DE764496C - Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung fuer Geraete zum Empfang elektromagnetischer kurzer Wellen, insbesondere Dezimeterwellen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung fuer Geraete zum Empfang elektromagnetischer kurzer Wellen, insbesondere Dezimeterwellen

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DE764496C
DE764496C DET49641D DET0049641D DE764496C DE 764496 C DE764496 C DE 764496C DE T49641 D DET49641 D DE T49641D DE T0049641 D DET0049641 D DE T0049641D DE 764496 C DE764496 C DE 764496C
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frequency
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Hans Leo Dipl-Ing Dietrich
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/30Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung für ,Geräte zum Empfang elektromagnetischer kurzer Wellen, insbesondere Dezimeterwellen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung für Geräte zum Empfang elektromagnetischer kurzer Wellen, insbesondere Dezimeterwellen, deren Frequenz stärker als der Regelbereich der selbsttätigen Scharfabstimmung schwankt.
  • Bekanntlich ist bei kurzen Wellen die Frequenzkonstanz nicht mehr in derselben Höhe zu erreichen wie bei längeren Wellen, da z. B. die durch Temperaturänderungen auftretenden Änderungen in den .gegenseitigen Abständen der Röhrenelektroden schon einen wesentlichen Einfluß auf dieFrequenz haben, was bei langen Wellen nicht der Fall ist. Es ist daher unvermeidlich, daß die Frequenz eines Kurzwellensenders bis über die Bandbreite des Empfängereingangskreises hinaus schwankt, so daß der Empfang aussetzt bzw. bei Aufnahme des Verkehrs gar nicht zustande kommen kann. Außerdem haften auch den als Oszillatoren in t7berlagerungsempfängern verwandten Schwingungserzeugern dieselben Nachteile an, so daß die erzeugte Zwischenfrequenz nicht nur infolge der Änderung der Sendewelle, sondern auch. der Überlagererfrequenz von ihrem Sollwert abweicht. Um einen sicheren Verkehr zu gewährleisten, müssen daher Mittel angewandt werden, durch die der Empfänger in den Stand gesetzt wird, Wellen zu empfangen, die innerhalb eines gewissen Frequenzbereiches unstabil sind.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck eine sog. Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung zu verwenden. Da jedoch der Bereich dieser selbsttätigen Scharfabstimmung sehr klein ist, versagt auch diese Anordnung, wenn die Sendewelle beim Einschalten des Empfängers außerhalb des Scharfabstimmungsbereiches liegt oder während des Empfanges aus diesem Bereich herauswandert. Es würde nahe liegen, den Bereich der selbsttätigen Scharfabstimmung entsprechend dem Schwankungsbereich größer zu wählen. Jedoch würde dann der Nachteil einer geringeren Regelgenauigkeit auftreten. Die Erfindung zeigt dagegen einen Weg, der diesen Nachteil verineidet, sie besteht darin, daß außer der selbsttätigen Scharfabstimmung eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Abstimmung über einen dem möglichen Schwankungsbereich der Senderfrequenz entsprechenden Frequenzbereich periodisch hin und her pendeln Mäht und bei Resonanz mit der Senderfrequenz zugleich mit dem Einschalten der selbsttätigen Scharfabstimmung selbsttätig abgeschaltet und selbsttätig dann wieder eingeschaltet wird, wenn die Senderfrequenz aus dem Regelbereich der selbsttätigen Scharfabstimmung herausgefallen ist.
  • Der Vorteil hiervon ist also, daß der Bereich der selbsttätigen Scharfabstimmung sehr klein und damit deren Genauigkeit außerordentlich hoch gewählt werden kann, während trotzdem große Schwankungen der Sende- oder Überlagererfrequenz zugelassen sind.
  • Es ist bereits bekannt, bei Empfängern mit motorischer Druchhnopfabstimmung eine selbsttätige Scharfabstimmung anzuwenden; jedoch ist es bei solchen Empfängern nicht möglich, die bei größeren Schwankungen der Sendefrequenz verlorengegangene Abstimmung wieder herzustellen. Ferner ist es an sich bekannt, bei Fernsteuereinrichtungen ein Organ durch einen von -einem Resonanzkreis gesteuerten Motor einzustellen und diese Einstellung aufrechtzuerhalten. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Einrichtung zur Vergrößerung des Regelbereiches einer selbsttätigen Scharfabstimmung.
