DE4136504C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L7/00—Heating or cooling apparatus; Heat insulating devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/60—Safety arrangements
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Laborgerät mit einer Heizplatte,
insbesondere Magnetrührer, wobei die Heizplatte oberhalb eines
Gehäuses des Gerätes angeordnet ist und am Umfang der
Heizplatte ein zumindest über den größeren Teil des Umfanges
der Heizplatte mit Abstand zu dieser verlaufender Berührschutz
angeordnet ist.
Aus DE 33 42 249 A1 ist ein Magnetrührer bekannt, dessen
Aufstellplatte für den Behälter mit dem zu rührenden Gut eine
Heizplatte ist.
Es kommt immer wieder vor, daß ein solches Gerät mit
Heizplatte innerhalb des Arbeitsplatzes versetzt werden muß
und ein Benutzer kurzerhand an der am weitesten oben
befindlichen Heizplatte anfaßt, um das Laborgerät zu
verstellen. Falls dabei die Heizplatte eingeschaltet ist, kann
dies zu Verbrennungen und Verletzungen führen.
Aus DE 32 15 449 A1 ist eine Heizplatte für Laborgeräte mit
einem außen umlaufenden Kantenschutz bekannt, der als Rahmen
ausgebildet und über Stege mit einem unmittelbar an der
Heizplatte befindlichen Stützrahmen verbunden ist. In erster
Linie verhindert dieser Kantenschutz Beschädigungen einer zum
Beispiel aus Keramikmaterial bestehenden Heizplatte.
Gleichzeitig kann dieser Kantenschutz dazu beitragen,
ungewollte Berührungen mit der Heizplatte zu vermeiden.
Aufgrund der an ihm vorhandenen Verbindungsstege wird jedoch
immer noch eine beachtliche Erwärmung dieses Kantenschutzes
bewirkt, die für einen Benutzer unangenehm sein kann. Darüber
hinaus ist aufgrund der festen Verbindung mit der Heizplatte
ein relativ großer Herstellungsaufwand gegeben und eine
nachträgliche Anbringung erscheint ausgeschlossen.
Aus DE 79 16 958 U1 ist ein Heizgestell bekannt, bei welchem
eine Glaskeramikplatte von einem Metallgestell mit
entsprechendem Halterand getragen wird. Aufgrund der Berührung
der Heizplatte mit ihrer Halterung wird auch diese erwärmt, so
daß bei einer Berührung des aufgeheizten Heizgestelles die
Gefahr einer Verbrennung besteht.
Aus US 49 34 333 ist ein Kochapparat mit Gasbrenner bekannt,
bei welchem der Brennerbereich durch eine ringförmige Barriere
umschlossen ist. Eine Heizplatte ist dabei nicht vorhanden.
Aus DE-GM 72 17 079 ist eine elektrische Heizvorrichtung mit
einer Aussparung bekannt, innerhalb der ein Rührmagnet
untergebracht sein kann. Die Heizvorrichtung ist dabei als
Heizhaube gestaltet und kann einen Teil der Gefäßwandung eines
Behälters umschließen, in welchem ein zu rührendes Gut
angeordnet ist. Die Heizhaube für ein Glasgefäß kann dabei an
einem Haltering aufgehängt sein, der seinerseits an einem
Stativstab befestigt werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Laborgerät mit Heizplatte der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei welchem eine Verbrennung oder unangenehme
Erwärmung bei einem spontanen Transport durch Anfassen der
Heizplatte verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Laborgerät mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei diesem ist
der Berührschutz als Stab ausgebildet, der mit weitgehend
gleichbleibendem Abstand von der Heizplatte berührungslos zu
dieser umläuft. Er ist an wenigstens einem mit dem Laborgerät
verbundenen Halter oder Stativstab höhenverstellbar befestigt.
Stege zwischen der Heizplatte und dem Berührschutz, die als
Wärmebrücken wirken würden, sind also vermieden. Will ein
Benutzer bei einem derartigen Laborgerät dieses an der
Heizplatte anfassen, erreicht er die Heizplatte gar nicht, weil
der als Stab ausgebildete Berührschutz dies verhindert. Durch
den Abstand von der Heizplatte ist dabei sichergestellt, daß
selbst bei eingeschalteter Heizplatte eine Verbrennung nicht
möglich ist, da sich dieser Berührschutz nur geringfügig, aber
nicht in einem für eine Verbrennung erheblichen Maße erwärmt.
