DE7640156U1 - Grillgeraet - Google Patents

Grillgeraet

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DE7640156U1
DE7640156U1 DE19767640156 DE7640156U DE7640156U1 DE 7640156 U1 DE7640156 U1 DE 7640156U1 DE 19767640156 DE19767640156 DE 19767640156 DE 7640156 U DE7640156 U DE 7640156U DE 7640156 U1 DE7640156 U1 DE 7640156U1
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grill
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outwardly projecting
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DE19767640156
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Werner Schott Elektrogeraete Inh Dr Ungruh & Co Kg 3012 Langenhagen GmbH
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Werner Schott Elektrogeraete Inh Dr Ungruh & Co Kg 3012 Langenhagen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

mein Zeichen: 05 Gm
Firma Werner Schott Elektrogeräte
Inh. Dr. Ungruh GmbH & Co. KG
Am Pferdemarkt 11, 3012 Langenhagen
Grillgerät
gerät. Geräte dieser Art sind in den verschiedensten Ausführung sform en an sich bekannt.
Nach einer bekannten Verwirklichungsform
weist das Gerät eine Grillpfanne auf, deren Grillfläche mit Rillen versehen ist. Diese Rillung besteht in konzentrisch zueinanderliegender. Ringen angeordneten, abwechselnden Wellenbergen und Wellentäler. Die Teilung und die Höhe der Wellenberge sind dabei relativ gering, nämlich etwa 2 bis 3 mm. Die Folge davon ist, daß das Grillgut, also zum Beispiel Steaks u. dgl. während des Grillvorganges im Fett schwimmt, zumal das Fett und auch der Saft nicht in der Lage sind, abzufließen. Damit ist ein echter Grillvorgang keineswegs sichergestellt.
Hier setzt der Neuerungsgedanke ein. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Grillgerät so zu verbessern, daß ein vom Fett, Saft u. dgl. unbeeinflußter Grillvort?ang durchgeführt werden kann, so daß das Grillgut keineswegs in diesen Flüssigkeiten schwimmt und daher von diesen auch nicht qualitativ oder geschmacklich beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Teilung und die Höhe der Wellenberge relativ groß sind, daß die tiefsten Stellen der Wellentäler auf einer in Richtung des Randes der Grillpfanne geneigt verlaufenden Kegelmantelfläche liegen, wobei in der Grillpfanne zumindest eine, vom Mittelj punkt derselben ausgehende und in radialer Richtung sich erstreckende Rinne vorgesehen ist, welche in einer als Auffangbecken für das Fett, Saft u. dgl. des Grillgutes dienenden Vertiefung endet.
Durch die Vergrößerung der Teilung und Höhe der Wellenberge, z. B. in der Größenordnung von 5 bis 12 mm und mehr, wird das Grillgut auf der GrUl1^fanne sciisQorori n«iiiP<re'hnftir+.w_
— J \
j Darüber hinaus sorgen die in Richtung des Außenrandes der Grillj pfanne auf einer Kegelmantelfläche liegenden tiefsten Stellen der Wellentäler zusammen mit der Rinne für eine einwandfreie Abführung des Fettes, Saftes u. dgl. in das Auffangbecken, aus welchem eine Entnahme leicht möglich ist. Durch die größere Teilung der Wellenberge zeichnen sich im übrigen auf dem Grillgut die bekannten braunen Grillstreifen ab.
Vorteilhaft ist das Gehäuse mit einem Gerätefuß verbunden, welcher aus einem nichtwärmeleitenden Werkstoff, z. B. Kunststoff u. dgl. besteht. Hierdurch besteht die Möglichkeit, das Gerät nach dem Einsatz anzufassen, ohne daß dabei die Gefahr von Verbrennungen zu befürchten wäre. Zweckmäßig sind am Gerätefuß Griffe angeordnet, mittels welcher das Gerät transportiert werden kann.
