DE4304142C2 - Kathode für eine Röntgenröhre - Google Patents
Kathode für eine RöntgenröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kathode für eine Röntgenröhre gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine Röntgenröhre enthält in einem Vakuumraum eine Kathode mit einem Heizdraht
und einer Konzentrationseinrichtung. Der Draht gibt einen Elektronenstrahl ab,
während die Konzentrationseinrichtung den Strahl auf eine Anode (drehend oder
nicht) fokussiert, die ein bezüglich der Kathode sehr hohes positives elektrisches
Potential besitzt. Die Elektronenstrahl-Auftrefffläche auf der Anode ist
bezüglich der Strahlachse geneigt und bildet den Strahlungsbrennpunkt der erzeugten
Röntgenstrahlen.
Bei bestimmten Anwendungen der Röntgenröhren, insbesondere bei den Scannern,
ist es erforderlich, mehrere Strahlungsbrennpunkte vorzusehen, die jeweils
unterschiedliche Eigenschaften wie z. B. unterschiedliche geometrische Abmessungen
besitzen.
In der FR 91 04 731 ist eine Kathode der eingangs genannten Art beschrieben,
die es dem Betreiber gestattet, wahlweise den einen oder anderen dieser unterschiedlichen
Brennpunkte zu bilden.
Bei dieser bekannten Kathode ist ein geradliniger, über zwei Klemmen versorgter
Heizdraht am Boden einer geradlinigen Rine angeordnet, die zwischen zwei
Plateaus aus Metall (oder metallisierten Plateaus) vorgesehen ist, die die
Konzentrationseinrichtung bilden. Um auf der Anode zwei Strahlungsbrennpunkte
unterschiedlicher Länge bilden zu können, ist jeder dieser Abschnitte in drei
Abschnitte unterteilt, die gegeneinander isoliert sind, und zwar in einen
mittleren Abschnitt und zwei seitliche Abschnitte, die jeweils leicht unterschiedliche
elektrische Potentiale aufweisen können, die durch die Form und
die Abmessungen festgelegt sind, die für den Strahlungsbrennpunkt gewählt
werden.
Eine solche Vorrichtung liefert längs des Drahtes zufriedenstellende Ergebnisse,
jedoch nicht über die Breite.
Aus der DE-PS 5 77 796 ist eine Kathodenanordnung für eine Röntgenröhre bekannt,
die in Schlitzen einer gemeinsamen Sammelvorrichtung zwei Glühkathoden
aufweist, um auf einer Anode zwei nebeneinanderliegende Brennflecke zu erzeugen.
Die beiden getrennt voneinander ausgebildeten Glühkathoden werden über
Stromzuführungsdrähte gespeist, die an Klemmleisten befestigt sind. Die Glühkathoden
werden durch diese gegenüber den Klemmleisten isolierten Stromzuführungsdrähte
gehalten.
In der älteren, nachveröffentlichen DE 40 26 299 A1 ist eine Röntgenanordnung
beschrieben, deren Kathode aus mehreren einzelnen Scheiben besteht, die jeweils
an eine Teilspannung anlegbar sind, so daß die Elektronen abstrahlende
Flläche der Kathode veränderbar ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Kathode der eingangs genannten Art mit wenigstens
zwei möglichen Strahlungsbrennpunkten zu schaffen, die einfacher und damit
kostengünstiger herstellbar ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Heizdraht eine ungerade
Anzahl von Abschnitten aufweist, daß zusätzliche, isolierte Klemmen mit
den Enden der Abschnitte des Heizdrahtes verbunden sind, und daß die Plateaus
eine gleiche ungerade Anzahl von Stufen aufweisen, deren Höhe ausgehend von
der mittleren Stufe zu den äußeren seitlichen Stufen hin fortschreitend abnimmt
und deren Länge jeweils im wesentlichen der Länge des betreffenden Abschnitts
des Heizdrahtes entspricht, entlang dem sie sich erstrecken.
Es können beide zusätzliche Klemmen des mittleren Abschnitts isoliert sein,
es kann jedoch auch eine dieser Klemmen mit dem Kathodenkopf verbunden sein.
Darüber hinaus kann ein elektrischer Parallelwiderstand zwischen die beiden
Klemmen geschaltet sein, die mit den Enden des mittleren Abschnitts des
Heizdrahtes verbunden sind.
