DE7635821U1 - Tasche, insbesondere schultasche - Google Patents

Tasche, insbesondere schultasche

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Description

PATENTANWÄLTE 'j ,·']■■.
TER MEER - MÜLLER - 3TEiN1MEI1St^R
D-βΟΟΟ München 22
Triftstraße 4
D-4800 Bielefeld
Siekerwall 7
J/17693
12. November 1976
Georg ESSL
Heriticigor / Österreich
Tasche, insbesondere Schultasche
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tasche, insbesondere eine Schultasche mit Rückentragriemen und/oder wenigstens einen Schultertragriemen.
Bei den bekannten Schultaschen dieser Art sind die Rückentragriemen jeweils einerends fest mit der Taschenrückseite verbunden; die anderen Enden sind an mehrteiligen Klemmteilen lösbar an der Taschenrückseite festgelegt, wodurch sich die Einstellbarkeit der wirksamen Riementraglänge ergibt. Soll nun die Tasche in gleicher Weise auch über die Schultern getragen werden können, so müssen bei diesen Taschen, deshalb weil die Rückentragriemen nicht demontierbar sind, gesonderte Schultertragriemen vorgesehen sein. Dies ist im Verein mit der Tasche, daß die an der Taschenrückseite verbliebenen Tragriemen beim Tragen der Tasche über die Schulter außerordentlich stören, von großem Nachteil.
Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, die mit der Tasche fest zu verbindenden Enden links und rechts vom Taschentraggriff anzuordnen und beim Tragen der Tasche über die Schulter die beiden Rückentragriemen einfach miteinander zu verbinden. Dies vermeidet zwar, daß ein gesonderter Schultertragriemen vorrätig gehalten werden muß, hat jedoch den Nachteil, daß zufolge Festlegung der Rückentragriemen links und rechts vom Taschnngriff, die beiden Aufhängepunkte nahe beieinander liegen. Dies begünstigt das Pendeln der Tasche beim Tragen über die Schulter, was außerordentlich unangenehm, beim Tragen mehr Kraft erfordert sowie für die Körperhaltung schädlich ist; dies führt aber auch zu starken Beanspruchungen der Verbindungen Tasche - Riemen, sowie des umgebenden Taschenmaterials und somit zu einer nur kurzen Lebensdauer der Tasche.
Die Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe diese Nachteile zu beseitigen. Ausgehend von einer Tasche der eingangs genannten Art, wird diese gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Rückentragriemen und/oder wenigstens der eine Schultertragriemen beiderends durch Klemmeinrichtungen bzw. Festhalteorgane, auch an der Tasche vorzugsweise an der Trägerplatte der
η ο π r η η λ
Taschenrückseite lösbar festgelegt sind, so daß sie zur Gänze von der Tasche trennbar sind.
Dies ermöglicht die vollständige Trennung z.B. der Rückentragriemen und die Verwendung derselben als Schultertragriemen, ohne daß dann die Notwendigkeit, besteht die Schultertragriemen an einer bestimmten Stelle der Tasche, vorzugsweise an den beiden Deckel-Traggriffenden festzulegen. Vielmehr ist es möglich diese Riemen an einer beliebigen Taschenstelle festzulegen, wobei es sich im Rahmen der Erfindung als besonders vorteilhaft herausgestellt hat, wenn die Schultertragriemen an den Schmalseiten der Tasche festgelegt sind.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigen Fig.1 und 2 eine erfindungsgemäße Tasche in Ansicht von rückwärts, wobei Fig. die Tasche mit kückentragriemen und F' g„ 2 die unter Verwendung der Rückentragriemen zu einer Schultertragtasche umgerüstete Tasche zeigt, Fig. 3 und 4 jeweils einen mit besonderem Vorteil zusammen mit der erfindungsgemäßen Tasche verwendbaren Riemen, Fig. 5 und 6 Teil eines Querschnittes durch einen jener TaschenbeieLche an welchem Klemmeinrichtungen bzw. Halteorgane für die Rückentragriemen vorgesehen sind, wobei Fig, 6 ein Schnitt längs Linie VI-VI der Fig. 13 ist, die Fig. 7, 12, 13 und 19 die Rückseite verschiedener erfindungsgemäßer Taschen mit jeweils unterschiedlichen Klemmeinrichtungen bzw. Halteteilen für die Rückentragriemen in unterschiedlicher Anordnung bzw. Ausrichtung, die Fig. 7A, 7B und 7C weitere Klemmeinrichtungen für mögliche weitere erfindungsgemäOe Taschen, die Fig. 8 bis 11 zwei mögliche erfindungsgemäße Aus führung*, formen von Klemmplättchen zur Festlegung der Riemenenden in Ansicht von vorne und im Querschnitt, Fig. 14 eine erfindungsgemäße Tasche in Ansicht von der Seite mit einer Klemmeinrichtung für den Schultertragriemen, Fig. 18 einen Schnitt längs Linie XVI-XVI der Fig. 14 mit in die Klemmeinrichtung eingesetzten Riemen gemäß Fig. ' gleichfalls im Querschnitt, Fig. 15 eine weitere mögliche Klemmeinrichtung und Fig. 16 einen der Fig. 17 ähn-
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lichen Querschnitt, jedoch mit der Klemmeinrichtung gemäß Fig. 15 und einem Riemen nach Fig. 3, Fig. 20 in Ansicht von rückwärts den unteren Bereich einer Taschenrückseite mit weiteren erfindungsgemäßen Klenuneinrichtungen, Fig. 21 eine dieser Klenuneinrichtungen im Schnitt, Fig. 21Ia gleichfalls im Querschnitt die Festlegung letzterer Klemmeinrichtung an einer Tasche, Fig. 22 eine weitere erfindungsgemäße Tasche in Ansicht von der Seite mit einer weiteren möglichen Klemmeinrichtung für den Schultertragriemen, Fig. 23 einen Schnitt längs Linie XXIII-XXIII der Fig. 22 mit einem in Übereinstimmung mit Fig. 3 ausgebildeten und an der Klemmeinrichtung festgelegten Riemen, Fig. 24 und 25 eine weitere mögliche Ausführungsform einer Klemmeinrichtung, Fig. 26 eine der Fig. 21a entsprechende, jedoch spiegelverkehrte Ansicht mit eingefädeltem Riemen, Fig. 27 eine weitere erfindungsgemäße Tasche in Seitenansicht, Fig. 28 einen Schnitt längs Linie XXVIII - XXVIII der Fig. 27, Fig. 29 einen der Fig. 28 entsprechenden Schnitt einer wieder anders ausgeführten Klemmeinrichtung für den Schultertragriemen, die Fig. 30 bis 33 in Draufsicht und die Fig. 34 bis 37 im Querschnitt weitere mögliche Klemmeinrichtungeii für den Schultertragriemen einer erfindungsgemäßen Tasche, Fig. 38 wieder eine andere erfindungsgemäße Tasche in Ansicht von der Seite, Fig. 39 und 40 im Querschnitt jenen Taschenbereich, wo die Klemmeinrichtung für den Schultertragriemen festgelegt ist und zwar gemäß Fig. 39 aufgesetzt auf die Taschenaußenseite und gemäß Fig. 40 aufgesetzt auf die Tascheninnenseite, Fig. 41 bis 44 weitere mögliche Klenuneinrichtungen für den Schultertragriemen in Draufsicht, Fig. <!5 - 46 im Querschnitt mögliche Ausführungsformen der Klemmeinrichtung gemäß Fig. 43, Fig. 47, 50 und 51 in Ansicht Seitenteile einer erfindungsgemäßen Schultasche in die eine Klemmeinrichtung für die Schultertragriemen angearbeitet ist, Fig. 48 und 49 in Ansicht Versteifungseinlagen einer erfindungsgemäßen Schultasche mit eingearbeiteten Klemmeinrichtungen, Fig. 52 einen Längsschnitt durch die an den Seiten-