Dabei kann außerdem dieser Berührschutz in einer bestmöglichen
Höhe eingestellt werden. Er kann dabei gleichzeitig so hoch
gestellt werden, daß er auch noch einen erhöhten Rand an der
Standfläche der Heizfläche derart bildet, daß auf dieser
Standfläche befindliche Gefäße gegen seitliches Abrutschen
gesichert sind. Die Höhenverstellbarkeit erlaubt es also, eine
Höhe so zu wählen und danach auszurichten, wie durch diesen
Stab und seinen in radialer Richtung der Heizplatte
vorhandenen Abstand der Berührschutz genügend sichergestellt
ist und gleichzeitig eine gute Halterung eines Gefäßes gegen
seitliches Abrutschen erzielt werden kann. Ein großer Vorteil
besteht auch darin, daß schon bestehende Laborgeräte
nachträglich mit dem Berührungsschutz
ausgerüstet werden können.
Der Abstand des Stabes von dem Rand der Heizplatte kann
zumindest etwa seiner Querschnittsabmessung, bei einem Stab
mit rundem Querschnitt beispielsweise aus Metall- oder
Stahldraht, seinem Durchmesser entsprechen oder größer sein.
Selbst bei einem Übergreifen des Stabes mit einer Hand wird
aufgrund dieses Abstandes verhindert, daß Teile der Hand mit
der Heizplatte in Berührung kommen können, insbesondere dann,
wenn der Stab im Bereich des oberen Randes der Heizplatte
verläuft und den erwähnten, relativ großen Abstand sowie
außerdem eine genügend große eigene Querschnittsabmessung hat.
Der als Berührschutz dienende Stab kann an dem Laborgerät
lösbar befestigt sein. Dies ist besonders einfach dadurch
möglich, daß er an einem mit dem Laborgerät verbundenen Halter
oder Stativstab befestigt ist. Solche Halter oder Stativstäbe
sind an Laborgeräten in vielen Fällen vorhanden, um
beispielsweise ein Behältnis abzustützen oder zu fixieren oder
aber zusätzliche Aggregate oder dergleichen in ein auf der
Standfläche befindliches Gefäß eintauchen lassen zu können. An
einem solchen Halter oder Stativstab kann der zusätzliche
Berührschutz ohne besondere zusätzliche Haltevorrichtungen für
diesen Berührschutz auf einfache Weise lösbar befestigt
werden.
Dabei kann der Stab einen zu seinem die Heizplatte
umschließenden Greifbereich führenden Anfangsbereich haben und
dieser Anfangsbereich kann an dem Halter oder Stativstab
mittels einer Kreuzmuffe befestigt sein. Dies stellt eine
besonders einfache Realisierung dar, die den großen Vorteil
hat, daß auch schon bestehende Laborgeräte nachträglich auf
einfache Weise mit dem Berührungsschutz
ausgerüstet werden können.
Der Greifbereich des Stabes kann einen dem Befestigungsende
und Anfangsbereich abliegendes freies Ende haben, welches nahe
der Befestigungsstelle endet. Dabei kann die
Befestigungsstelle für den als Berührschutz dienenden Stab
etwa in der Lücke zwischen den beiden Enden dieses Stabes,
diese Lücke zumindest teilweise schließend, angeordnet sein.
Somit ist auch die entfernte Möglichkeit, daß ein Benutzer in
die Lücke zwischen den beiden Stabenden greifen könnte,
versperrt.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der
vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein
Laborgerät, bei welchem die Gefahr, sich bei einem spontanen
Erfassen der Heizplatte die Finger zu verbrennen oder einer
unangenehmen Erwärmung auszusetzen, praktisch ausgeschlossen
ist, wobei eine Ausstattung mit einem Berührschutz in vorteilhafter Weise sogar
nachträglich bei schon bestehenden Labor-Heizplatten oder
Magnetrührern mit Heizplatte durchgeführt werden kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter
Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht des
Laborgerätes, wobei der die Heizplatte etwa
ringförmig umschließende Berührschutz jeweils im
Querschnitt dargestellt ist, sowie
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Laborgerät.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Laborgerät weist oberhalb
eines Gerätegehäuses 2, in welchem Antrieb und Steuerung
untergebracht sind, eine Heizplatte 3 auf. Das Laborgerät 1
könnte eine Labor-Heizplatte oder auch ein Magnetrührer sein,
bei welchem unterhalb der Heizplatte 3 ein rotierender oder
umsteuerbarer Magnet angeordnet sein könnte. Auf die
Heizplatte 3 kann ein Gefäß mit einem zu behandelnden Gut,
z. B. mit einer Flüssigkeit, aufgestellt werden.
