DE763777C - Sich selbst einstellendes Lager - Google Patents

Sich selbst einstellendes Lager

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DE763777C
DE763777C DEF91516D DEF0091516D DE763777C DE 763777 C DE763777 C DE 763777C DE F91516 D DEF91516 D DE F91516D DE F0091516 D DEF0091516 D DE F0091516D DE 763777 C DE763777 C DE 763777C
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DE
Germany
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flexible wall
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rigid
rubber
parts
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Expired
Application number
DEF91516D
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English (en)
Inventor
Hermann Rachinger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/063Sliding contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Sich selbst einstellendes Lager Im Hauptpatent 729930 ist ein sich selbst einstellendes Lager beschrieben, das in Richtung der auf ihm ruhenden Belastunigskraft im wesentlichen unnachgiebig ist, das aber Winkeleinstellungen innerhalb gewiseer Grenzen ohne nennenswerten Widerstand zuläßt. Es wird dies erreicht durch Verwendung von mit Flüssigkeit gefüllten Kammernn mit nachgiebigen Wandungen, z. B. aus Gummi.
  • Dient .ein solcher hydraulisch gefüllter Gummihohlkörper etwa als Auflager für einen auf ihm ruhenden, seitlichen Schwankungen unterworfenen Maschinenteil, dann entsteht aus der Belastung, geteilt durch die wirksame Auflagefläche des Hohlkörpers, in Richtung dieser Belastungskraft ein gewisser Flüssigkeitsdruck der Füllung, der auch von den freiliegenden Wandzonen des Hohlkörpers aufgenommen werden muß,. Letztere müssen also entweder bei Verwendung weichen Gummis ziemlich dickwändig sein oder ('um mit geringerer Wandstärke auszukommen) aus ziemlich hartem Werkstoff bestehen. Beides ergibt einen mit der Federkennung des betreffenden Werkstoffs anwachsenden Verformungswiderstand der Wandung.
  • Dieser Umstand erschwert die Herstellung einer sich widerstandslos winkeleinstellenden Lagerung für hohe spezifische Beanspruchung. Aus dieser Schwierigkeit wird mit vorliegender Erfindung der Ausweg gezeigt, die nachgiebigen Wandzonen zwar so stark auszuführen, wie zur Aufnahme der Betriebsbeanspruchungen notwendig ist, sie aber so zu legen, daß sie durch die Bewegungen des Lagers auf Schub beansprucht werden, weil Gummi und ähnliche Stoffe den Schubbeanspruchungen nur geringen Widerstand entgegensetzen und hohe Schubspannungen aufnehmen können, während sie Zug- (und Druck-) Beanspruchungen hohen Widerstand entgegensetzen und dabei starke Kerbempfindlichkeit aufweisen, durch die die praktisch ausnutzbare Tragfähigkeit sehr herabgesetzt wird.
  • Zur Bildung von Druckmittel aufnehmenden Zellen wurde die Verwendung von ineinandergepreßten gleichmistigen Zylindern, die al)wechseln:d aus Gummi und aus einem starren Baustoff bestehen sollen, vorgeschlagen; bei dieser Anordnung ist der Gummi unter starkem Druck vorgespannt und wird durch die Detriebsbeeivegungen auf Schub beansprucht; es ist aber keine Winkeleinstellbarkeit zwischen den durch die nachgiebige Zwischenzone verbundenen Teilen beabsichtigt; eine solche ist auch bei der grundsätzlichen Bauart gar nicht möglich und in den gezeigten Beispielen durch eine besondere Führung ausdrücklich verhindert..
  • Bei Verwendung von zwischen starren Teilen einvulkanisierten nachgiebigen Zonen ist darauf Rücksicht zu nehmen, daß die bekannten, hierfür in Frage kommenden Werkstoffe nach dem Vulkanisieren infolge Schwindens in sich Zugspannungen und damit auch wieder Kerbempfindlichkeit aufweisen, was besonders die Lebensdauer der Haftverbindungen, herabsetzt. Es ist daher bei der Gestaltung sich selbst einstellender Lager nach der Erfindung für eine Aufhebung der Schrumpfspannungen zu sorgen.