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teilen gemäß Fig. 51 angearbeitete Klemmeinrichtung, Fig. 53 einen im Bereich dieser Klemmeinrichtung durch den Seitenteil geführten Querschnitt, Fig. 54 und 55 Zuuchnitte bzw. Versteifungseinlagen für eine erfindungsgemäße Tasche mit eingearbeiteten Klemmeinrichtungen, Fig. 56; 56A und 58 weitere Klemmeinrichtungen einer erfindungsgemäßen Tasche, Fig. 57 einen Querschnitt durch die Klemmeinrichtung gemäß Fig. 56, Fig. 57A einen solchen durch jene gemäß Fig. 56A, Fig. 59 einen solchen durch jene gemäß Fig. 58, Fig. 60 im Querschnitt eine an eine Taschenrückseite angearbeitete und von der Taschenrückseite weggeklappte Klemmeinrichtung, Fig. 61 wieder eine andere Ausführungsform eines Klemmplättchens, Fig. 62 einen Schnitt längs Linie LXI-LXI der Fig. 61, Fig. 63 einen T^iI einer zweiteiligen Versteifungseinlage für eine weitere erfindungsgemäße Tasche, die Fig. 64 bis 69 mögliche Ausbildungen des anderen Teiles der zweiteiligen Versteifungseinlage gemäß Fig. 63, Fig. 70 eine aus den Teilen gemäß Fig. 63 und Fig. 66 zusammengesteckte zweiteilige Verstärkungseinlage. Fig. 71, 72 und 73 mögliche Taschenprofilstücke, Fig. 74, 76 und 77 aus Profilstücken gemäß Fig. 71, 72 und 73 gebogene Versteifungskörper, Fig. 75 einen Querschnitt durch eine unter Verwendung eines Versteifungskorpers gemäß Fig. 74 aufgebaute erfindungsgemäße Tasche, Fig. 78, 79 und 8C in Ansicht Seitenteile erfindungsgemäßer Taschen, Fig. 81 einen Querschnitt durch den Seitenteil gemäß Fig. 78, Fig. 82 einen Querschnitt durch den Seitenteil gemäß Fig. 80, Fig. 83 in Ansicht von vorne eine Zwischenwand einer erfindungsgemäßen Tasche, Fig. 84 einen Querschnitt durch die Zwischenwand gemäß Fig. 83, Fig. 85 eine weitere mögliche Ausbildung von Seitenteilen einer erfindungsgemäßen Tasche, Fig. 86 eine weitere Ausbildung eines Versteifungskorpers für eine erfindungsgemäße Tasche, Fig. 87 einen erfindungsgemäßen Taschengriff samt einer erfindungsgemäßen Unterlagsplatte im Längsschnitt und festgelegt an einer Tasche, Fig. 88 einen Schnitt längs Linie LXXXVIII - LXXXVIII der Fig. 87 und Fig. 89 einen Schnitt längs Linie IXC - IXC der Fig. 87,
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Fig. 90 in Draufsicht eine erf indungsgcrnüße Unterlagsplatte, Fig. 91 einen Schnitt längs Linie XCI-XCI und Fig. 92 einen Schnitt längs Linie XCII-XCII der Fig. 90 und Fig. 93 eine v/eitere erfindungsgemäße Unterlagsplatte.
Fig. 94 und 100 bis 103 weitere erfindungsgemäße Versteifungsanlagen und die Fig. 95 bis 99 weitere erfindungsgemäße Zwischenwände*
Gemäß Fig. 1 und 2 sind für die Festlegung der- Rücken— tragriemen ira oberen Bereich einer Schultasche 20 Plättchen 7, im unteren Bereich der Schultasche 20 Plättchen 30 ausgebildet. Die Plättchen 7 und 30 sind bei der dargestellten Tasche gleich ausgebildet, und weisen drei Schlitze auf, welche die Festlegung eines Rückentragriemens erlauben. Mögliche RIemenausbil— düngen zeigen die Fig. 3 und 4; bei beiden Riemsnausführungen ist ein Riemenende mit einer Schnalle 3 ausgebildet; das Riemen-
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LkiikI 1 iaL um den Mi ttelsttMj dor Schnalle 3 Jn Form einer Schldul'ü yeiuijt, die mit einer Niete 4 fixiert ist. Das Rj unit.: nband 1 ist mit einem weichen Auflagematerial 2 in an sich beknnter Weit-e hinterfUttert. Nach der Ausführungsform cjen.üß D'itj. 3 ist das andere Ende des Riemens frei, wohingegen es nach Fig. 4 mit ösen 5 ausgebildet ist und in einen Haken endet.
Die Montage eines RUckentragriemens an der Schultasche gemäß Ficj. 1 bzw. 2 erfolgt r η so, daß der Riemen mit dem von der Schnalle 3 abgewendeten Ende in einen Schlitz des Plättchens 7 eingezogen wird und die Schnalle 3 mit dem Plättchen 7 in Anlage gebracht wird. Für diese in Fig. 5 im Querschnitt gezeigte Art der Festlegung reicht die Ausbildung des Plättchens 7 mit einem einzigen Schlitz aus; die Breite des Riemens entspricht etwa der Breite der schlitzförmigen Durchbrechung, was auch für die nachstehend noch zu erläuternden Klemmeinrichtungen bzw. Halteorgane gilt. Fig. 5 läßt auch die Festlegung des Plättchens an der Tasche erkennen. Das Plättchen 7 ist zwischen der Tascherhaut 16 und einer Trägerplatte 8 angeordnet und wird durch eine Niete 14 gehalten, die durch die gesamte Taschenwand, d.h. durch Trägerplatte 8, Plättchen 7, Taschenhaut 16, Versteifungseinlage 15 und eine Verstärkungsunterlage 17 hindurchreicht, so da3 die Niete 14 alle Teile gleichzeitig verbindet bzw. durch diese Niete alle Teile im Rahmen eines einzigen Arbeitsganges miteinander verbunden werden können. Mit 11 ist eine sich über beide Plättchen erstreckende unterhalb derselben und hinter der Trägerplatte ."»nqeordnete Federstahleinlage bezeichnet.
Die Festlegung der solcherart in die oberen Plättchen einqc-ziicjenen Riemen mit ihren anderen Enden an den unteren gleichfalls als Plättchen 30 ausgebildeten Klemmeinrichtung kann für den Fall daß drei bzw. zwei Schlitze vorgesehen sind, be· i einem Riemen gemäß Fig. 3 in Form einer zurückgeführten Schlaufe erfolgen, wie dies - in anderem Zusammenhang - in Fig. bzw. Fig. 16 angedeutet ist. Weist das Plättchen lediglich einen einzigen Schlitz auf, dann wird zweckmäßig ein Riemen gemäß
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Fig. 4 verwendet, dessen Festlegung durch Einhängen des endseitigen Hakens in eine der Ösen erfolgt.
Nach Fig. 1 sind die Plättchen untereinander gleich ausgerichtet und zwar mit etwa zu der Taschenlängsrichtung senkrechten Schlitzen. In den Fig. 7A, 7B, und 7C sind zwei weitere Ausführungsformen für die Befestigung der Halteplättchen 7 gezeigt, bei welchen die Plättchen 7 schräg bzw. V-förmig an der Trägerplatte 10 befestigt sind. Dadurch paßt sich der Tragriemen der leicht schräg abfallenden Schüler des Taschenträgers an. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7B und 7C sind die Halteplättchen 7 bzw. die Schlaufe 26 gegenüber der Tragplatte 10 frei drehbar durch nur jeweils eine Niete 14 pro Plättchen 7 bzw. Schlaufe 26 befestigt. Die Niete 14 kann als normale bekannte Niete oder aber auch als Distanzniete ausgeführt sein. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß das Plättchen 7 bzw. die Schlaufe 26 jeweils sich auf die Schulterschräglage des Taschenträgers selbstätig einpendelt. Fig. 7 zeigt Plättchen 7 bzw. 12 mit zwei Schlitzen 9. Zweckmäßig findet hier ein Riemen gemäß Fig. 3 Verwendung. Die Festlegung der Klemmplatten 12 bzw. 7 erfolgt auch hier durch Nieten 13 und 14, welche durch die Taschenrückseite hindurchreichen. Die Plättchen können entweder vorgeformte Bohrungen 18 (Fig. 9) für die Nieten aufweisen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Plättchen aus Metall gefertigt sind. Bevorzugt bestehen jedoch die Plättchen aus Kunststoff, worauf nachstehend noch im Detail eingegangen werden soll, in welchem Fall es sich erübrigt Aufnahmen für die Nieten vorzusehen. Ein solches Plättchen zeigt Fig. 8, welches darüberhinaus noch mit nach vorne gewölbten Stegen ausgebildet ist; gegebenenfalls können auch noch die die Stege umgebenden Zonen gewölbt ausgebildet sein.
