunden auf dem Wasserbad unter RückfluB gekocht. Man destilliert dann den Alkohol und das überschüssige Amin im Vakuum ab, säuert mit verdünnter Salzsäure an, äthert zur Entfernung von Neuträlteilen aus, setzt die Basen durch Zugabe von Ammoniak in Freiheit; äthert sie aus, trocknet den Äther mit Natriumsulfat, verdampft ihn und destilliert den Rückstand im Hochvakuum. Die entstandene Rohbase siedet bei 12o bis i25°/o,o5 mm. Sie wird in Äther gelöst und mit ätherischer Salzsäure in das Chlorhydrat verwandelt, das als Rohprodukt unscharf bei 128 bis i32° (Sintern ab 12o°) schmilzt und ein Gemisch zweier isomerer Verbindungen darstellt.
  • Zur Trennung wird aus Methanol umkristallisiert, wobei als schwerer löslicher Anteil ein zuerst bei 178 bis 18o°, nach nochmaligem Umkristallisieren aus Methanol aber konstant bei 184 bis 185° (unkorrigiert) schmelzendes Chlorhydrat erhalten wird. Die erschöpfende Methylierung an Sauerstoff und Stickstoff mit Dimethylsulfat und Alkali und der durch Kochen mit Alkali durchgeführte Hofmannsche Abbau der entstandenen quartären Salze ergab den sog. -Pseudoeugenolmethyläther (Formel V) vom Schmelzpunkt 36 bis 37°, der zum Vergleich nach Behal und Ti ffeneau (Bull. Soc. Chim. France, IV, 3, 732 [igo8]) dargestellt und durch die Mischprobe identifiziert wurde. Daraus geht hervor, daß das Chlorhydrat vom Schmelzpunkt 184 bis 185° die Konstitution des 2-(3-Methoxy-4- oxy-phenyl) - i -n-butylamino -propan- chlorhydrats besitzen muß (Formel VI).
    Analyse: C14 H23 02 N - H Cl (M = 273,7)
    ber.: C61,39 H8,84 N,5,11
    gef.: C61,28; 61,34 118,72; 8,75 N5,29; 5,19
    Aus der Mutterlauge dieses Chlorhydrats wird durch Einengen oder auf Zusatz von Äther ein isomeres Chlorhydrat erhalten, das nach dem Umkriställisieren aus Methanol unter Zusatz von Essigester konstant bei 135 bis 136° (unkorrigiert) schmilzt. Der in gleicher Weise durchgeführte Höfmannsche Abbau ergab hier Isoeugenolmethyläther (Formel VII), det durch die Überführung in das Pseudonitrosit vom . Schmelzpunkt 1o7° und Mischprobe mit einem nach Angeli, Ber. Deutsch-Chem. Ges. 24, 3996 (1891), und Wallach, Liebigs Annalen 332, 335 (19o4). dargestellten Vergleichspräparat identifiziert wurde. Das Chlorhydrat vom Schmelzpunkt 135 bis 136° besitzt demnach die Konstitution des i - (3 -Methoxy-4- oxyphenyl) -2 -n -butylaminopropan-chlorhydrats (Formel VIII).
    Analyse: C14 H23 02N ' H Cl (M = 273,7)
    ber.: C61,39 H8,84 N5,ii
    gef.: C61,25; 61;4-- H8,76; 8,75 N5,05; 5,07
    Beispiel 2 Zu i5 g Eugenol, die mit Kältemischung gekühlt und lebhaft gerührt werden, werden allmählich 34 g 66prozentige Bromwasserstoffsäure zugetropft, wobei durch Kühlung mit Kältemischung die Innentemperatur bei o° gehalten wird. Man rührt oder schüttelt anschließend noch 5 bis 6 Stunden unter Eiskühlung, versetzt mit Wasser, schüttelt mit Chloroform aus, wäscht die Chloroformlösung mit Wasser, verdünnter Sodalösung und nochmals mit Wasser und trocknet mit Chlorcalcium. Das nach dem Verdampfen des Chloroforms als Öl zurückbleibende Anlagerungsprodukt von Bromwasserstoff an Eugenol geht bei der Vakuumdestillation nach einem kleinen Vorlauf von Eugenol bei i63''jio mm oder bei 127 bis 128'i0,5 mm unzersetzt über.