Da vor allem in Laboratorien solche Laborgeräte 1 gelegentlich
umgestellt werden müssen und dabei die Gefahr besteht, daß ein
Benutzer dieses Laborgerät 1 von oben her an der heißen
Heizplatte 3 erfassen könnte, ist am Umfang der Heizplatte 3
mit Abstand zu dieser ein über den größten Teil des Umfanges
der Heizplatte 3 verlaufender Stab 4 als Berührschutz
vorgesehen. Man erkennt in Fig. 2, daß der Stab 4 im
wesentlichen ringförmig ausgebildet ist. Er reicht dabei über
mehr als drei Viertel des Umfanges der Heizplatte 3 und läuft
gem. Fig. 1 mit Abstand zu deren Rand, und zwar etwa auf der
Höhe des oberen Randes der Heizplatte 3 um. Die Form des
umlaufenden Stabes 4 entspricht dabei etwa der Kontur der
Heizplatte 3, wobei diese im Ausführungsbeispiel kreisrund ist
und somit der Stab 4 kreisbogenförmig geformt ist.
In Fig. 1 erkennt man, daß der Abstand des Stabes 4 von dem
Rand der Heizplatte 3 so gewählt ist, daß die Erwärmung des
Berührungsschutzes infolge Strahlung und Luftkonvektion
kleiner als z. B. 60 Grad Celcius ist. Sie kann z. B. der
Querschnittsabmessung des Stabes 4 entsprechen. Da der Stab 3
einen runden Querschnitt hat und beispielsweise aus
Metalldraht geformt ist, entspricht der Abstand etwa dem
Durchmesser dieses Stabes 4 oder übertrifft den Durchmesser
geringfügig.
In Fig. 2 erkennt man, daß der als Berührschutz dienende Stab
4 an einem mit dem Laborgerät 1 verbundenen Halter, im
Ausführungsbeispiel einem Stativstab 5 mittels einer
Kreuzmuffe 6 befestigt ist. Dabei hat der Stab 4 einen von der
Kreuzmuffe 6 zu dem die Heizplatte 3 umschließenden
Greifbereich führenden Anfangsbereich 7, der geradlinig
verläuft, bevor er in die Krümmung des bogenförmigen
Berührschutzes übergeht.
Der bogenförmige Greifbereich des Stabes 4 hat außerdem ein
dem Befestigungsende oder Anfangsbereich 7 gegenüberliegendes
freies Ende, welches sich nahe der Befestigungsstelle des
Stabes 4 befindet. Man erkennt in Fig. 2, daß die
Befestigungsstelle für den Stab 4, also die Kreuzmuffe 6 und
der Stativstab 5 etwa im Bereich der Lücke zwischen den beiden
Enden des Stabes 4 - diese Lücke zumindest teilweise
schließend - angeordnet ist, so daß auch an diesem Bereich ein
ungewolltes Berühren der Heizplatte 3 verhindert wird.
Der Stab 4 und seine Befestigungsstelle bzw. die Kreuzmuffe 6
sind höhenverstellbar und können beispielsweise in einer
größeren Höhe als die in Fig. 1 dargestellte Position
festgelegt werden. Der Stab 4 könnte beispielsweise zumindest
mit einem Teil seines Querschnittes oder vollständig oberhalb
der von der Standfläche der Heizplatte 3 gebildeten Ebene zu
liegen kommen. Dort könnte der Stab 4 immer noch als
Berührschutz dienen, gleichzeitig aber auch ein auf der
Standfläche der Heizplatte 3 stehendes Gefäß seitlich
abstützen. Je nach Abstand von der Heizplatte und
Querschnittsform oder Dicke könnte der Stab 4 auch um einen
beispielsweise seinem Querschnittsmaß oder Durchmesser
entsprechenden Abstand oder mehr oberhalb der der Standfläche
der Heizplatte 3 entsprechenden Ebene angeordnet sein, wobei
der Benutzer durch die Höhenverstellbarkeit eine optimale
Position dieses Stabes 4 zur Erlangung beider Funktionen,
nämlich des Berührschutzes einerseits und der seitlichen
Abstützung des Gefäßes andererseits, wählen kann.