Fig. 12 zeigt eine der Fig. 7 entsprechende Taschenrück seite, deren Klemmplättchen lediglich mit einem Schlitz ausgebildet sind und demgemäß zusammen mit Riemen nach Fig. 4 verwendet werden.
Die Fig. 13 zeigt eine den Fig. 7 und 12 insofcrne ahn-
liehe Taschenrückseite, als die Plättchen in ähnlicher Weise ausgerichtet sind wie in den letzteren Figuren und Fig. 7C jedoch sind die Klemmeinrichtungen hier anderer Art.
Die beiden oberen Klemmeinrichtungen sind durch Ringe bzw. Halbringe 25 gebildet, die mittels Strippen 26 an der Tasche festgelegt sind. Die Strippen 26 umschlingen die Ringe bzw. Halbringe 25, sind jeweils zwischen Taschenaußenhaut und einer Trägerplatte 10 angeordnet und durch eine durch die Taschenaußenhaut 16, eine Versteifungseinlage 15 und eine Unterlagsplatte hindurchreichende Niete 14 an der Tasche festgelegt. Dies zeigt im Detail Fig. 6. Mit 11 ist dort wieder eine Verstärkungseinlage bezeichnet.
Die Anordnung bzw. Ausrichtung der Klemmeinrichtungen ist nun gemäß Fig. 13 so getroffen, daß die Schlitze der beiden oberen Halteeinrichtungen 25 senkrecht oder ^-förmig zur Taschenlängsachse und die Schlitze der beiden unteren Klemmeinrichtungen 27 parallel schräg oder (J-förmig zur Taschenlängsachse ausgerichtet sind. Vorzugsweise finden für die Ausführungsform gemäß Fig. 13 Riemen nach Fig. 3 Verwendung.
Fig. 19 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform einer Tasche, bei welcher ein Teil der Klemmeinrichtungen für die Rückentragriemen aus Plättchen 22 bestehen, welche lediglich mit einem Schlitz ausgebildet sind. Die anderen Klemmeinrichtungen sind durch Laschen 27 gebildet, welche jenen der Fig. entsprechen; die Anordnung bzw. Ausrichtung der Klemmeinrichtungen ist nun so, daß die Schlitze aller Klemmeinrichtungen senkrecht oder schräg zur Taschenlängsrichtung ausgerichtet sind.
Wie vorstehend dargelegt können die Klemmeinrichtungen für die Rückentragriemen durch Plättchen gebildet sein, welche mit einem, zwei drei oder auch vier Durchbrechungen in Form von Schlitzen ausgebildet sind. Die Plättchen sind von länglicher Gestalt und über den eigentlichen Schlitzbereich weitergeführt, wo die Befestigungsprgane, wie Nieten od.dgl. angreifen.
Nach den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind diese
Plättchen völlig eben und liegen satt auf der Tasche auf. Naturgemäß behindert dies das Einfädeln sowohl der Riernenschnalle 3 als auch der von den Schnallen abgewendeten Riemenenden. In Weiterbildung der Erfindung kann nun so vorgegangen werden, daß die Plättchen gekröpft ausgebildet werden, d.h. daß das Plättchen durch einen Steg in zwei zueinander etwa parallel verlaufende Bereiche getrennt wird, von welchen der eine die Durchbrechungen und der andere die Halteorgane aufnimmt. Die Fig. 20 und 21 zeigen solcherart ausgestaltete Plättchen 30 bei welchen die Schlitze mit 9 und die Befestigungsnieten mit 13 bezeichnet sind. Naturgemäß and auch hier wieder Ausführungen mit z.B. einem, zwei, drei oder vier Schlitzen möglich, wobei das linke Plättchen in Fig. 20 ein solches mit zwei und das rechte Plättchen in Fig. 20 ein solches mit drei Schlitzen ist. Auch die Befestigungsnieten können nebeneinander oder übereinander angeordnet sein, jedoch ist diese unabhängig von der jeweils verwendeten Anzahl von Schlitzen. Fig. 21 zeigt ein solches dreischlitziges Plättchen im Querschnitt; es handelt sich hiebei um eine Ausführung in Kunststoff, da keine gesonderten Aufnahmelöcher für die Befestigungsnieten vorgesehen sind. Die Fig. 21 - 26 zeigen einen Schnitt durch das rechte untere Klemmplättchen 30, gemäß Fig. 20, wobei wieder die Festlegung an der Tasche durch einen sämtliche Taschenteile 15, 16 und 17 erfassende Niete, sowie das erleichterte Einfädeln des Riemens erkennbar ist.
Die Fig. 25 zeigt in Ansicht von vorne eine weitere plättchenförmige Klemmeinrichtung 41 durch eine erfindungsgemäße Tasche, wobei das besondere an dieser Austührungsform darin besteht, daß die schlitzförmigen Durchbrechungen 43 eine gewellte Kontur 44 besitzen. Statt dieser einen dargestellten Kontur 44 können auch mehrere solche Konturen vorgesehen sein, wie überhaupt die Berandung auch gezahnt ausgebildet sein kann; alle diese Maßnahmen dienen einer Erhöhung der Klemmkraft des durch diese Schlitze geführten Riemens.
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Gegenstand der vorstehenden Erläuterungen waren Kleinmeinrichtungen bzw. Halteorgane für die Rückentragriemen. Nachstehend sind mögliche Ausfuhrungsformen von Klemmeinrichtungen bzw. Halteorganen für die Schultertragriemen an erfindungsgemäßen Taschen beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß jede einzelne der nachstehenden Klemmeinrichtungen für die Schultertragriemen mit einer beliebigen Klemmeinrichtung für Rückentragriemen zu einer erfindungsgemäßen Tasche kombiniert werden kann. Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele dürfen daher nicht einschränkend verstanden werden.
Die Klemmeinrichtungen für die Schultertragriemen können zunächst aus Plättchen bestehen, wie sie den Klemmeinrichtungen 7, 12, 22, 23, 30 und 41 für die Rückentragriemen entsprechen, wobei die Plättchen mit ein, zwei,drei oder vier schlitzförmigen Durchbrechungen mit oder ohne Durchbrechungen für die Befestigungsnieten, durchgehend flach oder gekröpft oder gerillt ausgebildet sein können. Fig. 22 zeigt ein Klemmplättchen 40, wie es etwa dem Klemmplät>cher. 30 entspricht. Wie Fig. entnommen werden kann, welche dieses Plättchen samt seiner Festlegung an der Tasche im Schnitt zeigt, erfolgt die Festlegung dieses Plättchens 40 am oberen Rand des Taschenseitenteils etwa in der Mitte desselben so, daß die schlitzförmigen Durchbrechungen 4 3 die Taschenoberkante überragen und somit freiliegen, wodurch das Einfädeln der Riemen außerordentlich erleichtert wird. Fig. 23 zeigt das untere Ende eines Riemens eingefädelt in die Durchbrechungen 43 des Plättchens 40. Hiebei handelt es sich um einen Riemen gemäß Fig. 3. Bei Verwendung zweier solcher Riemen a]s Rückentragriemen, können diese nach Abnahme von der Rückenwand dadurch zu einem Schultertragriemen kombiniert werden, daß die unteren Riemenenden jeweils in die Schnalle 3 eingefädelt und so weit stufenlos und längenverstellbar ineinander geschoben werden bis die Schnalle 3 gegenseitig in Anlage kommen. Die Festlegung der unteren Riemenenden erfolgt dann jeweils in der in Fig. 23 dargestellten Art. Anstelle des
Plattchens 40 aus Fig. 22 kann auch mittig etwa im oberen Drittel der Taschenschmalseite eine Riemenklemmplatte gemäß der Fig„ 57 oder 60 verwendet werden.