  • Ein Teil dieses Anlagerungsproduktes wird langsam in die vierfache Menge gesättigte alkoholische Ammoniaklösung gegossen, wobei sich die Lösung etwas erwärmt und das Ammoniumsalz des Anlagerungsproduktes als kristalliner Niederschlag ausfällt. Man schüttelt anschließend 2 Tage auf der Maschine, versetzt den dann weniger konsistent gewordenen Kolbeninhalt mit Äther, filtriert den Niederschlag ab und verarbeitet Niederschlag und Filtrat getrennt.
  • Der Niederschlag wird im Vakuumexsikkator längere Zeit über Schwefelsäure aufbewahrt, dann in der etwa zehnfachen Menge Wasser aufgekocht, die Lösung mit Tierkohle entfärbt, filtriert und mit Ammoniak alkalisch gemacht, wobei sich eine Base kristallin ausscheidet, die nach der Destillation im Vakuum, in dem sie bei 167°(1a mm übergeht, den Schmelzpunkt 173' (unkorrigiert) zeigt. Das Chlorhydrat schmilzt nach Kristallisation aus Methanol unter Zusatz von Äther bei 267'.
    Analyse der Base: C1aH1,02N (M = 181,1)
    ber.: C 66,25 H 8,35 N 7,73
    geL: C 66,.15 H 8,37 N 7.54, 7,73.
    Das ätherisch-alkoholische Filtrat wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand mit Äther aufgenommen, die Ätherlösung mit Natriumsulfat getrocknet, der Äther verdampft und der Rückstand im Vakuum destilliert, wobei er bei i72°/1- mm übergeht. Im Kolben bleibt ein höhersiedender Anteil, vermutlich die sekundäre Base zurück. Das Destillat wird wieder in das Chlorhydrat verwandelt, das nach Kristallisation aus Methanol unter Zusatz von Äther bei 229 bis 23o' schmilzt. Die daraus in üblicher «'eise hergestellte Base schmilzt bei 147 bis z48'.
    Analyse der Base: C1aH"02N (11 = iSi,i)
    ber.: C 66,25 H 8,35 \ 7,73
    gef.: C 66,35 H 8,31 \ 7,51
    Welche von diesen beiden Verbindungen das i-(3-1lethoxy-4-oxyphenyl)-2-amino-propan und «-elche das 2-(3-Methoxy-4-oxyphenyl)-Z-aminopropan ist, wurde nicht festgestellt.
    HO -CH., -CH-CH"
    HIC 0 '
    N H.,
    und
    -CH-CH 3
    H3C O
    C HZ - N H2
    Beispiel 3 Zu 34 g n-Butylamin wird eine Lösung von 19,5 g des nach Beispiel 2 dargestellten Anlagerungsproduktes von Bromwasserstoff an Eugenol in 3o ccm absolutem Alkohol zugetropft und die Mischung 3 Stunden am Rückfluß gekocht. Man dampft dann den Alkohol und das überschüssige Amin im Vakuum ein, säuert mit Salzsäure an, äthert zur Entfernung von Neutralkörpern aus, geWinnt die Base aus der salzsauren Lösung in üblicher Weise und destilliert sie im Hochvakuum, in dem sie bei 12o bis i25°,%o,o5 mm übergeht. Man fällt aus der Ätherlösung der Base mit ätherischer Salzsäure das Chlorhydrat, das wie im Beispiel i durch Kristallisation aus Methanol in die beiden Komponenten vom Schmelzpunkt 1S4 bis i85° bz«-. 135 bis i36° getrennt wird. Die Verbindungen sind identisch mit den nach Beispiel i erhaltenen.
  • Zur Trennung der Isomeren eignen sich neben den Salzen anderer anorganischer oder organischer Säuren besonders die neutralen bernsteinsauren Salze. Zu ihrer Darstellung wird die rohe destillierte Base in wenig Alkohol im molaren Verhältnis 2 : i mit Bernsteinsäure versetzt, die Lösung der Salze eingedampft und der Rückstand aus Wasser umkristallisiert. Es kristallisiert zuerst ein Succinat vom Schmelzpunkt 143 bis z45°, das nach weiterem zweimaligem U mkristallisieren aus Wasser konstant bei 15o bis 15 1 - (unkorrigiert) schmilzt. Die Verbindung ist, wie aus der fJ`berführbarkeit in das Chlorhydrat vom Schmelzpunkt 135 bis 136° hervorgeht, das neutrale Succinat der Base (IV). Es löst sich mit neutraler Reaktion gegen Phenolphthalein in Wasser und enthält 2 Mol Kristallwasser, die bei 5o@ im Hochvakuum abgegeben u-erden. Das wasserfreie Succinat schmilzt bei 157 bis i58'.
