DE7637619U1 - Schliesszylinder mit federbelasteten plaettchenzuhaltungen - Google Patents

Schliesszylinder mit federbelasteten plaettchenzuhaltungen

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DE7637619U1
DE7637619U1 DE7637619U DE7637619U DE7637619U1 DE 7637619 U1 DE7637619 U1 DE 7637619U1 DE 7637619 U DE7637619 U DE 7637619U DE 7637619 U DE7637619 U DE 7637619U DE 7637619 U1 DE7637619 U1 DE 7637619U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

PATENTANWKLTE
DIIPL-ING. LUOEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS.
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• * · ♦
* a
* (1
511 56 WUPPERTAL 2, den 30, NOV1 1976
Kennwort: "Zuhaltungs-Aussparung
Firma Hülsbeck & Fürst, 5620 Velbert, Steegerstraße 17
Schließzylinder mit federbelasteten Plättchenzuhaltungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder mit glattwandigen Kammern zur insbesondere paarweisen Anordnung von federbelasteten Plättchenzuhaltungen.
Bei paarweiser Anordnung von Plättchenzuhaltungen kann man bequemerweise Wendeschlüssel verwenden, vor allem aber hohe Stückzahlen von Zuhaltungen anwenden und damit hohe Variationszahlen von Schließungen erzielen. Andererseits besteht die Möglichkeit,kürzere raumsparende Schließzylinder anzuwenden. Schwierigkeiten bereitet in diesen/aber auch in anderen Fällen/die Leichtgängigkeit der Zuhaltungen. Besondere Maßnahmen im Bereich der Schließzylinder, die dem entgegenwirken sollen, sind arbeitsaufwendig und verursachen hohe Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, preisgünstigen Schließzylinder mit Plättchenzuhaltungen zu entwickeln, der besonders leichtgängig ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Plättchenzuhaltungen mit ihre Plattendicke bereichsweise verringernden Aussparungen versehen sind, welche bewegliche Vorratsräume zum Einlagern von Gleitmitteln bilden.
Beim Einschieben des vorgesehenen Schlüssels in den Schließzylinder wird jede der Zuhaltungen, dem Schlüsseleinschnitt entsprechend,
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auf den Zylinderwalzendurchmesser eingestellt. Durch die oberflächigen beireichsweisen Aussparungen ist bei der Erfindung der Sortiervorgang wesentlich vereinfacht, denn die gegenseitige Haftreibung ist auf diese Weise minimal gemacht. Die aneinander zu liegenkommenden Flächen sind gering. Dies gilt insbesondere für die einander zugekehrten Flächenseiten der paarweise aneinanderliegenden Plättchenisuhaltungen. Vorteilhaft werden aber beide Flächenseiten mit derartigen Aussparungen versehen, weil diese Wirkungen auch gegenüber den Kammernwänden des Schließzylinders erwünscht sind. Weiterhin übernehmen die Aussparungen die neue Funktion, Vorratsräume zum Einlagern von Gleitmittelstoffen zu bilden. Diese Vorratsräume bewegen sich beim Sortiervorgang der Plättchenzuhaltungen und begünstigen damit den Schmiervorgang. Wegen dieser Vorratsräume gelangen die Gleitmittelstoffe gerade in jene Bereiche, die besonders notwendig einer Schmierung bedürfen. Dabei kann der Schlieü^ylinder !"it se* Γ"3?» βΐ*<·<·«η Kammernwänden nach wie vor einfach und kostensparend hergestellt werden. Das Ausbilden der Aussparungen in den Plättchenzuhaltungen ist einfach und exakt ausführbar, weil dies zugleich beim Stanzen dieser Plättchen ausgeführt werden kann. Schließlich werden durch die gute Gleitmittel-•^ Versorgung auch geringe Kräfte für das Einführen und Abziehen des Schlüssels erforderlich.
Für die Aus-bildung der Aussparung gibt es verschiedene Möglichkeiten, deren jede ihre besonderen Vorteile mit sich bringt. Für die Haftreibung und Schmierung am vorteilhaftesten ist es, die Aussparungen in Form von Längskanälen zu bilden, die zwischen Längsrippen der Plättchen angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei, derartige Längsrippen an die beiden Längsseiten der Plättchen, zu verlegen, weil damit zugleich gute Längsführungen der Plättchen erzielt werden. In diesem Fall kommt es nur im Randbereich der Plättchen zu einer gegenseitigen Berührung wie auch zu
itti «. *
einer Anlage der Plättchen an den Kammerwänden. Bedarfeweise könnte man aber auch die Aussparungen von rahmenartigen Umgrenzungen einschließen lassen, die auch nach oben und unten die Vorratsräume zum Einlagern der Gleitmittelstoffe umschließen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Schließzylinder und
Fig. 2a, 2b bzw. 3a, 3b, bzw. 4a, 4b die Draufsicht, Seiten- bzw. Schnittansicht durch drei verschiedene Ausführungen von Plättchenzuhaltungen.