Als Klemmeinrichtung bzw. Halteorgan für den Schultertragriemen können auch die in Zusammenhang mit Fig. 13 beschriebenen Halbringe 25 oder Schnallen 27 verwendet werden. Eine solche Ausführungsform zeigt Fig. 14, wo ein Haltering so an der Taschenoberkante festgelegt ist, daß die Schlaufe 26 auf der Taschenoberkante auf reiten, wie der zugehörige Querschnitt gemäß Fig. 17 erkennen läßt. Wieder können alle Teile gleichzeitig mit ein- und derselben Niete festgelegt werden. Statt des Halbringes 25 kann auch die Klemmplatte 29 gemäß Fig. 27 Verwendung finden, wobei deren Festlegung mittels einer über den Steg zwischen den beiden Durchbrechungen geschlungene Schlaufe 28 in derselben Weise wie beim Haltering 25 erfolgt, vgl. Fig. 16. Fig. 18 zeigt im. Schnitt das an dem ringförmigen Halteorgan 25 festgelegte Ende eines Riemens gemäß Fig. 4. Das schnallenartige Halteorgan 27 (Fig. 15) dient zweckmäßig der Festlegung des völlig freien Endes eines Riemens wie ihn Fig. 3 zeigt.
Eine weitere der Festlegung des Schultertragriemens dienende Klemmvorrichtung bzw. Halteorgan einer erfindungsgemäßen Tasche kann, wie in Fig. 27 gezeigt, auch darin bestehen, daß ein Plättchen bzw. eine Platte 29 vorgesehen ist, deren Breite der Tiefe der Tasche entspricht, über die gesamte Breite der Tiefe der Tasche entspricht, über die gesamte Breite an dem Taschenseitenteil mittels Nieten 31 festgelegt ist und so weit über die Oberkante der Taschenseite hochgeführt ist, daß die Plattenoberkante eine Auflage für den die Tasche umschließenden Deckel 38 bildet. In diesen hochgeführten Teil ist zur Halterung bzw. Festlegung des freien Endes des Schultertragriemens wenigstens eine schlaufenförmige Durchbrechung eingearbeitet. Bei der Platte gemäß Fig. 27 sind zwei schlaufenförmige Durchbrechungen angearbeitet, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Es können gleichermaßen drei oder vier Durch-
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brechungen 30 oder überhaupt nur eine solche Durchbrechung 30 eingearbeitet sein. Weiters bildet die Klemmplatte 29 (Fig. 27) einen seitlichen Deckelabschluß, welchen das Eindringen von Regenwasser weitgehendst verhindert.
Die Montage der Platte 29 an der Taschenseite kann nun entweder so erfolgen, daß die Platte auf die Taschenseite, i.e. auf die Taschenaußenhaut 16, oder auf die Tascheninnenseite, z.B. auf die Innenaussteifung 15, aufgesetzt und durch eine Niete 31 festgelegt wird. Ersteren Fall zeigt Fig. 28, letzteren Fall Fig. 29 im Schnitt; das Plättchen gemäß Fig. weist drei Durchbrechungen auf, ein solches Plättchen zeigt Fig. 30 in Ansicht von vorne und Fig. 37 im Querschnitt. Die Ausführungsform gemäß Fig. 29 hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Unterlagsplatte 32 für die Niete verwendet werden muß, jedoch den Nachteil, daß deshalb, weil die Platte etwas weiter in das Tascheninnere reicht als bei der Anordnung gemäß Fig. 28, der an der Platte festgelegte Riemen eine gewisse Deformation des Deckels 38 hervorrufen kann. Dieser Nachteil kann jedoch durch eine Ausführungsform gemäß Klemmplättchen mit der Rille 102 bzw. 103 nach den Fig. 37 oder 50 beseitigt werden.!
Die über die gesamte Tiefe der Tasche reichenden Platten können entweder durchgehend flach sein, wie dies etwa bei den Platten gemäß Fig. 27 bis 30 der Fall ist. Entsprechend den Ausführungsformen der Plättchen für die Rückentragriemen können die Platten 31 auch gekröpft ausgebildet sein. Eine solche Platte 32 zeigt Fig. 31 in Ansicht von vorne; Fig. 36 den zugehörigen Querschnitt, wobei der Kröpfungsbereich mit 37 bezeichnet ist.
Problematisch ist die Montage dieser über die gesamte Tiefe der Tasche reichenden Platten an der Taschenseite dann, wenn die Tasche mit Zwischenfächern ausgebildet ist und die Halte- bzw. Montagewulste der Zwischenwand ein sattes Aufliegen der Platte auf der Taschenaußenseite bzw. ein Auflegen auf die Tascheninnenseite überhaupt behindert. Um diesen Nachteil zu
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beseitigen, wird die Platte im Bereich dieses Montagcwulstes mit einer kerbartigen Ausnehmung versehen. Fig. 32 zeigt dies durch eine Platte 33 mit drei Durchbrechungen mit geraden Konturen und Fig. 33 für eine zweischlitzige Platte 35, deren Konturen gewellt sind. Naturgemäß ist die Kerbung der Platte durch auf solche Ausführungsformen gemäß Fig. 32 bzw. 33 beschränkt, vielmehr kann die Kerbung mit Bezug auf Plättchen der verschiedensten Zahl an Durchbrechungen und Konturenform Anwendung finden. Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung bei diesen Platten gemäß Fig. 30 bis 33 kann nun darin bestehen, daß deren unterer Bereich -vgl. Fig. 34, 35 - gabelförmig gestaltet ist, d.h. zwei zueinander etwa parallele Schenkel 41 aufweist. Diese solcherart ausgestalteten Platten bzw. Plättchen können mn ohne weiteres von oben auf die Tasche aufgesetzt werden, wobei die Taschenhaut 16 und die Innenversteifung 15 zwischen den Schenkeln aufgenommen wird. Die Vernietung erfolgt durch eine durch beide Schenkel hindurchreichende Niete 31. Bei Verwendung für eine Tasche mit Zwischenwänden kann auch diese Platte bzw. Plättchen mit einer Kerbe 34 ausgebildet sein.
Das Merkmal dieser Kerbung ist gleichermaßen auf die Strippen der Schnallen 27 bzw. Halteringe 25 (Fig. 14, 15) bzw. auf das Plättchen 40 (Fig. 22) anwendbar. Einige repräsentative diesbezügliche Ausführungsbeispiele zeigen die Fig. 38 bis 46, an Hand der Plättchen 44, 49, 52 und den Strippen 48.
Bei der in Fig. 38 von der Seite gezeigten Tasche handelt es sich um eine solche mit zwei Innenfächer, die Trennwand ist mit 50 bezeichnet. Am Beispiel eines zweischlitzigen Plättchens 44 ist nunmehr in dieser Figur gezeigt, wie es auf Grund der Ausbildung desselben mit einer Kerbe 46 möglich ist das Plättchen satt anliegend zu montieren. Die Kerbe 46 nimmt entweder bei Montage des Plättchens von der Taschenaußenseite den Wulst 52 oder bei Montage an der Tascheninnenseite die Zwischenwand 50 auf; die Montage des Plättchens 44, 49 bzw. erfolgt im Bereich der durch die Kerbe gebildeten Ohren 45 durch Nieten 13. Die Fig. 39 und 40 zeigen Querschnitte in einer
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durch die Nieten 31 gelegten Ebene und zwar Fig. 39 jenen Fall, wo das Plättchen 45 auf die Taschenhaut. 16 aufgelegt ist und Piy. 40 den Fall, wo das Plättchen 4b auf die Innenversteifung 15 aufgelegt ist und die Vernietung ohne Zuhilfenahme von Unterlagsplatten 17 erfolgt. Das Mittelfach ist mit 50 bezeichnet .
