DE729577C - Raeumlich bewegliches Gelenk - Google Patents

Raeumlich bewegliches Gelenk

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DE729577C
DE729577C DEF86845D DEF0086845D DE729577C DE 729577 C DE729577 C DE 729577C DE F86845 D DEF86845 D DE F86845D DE F0086845 D DEF0086845 D DE F0086845D DE 729577 C DE729577 C DE 729577C
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DE
Germany
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movable joint
spatially movable
joint according
liquid
spatially
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Expired
Application number
DEF86845D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Rachinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0604Construction of the male part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Räumlich bewegliches Gelenk Die Erfindung betrifft ein wartungsloses Gelenk zur Übertragung hin und her gehender Bewegungen, welches hohe Tragfähigkeit und gute Winkelbeweglichkeit ohne aufeinandergleitende Teile besitzt..
  • Die bekannten ebenen oder räumlichen Gelenke zeigen zwei grundsätzliche Bauarten: i. Gelenke mit ineinandergleitenden Bauteilen, Zapfen-, Gleitstein- und insbesondere Kugelgelenke aus Bolzen und umgebender Schale; diese sind zwar hoch belastbar; aber ihre Fertigung ist schwierig und erfordert hochwertige Werkstoffe; sie brauchen dauernde Wartung und bekommen mit der Zeit Spiel.
  • 2. Gelenke mit Übertragung durch dabei sich verformende Teile> z. B. Federn, vorzugsweise aber Gummi -und dessen Austauschstoffe; diese erfordern weder Präzision noch teure Werkstoffe und brauchen keine Pflege. Bei hoher Belastbarkeit erlauben sie aber nur kleine Winkelauslenkungen, oder sie sind bei größerer Winkelbeweglichkeit weniger tragfähig.
  • Außerdem wurden Gelenke vorgeschlagen, welche sowohl aufeinandergleitende Teile als auch sich verformende Zwischenmittel gleichzeitig enthalten; diese Gelenkbauarten entsprangen aber anderen Aufgabestellungen als der vorliegenden, nach welcher ein Gelenk ohne gleitende Teile geschaffen werden sollte.
  • Gelenke nach Bauart 2 bestehen. meist aus einem abgeplatteten Gelenkbolzen, der im Gehäuse mittels Gummizwischenstücke gehalten ist. Dabei wird versucht, entweder weiches Gummi durch Einfassung tragfähiger zu machen oder hartes Gummi durch Unterteilung oder Anordnung von Hohlräumen winkelbeweglicher; beides geht nicht, da es so nicht gelingt, das auf der zusätzlich gedrückten Seite überflüssige und störende Gummivolumen nach der gezogenen Seite, an der Gummivolumen fehlt, zu überführen.
  • Hier setzt neun :die vorliegende Erfindung ein. In dem Gummipolster werden hydraulisch gefüllte Hohlräume angeordnet und quer zur Hauptkraftrichtung miteinande=r verbunden, z. B. indem ein zur Kraftrichtung etwa konzentrisch liegender hydraulisch gefüllter Hohlring mit nachgiebiger Wandung verwendet wird. Gegenüber axialer Last isst der Ring praktisch unnachgiebig wie ein Vollgummiring. Erfolgt jedoch eine Winkelauslenkung des den Ring belastenden Gegenstücks, dann wird an der zusätzlich gedrückten Stelle. das hydraulische Füllmittel verdrängt und fließt an die entlastete Stelle, so. daß trotz der Winkelauslenkung über den ganzen Ringumfang gleiche Pressung herrscht, d. h. keine Reaktionskraft und keine Erwärmung auftreten und die Lebensdauer wächst.
  • Zwei. solcher Ringe in einem Gehäuse, dazwischen ein abgeplatteter Bolzen, ergeben ein Gelenk, das räumlichen Bewegungen keinen erheblichen Widerstand entgegensietzt, bei unverminderter Tragfähigkeit.
  • Die Anwendung von Luft- oder flüssigkeitsgefüllten Hohlringen ist an sich bekannt, doch wird dabei stets dem Ring eine radiale Tragfähigkeit zugemutet, die er aber nur in geringem Maße hat.
  • An axial zu belastenden Gummikörpern mit quer zur Kraftrichtung sich erstreckenden bzw. miteinander verbundenen Hohlräumen wurde :ein Schwingungsdämpfer bekannt, der aus einem mit Gas oder Flüssigkeit gefüllten elastischen flachen Kissen besteht, dessen Decke und Boden durch eine Anzahl Säulen aus demselben Werkstoff verbunden sind. Die Einrichtung soll Schwingungen darauf zu lagernder Maschinen usw. dämpfen, indem das Kissen in Kraftrichtung zusammengedrückt wird und sich wieder ausdehnt. Winkelstellungen sind dabei weder beabsichtigt noch in nennenswertem Maße möglich, im Gegensatz. zur vorliegenden Erfindung, bei welcher praktisch keine Nachgiebigkeit in Kraftrichtung, dagegen eine erhebliche Winkeleinstellbarkeit ohne großen Widerstand vorhanden sind.