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Vorteilhaft weist der Gerätefuß die Form einer nach oben offenen Schale auf, wobei in diesem Gerätefuß über den Umfang verteilt angeordnete Stützen vorgesehen sind, gegen welche sich das Gehäuse abstützt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist das Gehäuse die Form einer Flachschale mit Bodenteil und an diesen sich anschließenden, nach außen ausladenden Schalenteil aufr wo-i bei der Durchmesser des Bodenteiles kleiner ist als der Durchmesser des Gerätefußes derart, daß zur Verminderung der Wärmestrahlung des Bodenteiles zwischen diesem und dem Gerätefuß ein Ringspalt entsteht. Hierdurch wird die Temperatur des Gerätefußes als Folge der Wärmestrahlung ganz erheblich herabgesetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Höhe der Stützen des Gerätefußes so bemessen, daß der nach außen ausladende Schalenteil des Gehäuses um einen bestimmten Abstand höher liegt als der obere Rand des Gerätefußes derart, daß der nach außen ausladende Schalenteil, die Umfangsflache des Bodenteiles des Gehäuses einen ringnutenförmigen Raum zur Aufnahme des während der Aufbewahrung des Gerätes wickelförmip; gewundener Kabels begrenzen.
Längs des Umfanges des ausladenden Schalenteiles des Gehäuses sind in radialer Richtung sich erstreckende Schlitze vorgesehen, welche so geformt und bemessen sind, daß sie die beiden Steckzapfen des Kabelsteckers durch Reibungsschluß aufnehmer
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Grillgerätes ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht des Grillgerätes gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. J) eine Druntersicht des Grillgerätes gemäß der Neuerung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, wobei der Übersichtlichkeit halber die Grillpfanne nicht dargestellt ist,
Fig. 5 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab der Grillpfanne des Grillgerätes gemäß der Neuerung,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VII-VIJI in Fig. 5,
Fig. 8 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch den nach außen ausladenden Schalenteil des Gehäuses, wobei einer der in diesem Schalenteil
eingearbeiteten Schlitze dargestellt ist, in | welchen der Kabelstecker mit seinen Steckzapfen ! klemmend eingreift. |
Das in der Zeichnung dargestellte Grillgerät besteht aus einer Grillpfanne 1 und einem Gehäuse 2, welches einen elektrischen Heizkörper 3 in Form eines Heizstabes aufnimmt.
Das Gehäuse 2 besitzt die Form einer Flachschale mit einem etwa zylinderförmigen Bodenteil 4 und einem an diesen siel: anschließenden, weit nach außen ausladenden Schalenteil 5, der in einem Rand 6 endet.
In dem Gehäuse 2 ist ein Reflektorblech 7 gelagert, welches die nach unten gerichtete Strahlung des als Heizstab ausgebildeten Heizkörpers 3 nach oben gegen die Grillpfanne 1 richte^. In dem Reflektorblech 7 ist eine Ringnut 7a eingearbeitet, in welche der im Grundriß entsprechend geformte Heizkörper 3 ein-
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gelegt ist (Fig. 2). Die beiden Endteile dieses Heizkörpers 3 sind dabei durch eine Öffnung 8 (Fig. 4) in dem Reflektorblech 7 hindurchgeführt, wobei die Enden dieses Heizkörpers 3 in dem zylinderförmigen Bodenteil 4 des Gehäuses 2 zu liegen kommen. Die Enden des Heizkörpers 3 sind über entsprechende Klemmen mit dem Kabel 9 verbunden, welches in den Figuren 1 und 2 lediglich teilweise dargestellt ist. Am Ende dieses Kabels 9 ist ein Kabelstecker 10 mit seinen beiden Steckerzapfen 11 angeschlossen (Figuren 3 und 8).
Mit dem Reflektorblech 7 sind Zapfen 12 verbunden, welche sowohl nach oben als auch nach unten ragen (Figuren 2 und 4). Auf den nach oben ragenden Zapfen 12 liegt die Grillpfanne 1 auf, während sich das Reflektorblech 7 über die nach unten ragenden, also in entgegengesetzter Richtung weisenden Zapfen 12 gegen den nach außen ausladenden Schaleriteil 5 des Gehäuses 2 abstützen.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung zeigt, ist das Gehäuse 2 mit einem Gerätefuß 13 verbunden. Die Verbindung erfolgt zweckmäßig über Schrauben, welche aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht weiter dargestellt sind. Vorteilhaft besteht ser aus einem eine nach oben offene Schale aufweisenden Gerätefuß 13 aus einem nichtwärmeleitenden Werkstoff, z. B. Kunststoff u. dgl. Hierdurch erwärmt sich der Gerätefuß 13 während des Betriebes des Grillgerätes nur sehr gering auf, so daß das Gerät nach Außerbetriebsetzung über die an dem Gerätefuß 13 angebrachten Griffe 14 gefahrlos angefaßt und weggetragen werden kann.