  • Aus der wäßrigen Mutterlauge kristallisiert beim starken Einengen das Succinat der isomeren Base (1I), das nach nochmaligem Umkristallisieren aus Wasser konstant bei 99 bis ioo' (unter Aufschäumen) schmilzt. Es löst sich gleichfalls mit gegen Phenolphthalein neutraler Reaktion in Wasser und enthält 5 Mol Kristall- Wasser, die bei 50° im Hochvakuum abgegeben werden. Wasserfrei schmilzt es bei 141 bis x42°. Wie aus der Analyse und aus der Überführbarkeit in das Chlorhydrat vom Schmelzpunkt 184 bis i85° hervorgeht, liegt das neutrale Succinat der Base (II) vor.
  • Analyse des getrockneten Salzes:
    (C14,-I2302N)2 @ C4Hfi04 (M = 5924)
    ber.: C 64,82 H 8,85
    gef.: C 64,34 H 9,04
    Beispiel 4 io g des nach Beispiel 2 dargestellten Anlagerungsproduktes von Bromwasserstoff an Eugenol werden mit io g Allylamin in 25 ccm absolutem Alkohol 2 Stunden in der Druckflasche auf dem Wasserbad erhitzt. Man arbeitet wie in Beispiel i auf und destilliert die erhaltene Base im Vakuum, wobei sie bei 174 bis 177°/12 mm übergeht. Sie kristallisiert in der Vorlage aus. Das Destillat schmilzt, da es aus dem Gemisch zweier isomerer Basen besteht, nicht ganz scharf und nicht ganz klar bei etwa i5o bis 151°. Es wurde ohne Trennung der Isomeren analysiert.
    Analyse: C"H1902N (M = 221,1)
    her.: C 7o,55 H 8;64 N 6,33
    gef.: C 7o,58 H 8,69 N 6,39
    H CO \-CIH-CH3
    3
    CH2-NH-CH2-CH-CH2
    und
    H3C0 /-\ C"2-CH-,CH"
    IN H-CH2-CH=CH2
    Beispiel 5 12,2 g des nach Beispiel 2 hergestellten Anlagerungsproduktes von Bromwasserstoff an Eugenol werden in 2o ccm absolutem Alkohol gelöst zu 22 g Isoamylamin zugetropft. Man hält 2 bis 3 Stunden auf 7o bis 8o°, destilliert dann den Alkohol und das überschüssige Amin ab und arbeitet wie in Beispiel i auf. Die erhaltene Base destilliert im Vakuum bei 187 bis 189°/i4 mm in einer Ausbeute von 78 °/o der Theorie über. Zur
    H3C 0 ' H CH,
    C H2 - C H2
    CH2-N\
    CH2
    CH2-CH2
    und C H3
    H0 -
    fT CH2-CH
    3 C0 CH, -Cg2
    N\ @CH2
    C H2 - C H2
    Trennung in die Isomeren wird sie in das Chlorhydrat übergeführt und dieses durch fraktionierte Kristallisation aus Methanol unter Zusatz von Äther getrennt. Das schwerer lösliche Chlorhydrat schmilzt konstant bei 2io°.
    Analyse: C15 H25 02N - H Cl (M = 287,7)
    ber.: C 62,57 H 9,11 N 4,87
    gef.: C 62,5o H 9,o4 N 4,81
    Das in Methanol leichter lösliche Chlorhydrat schmilzt bei 156°.
