DE763825C - Spulenanordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes, welches im Innern eines rohrfoermigen Hohlraumes homogen verlaeuft - Google Patents
Spulenanordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes, welches im Innern eines rohrfoermigen Hohlraumes homogen verlaeuftInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM
31. JANUAR 1952
31. JANUAR 1952
RE IC H S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 g GRUPPE 1
.''■': ε 47533 mi c/21g
.· ■ ' Patenterteilung bekann tgemacht am 11. Januar 1845
Es sind Ablenkspule bei Xathodenstrahl·-
r Öhren "bekannt, die-aus zwei je rahmenförmigen
Spuilenhälften ^bestehen, welche um den
Glaskörper der Röhre herum angeordnet sind. Man kann sieh diese Spulen.derart entstanden
denken, daß die" Spulenhälften' zuerst als
rähmenförmige Flactospülen gewickelt und
dann um den krei'Sförmigen Röhrenquerscbnitt
herumgebogen werden, so daß eine etwa zylindrische Spülenforni entsteht. Diese
Spulen haben aber deiuNachteil, daß sie kein
für alle Fälle genügend~lLomogenes Magnetr.
feld erzeugen. Außerdem ist die zylinderförmige Spulengestalt dann besonders" ungün-"
stig, .wenn man genötigt ist, die Zylinderspulen
auf deni kegelstumpfförmigen Röhrenteil
anzubringen. . · Durch die Erfindung soll eine Spuletianordnüng
geschaffen "werden, die ,ein ".im
Innern eines "rohrförmigen Hohlraumes honiögenes Magnetfeld erzeugt, das zur Rohrachse
senkrecht steht. Die Spulenwindungen sollen
dabei außerhalb des rohrförmigen Hohlraumes liegen. An den Spulenwindungen
kann man die genau oder annähernd in der Richtung der Hohlraumach se Hegenden
Drähte, manchmal auch aktive Leiter genannt, und die kreisbogenförmigen Wickelköpfe,
auch Stirnverbindungen genannt, unterscheiden. Die zuerst genannten Drähte können als
Strombelag der Hohlraumumrandungskurve aufgefaßt werden. Die aktiven Leiter tragen
allein zur Erzeugung des homogenen Feldes bei.
Gemäß der Erfindung wird der Strombelag ίο je Einheitswinkel, z. B. je Grad, der Hohlraumumrandungskurve
in der Nähe einer durch, die Achse des Hohlraumquerschnittes und zur Feldrichtung senkrecht liegenden
Ebene größer gemacht als in der Nähe einer durch die Achse des HoMraumquerschnittes
und parallel zur Feldrichtung verlaufenden Ebene, jedoch an der ersteren Stelle größer
und an der letzteren Stelle kleiner als in der Nähe einer ebenfalls durch die Achse verlaufenden,
zwischen den beiden genannten Ebenen liegenden Ebene. Hinsichtlich der Wickelköpfe ist die Spule gemäß der Erfindung
in ähnlicher Weise ausgebildet wie die bekannte Spule, d. h. die Stirnverbindungen
verlaufen außerhalb desjenigen Hohlraumes, in dem das homogene Feld entstehen soll.
Der Hohlraum kann zylindrische oder
kegelstumpfförmige Gestalt besitzen, der Hohlraumquerschnitt kann rund sein oder
von einer beliebigen geschlossenen Kurve begrenzt werden.
Es soll zunächst der Beweis dafür geführt werden, daß man auf die oben angegebene
Weise ein genau homogenes Magnetfeld in dem fraglichen Hohlraum erzielen kann.