  • Da: erste -Merkmal der Erfindung, die periodische Pendelbewegung des Abstimmgliedes, sei als Suchvorgang bezeichnet, was darauf hinweisen soll, daß der Empfänger zunächst automatisch die Sendewelle innerhalb eines vorgegebenen Bereiches aufsucht, wenn diese sich nicht an der erwarteten Stelle des Abstimmbereiches befindet; nach Erreichen der Resonanz mit der Sendewelle wird diese Abstimmung festgehalten. Das zweite Merkmal der Erfindung, die automatische Scharfabstimmung, die auf beliebige «'eise durchgeführt werden kann, dient dazu, noch vorhandene oder wieder auftretende Abweichungen der Empfängereinstellung von der Sendefrequenz zu beseitigen.
  • Es soll schon an dieser Stelle betont «-erden, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung in gleicher Weise bei Änderungen der zu empfangenden Sendefrequenz oder im Fall der Verwendung eines Überlaprungsempfängers bei einer Änderung der i`beriagererfrequenz zur Wirkung gelangt.
  • An Hand der Abb. t soll zunächst der Suchvorgang näher beschrieben «-erden. -Mit H ist der Hochfrequenzteil sowie die Mischstufe eines Überlagerungsempfängers bezeichnet. der außer der Empfangsfrequenz die Cberlagererfrequenz von dem Oszillator O her zugeführt wird, von dem der Einfachheit halber nur ein Schwingkreis gezeichnet ist. Die gebildete Zwischenfrequenz wird in dem Zwischenfrequenzteil Z verstärkt und denioduliert und. dem 1; iederfrequenzteil 1- des Empfängers zugeführt. Um die zu empfangende Sendewelle aufzusuchen, wird die Abstimmung des Überlagerers 0 periodisch über einen bestimmten Frequenzbereich bin und her geführt. Zu diesem Zweck ist ein Motor l1 vorgesehen, der den Drehkondensator des überlagerers bis zu einem bestimmten Drehwinkel dreht und dann durch einen Umschalter LT, der auf die Kontakte zt einwirkt, umgepolt wird, so daß seine Drehung in der anderen Richtung erfolgt. Ist der Kontakt E_, der z. B. mit dem Hauptschalter des Empfängers gekuppelt ist, geschlossen, so beginnt der Suchvorgang sofort, unabhängig davon, ob eine Sendewelle vorhanden ist oder nicht. Schaltet nunmehr der Sender ein und erreicht der 0szillator O seine richtige Abstimmlage, d. h. diejenige Lage, bei der eine Zwischenfrequenz auftritt, auf die der Zwischenfrequenzverstärker abgestimmt ist, so ändert sich in diesem Augenblick der die Zwischenfrequenzröhren durchfließende Strom, wodurch das Relais _-i, das im Anodenkreis einer oder aller Zwischenfrequenzröhren liegt, betätigt wird. Der zu A gehörige Relaiskontakt, der im Stromkreis des Motors @1I liegt und in seiner Ruhestellung geschlossen ist, ist mit a bezeichnet. Sobald die richtige Resonanzlage des Empfängers erreicht ist, wird a geöffnet, so daß der -Motor zum Stillstand kommt.
  • Der Beginn des Suchvorgangs bei Einschaltung des Empfängers kann auch so lange verzögert werden, bis der Empfänger betriebsbereit ist, d. h. bis die Röhren warm geworden sind. Außerdem kann auch der Suchvorgang erst dann eingeschaltet werden, wenn auf irgendeine Weise festgestellt ist, daß innerhalb des Zwischenfrequenzbereiches des Empfängers eine Empfangsschwingung vorhanden ist.