Den Fig. 41 und 42 kann die Anbringung einer Kerbe 46 an der Festhaltelascho bzw. Strippe 48 bei den durch eine Schnalle 27 (Fig. 41) bzw. einen Halbring 25 (Fig. 42) gebildeten Klemmeinrichtung bzw. Festhalteorgan entnommen werden, Fig. 43 und 44 zeigen die Anbringung solcher Kerben an einem drei- bzw. einschlitzigen Plättchen 52 bzw. 49, wobei die Kontur des einzigen Schlitzes 51 ir Fig. 44 gewellt ist. Die solcherart mit Kerben ausgebildeten Plättchen können entweder durchgehend flach (Fig. 46) oder gekröpft (Fig. 45) ausgebildet sein. Die Darstellungen in den Fig., 38 bis 46 sind nicht einschränkend zu werten, beliebige Kombinationen bzw. Abänderungen sind möglich.
Bei Taschen bei welchen die Taschenseitenflächen jeweils durch einen steifen Preßteil gebildet sind, kann die Klemmeinrichtung direkt am Seitenteil an- bzw. eingearbeitet sein. Die Fig. 47, 50 bzw. 51 zeigen jeweils einen solchen Seitenteil, der ausjeiner Stirnfläche 54, einer nach oben hin offenen Seitenwand 55, 56, 57 und einer an diese Seitenwand anschließenden Abdeckfalz 58 für die Abdeckung der Taschenhautstirnkante dient. Die Stirnfläche 54 ist nach oben hin hochgezogen und bogenförmig berandet, so daß die Abschlußkante 59 der Stirnfläche 54 dem Verlauf des Taschendeckels folgt und für diesen eine Abstützung darstellt, und zugleich als seitlicher Deckelabschluß das Eindringen von Regenwasser weitgehend verhindert. Die Seitenwand verschließt somit die bei Taschen sonst üblicherweise offene; obere Seitenöffnung. Als Klemmeinrichtung kann nunmehr wenigstens ein Schlitz in diese Stirnwand eingearbeitet sein und zwar in den dem Taschendeckel zu gelegenen oberen Bereich.
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Bei der in Fig. 47 gezeigten Ausführungs form sind drei solche Schlitze 53 in vorgenanntem Bereich eingearbeitet, in welche Schlitze z.B. die freien Enden der Riemen - wie bereits vorgängig beschrieben - in einer rückgeführten Schlaufe befestigt werden können.
Fig. 51 zeigt einen durch einen steifen Preßteil gebildeten Seitenteil an welchem eine Klemmeinrichtung bzw. Halteorgan angearbeitet ist. Mit Bezug auf die Stirn-, Seiten- und Abdeckflächen 54, 55, 56, 57 und 58 ist der Preßteil gleich gestaltet wie jener gemäß Fig. 47. Als Klemmvorrichtung ist nun an die Innenseite der Stirnfläche 54 ein zu dieser etwa senkrechter Steg 63 angearbeitet, der zwei Durchbrechungen 64 aufweist, welche etwa die Form langgestreckter Ellipsen besitzen. Fig. 53 zeigt einen Querschnitt durch diesen Taschenbereich, Fig. 52 einen Längsschnitt durch den Steg mit einem darin in Form einer rückgeführten Schlaufe festgelegten Riemen.
Ferner sind Taschen bekannt, welche Versteifungseinlagen verschiedenster Form aufweisen und es ist nun weiters Gegenstand vorliegender Erfindung Klemmeinrichtungen bzw. Halteorgane in diese Versteifungseinlagen einzuarbeiten. Bei der aus den Boden-, Seiten- und Stirnflächen 67, 65-66, 68 bestehenden Versteifungseinlage der Fig. 48 sind an den sich bis zum Taschendeckel erstreckenden Seitenflächen jeweils drei Schlitze 54 bzw. 53 eingearbeitet. Gemäß Fig. 49 sind in die Seitenwand einer Versteifungseinlage derselben Art jeweils zwei Schlitze mit gewellter Kontur eingearbeitet. In Fig. 50 ist eine Verstärkungseinlage für lediglich eine Seitenwand einer Tasche gezeigt. Die Klemmschlitze 53 sind an der Stirnwand 60 vorgesehen.
Die Fig. 54 und 55 zagen Zuschnitte für Taschen-Innenversteifungen. Der Zuschnitt gemäß Fig. 54 entspricht etwa einer Innenaussteifung gemäß Fig. 48, jedoch sind die Seitenflächen 88 bzw. 89 nicht bis zum Deckel hochgeführt sondern sind gleich hoch wie die Stirnwand 87. Zur Festlegung der Riemen eines Schultertragriemens können drei Schlitze 99 vorgesehen
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werden; 90 ist der Boden, 91 sind die Biegelinien. ί
Der Zuschnitt bzw. die Versteifungseinlage gemäß Fig. I
55 besteht lediglich aus einem Boden 94 und den beiden sich |
hieran anschließenden Seitenteilen 92, 93, die ihrerseits bis f
zum Deckel reichen und eine bogenförmige obere Begrenzungskante |
aufweisen. In diesen Seitenteilen sind als Klemmeinrichtung |
Schlitze 53 - Vorliegendenfalls drei - eingearbeitet. |
s Die Fig. 56 bis 60 zeigen weitere mögliche Ausgestal- |
tungen von Klemmeinrichtungen bzw. Halteorganen erfindungsgemäßer |
Taschen. |
Zunächst sei ein Detail dieser Ausführungsform bespro- 5
chen, welches in gleicher Weise auch bei den anderen vorgängig |
beschriebenen Plättchen bzw. Platten Anwendung finden kann. ä
Bei den satt an der Taschenhaut anliegenden Plättchen bzw. Plat- |
ten, aber auch bei den durch eine KrqaEung von der Taschenhaut j
in Abstand gehaltenen Plättchen, bereitet das Einfädeln trotz
einer gewissen Elastizität der Plättchen bzw. der Platte doch
einige Schwierigkeiten bzw. erfädert immerhin eine gewisse Fingerfertigkeit. Um diesen Nachteil zu beseitigen kann nunmehr das
Plättchen bzw. die Platte erfindungsgemäß wegklappbar ausgebildet werden. Dies wird bei der gekröpften Plättchenform gemäß
Fig. 57 durch eine im Bereich der Kröpfung vorgesehene Rille
102 erreicht, die an der Plattchenaußenseite angeordnet ist.
Bei einem satt auf der Taschenhaut anliegenden Plättchen wird
dies gemäß Fig. 58 bzw. 60 durch eine der Tasche zugewandte Rille 103 des Plättchens erreicht, welche zwischen Befestigungsbereich und Schlitzbereich vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 56A und 57A ist zu beiden Seiten eines die Kröpfung
schaffenden Steges 150 jeweils eine Rille 102A bzw. 103A vorgesehen, welche Rillen versetzt zueinander angeordnet sind. Hiedurch wird ein problemloseres Ausklappen und ein verbessertes
Rückklappen des Plättchens erreicht.Die Tiefe dieser Rille kann
nunmehr unter Bedachtnahme auf die Eigenschaften des Materials,
aus welchem die Plättchen bestehen, so gewählt sein, daß die
Plättchen aus der weggeklappten Lage selbständig wieder in ihre
zur Taschenwand parallelen Lage zurückgehen können.