Der Grundanordnung der Erfindung zufolge ergibt sich bei einer alleinigen
Versorgung des mittleren Abschnitts des Heizdrahtes eine besonders starke
Konzentration des von der Kathode abgegebenen Elektronenstrahls, und auf der
Anode wird ein schmaler und kurzer, praktisch punktförmiger Strahlungsbrenn
punkt mit einer im wesentlichen homogenen Strahlungsintensität gebildet, was
bei bestimmten Anwendungen der Röntgenstrahlscanner angestrebt wird.
Der gleichen Grundanordnung zufolge ist bei einer vollständigen Versorgung der
drei Abschnitte des Heizdrahtes die Konzentration des Elektronenstrahls in
seinem mittleren Teil intensiver, und der auf der Anode erzeugte Strahlungs
brennpunkt enthält in seiner Mitte die schmale und kurze Zone, die in dem
vorhergehenden Fall erhalten wurde, und an seinen beiden Enden jeweils eine
zunehmend erweiterte Zone.
Mit einer solchen Form von Strahlungsbrennpunkt würde man eine nicht homogene
Röntgenstrahlungsquelle erhalten, sofern auf jegliche vorhergehende Kompensa
tion des Pinch- oder Überkonzentrations-Phänomens verzichtet wird, dem der
Elektronenstrahl durch den mittleren Teil des Konzentrationsteils ausgesetzt
ist. Diese Kompensation erfolgt über den Parallelwiderstand, der zwischen die
Klemmen geschaltet ist, die mit den Enden des mittleren Abschnitts des Heiz
drahtes verbunden sind. Infolge dieses Widerstands ist der elektrische Strom,
der in dem mittleren Abschnitt des Heizdrahtes fließt, schwächer als der
Strom, der durch dessen seitliche Abschnitte hindurchgeht. Der Wert dieses
Widerstandes wird experimentell eingestellt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht eines als Konzentrationsteil dienenden Kathodenkopfes,
Fig. 2 einen Schnitt durch die querverlaufende Symmetrieachse des Kathodenkopfes, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Heizdrahtes und seiner Klemmen.
Nach den Fig. 1 und 2 enthält ein als Konzentrationsteil dienender Kathodenkopf
einen Rotationskörper 10, in dem eine diametrale Rinne 12 ausgebil
det ist, die über ihre gesamte Länge hinweg zwei steile Seitenwände 14, zwei
Schultern 16 und einen Boden 18 aufweist. In dem mittleren Teil 19 dieses
Bodens 18 ist ein relativ langer Ausschnitt 20 vorgesehen, der in einen zu der
Rinne 12 parallelen Hohlraum 22 mündet. Der Boden 24 dieses Hohlraums 22 ist
schmaler als seine Basis. Dieser in den Fig. 1 und 2 durch strichpunktierte
Linien dargestellte Hohlraum 22 ist zur Aufnahme eines Trägers 23 (s. Fig. 3)
aus isolierendem Material (z. B. Keramik) bestimmt, in dem die Versorgungsklemmen
des Heizdrahtes 26 angebracht sind. Die steilen Seitenwände 14 der Rinne 12
bilden mit dem Rotationskörper 10 zwei symmetrische Plateaus 28-32-30,
29-33-31 mit jeweils zwei seitlichen Stufen 28-30 und 29-31 gleicher Höhe und einer mitt
leren Stufe 32-33, die etwas höher als die seitlichen Stufen ist. So kann
die mittlere Tiefe der Rinne 12 praktisch beispielsweise einige Millimeter und
die Überhöhung der mittleren Stufe 32-33 bezüglich der seitlichen Stufen 28-29-30-31 beispielsweise einige Zehntel Millimeter betragen.
Gemäß Fig. 3 enthält der Heizdraht 26 drei Abschnitte, und zwar einen mittle
ren Abschnitt 34 und zwei seitliche Abschnitte 36-38, wobei die Länge des
mittleren Abschnitts 34 in etwa gleich der Länge der mittleren Stufe 32-33
der beiden sich entlang der Rinne 12 erstreckenden Plateaus 28-32-30, 29-33-31 ist. Die Enden der
drei Abschnitte des Heizdrahtes 26 sind mit vier Klemmen 40, 42, 44, 46 ver
bunden, die in dem isolierenden Träger 23 angebracht sind. Zwischen die beiden
Klemmen 42-44, über die der mittlere Abschnitt 34 des Heizdrahtes 26 versorgt
wird, ist ein Parallelwiderstand 48 geschaltet. Zwei weitere Parallelwiderstände 50-52
können gegebenenfalls zwischen die Klemmen 40-42 bzw. 44-46 geschaltet sein.
