DE764009C - Kathodenstrahlroehre zur Mehrfachaufzeichnung - Google Patents

Kathodenstrahlroehre zur Mehrfachaufzeichnung

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DE764009C
DE764009C DEH158331D DEH0158331D DE764009C DE 764009 C DE764009 C DE 764009C DE H158331 D DEH158331 D DE H158331D DE H0158331 D DEH0158331 D DE H0158331D DE 764009 C DE764009 C DE 764009C
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DE
Germany
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cathode ray
systems
ray tube
tube according
screen
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Expired
Application number
DEH158331D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Erich Dr-Ing Hab Hollmann
Paul Eduard Dipl-Ing Klein
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Individual
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/56Arrangements for controlling cross-section of ray or beam; Arrangements for correcting aberration of beam, e.g. due to lenses

Description

  • Kathodenstrahlröhre zur Mehrfachaufzeichnung Es sind Kathodenstrahlröhren, insbesondere für die Zwecke der Oszillographie,. bekannt, die mit einem von einer Wechselspannung oder einem Wechselstrom gesteuerten System zur Schleuderung eines Elektronenstrahles durch mehrere über- und/oder nebeneinanderliegende Ablenksysteme vereinigt sind. Diese Röhren wirken praktisch wie Mehrstrahlröhren, da mehrere voneinander unabhängige, gleichwertige bleßsysteme vorhanden sind, wobei sie jedoch den großen Vorteil aufweisen, daß nur eine Elektronenkanone für mehrere Meßsysteme gebraucht wird. Natürlich können derartige Röhren auch mit -zwei oder mehr Elektronenstrahlen betrieben werden: Dies wird vor allem dann zweckmäßig, wenn eine große Anzahl gleichberechtigter Meßsysteme vorhanden ist und die Frequenz sowie die Amplitude der den Elektronenstrahl hin und her schleudernden Spannung nicht zu hoch gewählt werden soll.
  • Wenn man das Schleudersystem derartiger Röhren mit einer Wechselspannung betreibt, so beschreibt der durch ein lleßablenlaystem hindurchtretende Elektronenstrahl ohne Anlegung einer Meßspannung einen Strich, dessen Ausdehnung von dem. Plattenabstand des Meßablenksystecns abhängig ist. Für die Aufzeichnung von Kurven ist dieser Leuchtstrich unbrauchbar, denn es ist unbedingt ein punktförmiger Leuchtfleck notwendig, da andernfalls überhaupt keine Kurve sichtbar werden würde, sondern lediglich ein verwaschenes, großflächiges Leuchtbild-. Bei den bekannten Kathodenstrahlröhren wird der auf dem Leuchtschirm erscheinende Strich mittels eines Kompensationssystems zu einem Punkt zusammengezogen. Diese Kompensation ist theoretisch verhältnismäßig einfach, sie muß beispielsweise dann eintreten, wenn man ein dem Schleudersystem ähnliches System in der Nähe der Meßablenkplatten vorsieht und an das zweite System eine der Schleuderspannung gegenphasige Spannung geeigneter Amplitude anlegt.
  • Die praktische Ausführung der Kompensation bietet jedoch verschiedene Schwierigkeiten. Vor allem wird durch das Kompensationssystem leicht eine Beeinflussung der Meßablenksysteme hervorgerufen, da diese Systeme räumlich aus elektronenoptischen Gründen verhältnismäßig nahe beieinander angeordnet tverden müssen. Außerdem können zwischen dem Schleuderfeld und dem Kompensationsfeld Phasenverschiebungen auftreten, die sich in Verwaschungen der Kurven bzw. in Doppelkurven bemerkbar machen. Da ferner die Kompensationsablenkung hinter dem %Zeßsvstem, also näher zum Schirm erfolgt, sind zur Ablenkung sehr hohe Spannungen bzw. Ströme erforderlich. Man ist auch gezwungen, die Spannungen oder Ströme außerordentlich genau aufeinander abzugleichen, und es ist ein erheblicher Aufwand an Abschirmmitteln erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. die Kompensationsablenkung hinter dem Meßsystem völlig entbehrlich zu machen.
