DE2405531C3 - Ablenkspulensatz für eine Farbfernsehwiedergaberöhre - Google Patents
Ablenkspulensatz für eine FarbfernsehwiedergaberöhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ablenkspulensatz für eine Farbfernsehbildwiedergaberöhre mit einer teilweise trompetenfomigen Außenfläche, welche Röhre
Mittel zum Erzeugen von drei nahezu in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen enthält, welcher Ablenkspulensatz aus einem ersten Paar der Trompetenform
angepaßter sattelförmiger Ablenkspulen, die an beiden Seiten einer ersten Ablenkebene liegen, die sich nach
der Aufstellung des Ablenkspulensatzes auf der Bildröhre mit der Ebene der Elektronenstrahlen nahezu
deckt, aus einem zweiten Paar der Trompetenform angepaßter sattelförmiger Ablenkspulen, die an beiden
Seiten einer zweiten, auf der ersten Ablenkebene senkrecht stehenden Ablenkebene liegen, und aus einem
die beiden Spulenpaare umschließenden, sich trompetenförmig ausweitenden ferromagnetischen Ringkern,
der von den beiden Ablenkebenen in vier Viertel verteilt wird, besteht
Bildwiedergaberöhren für Farbfernsehen, die zum Erzeugen von drei in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen eingerichtet sind, weisen den Vorteil auf, daß
Konvergenz der drei Strahlen mit einfacheren Mitteln erreicht werden kann, als ?,s bei Bildröhren der Fall ist,
bei denen die drei Strahlen regelmäßig auf den Umfang eines Kreises verteilt sind. Dazu müssen die durch die
beiden Ablenkspulenpaare erzeugten Ablenkfelder bestimmte Bedingungen erfüllen. Dies läßt sich durch
eine geeignete Wahl der Form und der Windungsverteilung dieser Spulen erzielen, aber in der Praxis hat sich
herausgestellt, daß gerade solche Spulen Anlaß zu einer störenden Rasterverzeichnung geben: wenn am Bildschirm einer mit einem derartigen Ablenkspulensatz
ausgerüsteten Bildröhre ein Raster, bestehend aus horizontalen und vertikalen Linien abgebildet wird,
zeigt es sich, daß die Enden insbesondere der oberen und unteren Horizontallinien des Rasters nach der Mitte
des Bildschirmes hin gebogen sind. Dieser Fehler wird,
wenigstens teilweise, dadurch verursacht, daß das von den Bildspulen (Ablenkspulen für die Ablenkung in
vertikaler Richtung) erzeugte Ablenkfeld an der
ίο Vorderseite des Ablenkspulensatzes, also dort, wo der
Durchmesser des Ringkernes am größten ist, tonnenförmig verläuft, d. h., die magnetische Feldstärke, die für die
Vertikalablenkung nur horizontal gerichtet sein müßte, weist auch eine vertikale Komponente auf, die an
denjenigen Stellen am größten ist, die am weitesten von den Ablenkebenen entfernt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ablenkspulensatz zu schaffen, der diesen Fehler in bedeutend geringerem
Ausmaß aufweist Deshalb ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringkern an der Stelle seines
größten Durchmessers in jedem der vier Viertel eine Aussparung aufweist
Das Feld der vertikalen Ablenkspulen wird dadurch an den Stellen an denen die vertikale Komponente der
Feldstärke am größten ist, bedeutend geschwächt, wodurch sich die Rasterverzeichnung bedeutend verringert
Vorzugsweise sind die Form, die Größe und die Stelle
der vier Aussparungen derart gewählt, daß sich der
so Ringkern in bezug auf die beiden Ablenkebenen symmetrisch verhält
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
F i g. 2 eine Vorderansicht des Bildschirmes der in der F i g. 1 dargestellten Röhre zur Veranschaulichung der
Rasterverzeichnung,
F i g. 3 eine schematische Wiedergabe des Verlaufs
des vertikalen Ablenkfeldes im vorderen Teil des
Ablenkspulensatzes nach F i g. 1,
Fig.4 eine Abbildung in der Perspektive eines Ringkernes eines erfindungsgemäßen Ablenkspulensatzes und
F i g. 5 eine Vorderansicht des in F i g. 4 dargestellten Ringkernes.
In F i g. 1 ist schematisch im Längsschnitt eine Bildröhre 1 für Farbfernsehen angegeben. Diese Röhre
besteht aus einem zylinderförmigen Halsteil 3 und
einem daran anschließenden, sich trompetenförmig
aufweitenden Teil 5, der an der Vorderseite (rechts in der Fig. 1) durch einen Bildschirm 7 abgeschlossen ist.