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Die Fig. 56 - 58 lassen eine weitere mögliche erfindungsgemäße Ausgestaltung der Plättchen bzw. Platten erkennen, und zwar die ungleichmäßige gegenseitige Beabstandung und/oder die ungleiche Hohe der Schlitze. In Fig. 56 und 58 ist der Schlitz 99 etwa doppelt so weit von seineiu_benachbarten Schlitz 98 entfernt wie der Schlitz 98 von dem darauffolgenden Schlitz 96. Hiedurch erfolgt eine Verbreiterung des Steges 100, welcher die über den Riemen eingeleitete Hauptzugkraft aufnehmen muß, so daß dem Plättchen eine größere Stabilität bzw. Festigkeit verliehen wird. Wird an einem solchen Plättchen das freie Riemenende festgeklemmt, so muß der dritte äußerste Schlitz, wie z.B. Fig. 60 erkennen läßt, die zweifache Riemendicke aufnehmen, was zu Schwierigkeiten Anlässe geben kann. Erfindungsgemäß kann die Höhe dieses äußersten Schlitzes 96 doppelt so groß gewählt werden, wie die Höhe der anderen Schlitze 98 und 99, wodurch ein problemloses Einfädeln des freien Riemenendes in das Klemmplättchen 105 gewährleistet ist.
Eine wei-tere Ausführungsform einer Klemmeinrichtung für eine erfindungsgemäße Tasche kann darin bestehen, daß bei den Plättchen bzw. Platten Verstärkungswulste vorgesehen sind. Fig. 61 und 62 zeigen eine solche Weiterbildung anhand des Plättchens gemäß Fig. 56. Es sind dort nicht nur die Durchbrechungen 96, 98 und 99 umgebende Wulste 111 vorgesehen, sondern auch eine längs des Plättchenaußenrandes angeordneter Wulst 110. Naturgemäß können auch die anderen vorstehend besprochenen schlitzförmigen Durchbrechungen aufweisenden Plättchen bzw. Platten in gleicher oder ähnlicher Weise versteift sein.
Die Materialien aus welchen diese in Form von Plättchen, Platten, Versteifungseinlagen od.dgl. ausgebildeten Klemmvorrichtungen bzw. Halteorgane, Strippen bzw. Versteifungseinlagen hiefür bestehen, sind vorzugsweise folgende Kunststoffe: PVC, ABS, Polyäthylen, Polycarbonat, Polypropylen, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Niederdruck-Polyäthylen, Hochdruck-Polyäthylen, PTMT= Polytetramethylenterephthalat, Polyester-Spritzgußmassen gegebenenfalls unter Beimischung von Glasfasern, Polyester-Preßmassen, Polyester-Harzmatten, oder ähnlichen Kunststoffen mit oder ohne Beimischung von Weichmachern und/oder sonstigen
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Zusatzstoffen. Ferner können die Klemmeinrichtungen bzw. Halteorgane bzw. die Strippen hiefür Einlagen, wie z.B. Glasfasern in Strang- oder Gewebeform, aufweisen. Hiebei kann es sich um Vollmateriai oderum Gewirke bzw. Gewebe aus Fäden bestehend aus Kunststoffen dieser Art handeln. Die aus Kunststoffgeweben bzw. - gewirken bestehenden Klemmvorrichtungen bzw. Strippen können einseitig oder beidseitig mit Kunststoffen der obigen Art beschichtet oder bestrichen sein.
Die Herstellung dieser aus Kunststoffen bestehenden Klemmeinrichtungen bzw. Strippen kann in folgenden Techniken erfolg3n: Spritzgußverfahren, Tiefziehverfahren, Preßverfahren, Vakuumverformung, Hochfrequenz-Schweißverfahren, Extrusion, Stanzen aus vorgefertigten Platten.
Die aus den obigen Kunststoffen hergestellten Klemmeinriohtungen bzw. Strippen müssen vordringlich derart beschaffen sein, daß selbst dann, wenn sie bei - 40 C um einen Stab mit einem Ouxhrnesser von 10 mm gewickelt werden, nicht brechen. Ferner müssen sie schlagfest, dauerelastisch, nietfähig, nagelfähig, sägefähig, stanzfähig sein und eine hohe Schlagzähigkeit sowie eine Formfestigkeit bis zu 100°C besitzen .
Ein Vorteil dieser aus Kunststoffen hergestellten Klemmeinrichtungen bzw. Strippen hiefür besteht darin, daß sie beim Montieren auf den Taschen, nicht vorgelocht werden müssen. Es wird dadurch eine rationellere Herstellung und ein leichteres Verarbeiten ermöglicht, was wieder die Herstellungskosten senkt und zu einer günstigeren Preisgestaltung des Fertigproduktes führt. Diese vereinfachte Verarbeitung ermöglicht in der gleichen Zeit größere Stückzahlen zu produzieren, als dies nach der bisherigen Verarbeitagsart mit den herkömmlichen Schnallenstrippen und den dazugehörigen Ringen oder Schnallen möglich war.
Wie in der vorstehenden Beschreibung bereits erwähnt, können die Klemmeinrichtungen beispielsweise auch aus Metall
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In-st ι,Ίιοιι, was ubur iiiu Aiibn IK]IIiUj von Aufnahmen für rJiu Uot oh ι itjuiujsn i utou erforder J ich macht:.
Die Fiy. 6J und 70 zeigen einen weiteren Erfindungs-(jt.'ijenstand und zwar eine zweiteilige Innenveraceifung für ο inc erf indungsuuma'ße Tasche. Den einen Teil der Innenversteifung, welcher zwei Seitenwände 70, 71 und eine beispielsweise der Taschenrückwand zugeordnete Stirnwand 72 umfaßt, zeigt Fig. 63. Gemäß Fig. 70 kann diese Versteifungseinlage mit einem Bodenteil kombiniert werden, wie ihn Pig. 66 zeigt. ;< Dieser besteht aus der eigentlichen Bodenfläche 84 die drei- ' seitig mit zur Bodenfläche senkrechten Leisten bzw. Lappen 77, 78, 79 ausgebildet ist. Zweck dieser Lappen ist, daß bei der j Festlegung der Innenversteifung an der Tasche die Befestigungs- ; nieten gleichzeitig durch beide Versteifungsteile geführt werden können. Fig. 64 zeigt einen Bodenteil, welcher lediglieh längs seiner Seitenkanten und Fig. 65 einen Bodenteil, welcher lediglich längs der Längskanten solche Befestigungslappen 73, 74 bzw. 75, 76 trägt. Der Bodenteil nach Fig. 67 ist in der Art eines Schachteldeckels mit rund um den Bodenteil umlaufenden Lappen 80, 81, 82, 83 ausgebildet. Es sind aber auch Ausführungsformen möglich,, bei welchen der Bodenteil nur einen einzigen Lappen 86, zweckmäßig für die Verbindung mit der Stirnwand 72 (Fig. 68), oder überhaupt keine Lappen aufweist, was Fig. 69 zagt.
Fig. 71 zeigt ein Profilstück für einen Versteifungskörper einer erfindungsgemäßen Tasche. Dieses Profilstück hat einen einseitig offenen Rechteckquerschnitt - Stirnwand 54, Verbindungsschenkel 57 - mit zu den Verbindungsschenkeln senkrechten Abdecksteqen 58 für die Taschenhautstirnkante.
Die Fig. 72 und 73 zeigen jeweils einen Teil weiterer möglicher Ausgestaltungen von Profilstücken für erfindungsgemäße Taschen; diese Profilstücke haben einen mit dem Profilstück gemäß Fig. 71 vergleichbaren Querschnitt - auch hier ist eine Stirnwand 115 mit zwei Seitenwänden 114 vorgesehen, an welche Seitenwände sich jeweils ein Abdecksteg 111 anschlielr. -
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jedoch sind diese ProfiliEJtücke darüberhinaus noch mit einer mittigen Längsnut 113 ausgebildet. Gemäß Fig. 72 ist diese Längsnut durch einen zu den Abdeckstegen 114 gerichteten Einzug gebildet. Die die Nut 113 begrenzenden Seitonwände 112 liegen somit den Seitenwänden 114 gegenüber und sind zn diesen im wesentlichen parallel ausgerichtet.