    Analyse: C15 H25 02 N ' HCl (M = 287,7)
    ber.: C 62,57 H 9,11 N 4,87
    gef.: C 62,58 H 9,o6 N 4,91
    Beispiel 6 3o g Piperidin werden wie in Beispiel 3 mit einer Lösung von 2o g des nach Beispiel 2 dargestellten Anlagerungsproduktes von Bromwasserstoff an Eugenol umgesetzt. Nach beendeter Reaktion wird die alkoholische Lösung von auskristallisiertem Piperidin-bromhydrat abgesaugt, der Alkohol und das überschüssige Piperidin im Vakuum abgedampft und wie immer aufgearbeitet. Beim Einengen der ätherischen Lösung kristallisiert zuerst eine Base vom Rohschmelzpunkt 13o bis 131° (Sintern ab 126°), die nach dem Umkristallisieren aus Alkohol konstant bei 131 bis 132° schmilzt. Ihr Pikrat schmilzt nach dem CTmkristallisieren aus Alkohol bei 182 bis 183° (Sintern ab 172°), das Chlorhydrat bei 213 bis 214°.
    Analyse der Base: C14H2302N (M = 249,2)
    ber.: C 72;23 H 9,31
    gef. : C 72,26 H 9,17
    Aus der Äthermutterlauge erhält man nach dem völligen Eindunsten, Erhitzen des Rückstandes im Vakuum zur Entfernung letzter Piperidinspuren und Anreiben mit wenig Alkohol durch Umkristallisieren aus Alkohol eine isomere Base vom Schmelzpunkt 89 bis 9o°, die in Alkohol ein Pikrat vom Schmelzpunkt 13o bis 132° und ein Chlorhydrat vom. Schmelzpunkt 150 bis i52° liefert.
    Analyse der Base: C15H"02N (M = 249,2)
    ber.: C 72,23 H 9,31
    gef.: C 72,25 H 9,29
    Beispiel 7 16 g reines Chavicol werden wie in Beispiel 2 mit qq. g 66prozentiger Bromwasserstoffsäure umgesetzt und wie dort aufgearbeitet. Das erhaltene Anlagerungsprodukt von Bromwasserstoff an Chavicol siedet im Hochvakuum bei iio bis 115'j0,5 mm.
    Analyse: COH"OBr (M = 215,o)
    ber.: Br 37,z7 gef.: Br 37,0:I
    io g dieses Anlagerungsproduktes werden mit einer Lösung von 17 g n-Butylamin in 20 ccm absolutem Alkohol 3L'. Stunden am Rückfluß gekocht und wie immer aufgearbeitet. Die basischen Anteile werden dem Äther mit verdünnter Salzsäure entzogen. Die Salzsäure wird wieder mit Soda alkalisch gemacht, die ausgefallene Base in Äther aufgenommen und der Ätherrückstand im Hochvakuum destilliert, wobei die Base bei 167 bis z70- Badtemperatur unter 0,o5 mm übergeht. Die Trennung der Isomeren gelingt durch Fällen der Ätherlösung mit Milchsäure und Anreiben des ausgefallenen
    HO-.-CH.y-CH-CH3
    NH-C,HO(ja) - CH,- CHOH-COOH
    und
    HO-@ -CH -CH2
    CH.-NH-C4Hg(sr) -CH,-CHOH-COOH
    Beispiel s 47g 3, 5-Dimethyl-.I-oNy-i-allyl-benzol werden wie in Beispiel 2 mit Bromwasserstoffsäure umgesetzt, wobei man aber hier die Temperatur bei etwa - 3- hält, um ein Erstarren des Kolbeninhaltes zu verhindern, und wie dort aufgearbeitet. Das Anlagerungsprodukt von Bromwasserstoff an das 3, 5-Dimethyl-4.-oxy-i-allylbenzol siedet bei 165 bis 168','11 mm ohne Zersetzung. Es kristallisiert nach einiger Zeit in der Vorlage aus.
  • io g dieses AnIagerun`sproduktes werden in 2o ccm absolutem Alkohol allmählich mit io g Diäthylamin versetzt, wobei sich die Lösung erwärmt. Nach 12stündigem Stehen wird wie immer aufgearbeitet. Das Gemisch der entstandenen Basen siedet bei 157 bis 16o't'io mm.
  • Aus der Base wird in üblicher Weise mit ätherischer Salzsäure das Chlorhydrat hergestellt, das beim Umkristallisieren aus :Methanol als sch@#.-erer löslichen Anteil ein Chlorhydrat vom Schmelzpunkt 217- liefert. Das leichter lösliche Isomere wurde hier nicht isoliert. Laktats mit All,-ohol unter Zusatz von etwas Äther und anschließendes L'mkristallisieren aus absolutem Alkohol unter Zusatz von wenig Äther. Das so erhaltene milchsaure Salz schmilzt bei 135 bis z36-.