Im Halsteil 3 sind drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme 9 aufgestellt, die in einer senkrecht auf der
Zeichenebene stehenden Ebene liegen und in dieser Ebene verlaufende Elektronenstrahlen erzeugen können. Auf der Röhre 1 ist an der Stelle, an der der Halsteil
3 in den trompetenförmigen Teil 5 ausläuft, ein die Röhre koaxial umschließender Ablenkspulensatz 11
bo angebracht, der aus einem ersten Paar sattelförmiger
Ablenkspulen 13 zum Ablenken der Elektronenstrahlen in horizontaler Richtung, einem zweiten Paar sattelförmiger Ablenkspulen 15 zum Ablenken der Elektronenstrahlen in vertikaler Richtung und einem die beiden
ii5 Spulenpaare umschließenden Ringkern 17 besteht. Wie
die F i g. 1 zeigt, ist die Form der Ablenkspulen 13 und 15 der Trompetenform der Bildröhre 1 angepaßt. Die
horizontalen Ablenkspulen 13 liegen an beiden Seiten
einer horizontalen Ablenkebene, die sich mit der früher genannten Ebene deckt, in der die drei Elektronenstrahlen
verlaufen. Die vertikalen Ablenkspulen 15 liegen an. beiden Seiten einer vertikalen Ablenkebene, die
senkrecht auf der horizontalen Ablenkeb^ne steht und sich somit mit der Zeichenebene deckt.
Der Ringkern 17 ist aus ferromagnctischem Material,
vorzugsweise Ferrit, hergestellt Er weitet sich nach vorne hin trompetenförmig aus, so daß er mit geringem
Spielraum um die Ablenkspulenpaare 13 und IS paßt
Die Bedingungen, denen die Windungsverteilung und die Form der Ablenkspulen 13 und 15 entsprechen
müssen, um mit einfachen Mitteln eine gute Konvergenz der von den Elektronenstrahlerzeugungssystemen 9
erzeugten Elektronenstrahlen zu erzielen, auch dann, wenn die Strahlen abgelenkt werden, so daß sie den
Bildschirm 7 an einer beliebigen Stelle treffen, sind bekannt und werden nicht weiter erläutert. Es hat sich
jedoch herausgestellt, daß ein Raster mit horizontalen und vertikalen Linien, das am Bildschirm einer
Bildröhre, die mit einem derartigen Ablenkspulensatz ausgerüstet ist, dargestellt wird, Verzeichnungen aufweist.
Zur Veranschaulichung dieser Erscheinung zeigt F i g. 2 eine Vorderansicht des Bildschirmes 7 mit einem
Teil eines derartigen Rasters, nämlich mit der mittleren Horizontallinie 19, einer in der Nähe der Oberseite des
Bildschirmes liegenden Horizontallinie 21 und einer in der Nähe der Unterseite des Schirmes liegenden
Horizontallinie 23. Die übrigen Linien des Rasters sind deutlichkeitshalber fortgelassen. Wie deutlich ersichtlich
ist verläuft die mittlere Linie 19 auf ihrer ganzen Länge horizontal, während die oberen und unteren
Linien 21 und 23 in der Nähe ihrer Enden nach der Mitte des Bildschirmes 7 hin gebogen sind. Die Enden dieser
Linien sind über einen Abstand d nach der Mitte hin verschoben. Bei Messungen an Bildröhren mit einem
Bildschirm von 52 χ 39 cm wurde für d ein Wert von 12 mm gefunden. Dieser Wert ist so groß, daß es sehr
schwer ist, die Abweichung durch Anpassung der Ablenkströme in den Ablenkspulen 13 und 15 völlig zu
entzerren. Hierfür würden verwickelte und aufwendige Schaltungen erforderlich sein.
Eine Erklärung für die besprochene Rasterverzeichnung kann durch Betrachtung des Magnetfeldes der
vertikalen Ablenkspulen 15 an der Stelle der Vorderseite des Ringkernes 17 (dies ist die Seite mit dem größten
Durchmesser) gefunden werden. Der Verlauf dieses Feldes ist in der F i g. 3 wiedergegeben. Diese Figur
zeigt einen Schnitt durch den Ringkern 17 gemäß der Linie III —III in Fig. 1, in welchem Schnitt eine Anzahl
Kraftlinien 25 des von den vertikalen Ablenkspulen 15 erzeugten Magnetfeldes angegeben sind. Die Figur
zeigt weiter die Schnittlinien 27 und 29 dei Zeichenebene mit der horizontalen bzw. der vertikalen Ablenkebene,
welche Ebenen den Ringkern 17 in vier Viertel teilen.