  • Dies wird bei Kathodenstrahlröhren zur Mehrfachaufzeichnung mit einem Vorablenksystem, durch welches der Kathodenstrahl periodisch durch eine Reihe von Hauptablenksystemen hindurchgeführt wird, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem V orablenksystem und den Hauptablenksystemen eine Blende angeordnet ist, die mit einer der Zahl der Hauptablenksysteme entsprechenden Anzahl Blendenöftnungen derart versehen ist, daß durch die Hauptahlenksysteme je ein Kathodenstrahl mit einem der Form der Blendenöffnung entsprechenden Ouerschnitt hindurchtritt.
  • Das Wesen der Erfindung ist einleuchtend aus der Fig. i zu entnehmen. Die Kurve .1 stellt die Leuchtspur eines von einer Schleuderwechselspannung bzw. von einem -wechselstrom beeinflußten Elektronenstrahles dar. wobei eine Zeitablenkung angenommen ist, die praktisch nicht vorhanden zti sein braucht und in diesem Falle nur zum besseren Verständiiis der Erfindung dienen soll. Der bin I und her geschleuderte Elektronenstrahl <-elangt durch die Meßablenkplattenpaare`P. von denen im vorliegenden Beispiel drei Paare angenommen sind. Wenn nun keine Kompensation vorhanden wäre. so würden auf dem Leuchtschirm ohne Zeitableiiktiiig drei Striche erscheinen, deren Länge dem Abstand der gestrichelten Linien entsprechen würde. Diese Striche werden in der Bisher bekannten Ausführung mittels des Kompensationssystems zu Punkten zusammengezogen.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, statt des Kompensationssystems in der Nähe der Meßablenksysteure eine Blendenanordnung B vorzusehen. durch die lediglich eng begrenzte Anteile des Elektronenstrahliveges hindurchgelangen. Praktisch kann man die Blenden so bemessen, daß ihr wirksamer Durchmesser etwa dem Ouerschnitt des geschleuderten Elektronenstrahles am Ort der Blende entspricht. Es ist nun einleuchtend, daß. angenommen. die Blende befinde sich zwischen dem Schleudersvstem und den Ablenksystemen, durch -jedes Ablenksvstem kurzzeitig ein strahlähnlicher Elektronenstrom hindurchtritt, der auf dem Leuchtschirm einen Punkt hervorruft. Es ist klar, daß dadurch ein Verlust an Intensität bei dem Leuchtschirmbild auftreten muß, denn bisher gelangten alle diejenigen Elektronen auf die Vereinigungsstelle, die den ganzen Zwischenraum eines Plattenpaares durchsetzten. und erregten den Schirm an der Vereinigungsstelle zum Leuchten. Die wesentliche Vereinfachung, die sich durch die Anwendung der Blende gegenüber dem bisherigen Kompensationssystem ergibt, wiegt diesen :'Fachteil jedoch auf, um so mehr, als durch etwas höhere Spannung und durch Nachbeschleunigung die Intensität der Leuchtpur erhöht werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin. daß nunmehr verhindert «-erden kann, daß der Elektronenstrahl unmittelbar auf das :lteßablenl:plattenpaar auftrifft und diesem eine Ladung erteilt. Obgleich diese Ladungen in den meisten Fällen über die :lfeßkreise leicht abfließen können, wird die Meßcpannungsquelle dadurch belastet und dadurch der Vorteil der Elektronenstrahlröhre, nämlich der der trägheitslosen :Messung, unter Umständen wieder aufgeholfen. Es besteht die Gefahr, <lad sich die hierhei auftretenden Spannungen dem Meßvorgang überlagern und die Oszillogramme verfälschen, eine Gefahr. die bei hochohmigen Meßkreisen besonders groß ist.
  • In Fig. a ist die Anwendung der Erfindung bei einer Kathodenstrahlröhre schematisch dargestellt. Der von der Kätliode i ausgehende Elektronenstrahl tritt durch den Wehneltzvlinder 2, die Linse 3 und dic Anode .l in ein elektrostatisches Schleudersystem 5, an das eine Wechselspannung gelegt ist, ein. Der Strahl wird nun, wie es durch die beiden Grenzlinien 6 und 7 angedeutet ist, im Takte der Frequenz der Wechselspannung; hin und her geschleudert und trifft auf die Blendenanordnung B. Im vorliegenden Falle ist noch ein weiteres System 9 vor der Blendenanordnung angebracht, an das eine der Schleuderspannung gegenphasige Spannung angelegt ist, um die divergenten Bahnen des Elektronenstromes ungefähr parallel zu richten. Es wird dadurch erreicht, daß der Strahl die Meßablenksysteme von einem Ende bis zum