Für diese Beweisführung sei eine Hohlraumquerschnittsumrandungskurve
von der Form der Kurve 1 in Abb. 1 vorausgesetzt. Man
könnte den Beweis jedoch ebensogut unter Benutzung einer kreisförmigen Umrandungskurve führen. Es soll gezeigt werden, daß,
wenn man die Kurve 1, zu welcher das Koordinatensystem X-Y gehört, um eine
Strecke X' in der Z-Rkhtung verschiebt, so daß sie also in die Lage der Kurve 2 gelangt,
zwei Flächenstücke entstehen, die mit aktiven Leitern konstanter Stromdichte ausgefüllt ein
homogenes Feld in dem Hohlraumquerschnitt erzeugen, welcher dann von einem Teil der
Kurve ι und einem Teil der Kurve 2 umschlossen wird. Zu diesem Zweck braucht
bloß noch vorausgesetzt zu werden, daß die Strecke X', um welche die Ordinatenachse Y'
der Kurve 2 in horizontaler Richtung von der Ordinatenachse Y der Kurve 1 entfernt ist,
klein gegenüber den übrigen Abmessungen des Hohlraumquerschnittes ist sowie daß der
außerhalb der Kurven r und 2 befindliche Raum mit einem Material guter magnetischer
Leitfähigkeit erfüllt ist. Nach Durchführung der erwähnten Kurvenverschiebung haben die
in Abb. 1 engschraffierten kleinen Flächenstücke alle den gleichen Flächeninhalt, da ihre
waagerechte Abmessung gleich der Länge X', um welche die Verschiebung stattgefunden
hat, ist und ihre senkrechte Abmessung dy beträgt. Somit besitzt auch die in Abb. 1 weitschraffierte
Fläche, welche zwischen den Eckpunkten A1 B, C1 D liegt und von den Kurven
r und 2 sowie zwei waagerechten Strecken begrenzt ist, einen Inhalt, welcher der Strecke
AB proportional ist. Man kann nun zeigen, daß man nur die beiden durch die Verschiebung
entstehenden Flächenstücke, nämlich einerseits die Fläche B-A-B-G-C-D und
anderseits die Fläche E-P-G und zurück längs
der Kurve 1 zum Punkt E, mit einer konstanten
Stromdichte belegen muß, um ein Feld mit vollkommen parallelen Kraftlinien, d. h. ein homogenes Feld, zu erzeugen. Wenn
man nämlich das Linienintegral der magnetischen Feldstärke längs der Strecke D-A-B-C
und zurück zum Punkt D auf einem Wege, welcher außerhalb der Kurve 1 liegt, bildet,
so trägt nur der Teil A-B zum Linienintegral bei, da gemäß der oben gemachten Voraussetzung
außerhalb der geschlossenen Kurve 1 die magnetische Leitfähigkeit sehr gut sein
soll und daher keine Amperewindungen erforderlich sind, um den Ablenkfluß durch diesen
Außenraum hindurchzutreiben. Längs der Strecken A-D und B-C verläuft der Integrationsweg
senkrecht zu den magnetischen Kraftlinien, und es ist schon aus diesem Grunde der Beitrag längs dieser beiden
Strecken zum Linienintegral gleich Null. Nur längs der Strecke A-B ist das Linienintegral
von Null verschieden, und zwar proportional der in Abb. r weitschraffierten Fläche. Da diese Betrachtung· sich für eine
beliebige Lage der Strecke A-B durchführen läßt, ist gezeigt, daß nicht nur die eingezeichnete
Strecke A-B eine magnetische Kraftlinie sein muß, sondern daß in dem ganzen
Raum, welcher von dem linken Bogen der Kurve 2 und dem rechten Bogen der Kurve 1
umschlossen wird, das magnetische Feld lauter geradlinig verlaufende Kraftlinien besitzt,
d. h. ein homogenes Feld darstellt.
An Hand der Abb. 2 bis 4 sollen nun einige n0
Ausführungsformen der Erfindung, welche einen genau oder annähernd kreisförmigen
Querschnitt des Hohlraumes voraussetzen, besprochen werden. Diese Ausführungsformen
stellen Annäherungen an diejenigen Spulenquerschnitte dar, welche durch Verschiebung
zweier Kreiskurven gegeneinander entsprechend den Darlegungen nacL Abb. 1 entstehen
würden.