Die Kraftlinien 25 laufen in der Nähe der Linien 27 und 29 ungefähr horizontal, so daß dort eine nahezu rein
vertikale Ablenkung der Elektronenstrahlen erfolgt Je nachdem man sich weiter von den Linien 27 und 29
entfernt, laufen die Kraftlinien 25 immer stärker
ίο gebogen, was bedeutet, daß die Magnetfeldstärke dort
außer einer horizontalen auch eine vertikale Komponente aufweist so daß die Elektronenstrahlen auch eine
gewisse horizontale Ablenkung erfahren. Diese horizontale Ablenkung veranlaßt die beschriebene Raster-Verzeichnung.
Es hat sich gezeigt, daß die Rasterverzeichnung stark herabgesetzt werden kann, wenn das Ablenkfeld an der
Stelle, an der die vertikale Komponente am größten ist, abgeschwächt wird. Dazu werden erfindungsgemäß in
der Nähe dieser Stellen Aussparungen 31 im Ringkern 17 angebracht wie Fig.4 zeigt Da in jedem der vier
Viertel des Ringkernes 17 ein Bereich mit stark gebogenen magnetischen Kraftlinien 25 auftritt, muß
jedes Viertel mit einer Aussparung 31 versehen werden.
Durch die geeignete Wahl der Stelle und der Abmessungen der Aussparungen kann man dafür
sorgen, daß die restliche Rasterverzeichnung möglichst klein ist Ir. Fig.5 ist schematisch angegeben, welche
Parameter dabei eine Rolle spielen. Fig.5 zeigt eine
ω Vorderansicht eines Ringkernes 17 mit vier Aussparungen,
deren größte Breite b und deren größte Tiefe Λ ist Die Verbindungslinie zwischen der Achse des Ringkernes
17 und der Mitte der Aussparung bildet einen Winkel λ mit der horizontalen Ablenkebene. Es zeigt
M sich, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn die
Werte von h, b und dl für alle vier Aussparungen 31
gleich sind, d.h. daß sich der Ringkern 17 mit den Aussparungen 31 in bezug auf die beiden Ablenkebenen
symmetrisch verhält. Bei der Bildröhre und dem Ablenkspulensatz, die anfänglich die an Hand der F i g. 2
beschriebene Rasterverzeichnung zeigten, wurden Aussparungen mit folgenden Abmessungen angebracht:
«=35°, b = 50 mm und h = 15 mm. Der Wert für d,
der anfänglich 1.2 mm betrug, wurde hierdurch auf 4 mm herabgesetzt und kann dann mit Hilfe bekannter und
ziemlich einfacher Mittel zur Beeinflussung des Ablenkstromes weiter korrigiert werden.
Um die geometrische Form des ursprünglichen Ringkernes 17 zu behalten, können die Aussparungen 31
mit einem geeigneten, nichtferromagnetischen Stoff, z. B. mit einem Epoxyharz, gefüllt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ablenkspulensatz für eine Farbfernsehbildwiedergaberöhre mit einer teilweise trompetenförmigen Außenfläche, welche Röhre Mittel zum
Erzeugen von drei nahezu in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen enthält, welcher Ablenkspulensatz aus einem ersten Paar der Trompetenform
angepaßter sattelförmiger Ablenkspulen, die an beiden Seiten einer ersten Ablenkebene liegen, die
sich nach der Aufstellung des Ablenkspulensatzes auf der Bildröhre mit der Ebene der Elektronenstrahlen nahezu deckt, aus einem zweiten Paar der
Trompetenform angepaßter sattelförmiger Ablenkspulen, die an beiden Seiten einer zweiten, auf der
ersten Ablenkebene senkrecht stehenden Ablenkebene liegen, und aus einem die beiden Spulenpaare
umschließenden, sich trompetenförmig ausweitenden ferroniagnetischen Ringkern, der von den
beiden Ablenkebenen in vier Viertel verteilt wird, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringkern (17) an der Stelle seines größten Durchmessers in jedem der vier Vierteil eine
Aussparung aufweist.
2. Ablenkspulensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form, die Größe und die
Stelle der vier Aussparungen (31) derart gewählt sind, daß sich der Ringkern (17) in bezug auf die
beiden Ablenkebenen symmetrisch verhält.
3. Ablenkspulensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (31)
mit einem nichtferromagnetischen Feststoff gefüllt sind.
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