  • Statt Flüssigkeitsfüllung, etwa Glycerin, kann z. B. bei hohen Bewegungsfrequenzen gespanntes Gas oder Flüssigkeit mit überlagertem Gas verwendet werden. Andererseits kann die Füllmasse auch eine Paste sein oder körniges, mit Flüssigkeit aufbereitetes Gut; kleine Kugeln mit :einem Schmiermittelzusatz bilden sozusagen :eine Flüssigkeit mit s 'hr groß e 'en Molekülen. Solche Gemenge sind an sich bekannt als druckübertragende Mittel sowie an Stelle einer Kugelgelenkschale, doch bleiben die Kugeln dort während der Bewegung des Gelenks in Ruhe und ergeben höchstenseine nadellagerartige Wirkung.
  • Die folgenden Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung: Abb. i senkrechter Längsschnitt durch ein räumlich .bewegtes Gelenk, Abb. 2 Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb.3 waagerechter Längsschnitt nach Linie C-D der Abb. i, Abb. 4. senkrechter Längsschnitt durch eine geänderte Gelenkausführung, Abb.5 Ursprungsform .eines Gummikörpers, der durch unter Druck eingebrachte Füllung nachträglich gedehnt wird, Abb. 6 senkrechter Längsschnitt durch Gelenk, das gegenüber Abb.4 etwas geändert ist, in ausgelenktem Zustand.
  • Das Gelenk (Abb. i) besteht aus Gehäuse i und Bolzen 2: es ist mit einem Deckel ,, verschlossen. Zwischen dem scheibenförmigen Fortsatz 4, der das Gelenk auch gegen a useinanderfallen sichert (Abb.2), und dem Gehäuse i sind (Abb. i und 3) zwei Ringe 5 und 6 aus dehnbarem Werkstoff, insbesondere Gummi, angeordnet, die in ihrem Innern Kanäle 7, 8 aufweisen. Die Ringe liegen einerseits am Bolzen, 2 bzw. dessen Fortsatz .4 an, andererseits an der Innenseite des Gelenksgehäuses i und an zwei Zapfen 9, to. Diese bestehen, wenn sie, wie gezeichnet, am Fortsatz 4. anliegen, zweckmäßigerweise aus härterem Gummi und übertragen einen Teil der auftretenden Kräfte. Die Räume ; , 8 sind mit einem leicht verdrängbaren Mittel gefüllt, z. B. einer Flüssigkeit, einer Paste oder evtl. auch mit einem körnigen Gut, z. B. kleinen Kugeln, die zweckmäßig mit einem Schmiermittel aufbereitet sind. Ferner kann als Ringfüllung vorgespanntes Gas, insbesondere Luft, dienen. Diese Füllmittel können auch kombiniert werden und auch unter Druckvorspannung stehen.
  • Wird der Gelenkbolzen (Abb. i) z. B. nach links aasgelenkt (wie in Abb. 6), dann wird der untere Teil des Ringes, 5 und der obere des Ringes 6 zusammengedrückt; die dort befindlichen Flüssigkeitsmengen wandern durch die Ringkanäle 7 bzw. 8 an die entgegengesetzten Stellen, an denen der scheibenförmige Bolzenfortsatz .4 Raum freigegeben hat. Dabei wird Ring 5 oben und Ring 6 unten entsprechend ausgedehnt, da das Flüssigkeitsvolumen praktisch konstant ist.
  • Da die Ringe allseitig ,am Gehäuse i, Bolzen: 2 mit Fortsatz.4 und den Zapfen 9 und Io anliegen, kann die Ausdehnung nur in def Richtung erfolgen, in der bei der Zapfenbewegung Platz geschaffen wird. Dadurch bleibt auch, ohne daß der Ring mit den anderen Teilen verklebt oder zusammenvulkanisiert ist, eine dauernde Berührung bestehen und darüber hinaus sogar eine Berührung, die an allen Stellen praktisch gleiche Druckverhältnisse. aufweist, so daß sich eine sehr hohe Tragfähigkeit ergibt und keine Reaktionskräfte bzw. -momente auftreten.
  • Zum Anschluß an Gestänge usw. trägt das Gelenkgehäuse i an einer Seite einen Fortsatz i i, mit dem es etwa in ein Rohr 12 eingeschoben und auf eine bekannte Art, z. B. durch Aufeinanderpressen, verbunden werden kann.