In rig. Ί xst in starker verefröoezung ein Schließzylinder 10 mit Plättchenzuhaltungen 11 gezeigt, die bei eingeschobenem zweireihigen Wendeschlüssel 12 sich gerade in Lösestellung befinden. Durch nicht näher gezeigte Zuhältungsfedern, C~\ die jeweils im Sinne der eingezeichneten Pfeile 13 auf die einzelnen Zuhaltungen 11 wirken, werden diese gegen die zugehörigen Schlüsseleinschnitte gedrückt und dadurch so geordnet, daß ihre äußeren Enden gerade mit dem Zylinderumfang des Zylinderkerns ausgerichtet sind und folglich dieser innerhalb des Gehäuses 15 vcm Schlüssel 12 gedreht werden kann. Dadurch wird die Schließnase 16 gedreht und betätigt das Schloß. Dise Zuhaltungen 11 sind im vorliegenden Fall paarweise in radialen Kammern 17 des Schließzylinders 10 angeordnet, welche glatte Innenwände aufweisen, die eine einfache Herstellung des Zylinderkerns 14 gestatten.
Im vorliegenden Fall sind die Elthaltungen 11 mit Aussparungen versehen, die in den verschiedenen Ausführungen gemäßFig. 2a bis
4b in verschiedenster Weise gestaltet sein können.
Im einfachsten Fall, gemäß Fig. 2a, 2b ist das dortige Plättchen 11 beidseitig in der mittleren Längszone mit einer Verdünnung versehen, die in dem Plättchen 11 einen flachen längsdurchlaufenden Kanal 21 erzeugt. Dieser Kanal erstreckt sich beiderseits der Ausnehmung 18 für den Schlüsseldurchgang bzw. Schlüsselangriff. Die beiden Längsrandbereiche 22, 23 sind demgegenüber verdickt und nur diese schmalen Flächenzonen kommen aneinander zu liegen, weshalb die Haftreibung gerino gehalten ist. Das Plättchen 11 trägt eine Nase 19, in welcher eine Zuhaltungs-Druckfeder angreift, die einendig an einer geeigneten Stufe in der Kammer 17 des Zylinderkerns abgestützt ist und sich anderendig an der Schulterfläche 24 dieser Nase 19 abstützt, wodurch das Plättchen im Sinne des ein- f gezeichneten Pfeils 13 von Fig. 2a federbelastet ist. Dadurch wird die Steuerschulter 25 in den entsprechenden Einschnitten des Schlüssels gedrückt.
Die damit geschaffenen Längskanäle 21 ermöglichen die Einlagerung eines Fettvorrats, der bei der Plättchenbewegung in Länosrichtung mitgenommen wird und bedarfsweise an die verschiedensten Schmierstellen abgegeben wird. Dies gilt insbesondere für die Längsrandbereiche 22, 23, die, wie bereits erwähnt wurde, sich alleine an einander abstützen. Dadurch wird auch die Gleitreibung verbessert. Für die Reibungsverhältnisse ist auch beachtlich, daß die vom Fett zu benetzenden und gegeneinander zu verschiebenden Flächen, nämlich die beidseitigen Außenflächen der Längsrandbereiche 22, 23 gegenüber der sonstigen Gesamtfläche der Plättchen 11 klein gestal- | tet sind. Die Verbreiterung des einen Längsrandbereichs 23 setzt sich in einer entsprechend breit gestalteten Nase 19 fort.
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-5-
Während im vorausgehenden Ausführungsbeispiel, gemäß Pig. 2a und 2b, die Draufsicht und Seitenansicht des Plättchens 11 gezeigt ist, sind in den Fig. 3a und 3b eine andere Ausführungsfonn eines Plättchens 11' in Längsschnittansicht, gemäß der Schnittlinie III III und in Seitenansicht gezeigt. Zur Benennung der gleichen Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen verwendet,, aber zur Unter·" scheidung davon mit einem Strich (') versehen. Insowe:.t gilt die bisherige Beschreibung.
Der Unterschied zum vorausgehenden Ausführungsbeispie!. besteht darin, daß diese Plättchenzuhaltung 11s eine allseitig ungrenzte Aussparung 20' lediglich auf einer Seite besitzt. Um den plattendickenmäßig abgesetzten Zentralbereich des Plättchens 11° unter Einschluß seiner Schluss el ausnehmung 18' ist ein rahmejnartiges Gebilde vorgesehen, welches außer den beiden Längsstegen 22', 23' auch noch oben und unten Endstege 26, 27 besitzt, welche die Aussparung 20' auch nach oben und unten begrenzen. Dadurch entsteht ein, von der Ausnehmung 18' abgesehen, allseitig umscl·lossener Raum 29, der zur Aufnahme einer beachtlichen Vorratsmenge an Schmierstoff dient.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4a, 4b ist wiederum die Seitenansicht und Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Plättchenzuhaltung 11'· dargestellt. Auch hier sind zix Bezeichnung entsprechender Teile die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet, jedoch zur Unterscheidung hiervon mit einem Doppelstrich (·') gekennzeichnet. Das Plättchen ist, bis auf verbleibende, längsverlaufende Rippen 30, die im vorliegenden Fall auf beiden Seiten des Plättchens 11·' angeordnet sind, mit seinen restlichen Flächenbereichen demgegenüber abgesetzt ausgebildet, wodurch ein mittlerer Längskanal 21 " aber auch randseitige Freiräume 31, 32 entstehen.
