DE764241C - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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DE764241C
DE764241C DEM142391D DEM0142391D DE764241C DE 764241 C DE764241 C DE 764241C DE M142391 D DEM142391 D DE M142391D DE M0142391 D DEM0142391 D DE M0142391D DE 764241 C DE764241 C DE 764241C
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DE
Germany
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electrode
cathode ray
ray tube
cathode
tube according
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Expired
Application number
DEM142391D
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English (en)
Inventor
George Fairburn Brett
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Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
Original Assignee
Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/42Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0002Construction arrangements of electrode systems

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Kathodenstrahlröhre Die Erfindung betrifft Kathodenstrahlröhren mit Glühkathode, insbesondere Kathodenstrahlröhren mit kleiner Anodensteuerelektrodenkapazität, kleinen Elektrodenabmessungen und kleinen Elektrodenabständen, bei denen die Gefahr einer Überhitzung der Elektroden vermieden ist. Die Kathodenstrahlröhre vorliegender Art weist außerdem noch einen verbesserten Kennlinienverlauf auf.
  • Es ist bereits eine Kathodenstrahlröhre bekannt, bei der die Kathode von einer geschlitzten zylindrischen Steuerelektrode umgeben ist und bei der zwischen einer U-förmigen Anode und der Steuerelektrode eine geschlitzte Schirmelektrode und eine geschlitzte Bremselektrode vorgesehen ist. Hinter der U-förmigen Anode, die sich in großem Abstand vom Schirmgitter befindet, ist eine auf positivem Potential liegende plattenförmige Hilfsanode angeordnet. Bei dieser bekannten Röhre soll durch Regelung der Schirmelektrodenspannung die Stromverteilung zwischen Anode und Hilfsanode geändert werden. Das Ziel der vorliegenden Anordnung ist, die bei einer Schirmgitterröhre auftretende Umhehr der Anodenstrom-Anodenspannungs-Kennlinie durch Ausbildung der Anode als geschlitzten Zylinder zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil vorliegender Anordnung ist, daß die Bremselektrode überflüssig wird und dadurch sich der Röhrenaufbau vereinfacht.
  • Bei einer Kathodenstrahlrölre mit einer Kathode und einer diese umschließenden geschlitzten zylindrischen Steuerelektrode, einer ebenen mit einem Schlitz versehenen Schirmelektrode und einer geschlitzten Auffangelektrode, deren Schlitz mit den Mittellinien der anderen Elektrodenschlitze und der Kathode in einer Ebene liegt, besteht erfindungsgemäß die Auffangelektrode aus einem mit einem engen Schlitz versehenen Hohlzylinder, der mit seinem Schlitz in geringem Abstand von dem Schlitz der Steuerelektrode angeordnet ist.
  • Die Anodenstrom (@@4j -Anodenspannungs-(E@4)-Kennlinien einer normalen Triode bestehen, wie bekannt und in Abb. I dargestellt ist, aus einer Schar von Kurven, die nahezu einander parallel verlaufen und die für steigende negative Gitterspannung in Richtung steigender positiver E@4-Werte weiter vom Koordinatenursprung wegrücken. Der Arbeitsteil jeder Kurve ist gegen die Ordinatenachse schwach konkav gekrümmt; die Krümmung. die bei kleinen negativen Gitterspannungen sehr gering ist, vergrößert sich mit der negativen Gitterspannung. Für manche Zwecke sind solche Kennlinien sehr erwünscht, jedoch liegt ein Mangel der gewöhnlichen Triode in einer beträchtlichen Gitteranodenkapazität. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird bekanntlich ein Schirm gitter zwischen Steuergitter und Anode vorgesehen; die Röhre wird dann zu einer Schirmgitterröhre. Die Einführung eines Schirmgitters verursacht aber, wie in Abb. 2 gezeigt, einen abfallenden Kurventeil NP, der sich etwa über die halbe Länge jeder Kennlinie erstreckt, so daß jede Kennlinie aus einem ansteigenden Teil RP, einem darauf folgenden Teil mit fallender Steilheit DP, wo ein negativer Widerstand vorhanden ist, und einem folgenden zweiten ansteigenden Teil a RP besteht; beide ansteigenden Teile sind im allgemeinen gegen die Abszissenachse konkav gekrümmt. Es ist auch bekannt, wie man den abfallenden Teil der Schirmgitterröhrenkennlinie durch Einführung eines zusätzlichen, sogenannten Bremsgitters, das üblicherweise auf oder nahezu auf Kathodenpotential gehalten wird, zwischen Schirmgitter und Anode vermeidet. So wird aus der Schirngitterröhre die bekannte Penthode. Durch das Bremsgitter wird der abfallende Teil der Kennlinie beseitigt, und es entsteht eine Kurvenschar, wie sie in Abb.3 gezeigt wird. Jede Kurve besteht aus einem ziemlich steil ansteigenden Teil SRP, der ziemlich schnell in einen viel weniger steil ansteigenden Teil LRP übergeht; die ganze Kurve ist wieder konkav gegen die Abszissenachse gekrümmt.