Die Abb. 2 zeigt eine Wickelform zur Herstellung einer Ablenkspule und besteht aus
einem äußeren Formteil 5 und einem inneren
Formteil 6. Der Teil 6 hat die Gestalt eines Halbkreises vom Radius r. Der äußere Teil 5
enthält eine Vertiefung, die aus zwei Zylindermänteln besteht. Diese sind um die Mittelpunkte
C und C mit dem Radius / angebracht, wobei die erwähnten Mittelpunkte um
eine gewisse Strecke gegenüber dem Mittelpunkt des Teiles 6 verschoben sind. Der
Raum, welcher zwischen den Kreisbögen, die mit dem Radius r und / beschrieben sind,
vorhanden ist, wird nun mit Wicklungsdrähten ausgefüllt, derart, daß diese Drähte abwechselnd
durch den einen und den anderen spaltförmigen Wickelraum verlaufen.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform ist in einem äußeren Formteil 15
eine halbzylinderförmige Vertiefung angebracht, welche einen halbkreisförmigen Querschnitt
vom Radius R besitzt. Der innere Formteil 16 besteht aus zwei Kreisbögen, die
den Radius R' aufweisen- und deren Mittelpunkte senkrecht zU der Richtung des gewünschten
magnetischen Feldes gegenüber dem Mittelpunkt des ersterwähnten Kreises verschoben sind.
In Abb. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, welche gleichzeitig die gegenseitige
Anordnung zweier Spulenpaare, welche zur Kathodenstrahlabilenkung nach zwei zueinander
senkrechten Richtungen in einer Fernsehröhre benutzt werden können, zeigt. Das Spulenpaar 7, 8 ist auf die an Hand der
Abb. 2 erläuterte Weise hergestellt, und der Winkelquerschnitt für das Spulenpaar 9, 10
ist nach außen durch einen zur Hohlraumumrandungskurve 3, die ihrerseits kreisförmig
ist, konzentrischen Kreis begrenzt und nach innen durch zwei Kreisbögen, die in der
Richtung des gewünschten magnetischen Feldes neben der Hohlraumachse liegen.
Mit 4 ist in Abb. 4 ein Eisenzylinder bezeichnet, welcher die gesamte Spulenanordnung
oder gegebenenfalls auch nur die aktiven Leiter umgibt und die an Hand der
*Abb. ι erwähnte Forderung, daß der magnetische Widerstand im Außenraum Null sein
soll, zu erfüllen gestattet. Es hat sich übrigens gezeigt, daß ein homogenes Feld bei den
Spulenanordnungen nach Abb. 2 bis 4 auch beim Fehlen einer eisernen Umhüllung erzielt
werden kann. Die bisherigen Darlegungen setzten voraus, daß die Spule hinsichtlich
ihrer aktiven Leiter zylindrische Form erhält. Man kann jedoch im Sinne der Erfindung
die Spulen nicht nur auf den zylindrischen Teil einer Kathodenstrahlröhre anbringen·,
sondern auch auf dem konischen Teil. Außerdem kann man die Spule auch derart auf einer
Kathodenstrahlröhre anbringen, daß sie zum Teil sich über den zylindrischen und zum
anderen Teil über den kegelstumpfförmigen Teil des Röhrenkolbens erstreckt. Eine derartige
Ausführung ist in der Abb. 5 veranschaulicht, in welcher 17 den zylindrischen
Teil des Glaskolbens einer Braunschen Röhre darstellt und 18, 19 zwei kegelstumpfförmige
Kolbenteiile verschiedener Steilheit. Mit 20
ist der Leuchtschirm bezeichnet, mit 21 ein aus Kathode und Helligkeitssteuerelektrode
bestehendes Aggregat und mit 22, 23 die erste und zweite Anode. Das Ablenkspulenpaar
befindet sich auf dem konischen Teil 18 des Glaskolbens und besteht aus der inneren
Spule 24 und der äußeren Spule 25. Jede dieser Spulen ist beispielsweise so, wie in
Abb. 4 dargestellt, gewickelt.
