DE7641188U1 - Energieabbau- und energieverteilersektion - Google Patents
Energieabbau- und energieverteilersektionInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/02—Plate construction
- F41H5/04—Plate construction composed of more than one layer
- F41H5/0442—Layered armour containing metal
- F41H5/0457—Metal layers in combination with additional layers made of fibres, fabrics or plastics
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Description
Essen, den 2o.12.1976 PZ 3o57 Rh/bk
"Energieabbau- und Energieverteilersektion" Anmelder·; Tbysssn Σΐ«ϊ»ϊδΐΓΪθ AG^ 4r3oQ Bsssn
Die Neuerung betrifft eine Energieabbau- und Energieverteilersektion,
die aus mehreren übereinander angeordeten Schichten unterschiedlichen Materials besteht.
Bekannt ist, zum teilweisen oder vollkommenen Energieabbau
von Geschossen und Splittern Teile und Platten aus hochfestem Vergütungsstahl ein- oder mehrwandig, aus
Schichtstahl, aus Keramik und aus Kombinationen der vorgenannten Materialien zu verwenden.
Weiter ist die Verwendung von Materialien bekannt, die eine Zerstörung durch Schweißbrennen oder Durchbringen
von Hohlladungsgeschossen durch Höhlladungsstrahi verhindern.
Den vorgenannten Sektionen haftet der gemeinsame Nachteil an, <2aß sie nicht flexibel sind und sich somit nicht aer
Körperform des jeweils zu schützenden Objekts anpassei. können.
Bekannt sind auch Panzerwesten, die aus mehreren untereinander mittels Ringen oder dgl. miteinander verbundenen
kleinen Paletten bestehen. Bei diesen Westen ist nachteilig, daß die beim Auftreffen eines Geschosses oder dgl.
auf die beschossene Platte einwirkende Kraft übertragen wird auf eine gleich große Fläche des Körpers des Trägers
der Weste. Diese nur auf eine verhältnismäßig kleine Fläche verteilte Kraft kann für die betreffende ?erson unerträglich
sein.
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Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, die
Stahlplatten sich gegeneinander überlappen zu lassen. Die Westen sind hierdurch zwangsläufig dicker und
schwerer, das Tragen hinderlicher.
aus der DT-OS 23 62 39σ ist eine Weste bekannt, bei der
mehrere nebeneinander liegende Stahlbleche in Taschen
eines biegsamen Polsters gesteckt werden. Über die Trennfugen der Stahlbleche werden Abdeckbleche gelegt. Das
ganze Paket Bleche wird mit einem Klebeband umwickelt. Aber auch diese Pakete sind sehr schwer und behindern
den Träger der Weste beachtlich. Darüber hinaus können sich diese Platten nur in einer Richtung der Körperform
anpassen.
Weiter sind Schutzwesten bekannt, die aus einem Synthetik-Textilfasergewebe
bestehen. Zum Schutz gegen Hartkernmuni— tion müssen jedoch auch hier Taschen für Stahleinlagen
vorgesehen sein. Es ist auch bekannt, mehrere nebeneinander liegende Stahlplatten in Gummi durch Vulkanisieren
bzw. Einschäumen einzubetten. Bei nach den vorgenannten Verfahren hergestellten Sektionen übernimmt das Einbettungsmaterial
sowohl die Trägerfunktion, die die Stahlplatten
in ihrer Lage halten so.llen, als auch die Haftungsfunktion,
die Gummi und Stahlplatten gut haftend miteinander verbinden sollen. Hierzu ist erforderlich, daß die Platten
bei den bekannten Sektionen mit Löchern versehen werden. Außerdem sind für jede Sektionsform Sondervorrichtungen
erforderlich. Damit die oben genannten Werkstoffe die Trä—
ferfunktion übernehmen können, müssen sie eine relativ
große Wanddicke aufweisen. Daraus und aus dem verhältnismäßig großen spezifischen Gewicht von Gummi ergibt sich
für die Sektion ein hohes Gewicht bei geringer Flexibilität und Elastizität.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energieabbau- und Energieverteilersektion der eingangs genannten
Gattung so zu gestalten, daß sie leicht ist, sich der Körperform des zu schützenden Objektes anpassen kann,
wirtschaftlich zu fertigen ist und gleichwohl einen sicheren Schutz gegen Projektile von Hand- und Faustfeuerwaffen
und deren Splitter bieten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Sektion mindestens eine Kernschicht aufweist, die von
nebeneinander liegenden Platten aus energieverzehrendem Material gebildet ist, daß mindestens eine Seite jeder
Kernschicht mit einer haftfähigen Verbindungsschicht aus einem Werkstoff mit hoher Adhäsion, Flexibilität und Elastizität
verbunden ist und daß mindestens eine Seite der haftfähigen Verbindungsschicht mit einer Trägerschicht
aus einem flexiblen, elastischen, engmaschigen, gewebeartig verarbeitetem Material fest verbunden ist, das dreiachsstabil
und physiologisch unbedenklich ist.