Claims (6)
1. Laborgerät (1) mit einer Heizplatte (3), insbesondere Ma
gnetrührer, wobei die Heizplatte (3) oberhalb eines Gehäu
ses (2) des Gerätes (1) angeordnet ist und am Umfang der
Heizplatte (3) ein zumindest über den größeren Teil des
Umfanges der Heizplatte (3) mit Abstand zu dieser
verlaufender Berührschutz angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Berührschutz als Stab (4)
ausgebildet ist, der mit weitgehend gleichbleibendem
Abstand von der Heizplatte (3) berührungslos zu dieser
umläuft und an wenigstens einem mit dem Laborgerät (1)
verbundenen Halter oder Stativstab (5) höhenverstellbar
befestigt ist.
2. Laborgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand des Stabes (4) von dem Rand der Heizplatte (3)
zumindest etwa seiner Querschnittsabmessung, bei einem
Stab (4) mit rundem Querschnitt beispielsweise aus Metall-
oder Stahldraht seinem Durchmesser entspricht oder größer
ist.
3. Laborgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Berührschutz dienende Stab (4) an dem
Laborgerät (1) lösbar befestigt ist.
4. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab (4) einen zu seinem die
Heizplatte (3) umschließenden Greifbereich führenden
Anfangsbereich (7) hat und dieser Anfangsbereich (7) an
dem Halter oder Stativstab (5) mittels einer Kreuzmuffe
(6) befestigt ist.
5. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greifbereich des Stabes (4) einen
dem Befestigungsende und Anfangsbereich (7) abliegendes
freies Ende hat, welches sich in Gebrauchsstellung nahe
der Befestigungsstelle befindet.
6. Laborgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle für den als
Berührschutz dienenden Stab (4) etwa in der Lücke zwischen
den beiden Enden dieses Stabes (4), diese Lücke zumindest
teilweise schließend, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136504A DE4136504A1 (de) | 1991-11-06 | 1991-11-06 | Laborgeraet mit einer heizplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4136504A DE4136504A1 (de) | 1991-11-06 | 1991-11-06 | Laborgeraet mit einer heizplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136504A1 DE4136504A1 (de) | 1993-05-13 |
DE4136504C2 true DE4136504C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6444182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4136504A Granted DE4136504A1 (de) | 1991-11-06 | 1991-11-06 | Laborgeraet mit einer heizplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136504A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341774C1 (de) * | 1993-12-08 | 1995-06-14 | Janke & Kunkel Kg | Laborgerät mit einer Aufnahme für einen Stativstab |
DE4343280C1 (de) * | 1993-12-17 | 1995-06-14 | Janke & Kunkel Kg | Laborgerät mit Haltevorrichtung |
Family Cites Families (6)
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---|---|---|---|---|
DE7217079U (de) * | 1972-08-17 | Heraeus Wittmann Gmbh | Elektrische Heizvorrichtung | |
US3433465A (en) * | 1967-05-29 | 1969-03-18 | Roman Szpur | Magnetic mixing and stirring device |
DE7916958U1 (de) * | 1979-06-13 | 1979-09-27 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen., 6500 Mainz | Heizgestell |
DE3215449A1 (de) * | 1982-04-24 | 1983-10-27 | Janke & Kunkel GmbH & Co KG Ika - Werk, 7813 Staufen | Heizplatte mit kantenschutz |
DE3342249A1 (de) * | 1983-11-23 | 1985-05-30 | Janke & Kunkel GmbH & Co KG Ika - Werk, 7813 Staufen | Magnetruehrer |
US4934333A (en) * | 1989-05-02 | 1990-06-19 | The Ducane Company, Inc. | Safety apparatus for stove-top burners |
-
1991
- 1991-11-06 DE DE4136504A patent/DE4136504A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4136504A1 (de) | 1993-05-13 |
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