    Analvse: C1sH=i0N - C,H60_, (_l = 297,2)
    ber.:C 64,6o H 9,z6
    gef.: C 64,68 H 9,z2
    Die Mutterlauge wird zweckmäßig über die freie Base und deren Bromhydrat aufgearbeitet, das aus wenig Wasser umkristallisiert wird. Der in Wasser leicht lösliche Anteil wird wiederum über die freie Base in das Laktat verwandelt, das nun nach dem Umkristallisieren aus Alkohol unter Zusatz von Äther bei 94 bis q5- schmilzt. Das Laktat enthält i ZIol hristali«-asser, von dem im Hochvakuum nur die Hälfte abgegeben wird (ber. 2,86, gef. 2,48, 2,380" Gewichtsverlust).
    Analyse: CIaH.@ION -C..zH,,0,. I _ H=O (306,2)
    her.: C 62,71
    H 9.=2
    gef.: C 62,30; 62,38 H 9,21; 9,22
    Analyse: CI-H-ON - HCI (27z,;)
    ber.: C 66,26 H 9,6:I
    gef.: C 66,3o H 9,63
    H3C,@ --\
    H0@ ;-CH-CH,
    H,C
    CH_-N (C=H5).=-HCl
    und
    ,.
    H, C,
    HO -CH_-CH-CH3
    H3C @_
    (C_H5)2 - "Cl
    Beispiel 9 io g Eugenol werden unter ständigem Rühren bei Zimmertemperatur mit 3o g höchstkonzentrierter jodwasserstoffsäure allmählich versetzt. Anschließend wird die Reaktionsmasse noch 5 Stunden gerührt, dann mit Wasser verdünnt, das ausgeschiedene Öl mit Chloroform aufgenommen, die Chloroformlösung mit schwefliger Säure, Wasser, Natriumbicarbonatlösung und wieder mit Wasser gewaschen, mit Chlorcalcium getrocknet und die farblose Chloroformlösung eingedampft. Der Rückstand destilliert im Hochvakuum nach einem Vorlauf von unverändertem Eugenol bei 13o bis 135°/o,3 mm.
  • Die Umsetzung mit n-Butylamin erfolgt in der in Beispiel i beschriebenen Weise. Beim Aufarbeiten werden die dort beschriebenen isomeren Chlorhydrate erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Darstellung von i-(Oxyphenyl)-2-amino-propanen und 2-(Oxyphenyl)-i-amino-propanen, die am Benzolkern außer durch die freie Hydroxylgruppe durch Alkoxyl- oder Alkylendioxygruppen und bzw. oder durch weitere Gruppen und in der Seitenkette noch durch Alkylreste substituiert sein können, und ihren am Stickstoff durch Alkyl, Alkylen, Aralkyl, Aralkylen, Aryl, Cycloalkyl, Cycloalkylen oder den Tetramethylen- oder Pentamethylenrest substituierten Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man an Oxyallylbenzole oder ihre entsprechend im Benzolkern oder in der Seitenkette substituierten Abkömmlinge in an sich bekannter Weise Halogenwasserstoff anlagert, das entstandene Halogenid mit Ammoniak oder entsprechend substituierten primären oder sekundären Aminen umsetzt und gegebenenfalls die Isomeren durch Umkristallisieren in an sich bekannter Weise trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Anlagerung von Halogenwasserstoff erhaltene Reaktionsprodukt vor der Umsetzung mit Ammoniak oder einem Amin nach Entfernen von freiem Halogenwasserstoff und Wasser der Vakuumdestillation unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Umsetzungsprodukt die Base in Freiheit.gesetzt und einer Vakuumdestillation unterworfen wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isomeren durch Umkristallisation ihrer Salze aus geeigneten Lösungsmitteln getrennt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 274350,398011.
DET53929D 1940-06-26 1940-06-26 Verfahren zur Darstellung von ª‰-(Oxyphenyl)-amino-propanen bzw. deren am Stickstoff substituierten Abkoemmlingen Expired DE764649C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274350C (de) * 1912-12-24 1914-05-16 Merck E
DE398011C (de) * 1922-08-26 1924-07-04 Merck Ag E Verfahren zur Darstellung von Polyalkyloxyarylaminopropanen bzw. deren am Stickstoff monoalkylierten Derivaten

Patent Citations (2)

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