Gegenüber den bekannten Sektionen werden die von der Einbettung
übernommenen Träger- und Haftfunktion bei der
Neuerung aufgeteilt: Die Trägerfunktion wird von einem elastischen, flexiblen Material übernommen, das aus einem
engmaschigen Gewebe hergestellt ist. Die Haftungsfunktion
übernimmt ein Verbindu-ngswerkstoff mit großer Adhäsionskraft.
Durch das vorgeschlagene Verfahren wird ein geringes Sektionsgewicht und eine hohe Flexibilität und Elastizität
erzielt, die durch Zusammensetzung der Kunststoffkomponenten verändert und den jeweiligen Bedarfsverhält—
nissen angepaßt werden kann. Eine weitere Anpassung an Bedarfsfälle er€olgt dadurch, daß eine flexible, jedoch in
sich stabile Sektion in ein—, zwei—, drei— oder mehrschichtiger
Anordnung gebildet wird.
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Die einzelnen Schichten können in verschiedener Weise kombiniert werden. So sieht eine vorteilthafte Ausgestaltung
der Neuerung vor, daß jede Sektion aus einer Trägerschicht, einer haftfähigen Verbindungsschicht und einer
Kernschicht aus nebeneinander liegenden Platten besteht.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel besteht jede Sektion aus einer Kernschicht, die auf beiden
Seiten mit einer haftfähigen Verbindungsschicht und eine dieser Verbindungsschichten mit einer Trägerschicht fest
verbunden ist. Es ist erfindungsgemäß aber auch möglich,
daß die nach außen weisenden Flächen beider Verbindungsschichten mit je einer Trägerschicht verbunden sind.
Die an die einzelnen Schichten zu stellenden Eigenschaften werden beispielsweise von Materialien gemäß den Unteransprüchen
5 bis 8 erfüllt.
Die Sektion gemäß der Neuerung weist folgende Eigenschaften
auf: Dreiachsstabilität, geringes Sektionsgewicht, große Flexibilität und Elastizität, weil die Trägerschicht
und die Haftungsschicht große Eigenelastizität besitzen
und die Lage Platten in Größe, Form — z.B. dreieckig — und
Anordnung der jeweiligen Anforderung entsprechend ausgebildet sind, z.B. durch Anpassung an die Körperform seines
Trägers. Die -Stahlplatten sind so angeordnet, daß auf der gesamten Sektionsfläche die Beschußslcherheit einer Sektion
gewährleistet ist, d.fc. , es ergibt sich unter Beschußein—
wirkling eine Dreiachsstabilität,, weil das Verschieben und
der Versatz der Stahlplatten durch die Trägerschicht verhindert wird.
Ein weiterer Vorteil der Sektion gemäß der Neuerung besteht darin, daß sie als träge iaasse wirkt. Dadurch verteilt sich
der Druck beim Energieabbau auf eine Fläche, die größer ist als die einer einzelnen Stahlplatte. Wird eine Sektion von
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einer Person getragen, verteilt sich also die durch Geschcßeinwirkung
hervorgerufene Aufprallkraft nicht nur auf die kleine Fläche einer Stahlplatte, sondern auf
einen größeren Bereich um diese herum. Die spezifische
Belastung auf den Körper wird demzufolge geringer.
Fünf Energieabbau— und Energieverteilersektioneii sind in
der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 5 in unterschiedlicher Anzahl der Lagen
hergestellte Energieabbau- und Energieverteller sektionen,
Fig* 6 einen Ausschnitt im vergrößerten Maßstab gemäß Punkt χ in Fig. 5
Fig. 7 die allseitige Flexibilität einer Sektion»
Gemäß Fig. 1 ist auf ein die Trägerschicht 1 bildendes
Polyestergewebe ein die haftfähige Verbindungsschicht bildendes Polyurethancoating aufgetragen, in das eine die
Kernschicht 3 bildende Lage aus mehreren nebeneinander liegenden Stahlplatten 4 aus hochfestem Vergütungssonder—
stahl während der Ausschäumzeit des Polyurethancoating eingebettet ist.
Bei der Sektion gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ist eine weitere Trägerschicht 1 aus Polyestergewebe so
aufgetragen, daß die beiden Trägerschichten 1 die Haftungsschicht 2 und Kernschicht 3 einschließen.
Das Ausfuhrungsbexspiel gemäß Fig. 3 unter sehe 5-det sich
von dfm gemäß Fig. 2 dadurch, daß mehrere Kernschichten übereinander liegen, die sämtlich in einer Haftungsschicht
2 aus Polyurethancoating eingebettet sind.
Bei dem Ausfuhrungsbexspiel gemäß Fig. 4 besteht die Sektion aus mehreren Kernschichten von denen eine aus neben-
Kernschicht aus Keramikplatten 5 umschlxeßenden Kernschxch— ten aus Stahlplatten 4 besteht, die sämtlich in Polyurethan—
coatin eingebettet sind. Den äußeren Abschluß dieser Sektion bilden wieder beidseitig angeordnete Trägerschichten 1 aus
Polyestergewebe.
Die Sektion gemäß Fig. 6 besteht aus mehreren Schichten 6 dünnster, hochharter Werkstoffe, die untereinander durch
eine Adhäsionsfolie miteinander verbunden sind.