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-6-
Es versteht sich, daß die Umrißfbrm der Plättchen, die Gestalt
der Schlüsse!ausnehmungen und die Größe der ein- bzw. zweiseitig
vorgesehenen Aussparungen auch anders gewählt sein kann. Die verbleibenden Rippen, Längsrandbereiehe oder Rahmen können auch mit rj Unterbrechungen gestaltet sein, um den Fettmittelvorrat £iach an
randseitige Schmierstellen des Plättchens gut zuzuführen. Natur- \ lieh können derartige Zuhaltungen auch einzelweise in Schließzy- . lindern eingesetzt werden. Bei der paarweisen Anordnung werden * lediglich gleichgestaltete Plättchen in zueinander gewendeter Anordnung in eine Kammer eingeschoben. Weiterhin können die Zuhaltungsplättchen, wie Fig. 2a zeigt, mit randseitigen Außenzahnungen
33 versehen sein, die das unbefugte Manipulieren der Zuhaltungen | im Schloß erschweren. |
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DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENfZEi
511
56 WUPPERTAL 2, den 30, NnV, 1976 Kennwort; Zuhaltungs-Aussparung"
t/
Aufstellung der Bezugszeichen
10 Zylinder 29 Vorratsraum
11 P la tt chen zuh al tung 30 Rippe
11' Plättchenzühaltung 31 Randseitiger Freiraum
11" Plättchenzuhaltung 32 Randseitiger Freiraum
12 Wendeschlüssel 33 Zahnung
13 Pfeil der Federkraft
14 Kern
15 Gehäuse
16 Schließnase
,7 Kammer
18 Ausnehmung
18' Ausnehmung
18" Ausnehmung
19 Nase
20 Aussparung
20· Aussparung
20" Aussparung
21 Längskanal
21" Längskanal
22 Längsrandbereich
22' Längssteg
23 Längsrandbereich
23' Längssteg
24 Schulterfläche von 19
25 Steuerschulter von 18
26 Endsteg
27 Endsteg
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE. .' \ *. DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL 56 WUPPERTAL 2, den 3f). Mn\/. 1^7B Kennwort: "Zuhaltungs-Aussparung" Schutzansprüche:
1. Schließzylinder mit glattwandigen Kammern zur insbesondere paarweisen Anordnung von federbelasteten Plättchenzuhaltungen, d a -s durch gekennzeichnet, daß die Plättchenzuhaltpagen (11, 11', 11") mit ihre Plattendicke bereichsweise
ζ~~) verringernden Aussparungen (20, 20', 20") versehen sind, welche bewegliche Vorratsräume zum Einlagern von Gleitmittelstoffen bilden.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (20') auf den einander zugekehrten Flächenseiten der paarweise aneinanderliegenden Plättchenzuhaltungen (11*) angeordnet sind.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (20, 20') auf beiden Flächenseiten der Plättchenzuhaltungen (11, 11") angeordnet sind.
'-„ 4. Schließzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen als durchgehender Längskanal (21, 21") zwischen in Bewegungsrichtung der Plättchenzuhaltung (11, 11") verlaufenden Längsrippen (22, 23? il 30) angeordnet sind. |
5. Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß f die Längsrippen (22, 23) an beiden Längsseiten der Plättchen- j zuhaltung (11) angeordnet sind und zugleich deren Längsführungen1 bilden. f
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-2-
6. Schließzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (2O1) von rahmenartigen Umgrenzungen (221, 23", 26, 27) eingeschlossen sind.
7837619 ;zua77
DE7637619U 1976-12-01 1976-12-01 Schliesszylinder mit federbelasteten plaettchenzuhaltungen Expired DE7637619U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010000477U1 (de) 2010-03-26 2011-08-10 Wilka Schließtechnik GmbH Dauergeschmierter Schließzylinder
US8276419B2 (en) 2008-01-22 2012-10-02 D. La Porte Sohne Gmbh Cylinder lock with panel tumblers and key for the lock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8276419B2 (en) 2008-01-22 2012-10-02 D. La Porte Sohne Gmbh Cylinder lock with panel tumblers and key for the lock
DE202010000477U1 (de) 2010-03-26 2011-08-10 Wilka Schließtechnik GmbH Dauergeschmierter Schließzylinder

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