  • Bei der vorliegenden Anordnung sollen die Arbeitskennlinien denen von gewöhnlichen Trioden ähnlich sein, trotzdem soll eine sehr kleine Steuergitteranodenkapazität vorhanden sein. Weitere Vorteile, die mit Hilfe der Anordnung vorliegender Art erreicht werden. sind: I. Verringerung der wirksamen Anodenfläche bei gegebenem Anodenstrom und gegebener Steilheit und somit weitere Verkleinerung der Anodengitterkapazität und 2. Verwendung kleiner Elektrodenabstände ohne Gefahr der Überheizung der Steuerelektrode und/oder der Kathode.
  • Wie später gezeigt ist, werden die oben erwähnten Merkmale und Vorteile durch die vorliegende Verbesserung der bekannten Kathodenstrahlröhren erreicht. Die Kathodenstrahlröhren unterscheiden sich bekanntlich von den gewöhnlichen Elektronenröhren hauptsächlich dadurch, daß die von der Kathode emittierten Elektronen in einem mehr oder weniger gut ausgebildeten Band, Strahl oder Bündel zusammengefaßt sind. anstatt eines Stromübergangs ohne bestimmte Form. In den üblichen Kathodenstrahlröhren wird eine Strahlerzeugungsanordnung verwendet, die im wesentlichen eine Kathode. eine Steuerelektrode und eine Beschleunigungselektrode enthält; in größerer Entfernung hiervon ist eine Auffangelektrode angebracht, die als Ausgangselektrode arbeitet und den von der Kathode ausgehenden Strahl oder das Elektrodenband aufnimmt. Eine oder mehrere Schirm- oder andere Elektroden können z-,vischen der Strahlerzeugungsanordnung und der Auffangelektrode angeordnet sein.
  • Die zugleich als Beschleunigungselektrode wirkende Auffang- oder Ausgangselektrode der Kathodenstrahlröhre vorliegender Art ist als Hohlkörper mit einer Wandöffnung ausgebildet und derart angeordnet, daß diese Wandöffnung nahe und genau gegenüber der Öffnung einer Steuerelektrode zu liegen kommt, welche zusammen mit der Kathode den übrigen Teil des Strahlerzeugers darstellt. Zwischen der Steuerelektrode und der Auffangelektrode ist eine mit einer (Öffnung versehene Schirmelektrode derart angeordnet. daß der Kathodenstrahl von der Kathode ausgeliend der Reihe nach durch die Steuerelektrodenöffnung, die Schirmzitterelektrodenöffnang und die Auffangelektrodenöffnung tritt und dann auf die innere Fläche der Hohlanode auftrifft.