Claims (9)
- Patentansprüche:r. Spulenanordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes, welches im Innern eines rohrförmigen Hohlraumes homogen verläuft und zur Rohrachse senkrecht steht, wobei die Spulenwindungen außerhalb des Hohlraumes liegen, insbesondere Ablenkspulen für Kathodenstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombelag je Einheitswinkel, z. B. je Grad, der Hohlraumumrandungskurve in der Nähe einer durch die Achse des Hohlraumquerschnit- g0 tes verlaufenden und zur Feldrichtung senkrecht liegenden Ebene größer ist als in dar Nähe einer durch die Achse des Hohlraumquerschnittes und parallel zur Feldrichtung verlaufenden Ebene, jedoch an der ersteren Stelle größer und an der letzteren Stelle kleiner ist als in der Nähe einer ebenfalls durch die Achse verlaufenden, zwischen den beiden genannten Ebenen liegenden Ebene.
- 2. Spulenanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verteilung des Strombelages: Die den Hohlraumquerschnitt begrenzende Kurve (1) wird in der Ebene senkrecht zur Rohrachse (X), senkrecht zur Richtung des gewünschten magnetischen Feldes verschoben, und zwar um einen Betrag (X'), der klein ist gegenüber dem Durchmesser des Rohres in der Verschiebungsrichtung. Auf diese Weise no entstehen zwei Flächenstücke (E-A-B-G- C-D-E sowi&E-F-G und längs der Kurve 1 zurück zum Punkt E), die durch die Begrenzungskurven (1, 2) des verschobenen und des unverschobenen Hohlraumquer schnittes umrandet sind. Innerhalb dieser Flächenstücke ist die Stromdichte konstant und die Stromrichtung in dem einen Flächenstück umgekehrt wie in dem anderen (Abb. 1).
- 3. Spulenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromin jeder Hälfte der beiden Flächenstücke durch die Windungen einer einzigen Spulegeliefert wird.
- 4. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Strombelag erfüllte Spulenquerschnitt durch einen den Hohlraum umgrenzenden Kreis (Radius r) und außen durch zwei Kreisbögen desselben Radius (Radius r'), deren Mittelpunkte (C, C) senkrecht zur Richtung des gewünschten magnetischen Feldes gegenüber dem Mittelpunkt des ersten Kreises verschoben sind, begrenzt wird (Abb. 2).
- 5. Spulenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Strombelag erfüllte Spulenquerschnitt außen durch einen zur Hohlraumachse konzentrischen Kreis (Radius R) und innen durch zwei Kreisbögen desselben Radius (R'), deren Mittelpunkte senkrecht zur Richtung des gewünschten magnetischen Feldes gegenüber dem Mittelpunkt des ersten Kreises verschoben sind (Abb. 3).
- 6. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Strombelag erfüllte Spulenquerschnitt außen durch einen zur. Hohlraumachse j konzentrischen Kreis und innen durch zwei Kreisbögen begrenzt wird, deren Mittelpunkte in der Richtung des gewünschten magnetischen Feldes neben der Hohlraumachse liegen (Spulenquerschnitt 9, 10 in Abb. 4).
- 7. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Umhüllung (4) von magnetischem Stoff versehen ist (Abb. 4).
- 8. Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur die in der Längsrichtung zur Rohrachse liegenden Teile eine Umhüllung aus magnetischem Stoff besitzen.
- 9. Spule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem zylindrischen Teil des Hohlraumes zylindrische Gestalt, auf einem kegelstumpfförmigen Teil des Hohlraumes kegelstumpfförmige Gestalt besitzt.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:Zeitschrift für Physik, 1933, Bd. 85, S. 336 bis 338.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 2874 1.52
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US46272A US2148398A (en) | 1934-10-24 | 1935-10-23 | Coil for producing a magnetic field of approximately uniform flux density for use, for example, with cathode ray tubes |
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