andern in ungefähr gleichem Abstande von den Platten und parallel zu ihnen durchsetzt, ohne in ihre störenden Randfelder zu gelangen. Das Blendensystem 8, das entweder aus einzelnen, jedem der drei Meßablenksysteme to; 1r, 12 zugeordneten Blenden oder auch aus einer einzigen Platte mit mehreren Blendenöffnungen bestehen kann, läßt durch die Ablenksysteme io bis 12 nur verhältnismäßig schmal begrenzte Elektronenströme hindurch, wobei man diese Ströme praktisch, wie schon erwähnt wurde, auf den Durchmesser des geschleuderten Elektronenstrahles in der Nähe der Blende 8 begrenzen kann. Der wechselweise durch die drei Meßablenksysteme hindurchtretende Elektronenstrahl wird von diesen abgelenkt und trifft auf den Leuchtschirm 13 der Röhre auf, und zwar an drei verschiedenen Stellen.
  • Das Blendensystem 8, das man praktisch mit einer besonderen Zuführungsleitung versieht, um es im Bedarfsfalle an eine von der Beschleunigungsspannung verschiedene Spannung -zu legen, kann man mit den zwischen den Meßablenksystemen angeordneten Schirmungen 14 leitend verbinden. Gleichfalls mit dem Schirmsystem 14 kann ein weiteres, -hinter den Meßablenkplatten angeordnetes Blendensystem 15 verbunden werden, das mit wesentlich größeren Blendenöffnungen versehen ist als das Blendensys.tem 8 und das zur Abschirmung der zurückkehrenden Sekundärelektronen dient.
  • In den Fig. 3 bis 5 sind die Blendensysteme in der Aufsicht dargestellt. In Fig. 3 ist eine Ausführung der Blende 8 gezeigt, bei der die wirksamen Öffnungen etwa der Form des Elektronenstrahles bzw. seiner Ausdehnung angcpaßt sind.
  • Fig.4 zeigt eine Abänderung'diescr 131endenausführung, die dann notwendig ist, wenn dem Elektronenstrahl eine zu seiner Schleuderebene senkrechte Zeitablenkung erteilt wird. Die Breite der Öffnung entspricht also ! @lcm maximalen Ausschkig des Strahles unter h:inwirkung der Zeitahlenkiin-, ulirl clie i-lölle i entspricht etwa dein Stralilcluerschnitt.
  • t In Fig. 5 ist die :\ilsiclit der Blende i; dargestellt.
  • In Fig. 2 trifft, wie bereits erwähnt wurde, der Elektronenstrahl an drei verschiedenen Stellen auf den Leuchtschirm auf; die entsprechenden Kurven würden also übereinandergeschrieben werden. Zuweilen ist es nun erwünscht, die drei Kurven mit gleicher Nulllinie aufzuzeichnen, und man muß dafür sorgen, daß der Strahl in seinen drei Nulllagen auf einen Punkt des Leuchtschirmes trifft. Man kann- hierfür entweder an die Meßablenkplatten geeignet bemessene Gleichspannungen anlegen oder aber durch Anlegen verschiedener, von der Beschleunigungsspannung unterschiedlicher Spannungen an die Elektrodensysteme und an den Belag des Röhrenkolbens auf elektronenoptischem Wege eine Vereinigung-der Punkte erzielen. Man kann aber auch besondere Ablenksvsteme im Röhrenkolben; vorsehen. Wesentlich einfacher ist es jedoch, den normalerweise in Braunsehen Röhren angeordneten abschirmenden, leitenden Innenbelag des Kolbens in der dargestellten Weise etwa in vier Felder 16 bis i9 aufzuteilen und an diese Felder Spannungen anzulegen, die eine Vereinigung der drei Nullpunkte zu einem bewirken. Auf diese Weise wirkt der Belag sowohl abschirmend als auch konzentrierend.
  • Statt, wie im vorliegenden Beispiel, mit einem einzigen Elektronenstrahl zu arbeiten, kann man auch zwei öder mehr Strahlen benutzen, die im gleichen Takte geschleudert werden. Dies wird vor allein dann vorteilhaft sein, wenn eine größere Anzahl von Meßsystemen vorhanden ist. Angenommen, es seien vier 1,Ießsysteme vorhanden, so kann man bei zwei Strahlen jeden Strahl durch zwei Systeme hindurchschleudern, und man braucht zu diesem Zweck nur die Hälfte der Amplitude der Schleuderspannung, die nötig wäre, wenn ein einziger Strahl durch vier Systeme hindurchtreten sollte. Außerdem wird, wie eine einfache C`berlegung erkennen läßt, bei zwei Strahlen für vier :Systeme die i doppelte Helligkeit der Leuchtspur erzielt gegenüber derjenigen, die hei Anwendung eines einzigen Strahles herrschen würde.