  • In den Abb. 4 und 5 sind wechselseitige, zueinander senkrechte Ansichten einer Ausführung einer Röhre gemäß der Erfindung dargestellt. Es ist eine geradlinig verlaufende Kathode C vorgesehen, die als Glühfaden ausgebildet sein kann, aber vorzugsweise, wie gezeigt, nach Art einer indirekt geheizten Kathode gebaut ist. Diese Kathode ist in der Achse der Steuerelektrode G befestigt, die als Hohlzylinder mit einem parallel zur Achse gerichteten Spalt oder Schlitz dargestellt ist. Dieser Spalt oder Schlitz kann sich über die ganze Länge des Zylinders erstrecken. Die Auffangelektrode A ist ebenfalls als längs geschlitzter Hohlzylinder ausgebildet und derart angeordnet, daß die Schlitze dieser beiden hohlzylindrischen Elektroden A und G, zueinander parallel verlaufend, sich ganz nahe gegenüberstehen, so daß sie sich fast berühren. Zwischen der Steuerelektrode Gund der Auffangelektrode A ist noch eine plattenförmige Schirmelektrode S mit einem Spalt oder Schlitz vorgesehen, der wenigstens so lang ist wie jene bereits erwähnten Elektrodenschlitze, aber eine größere Breite als jene aufweist, etwa die dreifache Breite. Die Ebene der Schirmelektrode S steht senkrecht auf der durch die Achsen der zwei zylindrischen Elektroden A und G gehenden Ebene; die Mittellinie des Schlitzes der Schirmelektrode S verläuft in dieser Ebene.
  • Beim Betrieb tritt der von der Kathode C ausgehende Kathodenstrahl durch die Spalte der Steuerelektrode G, der Schirmelektrode S und der Auffangelektrode A und trifft dann auf die innere Fläche der Auffangelektrode A auf.
  • Die Stirnseiten der hohlzylindrischen Elektroden können offen oder geschlossen sein. Die Röhre der beschriebenen Art ergab die in Abb. i gezeigten Anodenstrom-Anodenspannungs-Kurven einer Triodentype. Der Hauptgrund für das Zustandekommen dieser Kurvenform liegt darin, daß die Auffangelektrode A als Ausgangs- und als Beschleunigungselektrode wirkt, so daß der aufgenommene Strom über einem beträchtlichen Spannungsbereich eine annähernd geradlinige Funktion der Spannung ist. Da der Elektronenaustrittswinkel durch die Formgebung der Kathode begrenzt ist, kann die wirksame Auffangelektrodenfläche für einen gegebenen Strom und eine gegebene Steilheit verhältnismäßig klein gemacht werden, was die Erreichung einer kleinen Steuerelektroden-Anodenkapazität unterstützt. Die Schirmelektrode S, die im Betrieb auf oder nahezu auf Kathodenpotential liegt, hat geringen Einfluß auf die Strahlbildung und auf die Stromwerte; sie wirkt fast ausschließlich wie ein elektrostatischer Schirm, der die kleine Restkapazität zwischen der Steuerelektrode G und der Auffangelektrode A beseitigt. Diese Restkapazität wird im allgemeinen trotz der Nähe der Steuerelektrode G zu der Auffangelektrode A sehr klein sein, weil die aufeinanderprojIzierten Flächen dieser Elektroden sehr klein gemacht werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Erhitzung der Auffangelektrode praktisch nicht auf das Gebiet der Kathode und der Steuerelektrode einwirkt.
  • Mit einer Kathodenstrahlröhre der beschriebenen Art wurde bei einer Anodenspannung von ioo V ein Anodenstrom von io mA und eine Kennliniensteilheit von etwa i mA/V erhalten.
  • Erforderlichenfalls kann die Auffangelektrode karbonisiert und/oder mit einem oder mehreren Kühlflügeln versehen werden. Es können dann hohe Anodenverluste zugelassen werden, ohne daß die Kathode oder die Steuerelektrode dabei überhitzt wird.
  • Die vorliegende Anordnung ist nicht auf die Verwendung von kreiszylindrischen Steuer- und Auffangelektroden beschränkt, sondern es können auch andere Querschnittsformen verwendet werden, z. B. elliptische. Auch die Durchmesser der Steuer- und Auffangelektroden brauchen nicht gleich groß zu sein. Tatsächlich wird im allgemeinen die Steuerelektrode kleiner sein als die Auffangelektrode, da sie ganz dicht an der Kathode sein soll.
  • In den Fällen, wo hohe Widerstände erwünscht sind, kann der Schlitz oder Spalt der Steuerelektrode G durch Gitterdrähte oder Maschen überbrückt werden, z. B. kann ein Draht wendelförmig um die Steuerelektrode herum gewickelt und an den Zylinder angeschweißt werden.