  • Die Durchführung des Suchvorgangs gemäß der Erfindung ist nicht auf die in Abb. i dargestellte Anordnung beschränkt; so kann die Pendelbewegung der Oszillatorabstimmung auch auf rein elektrischem Weg, z. B. mit Hilfe von Kippschaltungen, durch .die eine Induktivität oder Kapazität periodisch in ihrem Wert geändert wird, durchgeführt werden. Außerdem kann die die Pendelbewegung zum Stillstand bringende Spannung an jeder beliebigen Stelle des Empfängers-, z. B. auch im Hochfrequenzteil, abgenommen werden. Im Fall eines Geradeausempfängers kann z. B. die Abstimmung des Empfängereingamgskreises periodisch geändert und diese Än, derung direkt durch den Strom der Hochfrequenzröhre unterbrochen werden.
  • Für eine praktische Ausführung des in Abb. i schematisch dargestellten Umschalters U zeigt die Abb. a ein Beispiel. Mit C ist die Achse des Drehkondensators der Abstimmeinrichtung bezeichnet, die mit einem Hebel E starr verbunden und mit einem nicht gezeichneten Motor M gekuppelt ist. Konzentrisch zur Achse ist ein feststehender Ring R angeordnet, auf dem zwei um die Achse C schwenkbare Hebel Hl und H2 mittels der Klemmschrauben F in beliebigen Lagen festgeklemmt werden können. Die Hebel Hl und H2 sind lose um die Achse C drehbar und mit Kontakten K1 und K2 versehen. Wird nun die Achse C durch. den Motor angetrieben, so daß der Hebel E z. B. nach rechts geschwenkt wird, so erreicht- dieser mit seinen Isol'ierknöpfen T den Kontakt K1, der einen. Umpolschalter betätigt und die Drehrichtung des Motors um'ke'hrt. Der Hebel E läuft hierauf nach links bis zu den Kontakten K2 hin und polt hier den Motor wiederum um usw. Die Grenzen sowie die mittlere Lagedes von dem Abstimmglied überstrichenen Frequenzbereiches des gewünschten Senders werden durch getrennte Einstellung der Kontakthebel Hi und H2 beliebig eingestellt und werden entweder durch Marken oder Rasten bezeichnet. Selbstverständlich lassen sich auch für die Umschalteinrichtung die verschiedensten konstruktiven Lösungen finden, die alle zur Durchführung des allgemeinen Erfindungsgedan#lcens geeignet sind.
  • Wie schon oben erwähnt, wird der bisher beschriebene Suchvorgang gleichzeitig mit der Einschaltung des ganzen Empfängers eingeschaltet, so daß das Abstimmglied zunächst bis zur Auffindung der Sendewelle periodisch hin und her bewegt wird. Ist innerhalb des Suchbereiches keine ;Sendefrequenz vorhanden, so pendelt das Abstimmglied dauernd hin und her, so daß das Fehlen eines Sendeträgers von außen sofort sichtbar ist. Ist dagegen eine Sendewelle vorhanden, so wird der Suchvorgang bei Erreichender richtigen Abstimmlage abgeschaltet. Da jedoch die Sende-bzw. Überlagererfrequenz nicht konstant bleibt, würde der Empfänger sehr bald aus der richtigen. Abstimmlage herausrücken, :so daß der Empfang wieder verschwindet. Um dies zu vermeiden, wird gleichzeitig mit der Anschaltung des Suchvorgangs eine Einrichtung zur automatischen Scharfabstimmung eingeschaltet. Diese Einrichtung ist an sich beliebig und kann auf bekannte Weise aufgebaut sein. Vorzugsweise werden jedoch zur automatischen Scharfabstimmung in an sich bereits vorgeschlagener Weise dieselben Mittel verwendet wie zum Aufsuchen der Sendewelle, wie dies im folgenden näher beschrieben werden soll. Zur Gewinnung einer Regelspannung, durch die der Empfänger stets automatisch auf die richtige Abstimmlage gebracht wird, können in an sich