Die Klemme 46 ist mit dem Rotationskörper 10 verbunden. Die
beiden Klemmen 40-46 sind dazu bestimmt, mit den Klemmen der Sekundärwicklung
eines ersten Transformators verbunden zu werden, während die Klemmen 42-44
dazu bestimmt sind, mit jenen eines zweiten Transformators verbunden zu werden
(keiner der beiden Transformatoren ist dargestellt).
Die Funktionsweise einer solchen Kathode ist relativ einfach. Wird nur der
mittlere Abschnitt 34 des Heizdrahtes 26 durch den elektrischen Strom erhitzt,
der diesem über die Klemmen 42-44 zugeführt wird, so wird ein besonders
konzentrierter Elektronenstrahl von der Kathode abgegeben. Beim Verlassen des
erhitzten Heizdrahtes 26 werden die negativen Elektronen nämlich von dem Boden
und den Wänden der Rinne 12 zur Längssymmetrieebene dieser Rinne
zurückgestoßen, was darauf zurückzuführen ist, daß dieser Boden und diese
Wände ein negatives Potential gegenüber der Anode aufweisen, die einem sehr
hohen positiven Potential ausgesetzt ist, das diese anzieht. Während ihres
Durchlaufs zwischen den Wänden der mittleren Stufen 32-33 werden die nur von
dem mittleren Abschnitt 34 des Heizdrahtes 26 ausgestrahlten Elektronen sowohl
durch die relativ hohen Wände dieser beiden mittleren Stufen als auch durch
die weniger hohen Wände der seitlichen Stufen 28-29-30-31, die die Funktion
einer seitlichen Sperrwand für die Querränder des Strahls übernehmen, wirksam
konzentriert. Unter diesen Bedingungen wird durch die Auftrefffläche auf der
Anode ein relativ schmaler und kurzer Röntgenstrahlungsbrennpunkt geschaffen,
der die Form eines kleinen Rechtecks besitzt, das leicht abgerundete Ecken
aufweist.
Wird der gesamte Heizdraht 26 durch den ihm über die Klemmen 40-46 zugeführten
elektrischen Strom erhitzt und werden die Parallelwiderstände 50 und 52 entfernt, so
daß nur noch der Parallelwiderstand 48 verbleibt, so besitzt der erzeugte Elektronen
strahl auf der Anode eine Auftrefffläche, die in der Mitte die kleine schmale
und kurze Zone enthält, die in dem vorhergehenden Fall erhalten wurde, und an
jedem Ende eine größere, angenähert kreisförmige Zone aufweist, die mit der
mittleren Zone verbunden ist. Diese beiden Endzonen der Elektronenstrahl-
Auftrefffläche auf der Anode sind breiter als die mittlere Zone, da die Wände
der seitlichen Stufen 28-29-30-31 niedriger als die der mittleren Stufe
32-33 sind. Überdies sind sie deutlich stärker abgerundet als die schmale und
kurze Zone im vorhergehenden Fall, da die seitlichen Sperrwände für den bei
dem gesamten Heizdraht 26 abgegebenen Elektronenstrahl eine kleinere Ausdeh
nung besitzen als die, die den einzigen mittleren Abschnitt 34 desselben
Heizdrahtes betreffen.
Der Parallelwiderstand 48 zwischen den Klemmen 42, 44 des mittleren Abschnitts 34 des
Heizdrahtes 26 bewirkt, daß die Elektronenstrahlungsenergie von diesem Abschnitt
verringert wird. Indem die mehr oder weniger gleichmäßige Schwärze mehrerer
Aufnahmen beobachtet wird, die unter der Wirkung der Röntgenstrahlen erhalten
werden, die durch eine Röhre mit einer erfindungsgemäßen Bezugskathode erzeugt
werden, ist es relativ einfach, den optimalen Wert des Parallelwiderstands 48 zu
bestimmen, der es gestattet, auf der Anode der Röhre einen homogenen Strah
lungsbrennpunkt zu erzeugen.