Bei dem Profilstück nach Fig. 73, bei welchem mit Fig. übereinstimmende Teile mit denselben Bezugs zeichen bezeichnet sind, wird die Längsnut von Wandflächen 118 begrenzt, welche auf die von den Verbindungsschenkeln 109 abgewendete Seite der Stirnwand 107 des Profilstückes aufgesetzt sind. Auch diese Wandteile verlaufen im wesentlichen parallel zu den Verbindungsschenkeln 109, erstrecken sich im Vergleich zu letzteren jedoch in die entgegengesetzte Richtung.
Diese Profilstücke können als Boden- oder Seitenteil der Tasche Verwendung finden. Es können ProfiIstücke dieser Art jedoch auch zu einem U-förmigen Versteifungskörper gebogen werden, welcher gleichzeitig den Bodenteil und die beiden Seitenteile der Tasche bildet. Letzteren Fall zeigt für das in Fig. gezeigte Profilstück die Fig. 74, für das Profilstück cjemäß Fig. 72 die Fig. 76 und das Profilstück gemäß Fig. 73 die Fig. 77. übereinstimmende Teile sind stets mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Zu beachten ist, daß die Seitenwände sowohl bei der Einlage nach Fig. 76 als auch jener nach Fig. so weit hochgezogen sind, daß die obere Stirnkante 59 ein Widerlager für den die Tasche verschließenden Deckel bildet.
Die nunmehr durch die Nut 113 bzw. 118 gebildete rundumlaufende Vertiefung dient der Aufnahme einerlzwischenwand; die Begrenzungswände 113 stellen aber auch eine zusätzliche Versteifung der Stirnwand 107 sowohl im Bereich der Seitenwände als auch der Bodenwand dar.
Fig. 75 zeigt eine solche unter Verwendung einer Einlage gemäß Fig. 74 aufgebaute Tasche im Längsschnitt, wobei wieder die Taschenhaut mit 16, der Abdecksteg der Einlage mit 58, die seitlichen Verbindungsschenkel mit 57 und die Stirnwand mit 54 bezeichnet ist.
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Porner isjt bsi dieser Tasche eine gesonderte Versteifung 15 für die Taschenrückwand vorgesehen.
Wie vorstehend bereits exTvähnt können aus den Profilen geina'ß Fig. 71, 72 bzw. 73 auch TaschenseitenteLle als gesonderte Formstücke hergestellt werden. Ein aus dem Profilstück gemäß Fig. 72 hergestelltes Seitenteil zeigt Fig. 78, ein aus einem Profilstück gemäß Fig. 73 hergestelltes Seitenteil Fig. Zu beachten ist, daß das Profilstück in beiden Fällen durch eine Bodenwand 119 abgeschlossen ist. Im übrigen sind mit den Profilteilen übereinstimmende Teile wieder mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 79 zeigt im Schrägriß eine abgeänderte Ausführungsform des Seitenteils gemäß Fig, 78, bei welcher die Tiefe der Längsnut über die Gesamtlänge der Nut gesehen nicht gleich ist. Die Nut 112 reicht ausgehend vom oberen Rand des Seitenteils mit ihrer vollen Tiefe über etwa zwei Drittel der Gesamtlänge des Seitenteils und verjüngt sich dann zu einer seichten Nut 118. Der Ubergangsbereich ist mit 117 bezeichnet. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß hiedurch im unteren Teil des Seitenteils ein vergrößerter freier Raum entsteht, welcher ohne weiteres z.B. den Kopf einer Näh- oder Nietmaschine aufnehmen kann, wodurch die Herstellung der Tasche bedeutend erleichtert wird.
Auch in obigen Fällen dient die Nut bei der fertig montierten Tasche der Aufnahme einer Zwischenwand, welche bei den Seitenteilen der Fig. 78 und 80 gerade und bei dem Seitenteil der Fig. 79 abgestufte Seitenkanten besitzt.
Die im Querschnitt dargestellten Taschenteile der Fig. und 82 lassen äie in die Nut 113 eines Seitenteils gemäß Fig. und Fig. 80 eingesetzte Zwischenwand 117 erkennen. Besonders anschaulich zeigen diese Figuren die Abdeckung der Stirnkante 118 der Taschenhaut 16 sowie der Versteifung 15 durch den Abdecksteg 111. Die Festlegung der Taschenvorder- und rückenwand erfolgt an den Seitenwänden 114 des Seitenteiles. Die Zwischen-
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wand 117 kann in die Nut 113 entweder lose eingeschoben oder mit dun Wänden 113 verschweißt oder in sonstiger Weise fest verbunden sein.
Die Zwischenwand selbst kann z.B. aus einem ebenen Zuschnitt bestehen; als besonders vorteilhaft hat sich aber das Einprägen von rechteckförmigen Vertiefungen 120 erwiesen, wie dies Fig. 83 zeigt. Solcherart ausgebildete Zwischenwände zeichnen sich durch eine besonders hohe Steifigkeit aus. Zweckmäßig sind diese Vertiefungen konzentrisch angedeutet.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Be- und Entlüftung der Tasche dadurch wesentlich verbessert werden.kann, daß in Preßteile bzw. Versteifungskörper Durchbrechungen eingearbeitet werden. Fig. 85 zeigt dies am Beispiel eines Preßteiles gemäß Fig. 47; in die Stirnwand 54 sind Durchbrechungen 121, 121', 122, 123 und 138 eingearbeitet. Γ e öffnungen 120 und 121 haben Kreisform jedoch in jeweils anderer Anordnung, die Kreise 121 sind zu Reihen, die Kreise 121' zu Kreisen gruppiert. Die Durchbrechungen 122 haben etwa die Form von Rechtecken .die Durchbrechungen 123 etwa die Form von Quadraten. Die Durchbrechungen 138 r. ben die Form von Ellipsen. Gemäß Fig. 85 and die Rechtecke 122, die Quadrate 123 und die Ellipsen 138 zu Reihen gruppiert.
Fig. 86 zeigt einen Versteifungskörper wie er etwa jenem nach Fig. 74 entspricht. Übereinstimmende Teile sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet; 53 sind schlitzförmige Durchbrechungen für die Klemmeinrichtung bzw. Halteorgane der Taschsntragriemen. Die Be- und Er. tlüf tungsdurchbrechungen haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Kreisform und sind zu Reihen gruppiert. Naturgemäß können die Durchbrechungen auch andere Gestalt, wie z.B. in Zusammenhang mit Fig. 86 zeigt, haben und auch in jeweils anderer Form angeordnet sein. Auch die Fig. zeigt verschiedene Gruppierungen der kreisförmigen Durchbrechungen und zwar sind im linken Seitenteil große und weiter auseinandergesetzte Kreise und \m richten Seitenteil kleiner und enger
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zusammengesetzte Kreise vorgesehen. Sowohl bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 85 als auch jenem nach Fig. 86 ist die Stirnwand 54 nach oben hochgezogen und bogenförmig berandet. Diese bogenförmig gestaltete Stirnkante ist mit 59 bezeichnet und gegen diese stützt sich der Taschendeckel im geschlossenen Zustand der Tasche, so daß die Seitenwand der Tasche durchgehend geschlossen ist und eine vollkommene Abschirmung gegen insbes. Regen bietet.
Taschen mit gemäß Fig. 85 bzw. 86 ausgestatteten Preßteilen bzw. Versteifungskörper können in besonders vorteilhafter Weise von Fischern zum Transport bzw. Aufbewahrung der gefangenen Fische verwendet werden.
Taschen dieser Art eignen sich auch in hervorragender Weise zum Transport von Tieren, wie z.B. Hunden, Katzen od.dgl. Hiebei können die Abmessungen der Seitenteile variiert und Taschen hergestellt werden, welche einer bestimmten Tiergröße bzw. -art in besonders zweckmäßiger Weise angepaßt and.