bekannter Weise zwei z. B. im Zwischenfrequenzkreis des Empfängers liegende, gegeneinander verstimmte Kreise dienen, deren Spannungen gleichgerichtet und gegeneinandergesahaltet werden. Ändert sich die diesen Kreisen zugeführte Frequenz, so ändert sich auch die Regelspannung auf eindeutige Weise. Da beim Verkehr mit ultrakurzen Wellen meist Frequenzmodulation angewandt wird, kann ,die Einrichtung zur Gewinnung der Regelspannung vorteilhaft gleichzeitig zur Demodulation der frequenzmodulierten Schwingungen dienen, da ja bekanntlich zu letzterem Zweck ebenfalls zwei gegeneinander verstimmte und über Gleichrichter gegeneinandergeschaltete Kreise geeignet sind. Die Regelspannung wird nun z. B. einer Röhre zugeführt, in deren Anodenstromkreis ein Differentialrelais liegt. Bei der mittleren, der Sollfrequenz entsprechenden Frequenz befindet sich der Relaiskontakt in seiner Mittellage. Bei Ansteigen der den beiden Kreisen zugeführten Frequenz bewegt sich .der Relaiskontakt nach,der einen Seite, bei Abfallen der Frequenz nach der anderen Seite. Liegt nun das Relais so im Stromkreis des in Abb. i dargestellten Motors M, daß den beiden Relaiskontakten verschiedene Drehrichtungen des Motors entsprechen, so wird die Abstimmung des Oszillators O in Abb. i bei Auftreten einer Regelspannung beeinflußt, so daß sich der Empfänger stets auf die gewünschte Abstimmlage einstellt. Ändert sieh die Sendefrequenz, so läuft auch die Empfangsabstimmung in der richtigen Weise nach.
  • Durch Anwendung des allgemeinen Erfindungsgedankens ist demnach zunächst das Auffinden der an einer beliebigen Stelle eines vorgegebenen Bereiches liegenden Sendefrequenz und außerdem eine stets richtige Abstimmung des Empfängers auch bei Schwankungen dieser Frequenz gewährleistet.
  • Wie erwähnt.. kann die Regelspannung zur automatischen Scliarfabstiinmuiig aus dem Zwischenfrequenzverstärker entnommen werden. Statt dessen sind aber auch alle anderen bekannten Schaltungen möglich. In gleicher Weise wie bei dem beschriebenen Beispiel der Suchvorgang und die automatische Scharfabstimmung unter Verwendung desselben Antriebsmotors vorgenommen wird, können bei einer rein elektrisch erfolgenden Änderung der Empfängerabstimmung ebenfalls dieselben Mittel zum Suchen und zum Scharfabstimmen verwandt werden.
  • Ändert die Sende- oder Ü berlagererschwingung während des Empfanges ihre Frequenz plötzlich um so große Werte, daß die automatische Scharfabstimmung nicht folgen kann, so setzt der Suchvorgang von neuem ein und dauert an, bis die Sendewelle wieder aufgefunden ist. Hierbei ist es vorteilhaft, den Suchvorgang nicht momentan, sondern mit einer gewissen Zeitverzögerung einzuschalten, da es häufig vorkommt, daß die Sendewelle für einen kurzen Augenblick ihre Frequenz ändert, jedoch nachher wieder an der gleichen Stelle liegt. So kann z. B. die Abschaltung des Suchvorgangs bei Erreichung der richtigen Abstimmlage mittels eines sofort ansprechenden Relais erfolgen, während die Wiedereinschaltung mit einem besonderen Zeitv erzögerungsrelais vorgenommen wird. Eine solche Schaltung wird weiter unten an Hand der Abb.3 näher beschrieben. Die Zeitverzögerung geschieht dabei in an sich bekannter Weise z. B. dadurch, daß ein den Kontakt herstellender Bimetallstreifen von dem den Suchvorgang einschaltenden Strom durchflossen wird, so daß sich der Kontakt erst bei genügender Erwärmung schließt.