  • Die aus anderen Aufgabenstellungen heraus b:kannt°n Verfahren, um Schrumpfspannungen. zu beseitigen, sind im vorliegenden Fall nicht verwendbar, tvie etwa das Aufheben der Schrumpfspannungen. von zwischen gleichmittigen: Hülsen einvulkanisiertem Gummi durch Einziehen der äußeren oder durch Aufweiten der inneren Hülse; durch Unterteilen der Hülsen in Segmente, die beim Einbau in die Schrumpfspannung abbauendem Sinn verlagert werden. 1 Beim Erfindungsgegenstand werden demgegenüber die Verbindungsflächen zwischen Gummi und anschließenden starren Teilen in solcher gegenseitigen _Lage angeordnet, daB durch Verändern der Entfernung zwischen den starren Teilen auf die Gummiteile Druckwirkung ausgeübt wird, welche je nach der zu erwartenden Höhe des Flüssigkeitsbetriebsdrucks die Schrumpfspannung mehr oder weniger überschreitend eingestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Verbesserung wird nachstehend an Hand von drei Abbildungen abgeleitet und beschrieben. Es zeigt Abb. i einen einfachen hydraulisch gefüllten Hohlring, Abb.2 ein verbessertes Einstellager nach der Erfindung, aus starren und nachgiebigen Zonen zusammengesetzt, Abb. 3 eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Lagers.
  • Abb. i zeigt einen einfachen hydraulisch gefüllten Hohlring in: übertriebener Schräglage. Bei i weist er eine sehr große freie Zone auf. Für die Beanspruchung des Gummis durch den Flüssigkeitsdruck p ist hier das-Produkt p # H (.ebb. i) maßgebend.
  • An der Stelle 2 dagegen wird die äußere Wand des Hohlringes spitzwinklig gefaltet, worunter die Lebensdauer leidet. Bei der praktischen Ausführung kann man durch Herabsetzen des Ausschlagwinkels einen der :Yachteile beseitigen oder beide etwas aus, gleichen. Die Druckwirkung des Füllmittels kann etwa in den Linien 11I-.V und 0-P vereinigt gedacht werden.
  • Bei der erfindungsgemäß verbesserten Bauart nach Abb. 2 ist davon ausgegangen, den Gummi im wesentlichen auf Schub zu beanspruchen, da er für diese Beanspruchungsart am besten geeignet ist. Der Hohlraum besteht hier einerseits aus einem starren offenen Teil 3, der abgeschlossen. ist durch Gummiteile d. und 5, zwischen die zur Kraftaufnahme eine starre Leiste 6 (als Verkörperung der in Abb. i angegebenen Linien M -N und 0-P) eingelassen ist. Der Hohlraum enthält das leicht verdrängbare Füllmittel.
  • Die beiden Teile 5 der Abb. 2 sind mechanisch und hydraulisch miteinander zu verbin, den; ebenso die beiden Leisten 6, etwa durch eine Brücke B.
  • Vorwiegend wird man jedoch alle die Teile 3 bis 8 als Umdrehungskörper um eine Mittelachse X-Y ausbilden. Eine in Richtung X-Y wirkende Kraft O belastet dann die Hohlraumfüllung 7, wobei Winkelausschläge des Teils 6-8 in den Gummiteilen d. und 5 Schubbeanspruchungen hervorrufen.
  • Diesen Schubbeanspruchungen überlagert sich die Druckwirkung der Flüssigkeitsfüllung 7, welche die Gummiteile' 4 und 5 nach außen wölbt und; da Gummi keine großem Biegungskräfte aufnehmen kann, in diesem Zugspannungen hervorruft.
  • Die Gummiteile 4 und 5 könnten ohne weiteres mit ebenen, statt geneigten, oberen und unteren. Begrenzungsflächen ausgebildet werden. In diesem Fall können jedoch die durch Schrumpfung nach dem Vulkanisieren entstehenden Zugspannungen nicht aus,-geglichen werden. Bei der gezeichneten Form dagegen ergibt sich ein gewisser Ausgleich der dadurch, daß der Teil 6 um einen, entsprechenden Betrag in den Hohlraum 7 hinein verlagert wird.