In dem Gerätefuß 13 sind über den Umfang verteilt angeordnete Stützen 15 vorgesehen, auf welche sich das Gehäuse 2, und zwar die Bodenfläche 4a des Bodenteiles 4 des Gehäuses 2, abstützt. Diese Stützen 15 besitzen zwei Anschlagflächen 15a bzw. 15b, wobei die Anschlagfläche 15a in vertikaler Richtung verläuft und eine radiale Bewegung des Gehäuses 2 verhindert, während die Anschlagfläche 15b sich in waagerechter Richtung erstreckt und als Anschlag für eine Bewegung des Gehäuses 2 in
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vertikaler Richtung dient.
Die Höhe der Stützen 15 im Gerätefuß 13 ist so bemessen, daß der nach außen ausladende Schalenteil 5 des Gehäuses 2 um einen bestimmten Abstand A höher liegt als der obere Rand 13a des Gerätefußes 13.
Der Durchmesser d des Bodenteiles 4 des Gehäuses 2 ist kleiner als der Durchmesser D des schalenförmigen Gerätefußes 13, so daß zur Verminderung der Wärmeabstrahlung des Bodent3iles 4 zwischen diesem und dem Gerätefuß 13 ein Ringspalt 16 entsteht .
Durch die besondere Ausbildung und Lagerung des Bodenteiles 4 des Gehäuses 2 sowie des Gerätefußes 13 wird ein Ringraum 17 zur Aufnahme des wickeiförmig gewundenen Kabels 9 in der Außerbetriebs stellung des Gerätes gebildet. Dieser Ringraum 17 wird von dem nach außen ausladenden Schalenteil 5, der Umfangsflache des Bodenteiles 4 des Gehäuses 2 und dem oberen Rand 13a des Gerätefußes 13 begrenzt. Auf diese Weise kann das Kabel 9 während der Aufbewahrung des Gerätes bequem und raumsparend untergebracht werden.
Wie insbesondere die Fig. 3 der Zeichnung zeigt, sind die längs des Umfanges des ausladenden Schalenteiles 5 des Gehäuses 2 angeordneten und in radialer Richtung sich erstreckenden Schlitze 18 vorgesehen, welche so geformt und bemessen sind, daß sie in der Wickelstellung des Kabels 9 die beiden Steckzapfen 11 des Steckers 10 durch Reibungsschluß festhalten. (Figuren 3 und __8.) Die Schlitze 18 dienen gleichzeitig als Durcl: trittsöffnung für die Luft zur Kühlung des Gerätes.
Einzelheiten der Grillpfanne 1 zeigen insbesondere die Figuren 5 bis 7. Diese Darstellungen zeigen deutlich, daß die Teilung t und die Höhe h der Wellenberge relativ groß sind. Die Folge davon ist, daß das Grillgut mit dem Fett, Saft u. dgl. so gut wie gar nicht in Berührung gelangt. Auf diese Weise treten die bekannten Grillstreifen am Grillgut besonders deutlich
in Erscheinung, dieein untrügliches Zeichen dafür sind, daß ein Grillvorgang in des Wortes wahrster Bedeutung durchgeführt wurde.
Die Fig. 7 der Zeichnung zeigt auch, daß die tiefsten Stellen der Wellentäler auf einer in Richtung des Randes 1a der Grillpfanne 1 geneigt verlaufenden Kegelmantelfläche K liegen. Dabei ist in der Grillpfanne 1 zumindest eine vom Mittelpunkt derselben ausgehende und in radialer Richtung sich erstreckende Rinne 19 vorgesehen, welche in einer als Auffangbecken für das Gemisch aus Fett, Saft u. dgl. des Grillgutes dienenden Vertiefung 20 endet. Es versteht sich von selbst, daß die Sohle der Rinne 19 auf der entsprechenden Erzeugenden der Kegelmantelfläche K liegt, damit das Gemisch aus Fett und Saft in die Vertiefung 20 auch tatsächlich abfließen kann. Die als Fett-Auffangbecken dienende Vertiefung 20 ist vorzugsweise so geformt, daß sie mit einem Teelöffel fortlaufend entleert werden kann.