  • Von wesentlicher Bedeutung bei dem Ultrakurzwellenverkehr ist die Verteilung der einzelnen Sender und deren Bereiche über das Frequenzband. Um hier Störungen der Empfänger durch Spiegelfrequenzen usw. zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß der Suchvorgang nur dann endgültig ausgeschaltet wird, wenn die Überlagererfrequenz auf der einen vorbestimmten Seite der Sendefrequenz liegt. Dies wird an Hand der Abh.:I näher erläutert. In dieser Abbildung sind auf der Abzisse die Frequenzen aufgetragen. MitS sei die Normallage der zu empfangenden Welle und mit Ü die gewünschte Lage der Überlagererfrequenz des Empfängers bezeichnet. Hierbei ergibt sich die Zwischenfrequenz ZF, die von gleicher Größe wäre, wenn die Überlagererfreduenz an der Stelle Üf läge. Um Störungen durch Spiegelfrequenzen usw. zu vermeiden, sei jedoch gefordert, daß der Überlagerer bei L" arbeitet. Mit G1 und G., seien die Grenzen des während des Suchvorgangs überstrichenen Bereiches bezeichnet. Die automatisch richtige E-@-ahl der Überlagererfrequenz läßt sich nun -#o erreichen, daß durch geeignete Wahl der anfänglichen Drehrichtung des Motors die Ü berlagererfrequenz, die z. B. bei Einschaltung des Empfängers an der Stelle ("e liegt, bei Einschaltung des Empfängers stets in Richtung auf die Grenze G.., hin bewegt wird und Kontaktanordnungen derart vorgesehen sind, daß .der Suchvorgang erst dann ausgeschaltet werden kann, wenn die Abstimmung einmal an der Grenze G, umgesteuert wurde. Bewegt sich demnach Üe nach rechts, so kann es an der Stelle Ü noch nicht festgehalten werden, sondern muß erst an der Grenze G, umkehren, um dann von rechts her in die richtige Abstimmlage Ü einzulaufen und dort fixiert zu werden. Wie man ohne weiteres einsieht, ist es auf diese `'eise niemals möglich, daß der Suchvorgang bei der Abstimmlage ("f unterbrochen wird. Befindet sich nämlich C, z. B. zwischen der Grenze G1 und Ü l, und bewegt es sich wie gefordert anfänglich nach rechts hin, so kann es weder bei (.`f noch bei C gehalten werden, sondern muß erst an der Grenze G2 umkehren, um dann von der Richtung höherer Zwischenfrequenzen her in die endgültige Lage Ü zu gelangen. Soll dagegen (7f die gewünschte Überlagererstelle sein. während C" die falscheÜberlagererabstimmung darstellt, so muß die anfängliche Bewegungsrichtung nach links lein erfolgen und die Anordnung so getroffen werden, daß der Suchvorgang erst nach einer Umkehrung an der Grenze G1 ausgeschaltet werden kann. Es gelten dann genau die gleichen Bedingungen wie vorher.
  • Sollte die Sendefrequenz so weit gewandert sein, daß die richtige Abstimmlage innerhalb des Suchbereiches überhaupt nicht gefunden werden kann, so kann der Empfänger auch nicht auf einer falschen Abstimmlage stehenbleiben, da dann die automatische Scharfabstimmung in der falschen Richtung arbeitet und der Empfänger wieder aus dieser Abstimmlage herausläuft. Die hierbei herrschenden Verhältnisse sind in ebb. dargestellt. Mit G1 und G., sind wiederum die Grenzen des Suchvorgangs, mit S die Normallage der Sendefrequenz und mit C` die richtige Lage der L'berlagererfrequenz bezeichnet. Wandert nun die Sendefrequenz nach der Stelle S, so würde die richtige Lage der Überlagererfrequenz auf)erhalb der Grenzen des Suchbereiche. nämlich außerhalb der Grenze G., liegen, so daß der Empfänger diese Lage nicht erreichen kann. Statt dessen wäre es für den Empfänger möglich, mit der. Überlagererabstimmung an der Stelle Um stehenzubleiben, da sich hierbei die =richtige Zwischenfrequenz mit der Sendefrequenz Sm ergibt. Dies. würde auch nicht durch das ,beschriebene Verfahren, den Empfänger erst dann zu fixieren, wenn das Abstimmittel an einer Bereichgrenze umgesteuert worden ist, verhindert werden. Jedoch wirkt in diesem Fall die automatische Scharfabstimmung in der falschen Richtung, d. h. bei Annäherung .der Überlagererfrequenz an die Stelle Um wirkt die Regelspannung in dem Sinn"daß das Abstimmittel über die Stelle Um hinaus gedreht wird, so daß auch Um nicht als endgültige Abstimmlage geeignet ist. Dies kann zur Feststellung der Tatsache dienen, daß die Sender- oder Empfängerfrequenz zu weit gewandert ist, .d. h. daß der durch die Grenzen G1 und G2 bestimmte Bereich zu klein ist.