In Pig. 7 ist eine erfindungsgemäße Sektion und deren Flexibilität
bildlich dargestellt»
Die einzelnen Schichten können gemäß der Neuerung auch aus anderen Materialien hergestellt sein. Sie müssen jedoch
folgende Eigenschaften aufweisen:
Die Trägerschicht muß flexibel, elastisch und engmaschig, gewebeartig verarbeitet sein. Sie muß dreiachsstabil und
physiologisch unbedenklich sein. Hierfür eignen sich außer Polyestergewebe auch Nylon-, Seiden- und Kunstseidengewebe.
Die Haftungsschioht muß eine große Adhäsion, Flexibilität
und Elastizität aufweisen. Im Falle eines Zwei-Komponentenklebers muß auch dieses Material nach seiner Reaktion neutral
und physiologisch unbedenklich sein. Es dient gegebenenfalls auch als Abstandshalter für die einzelnen Platten
der Kernschichten.
Die Kernschicht muß den teilweisen oder vollständigen Energieabbau
übernehmen. Außer hochfestem Vergütungssonderstahl eignen sich hierfür Schichtstahlteile mit unterschiedlichen
Härten und Zähigkeiten, Keramikteile, Teile aus Keramik in Kombination mit Stahl, Glas- oder Kristallglasteile, einschichtig
oder im Verbund mehrschichtig, aus körnigen Materialien gebildete Platten sowie Kombinationen aus den obengenannten
Materialien, bzw. solchen mit gleichen Eigenschaften.
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Ansprüche:
Claims (8)
1. Energieabbau- und Energieverteilersektion, die aus mehreren Schichten besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mindestens eine Kernschicht (3) aufweist, die von nebeneinander liegenden Platten (4) aus energie—
verzehrendem Material gebildet ist, daß mindestens
Sexte jeder Kernschicht (3) mit einer iia.ftfälligen
Verbindungsschicht (2) aus einem Werkstoff mit hoher Adhäsion, Flexibilität und Elastizität verbunden
ist und daß mindestens eine Seite der hafträhi— gen Verbindungsschicht (2) mit einer Trägerschicht
(1) aus einem flexiblen, elastischen, engmaschigen, gewebeartig verarbeitetem Material fest verbunden
isti das dreiachsstabil und physiologisch unbedenklich
ist.
2. Energieabbau— und Energieverteilersektion naph Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sektion
aus einer Trägerschicht (1), einer haftfähigen Verbindungsschicht (2) und einer Kernschicht (3) aus nebeneinander
liegenden Platten (4) besteht.
3. Energieabbau- und Energieverteilersektion nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sektion aus einer Kernschicht (3) besteht, die auf beiden Seiten
mit einer haftfähigen Verbindungsschicht (2) und daß eine dieser Verbindungsschichten (2) mit einer Trägerschicht
(1) fest verbunden ist.
4. Energieabbau- und Energieverteilersektion nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sektion aus einer Kernschicht (3; besteht, die auf beiden Seiten
mit einer haftfähigen Verbindungsschicht (2) und die nach außen weisenden Flächen dieser Verbindungsschicht
(2) mit je einer Trägerschicht (1) verbunden sind.
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5. Bnergieabbau- und Energieverteilersektxon nach Anspruch
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektion mehrere Kernschichten (3) aufweist, wovon jede aus
nebeneinander liegenden Platten (4) aus energieverzehrendem Material besteht.
6. Energieabbau- und Energievertexlersektion na^h An-
\ Spruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektion
\ eine Kernschicht <3) aus einer Lage Keramikplatten
(5) und mindestens einer mit den Außenflächen der Keramikplatten (5) verbundenen weiteren Kernschicht
(3) aus Platten (4) aus energieverzehrendem Material . aufweist.
7. Energieabbau- und Energieverteilersektxon nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die haftfähige
Verbindungsschicht (2) aus einem Material mit
\ großer Adhäsion, Flexibilität und Elastizität ist,
wie z.B. Polyurethancoating», Spezialkleber oder beidseitig
beschichteten Klebefolien.
8. Energieabbau- und Energieverteilersektxon nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht
(1) aus flexiblem, elastischem, engmaschigem, gewebeartig verarbeitetem Material ist, wie z.B.
Polyestergewebe, Nylongev^obfc, Seidengewebe oder
Kunstseidengewebe.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767641188 DE7641188U1 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Energieabbau- und energieverteilersektion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767641188 DE7641188U1 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Energieabbau- und energieverteilersektion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7641188U1 true DE7641188U1 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=6672792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767641188 Expired DE7641188U1 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Energieabbau- und energieverteilersektion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7641188U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2839151A1 (de) * | 1977-09-12 | 1979-03-22 | Emilio Bottini | Geschossfestes, zusammengesetztes material |
-
1976
- 1976-12-31 DE DE19767641188 patent/DE7641188U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2839151A1 (de) * | 1977-09-12 | 1979-03-22 | Emilio Bottini | Geschossfestes, zusammengesetztes material |
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