  • Durch willkürliche, noch stärkere Verlagerung in diesem Sinne kann auf die Verbinr dungsflächen zynischen den Gummi- und den starren Teilen: sogar eine gewisse Druckvorspannung aufgebracht werden.
  • Sinngemäß kann nach Abb. 3 der gleiche Erfolg durch schräge Seitenflächen bei ebenen Stirnflächen erzielt werden, wobei zwischen denn beiden genannten Ausführungsmöglichkeiten noch Kombinationen möglich sind.
  • In Abb. 3 ist weiter die Leiste 6 der Abb. 2 in zwei durch ein Zwischenstück i i verburndene Flächen 9 und io aufgelöst, das, Gehäuse 8 zu einem Teller 12 erweitert, der den hier ganz flachen Hohlraum 13 einschließt.
  • Durch entsprechende Anordnung des Zwischenstücks. i i kann das Füllungsvolumen oder das Verhältnis- Volumen zu Oberfläche beliebig groß oder klein gehalten werden, auch durch Anbringen von; Rippen 14 oder Kanälen für Kühlung gesorgt werden, ferner die ganze Konstruktion durch Umkehrung abgewandelt werden. ' Den Bauarten nach Abb. 2 und 3 sind gegenüber einfachen Hohlkörpern; wie, Abb. i, noch weitere Vorteile gemeinsam, wie Gummiersparnis,, leichtere Herstellbarkeit; die Möglichkeit, einbaufertige Teile mit genauen Passingen: herzustellen, sowie bei Ausführung der Gehäuse aus gut wärmeleitenden Werkstoffen (Metall) die Möglichkeit guter Kühlung, was bei Dauerbetrieb voil änsschlaggebender Wichtigkeit sein kann. Gerade an der Erwärmung scheitern viele Vol4gummikonstruktionen, da infolge . der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Gumrnü sich in seinem Innern die Wärme staut, was zu Schmelznestern und Zerstörung führt.
  • Diese gefährdeten Zonen sind bei der vorliegenden Erfindung nicht vorhanden: und durch die leicht bewegliche Füllung ersetzt, welche die Wärmeabfuhr nach außen bewirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sich selbst einstellendes, in Richtung der Kraftbeanspruchung im wesentlichen unelastisches. Lager, bei dem als Einstellmittel sich lediglich quer zur Kraftbeanspruchunigs,richtung erstreckende, mit einem leicht verdrängbaren, im wesentlichen inkompressiblen Mittel gefüllte Hohlräume miit nachgiebigen Wandzonen dienen, mach DRP 729 930, gekennzeichnet durch Anordnung der nachgiebigen Wandzonen annähernd parallel zu den bei der winkligen Selbsteinstellung des -Lagers auftretenden örtlichen Bewegungsrichtun, gen der Haftflächen, zwischen starren: und nachgiebigen Wandzonen.
  2. 2. Lager nach Anspruch, i, bei dem die Haftflächen zwischen den, nachgiebigen Wandzonen und den durch letztere verbundenen starren: Teilen in an sich bekannter Weise einander nachträglich so weit genähert werden, da,ß die durch Schrumpfen sowie durch Winkeleins.tellunge,n des Lagers. auftretenden Zugspannungen im Gummi von Druckspannungen überlagert werden; dadurch gekennzeichnet, daß die Haftflächen je einer nachgiebigen Wandzone, in derartiger gegenseitiger Lage angeordnet sind, daß durch Verändern des Abstandes zwischen den; starren Teilen auf die nachgiebigen Zonen eine beliebig ein- und verstellbare Druckwirkung ausgeübt werden kann. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 720 283, 729 577e 729 130, 5 955, 690 476; französische Patentschriften Nr. 853 998, 766 097; britische Patentschrift Nr. 348 385; USA.-Patentschrift Nr. 1 958 i41.
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