  • Eine Schaltung, die diese Bedingungen erfüllt, ist in Abb. 3 dargestellt. Mit M ist wie in Abb. z .der Motor und mit U die UmscJhaltvorrichtung bezeichnet, die gemäß A@bb. z auf auf die beiden Kontaktpaare K1 und K2 einwirkt. Mit A ist wie in Abb. r das Relais bezeichnet, .das bei Erreichen der richtigen Abstimmung zum Stillsetzen des Motors dient. Der zugehörige Kontakt ist mit a bezeichnet, der bei falscher Abstimmung oder Fehlen der Sendewelle geschlossen ist. Es sei nun angenommen, .daß die richtige Abstimmlage noch nicht erreicht sei, so daß der Kontakt a geschlossen ist. Hierbei zieht das Relais D an und schließt seine Kontakte d1 und d2. Parallel zu D liegt das Zeitverzögerungsrelais Bi mit dem Kontakt bi, das, wie schon oben erwähnt, dazu .dient, daß die Einschaltung des Suchvorgangs mit einer gewissen Zeitverzögerung erfolgt. Im übrigen entspricht dies Relais und sein Kontakt völlig dem Relais D. Wie man sieht, läuft nun -der Motor M, der seine Speisespannung über die Kontakte b3 und b4 aus der Spannungsquelle Sp erhält. Der Hebel E der Umschaltvorrichtung werde hierbei nach unten hin bewegt. Durchläuft die Abstimmung bei dieser Bewegung eine Stelle, bei .der eine richtige Zwischenfrequenz auftritt, so fällt der Kontakt a ab. Die Motordrehung kann hierdurch jedoch noch nicht unterbrochen werden, .da sich das Relais D über seine Kontakte d1 und bi sowie den im Ruhezustand geschlossenen Kontakt b2 selbst hält und hierdurch eine leitende Verbindung .des Motors mit der Speisespannungsquelle bestehenbleibt. Die Abstimmeinrichtung läuft also über diese Lage hinaus und gelangt zum Kontakt k2, den sie kurzschließt. Hierdurch wird das Relais B erregt, der Köntakt bi -geschlossen, der Kontakt b2 geöffnet und die Kontakte b3 und b4 umgelegt. a hat sich inzwischen wieder geschlossen, da ja die Abstimmung über den richtigen Zwischenfrequenzwert hinausgelaufen ist. Durch die Umschaltung von b3 und b4 kehrt sich die Drehrichtung des Motors um, so daß der Hebel E nach oben bewegt wird. Das Relais B hält sich auch bei Öffnung des Kontaktes k2 von selbst über die Kontakte bi und b2. Wird nun wiederum eine richtige Abstimmlage erreicht, so fällt a ab, wodurch nunmehr der Motorstromkreis unterbrochen wird, da die Kontakte bi und d1 geöffnet werden und b2 von vornherein wegen der Erregung von B offen war, so daß die Relaiswicklung D keinen Strom mehr erhält. Sobald D abfällt, öffnet sich d2, wodurch B stromlos wird, den Kontakt bi öffnet und b2 schließt. Der Motorkahn jedoch nicht wieder anlaufen, da d1 und bi geöffnet sind. Da durch den Abfall von B auch die Kontakte b3 und b4 in ihre Ruhelage nach rechts zurückkehren, ist der Anfangszustand wieder erreicht, so daß genau derselbe Vorgang bei Unterbrechung der Sendewelle wieder beginnt.
  • Ist innerhalb des ganzen von U überstrichenen Frequenzbereiches keine Sendewelle auffindbar, so bewegt sich der Hebel E zwischen den Kontakten k1 und k2 hin und her. Bei Kurzschluß von k2 werden, wie schon erwähnt, die Kontakte b3 und b4 umgelegt und bleiben in ihrer linken Lage, da d2 in der Ruhelage geschlossen und b1 bei Kurzschluß von k2 ebenfalls geschlossen wird. Erst wenn der Hebel E in die andere Grenzlage gelangt und den Kontakt k1 kurzschließt, wird die Wicklung B kurzgeschlossen, so daß bi abfällt und b3 und b4 wieder in ihre Ruhelage zurückkehren. Hierbei wird die Drehrichtung des Motors umgepolt.