Claims (7)

  1. PATE:TTANSPßC:CI1E: i. Kathodenstrahlröhre zur Mehrfachatifzeichnung mit einem forablenksvstem, durch welches der Kathodcnstralil periodisch <furch eine Reibe von llauptablenksystcmeii hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorablenksvstein und -den tlaul)talllenksystemen eine Blende angeordnet ist, die mit einer der Zahl der Hauptablenksy steme entsprechenden Anzahl Blendenöffnungen derart versehen ist, daß durch die Hauptablenksysteme je ein Kathodenstrahl mit einem der Form der Blendenöffnungen entsprechenden Querschnitt hindurchtritt.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Blende eine von der Anodenspannung abweichende Spannung angelegt ist.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hauptablenksystemen und dem Leucht-. schirm eine zweite Blende mit größeren wirksamen Öffnungen angeordnet ist.
  4. 4.. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Hauptablenksystemen angeordneten Abschirmmittel mit den vor oder hinter den Ablenksystemen liegenden Blenden oder beiden leitend verbunden sind.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß elektronenoptische Systeme vorgesehen sind, um durch geeignete Spannungen die verschiedenen Teilstrahlen in einem Punkt auf dem Leuchtschirm zu vereini.Zeil.
  6. 6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Abschirmbelag auf dem Kolben der Röhre aufgeteilt ist, mit besonderen Zuführungen versehen ist und zur -Vereinigung der Teilstrahlen in einem Nullpunkt auf dem Leuchtschirm dient.
  7. 7. Kathodenstrahlröhre nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Kathodenstrahlen, von denen jeder durch die gleiche Anzahl der Hauptablenksysteme hindurchtritt, ein gemeinsames Vorablenksystem zugeordnet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind, im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 675 66:4, 677 702; britische Patentschrift Nr. 432 4$5.
DEH158331D 1939-01-17 1939-01-17 Kathodenstrahlroehre zur Mehrfachaufzeichnung Expired DE764009C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273569B (de) * 1965-09-10 1968-07-25 Telefunken Patent Verfahren und Vorrichtung zur visuellen Speicherung von Farbfernsehsignalen der PAL-oder SECAM-Art in Dreistrahl-Chromatron-Farbbildroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB432485A (en) * 1933-12-29 1935-07-29 Alan Dower Blumlein Improvements in and relating to television and the like systems employing cathode ray tubes
DE675664C (de) * 1935-02-10 1939-05-02 Hermann Hinderer Dr Einrichtung zum gleichzeitigen Aufnehmen der Spannungskurven mehrerer Messkreise mittels einer Kathodenstrahlroehre
DE677702C (de) * 1936-01-09 1939-07-01 Hermann Hinderer Dr Einrichtung zum gleichzeitigen Aufnehmen der Spannungskurven mehrerer Messkreise

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