Das neuerungsgemäße Gerät vermeidet alle Nachteile der bisherigen, zum Stand der Technik zählenden Geräte. Es ist im Aufbau einfach, raumsparend und leicht zu reinigen? darüber hin aus stellt es einen einwandfreien Grillvorgang sicher, wobei alle diejenigen Teile von der Wärmestrahlung abgeschirmt werden, deren Erwärmung höchst unerwünscht ist.
- Schutzansprüche -

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Grillgerät mit einer in Form von konzentrischen Ringen angeordneten, abwechselnden Wellenbergen und Wellentälern cerillten Grillpfanne und einem Gehäuse, welches einen elektrischen Heizkörper und ein Reflektorblech aufnimmt, wobei der Heizkörper an ein Kabel mit Stecker angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (t) und die Höhe (h) der Wellenberge relativ groß sind, daß die tiefsten Stellen der Wellentäler auf einer in Richtung des Randes (a) der Grillpfanne (1) geneigt verlaufenden Kegelmantelfläche (K) liegen, und daß in der Grillpfanne (1) zumindest eine, vom Mittelpunkt derselben ausgehende und in radialer Richtung sich erstreckende Rinne (19) vorgesehen ist, welche in einer als Auffangbecken für das Fett, Saft u. dgl. des Grillgutes dienenden Vertiefung (20) endet.
2. Grillgerät xiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) mit einem Gerätefuß (13) verbunden ist, welcher aus einem nichtwärmeleitenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff besteht.
3. Grillgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gerätefuß (13) die Form einer nach oben offenen Schale aufweist, und daß in diesem Gerätefuß (13) über den Umfang verteilt angeordnete Stützen (15) vorgesehen sind, gegen welche sich das Gehäuse (2) abstützt.
4. Grillgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (2) die Form einer Flachschale mit Bodenteil (4) und an diesen sich anschließenden, nach außen ausladenden Schalenteil (5) aufweist, und daß der Durchmesser (d) des Bodenteiles (4) kleiner ist als der Durchmesser (D) des Gerätefußes (13) derart, daß zur Verminderung der Wärmestrahlung des Bodenteiles (4) zwischen diesem und dem Gerätefuß (13) ein Ringspalt (16) entsteht.
-A2-
- A 2 -
5. Grillgerät nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet , daß zum Tragen und Anfassen an dem Gerätefuß (13) eine Handhabe, z. B. Griffe (14), ein Ring u. dgl. angebracht sind.
6. Grillgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Höhe der Stützen (15) des Gerätefußes (13) so bemessen ist, daß der nach außen ausladende Schalenteil (5) des Gehäuses (2) um einen bestimmten Abstand (A) höher liegt als der obere Rand (13a) des Gerätefußes (13) derart, daß der nach außen ausladende Schalenteil (5), die Umfangsfläche des Bodenteiles (4) des Gehäuses (?) und der
obere Rand des Gerätofußes einen ringnutförmigen Raum (17) zur Aufnahme des wickeiförmig gewundenen Kabels (9) begrenzen
7. Grillgerät nach Anspruch 1-6, dadurch gekenn -j
zeichnet , daß längs des Umfanges des ausladenden J
Schalenteiles (5) des Gehäuses (2) in radialer Richtung sich j erstreckende Schlitze (18) vorgesehen sind, und daß diese j Schlitze (18) so geformt und bemessen sind, daß sie die beiden Steckzapfen (11) des Kabelsteckers (10) durch Reibungsschluß aufnehmen.
7R4M56 H.0U7
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036482A1 (de) * 2004-07-28 2006-03-23 Eisfink Max Maier Gmbh & Co. Kg Grillplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004036482A1 (de) * 2004-07-28 2006-03-23 Eisfink Max Maier Gmbh & Co. Kg Grillplatte
DE102004036482B4 (de) * 2004-07-28 2007-08-09 Eisfink Max Maier Gmbh & Co. Kg Grillplatte

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