  • Durch die in Abb. 3 beschriebene Schaltung läßt sich also tatsächlich erreichen, daß nur eine einzige von-den beiden möglichen Lagen der Überlagererfrequenz bezüglich der Sendefrequenz zur Stillsetzung der Sucheinrichtung führt. Die automatische Scharfabstimmung wird hierdurch in keiner Weise beeinträchtigt, da selbstverständlich der Überlagerer stets richtig gesteuert wird, wenn er einmal in seine richtige Lage .gebracht worden ist. Wie schon an Hand der Abb. 4 erläutert, muß selbstverständlich bei einer Lage der Überlagererfrequenz auf der anderen Seite der Sendefrequenz die anfängliche Drehrichtung in Abb. 4 nach oben hin erfolgen und die Kontakte k1 und k2 vertauscht werden.
  • An Hand der Abb. 6 soll noch gezeigt werden, daß sich durch Anwendung des Erfindungsgedankens und ein weiteres zusätzliches Mittel eine erhebliche Ersparnis an für jeden Sender notwendiger Bandbreite ergibt, bzw. daß die Sender ohne gegenseitige Störungen näher aneinandergelegt werden können. Wird mit S wiederum die zu empfangende Sendefrequenz und mit Ü die richtige Lage des Überlagerers bezeichnet, so muß die Anfangsdrehrichtung des Motors so erfolgen, daß die Frequenz des Überlagerers bei Beginn des Suchvorgangs nach rechts hin läuft. Befindet sich nun innerhalb der Grenzen G1 und G., noch eine weitere Sendefrequenz Sf, so besteht die Gefahr, daß die Cberlagererfrequenz nach Umkehr an der Grenze Gy an der Stelle Uf stehenbleibt, wo dieselbe Zwischenfrequenz wie bei Ü, jedoch mit dem falschen Sender, gebildet wird und daher der falsche Sender empfangen wird. Der Empfänger kann jedoch auch nicht auf der falschen Sendewelle stehenbleiben, da dann, wie schon oben erwähnt, die Regelspannung der automatischen Scharfabstimmung in der falschen Richtung wirkt und die Abstimmung wieder von dieser Abstimmlage entfernt. Hierauf beginnt der Suchvorgang wieder von neuem, bis wiederum die falsche Abstimmlage gefunden ist, usw. Der Empfänger kann jedoch niemals über die falsche Abstimmlage hinweg und in . den Bereich der richtigen Abstimmlage gebracht werden. Sorgt man nun dafür, daß die Ausschaltung des Suchvorgangs nur dann erfolgen kann, wenn sich die Überlagererfrequenz von höheren Zwischenfrequenzen her der richtigen Zwischenfrequenz nähert, daß dagegen die Unterbrechung des Suchvorgangs ausgeschlossen ist, wenn die richtige Abstimmung von tiefen Zwischenfrequenzen her erreicht wird, so kann auch die Stelle Uf nicht zu einer Stillsetzung der Sucheinrichtung dienen, so daß die Abstimmung über diese hinwegläuft und von höheren Zwischenfrequenzen her die richtige Lage Ü erreicht. Dies kann z. B. einfach so durchgeführt werden, daß durch Spannungen, die von dem einen z. B. auf die höhere Frequenz abgestimmten Kreis der beiden zur automatischen Scharfabstimmung dienenden, gegeneinander verstimmten Kreise abgenommen werden, Relaiskontakte so vorbereitet werden, daß sie nur dann zur Stillsetzung des Suchvorgangs führen, wenn an diesem Kreis tatsächlich Spannungen aufgetreten sind, d. 1i. die Zwischenfrequenz von der Seite der Abstimmung dieses Kreises her zu der Mittellage geführt worden ist. Statt dessen sind aber auch noch andere Schaltungen möglich.