  • Wo niedriger Widerstand und große Steilheit verlangt wird, kann der oben beschriebene Aufbau dadurch abgeändert werden, daß ein zweiter Spalt oder Schlitz in der Steuerelektrode gegenüber dem schon erwähnten angebracht ist und dementsprechend eine zweite Auffangelektrode und eine zusätzliche Schirmelektrode für einen zweiten Kathodensträhl vorgesehen ist. Diese Ausführung, in der. zwei Auffangelektroden, zwei Schirmgitter und eine Steuerelektrode mit zwei Schlitzen oder Spalten verwendet werden, kann zur Erreichung einer Gegentaktanordnung gemäß Abb.6 weiter abgeändert werden. Hierbei ist die doppelt geschlitzte hohlzylindrische oder ähnlich ausgebildete Steuerelektrode G der Abb. q. und 5 durch zwei parallele, geschlitzte, ebene Platten G1 und G2 ersetzt, von denen sich je eine zu beiden Seiten der Kathode C befindet. Entsprechend sind dann zwei Schirmgitter S1, S2 und zwei Auffangelektroden A1 und A2 vorgesehen. Eine solche Röhre stellt eine Doppelröhre dar, die in Gegentaktschaltungen versendet werden kann. Werden die zwei Auffangelektroden A1 und A, und die beiden Steuerelektroden G1 und f2 miteinander verbunden, so liefert diese Röhre die doppelte Ausgangsleistung wie eine Röhre gemäß der Abb. 4 bzw. 5.

Claims (3)

  1. PATENTANSKI,CHc: I. Kathodenstrahlröhre mit einer Kathode und einer diese unschließenden geschlitzten zylindrischen Steuerelektrode, einer ebenen. mit einem Schlitz versehenen Sclirnelektrode und einer geschlitzten Auffangelektrode. deren Schlitz mit den Mittellinien der anderen Elektrodenschlitze und der Kathode in einer Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet daß die Auffangelektrode aus einem mit einem engen Schlitz versehenen Ho@lzylinder besteht. der mit seinem Schlitz in geringem Abstand von dem Schlitz der Steuerelektrode angeordnet ist.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode auf zwei gegenüberliegenden Seiten geschlitzt ist und sich vor jedem Schlitz eine Schirmelektrode und eine Auffangelektrode befindet.
  3. 3. Abänderung der Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der geschlitzten zylindrischen Steuerelektrode zwei aus geschlitzten ebenen Platten bestehende Steuerelektroden vorgesehen sind, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Kathode angebracht sind, und daß auf diese die Schirmelektroden und Anoden folgen, so dali eine Gegentaktröhre mit einer Ka- thode entsteht. .1. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet. dal3 der Schlitz der SteuereM#jtrode durch am Elektrodenzvlinder hefesti--te )r<ilitv. bei- spielsweise nach Art einer Wendel. über- brückt ist. 3. Kathodenstrahlröhre nach =Anspruch i oder einem der folgenden. dadurch Ie- kennzeichnet, dali die Anc@,1,#-7 mit Kühl- flügeln versehen ist. (-i. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i oder einem der fol"eiideii. dadurch ge- kennzeichnet, daß die Anode kariioiiisiert ist. 7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. dall die Elek- trodenhohlzy linder elliptischen Quer- schnitt haben. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch ge- kennzeichnet, (1a1:1 z-,vischen Auffang- elektrode und Steuerelektrode noch weitere, vorzugsweise als geschlitzte Platten ausgebildete Elelztro,-len an;;eord- net sind. g. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Durchmesserdes Steuerelektrodenzvlinders kleiner als der des Auffangelektroden- zrlinders ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. d36 253. 375 8o8, 562 422; hritische Patentschriften Nr. d62 o33, 44o 196: französische Patentschrift -"Zr. 782 171 : USA.-Patentschrift 1;r. 1 897 933.
DEM142391D 1937-08-07 1938-07-28 Kathodenstrahlroehre Expired DE764241C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB764241X 1937-08-07

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