Ebenso ist es ausgehend von verfügbaren Transformatoren und Heizdrähten
relativ einfach, die Dichte pro Auftreffflächeneinheit der Elektronen auf der
Anode auf einen gewünschten Wert einzustellen, indem zusätzliche Parallelwiderstände 50-52
verwendet werden, um auch die seitlichen Abschnitte 36-38 des Heizdrah
tes 26 zu überbrücken.
Es ist z. B. auch möglich, den Heizdraht 26 in fünf Abschnitte und die beiden
sich entlang der diametralen Rinne 12 erstreckenden Plateaus in fünf Stufen zu
unterteilen, deren Höhe von der Mitte zu den Rändern abnimmt. Die Längen der
Drahtabschnitte sind im wesentlichen gleich denen der diesen gegenüberliegen
den Stufen. Vorzugsweise sind die seitlichen Konzentrationsstufen und
Drahtabschnitte symmetrisch, es können jedoch zwei aneinandergrenzende Ab
schnitte und zwei aneinandergrenzende Stufen unterschiedliche Abmessungen
besitzen. Dasselbe gilt auch für die Werte der seitlichen Parallelwiderstände.
So können wahlweise mit der gleichen Kathode auf der Anode
drei Röntgenstrahlungsbrennpunkte mit unterschiedlichen geometrischen
Abmessungen erzeugt werden. Eine Verallgemeinerung ist möglich.
Claims (5)
1. Kathode für eine Röntgenröhre, mit
- a) einen metallischen Kopf (10), der ein Elektronenstrahl-Konzentrationsteil bildet und
- b) zwei symmetrische Plateaus (28-32-30, 29-33-31) sowie
- c) eine gerade Rinne (12) aufweist, die die Plateaus (28-32-30, 29-33-31) voneinander trennt,
- d) einem in der Rinne (12) angeordneten, eine Elektronenquelle bildenden geradlinigen Heizdraht (26) und
- e) zwei mit den beiden Ende des Heizdrahtes (26) verbundenen Klemmen (40, 46)
zu dessen elektrischer Versorgung, von denen eine elektrisch gegenüber dem
Kathodenkopf (10) isoliert ist, während die andere mit diesem Kathodenkopf
(10) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, - f) daß der Heizdraht (26) eine ungerade Anzahl von Abschnitten (34, 36, 38) aufweist,
- g) daß zusätzliche, isolierte Klemmen (42, 44) mit den Enden der Abschnitte (34, 36, 38) des Heizdrahtes (26) verbunden sind, und
- h) daß die Plateaus (28-32-30, 29-33-31) eine gleiche ungerade Anzahl von Stufen (28-29, 30-31, 32-33) aufweisen, deren Höhe ausgehend von der mittleren Stufe (32-33) zu den äußeren seitlichen Stufen (28-29, 30-31) hin fortschreitend abnimmt und deren Länge jeweils im wesentlichen der Länge des betreffenden Abschnitts (34, 36, 38) des Heizdrahtes (26) entspricht, entlang dem sie sich erstrecken.
2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- i) daß wenigstens einem mittleren Abschnitt (34) des Heizdrahtes (26) ein jeweiliger Widerstand (48) parallelgeschaltet ist.
3. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- j) daß die seitlichen Abschnitte (36, 38) des Heizdrahtes (26) bezüglich einer zu der Rinne (12) senkrechten Achse symmetrisch sind und
- k) daß auch die seitlichen Stufen (28-29, 30-31) der Plateaus (28-32-30, 29-33-31) des Kathodenkopfes (10) bezüglich der senkrechten Achse symmetrisch sind.
4. Kathode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- l) daß sie im wesentlichen gleiche Parallelwiderstände (50, 52) für die symmetrischen seitlichen Abschnitte (36, 38) des Heizdrahtes (26) enthält.
5. Kathode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- m) daß der Heizdraht (26) drei Abschnitte (34, 36, 38) aufweist und daß die Plateaus (28-32-30, 29-33-31) des Kathodenkopfes (10) drei Stufen (28-29, 32-33, 30-31) aufweisen, wobei die Höhe der mittleren Stufe (32-33) jeweils etwas größer als die der seitlichen Stufen (28-29, 30-31) ist.
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