  • Schließlich kann in vielen Fällen, die hier im einzelnen nicht näher beschrieben werden sollen, eine automatische Ausscheidung falscher, innerhalb des Suchbereiches liegender Sendefrequenzen sclion.allein durch die automatische Scharfabstimmung erzielt werden, da bei Stillsetzung der Sucht inrichtung an einer falschen Abstimmlage die Scharfabstimmung, sobald sie in Tätigkeit tritt, in der falschen Richtung wirkt und so zur t@' iedereinsciialtuitg des Suchvorgangs führt, wobei dann die richtige Sendewelle automatisch aufgefunden wird. Lm diese Wirkung zu unterstützen,. ist es vorteilhaft, den Suchvorgang nicht exakt bei der Resonanzfrequenz stillzusetzen, sondern um einen kleinen, innerhalb des Scharfabstimmungsbereiches liegenden Betrag daneben, damit die automatische Scharfabstimmung auf jeden Fall in Tätigkeit gesetzt wird. Wegen der Geschwindigkeit der gesamten Schaltvorgänge bedeutet dieses keine nennenswerte Verzögerung des Abstimrnv organgs.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung für Geräte zum Empfang elektromagnetischer kurzer Wellen, insbesondere Dezimeterwellen, deren Frequenz stärker als der Regelbereich der selbsttätigen Scharfabstimmung schwankt, dadurch gekennzeichnet, daß außer der selbsttätigen Scharfabstimmung eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Abstimmung über einen dem möglichen Schwankungsbereich der Senderfrequenz entsprechenden Frequenzbereich periodisch hin und her pendeln läßt und bei Resonanz mit der Senderfrequenz zugleich mit dem Einschalten der selbsttätigen Scharfabstimmung selbsttätig abgeschaltet und selbsttätig dann -wieder eingeschaltet wird, wenn die Senderfrequenz aus dem Regelbereich der selbsttätigen Scharfabstimmung herausgefallen ist. Einrichtung nach Anspruch i für Überlagerungsempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillsetzung der zum Aufsuchen der Sendewelle dienenden Pendelbewegung der Überlagererabstimmeinrichtung in Abhängigkeit von dem Zwischenfrequenzverstärkerröhrenstrom erfolgt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Empfängerabstimmung während des Suchvorgangs die gleichen Mittel. z. B. ein Motor, dienen -wie bei der automatischen Scharfabstimmung. q.. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 3 unter Verwendung eines die Abstimmeinrichtung bewegenden Motors, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Motors bei Erreichung der einstellbaren Grenzen des zu überstreichenden Frequenzbereiches automatisch umgesteuert wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- Brechung des Suchvorgangs und die Einschaltung der automatischen Scharfabstimmung momentan, die Wiedereinschaltung des Suchvorgangs, z. B. bei Unterbrechung des Sendeträgers, jedoch mit einer Zeitverzögerung erfolgt. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinschaltung des Suchvorgangs über einen vom Röhrenstrom des Zwischenfrequenzverstärkers betätigten, temperaturabhängigen Kontakt, z. B. Bimetallkontakt, erfolgt. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Bewegung der Abstimmittel bei Einschaltung des Suchvorgangs stets in derselben Richtung, und zwar je nach der Lage der Überlagererfrequenz oberhalb Oder unterhalb der zu empfangenden Frequenz nach höheren öder tieferen Überlagererfrequenzen hin erfolgt, und daB Relaiskontakte derart angeordnet sind, daß die Unterbrechung des Suchvorgangs erst dann endgültig erfolgen - kann, wenn die Richtung der Suchbewegung einmal an der einen Grenze ihre Richtung gewechselt hat. B. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Unterbrechung des Suchvorgangs um einen kleinen, innerhalb des Empfangsbereiches liegenden Betrag neben der Resonanzfrequenz des Empfängers erfolgt. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 255 817, 262 372, 305 042; österreichische Patentschriften Nr. i3$ 52I, 142 171; französische Patentschrift Nr.82ao13; britische Patentschriften Nr. 425 626, 443 363, 443 640, 450 472, 451 223, 452 585, 474 682; USA.-Patentschriften Nr. 1684 261, 1700282.
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