  • In Abb. 4. sind nachgiebige Körper 13, 14 gezeichnet, die den Raum zwischen dem Bolzenfo.rtsatz.l und dem Gehäuse i völlig ausfüllen. Innerhalb dieser Körper sind wiederum entsprechende Hohlräume 7, 8 angeordnet. Die Teile 13, 14 haben etwa die Form vorn Kugelkalotten und ergänzen sieh zusammen mit dem dazwischenlegenden Fortsatz 4 etwa zu einer Kugel. Sie sind zur Verhütung des. Wanderns an den Stellen 15, 16 (Abt. 4) in einem kleinen Bereich mit dem Gelenkgehäuse 17, 18 verbunden, z. B. durch Verkleben. oder Vulkanisieren; es können auch Ansätze i9, 2o (Abt. 6), etwa in Form aufvulkanisierter Hartgummi- oder Metallplättchen, in Aussparungen 21, 22 des Gehäuses eingreifen. Zwecks einfachen Zusammenhaues des Gelenkes, wird das Gelenkgehäuse aus zwei Hälften 17, 18 aufgebaut, deren Trennfläche in einer Ebene senkrecht zur Normallage des Bolzens, 2 liegt. Die Vereinigung kann in einfachster Weise durch Abschmelzschweißung erfolgen, evtl. um schädliche Auswirkungen der Hitze auf das Gummi auszuschalten, vor dem Vulkanisieren derselben.. Bis auf die Öffnung für den Bolzen 2 ist ,das Gelenk dann. völlig in sich geschlossen.
  • Der Gummikörper kann in seinem Urzustand eine Form haben, die der in eingebautem Zustand entspricht; er kann aber auch, wie in Abb.5 gezeigt, so hergestellt werden, daß er sich erst .durch das mit einem gewissem Druck :eingebrachte Füllmittel ausdehnt. Dies hat, wie aus Abb.6 einsichtlich ist, einen Vorteil, da dann bei der Auslenkung des Bolzens 2 keine Gefahr besteht, daß der zusätzlich gedrückte Teil der Ringe Falben bildet oder gar aus dem Gehäuse austritt. Bei der Formgebung der Gummiteile und ihrer Lagerung im Gelenk ist, darauf zu achten, daß sie in ihren Wandstärken an den verschiedenen Stellen so bemessen sind oder an festen Wänden so anliegen, daß sie sich nur an deal Stellen ausdehnen können, an denen diese Ausdehnung erwünscht ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Räumlich bewegliches Gelenk, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenmittel zwischen Gehäuse und Gelenkbolzen mit leicht verdrängbarer, im wesentlichen inkompressibler Füllung versehene Hohlräume, umgeben von einer nachgiebigen, vorzugsweise elastisch verformbarem Hülle, angeordnet und quer zur Kraftrichtung untereinander verbunden sind.
  2. 2. Räumlich bewegliches Gelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zur Kraftrichtung etwa konzentrische Ringkammern sind (siehe 7, 8, Abb.4).
  3. 3. Räumlich bewegliches Gelenk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammern nach Anspruch 2 durch Hohlringe (5, Abb. i) mit etwa kreisringförmigem Querschnitt gebildet werden.
  4. 4. Räumlich bewegliches Gelenk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume statt mit einem inkompressiblen. Mittel mit einem wenig kompressiblen Mittel gefüllt sind, welches eine Nachgiebigkeit in Richtung der Kraftbeanspruchung in geringem Maße zuläßt.
  5. 5. Räumlich bewegliches Gelenk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Ringkammerfüllmitttel eine Flüssigkeit, eine Paste oder ein festes körniges Gut, evtl. mit einem Schmiermittel aufbereitet, verwendet wird.
  6. 6. Räumlich bewegliches Gelenk nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .als Füllmittel nicht allein Flüssigkeit, sondern auch Flüssigkeit mit nur etwas Gaszusatz verwendet wird.
  7. 7. Räumlich bewegliches Gelenk nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel unter Vorspannung steht. B. Räumlich bewegliches Gelenk nach Aalspruch i bis- 7, .dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen. der Ringkammern entweder so an festen Flächen anliegen oder in ihren Querschnitten so gewählt sind, daß sie lediglich in einigen Zollen dehnfähig sind. g. Räumlich bewegliches Gelenk nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumwandungen an Stellen, die nicht verformbar sein müssen, aus Metall gebildet sind.
DEF86845D 1939-05-24 1939-05-24 Raeumlich bewegliches Gelenk Expired DE729577C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763777C (de) * 1942-03-29 1953-05-26 Hermann Rachinger Sich selbst einstellendes Lager
US4284367A (en) * 1977-11-04 1981-08-18 Enterprise D'equipements Mecaniques Et Hydrauliques Movable-joint device for connecting a sea-bed exploitation column to its base, connecting and disconnecting processes using the said device, and joint element used in the said device
WO2003008820A1 (de) * 2001-07-13 2003-01-30 Audi Ag Kugelzapfgelenk

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WO2003008820A1 (de) * 2001-07-13 2003-01-30 Audi Ag Kugelzapfgelenk
US7654766B2 (en) 2001-07-13 2010-02-02 Audi Ball joint

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