Fig. 87 zeigt im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Taschengriff 130 zusammen mit einer erfindungsgemäßen Griffunterlagsschiene 125(festgelegt durch Nieten 131 an einer Taschenhaut 16. Wie insbesondere den Querschnitten nach Fig. 88 und 89 entnommen werden kann, ist bei dem erfindungsgemäßen Taschengriff zu beiden Längsseiten einer Traggriffgrundplatte 133 jeweils ein Verstärkungswulst 138 auf die Grundplatte 133fu.zw. auf deren Oberseite aufgesetzt. Die Höhe bzw. der Querschnitt des Verstärkungswulstes 138 ist bei 139, also in Traggriffmitte ,größer als im Bereich des Traggriffrandes bei 140. Bei der Ausführungsform nach Fig. 87 bleibt die Höhe des Verstärkungswulstes bzw. dessen Querschnitt 139 in dem oberen, horizontalen Teil de? Traggriffes konstant und verringert sich dann längs des zur Taschenhaut 16 geneigten Griffteiles zum Querschnitt 140, den der Wulst längs des auf der Taschenhaut aufliegenden Teiles hat. Die Festlegung des Griffes an der Tasche erfolgt mittels Nieten 131, wobei der Griff mit Löchern 141 ausgebildet sein kann, durch welche die Nietenschafte hindurchgeführt sind.
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Erfindungsgemäße Griffunterlagsplatten zeigen die Fig. 90 und 93. Die Unterlagsplatten 125 weisen an ihrer Unterseite jeweils zu den Längsseiten parallele und etwa über die gesamte Länge der Platte reichende Verstärkungsrippen 127 auf. Zwischen diesen beiden Verstärkungsrippen ist eine breitere Verstärkungsrippe 128 angeordnet, welche nicht bis zu den Stirnseiten der Platte reicht, sondern in Abstand von diesen unter Bildung jeweils eines freien Raumes endet, welcher der Aufnahme der Befestigungsnieten 131 dient. Gegebenenfalls können in diesen Bereich auch Löcher 126 zum Hindurchstecken der Nieten 131 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 90 angedeutet ist.
Die Verstärkungsrippen 127 und 128 können wie die Querschnitte nach Fig. 91 und 92 zeigen, in Form von Einprägungen gestaltet sein, welchen auf der einen Seite der Tragschiene Erhebungen (Rippe) und auf der gegenüberliegenden Tragschienenseite Vertiefungen (Rille) entsprechen.
Fig. 94 zeigt in Draufsicht eine mögliche weitere Ausgestaltung einer fünfseitig geschlossenen, d.h. lediglich nach oben offenen,Versteifungseinlage 140, welche die Bestückung mit einer Zwischenwand 117 gemäß Fig. 83 erlaubt. Auf die Innenflächen der Seitenwände 141 sind zwei L-förmige Profile 142 so aufgesetzt, daß sie zwischen sich eine Nut 113 für die Aufnahme der Zwischenwand 117 begrenzen. Die nach inneiytagenden Schenkel 142' des L-Profils entsprechen dabei den Seitenwänden 112 der z.B. in den Fig. 72, 73 gezeigten Nut 113.
Von Nachteil bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso wie bei den anderen vorgängig beschriebenen Anordnungen mit Zwischenwand ist, daß sich dia Nut bei einer Verbiegung der Versteifungseinlage so weit öffnet, daß die Zwischenwand freigegeben wird und diese teilweise oder zur Gänze aus der Nut austritt und damit die durch die Zwischenwand gewährleistete Trenn- und Versteifungsfunktion verloren geht.
Um diesem Nachteil zu begegnen, hat es sich als vor-
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teilhaft erwiesen, die Zwischenwand endseitig jeweils mit einem senkrechten Steg auszubilden, wobei die an der Seitenwand der Versteifungseinlage ausgebildete Nut den Quersteg zur Gänze umschließt und lediglich ein den Hindurchtritt der Zwischenwand ermöglichender Schlitz freigelassen ist. Dies ist nachstehend im Zusammenhang mit vier- und fünfseitigen Versteifungseinlagen beschrieben, jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt.
Erfindungsgemäße Zwischenwände 160 bzw. 160' dieser Art zeigt Fig. 9 5 in Draufsicht und die Fig. 96 bis 99 in Ansicht. Die zur eigentlichen Wandfläche senkrechten Stege sind mit 161 und 162 bezeichnet und haben jeweils unterschiedliches Profil. In der Praxis werden jedoch zweckmäßig an einer Zwischenwand jeweils zwei gleiche Stege 161 oder 162 vorgesehen sein. Die Zwischenwände 160 gemäß Fig. 96 und 160' gemäß Fig. 97 unterscheiden sich lediglich durch ihre unterschiedliche Höhe. Eine niedrigere Zwischenwand 160' kann insoferne von Vorteil sein, als hiedurch das Ergreifen bzw. die Durchsicht von z.B. in der Schultasche aufbewahrten Schulheften erleichtert wird.
Die Zwischenwand 160 bzw. 160' nach Fig. 98 bzw. Fig. 99 unterscheiden sich von jenen nach Fig. 96 bzw. Fig. 97 lediglich dadurch, daß sie mit Durchbrechungen ausgebildet sind. Nach Fig. 98 ist die Zwischenwand 150 sowohl mit kreisförmigen Durchbrechungen 163, quadratischen Durchbrechungen 164 als auch mit rechteckigen Durchbrechungen 165 ausgebildet; die niedrigere Zwischenwand 160' weist lediglich kreisförmige Durchbrechungen 163 auf. Zweck dieser Durchbrechungen ist in diesem Zusammenhang eine Materialersparnis aber auch eine Herabsetzung des Gewichtes der Zwischenwand.
In Fig. 100 ist in Ansicht und in Fig. 101 in Draufsicht eine vierseitige Verstärkungseinlage 17O dargestellt, deren Seitenflächen jeweils mit einer Nut 171, 171' bzw. 171" ausgebildet sind, welche mit dem dem Steg 161 bzw. 162 der Zwischenwand 160 entsprechenden Gegenprofil ausgebildet ist.
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Im wesentlichen ist die Nut 171 in einer sich in Längsrichtung der Seitenwand 172 der Einlage 170 e-streckenden Aufweitung bzw. Verdickung untergebracht, wobei diese Aufweitung bzw. Verdickung entweder von lir.ks oder rechts an die Taschenseitenwand 172 angesetzt ist, d.h. im wesentlichen zur Gänze innerhalb oder zur Gänze außerhalb des von der Versteifung 170 begrenzten Tascheninnenraumes zu liegen kommt. Gemäß Fig. 100 liegt sie zur Gänze innerhalb, gemäß linkem Teil der Fig. 101 im wesentlichen zur Gänze außerhalb des Tascheninnenraumes. Gemäß Fig. 101, rechte Hälfte, ist die Aufweitung bzw. Verdickung 171" mittig zur Taschenseitenwand angeordnet. Bei der auf die Außenseiten der Seitenwände 172 der Versteifungseinlage aufgesetzten Verdickungen bzw. Aufweitungen fluchten die den Austrittsschlitz 173 begrenzenden Nutschenkel "!74 mit der Seitenwandinnenflache, was im linken Teil dar Fig. 101 gezeigt ist. Den zugehörigen Steg 162 mit etwa pilzförmigem Profil zeigt die linke Hälfte der Fig. 95; der Steg gemäß rechter Hälfte der Fig. 95 hat etwa elliptischen Querschnitt. Bei der zugehörigen Aufweitung bzw. Verdickung handelt es sich insbesondere um eine solche gemäß rechter Hälfte der Fig. 101, also um eine mit Bezug auf die Seitenwand 172 mittig angeordnete Verdickung.
Fig. 102 zeigt gleichfalls eine vierseitig geschlossene Versteifungseinlage 175, bei welcher die das Gegenprofil aufnehmende Verdickung bzw. Aufweitung an der Innenseite jeweils einer der Seitenwände 176 der Versteifungseinlage 175 ausgebildet ist, jedoch eine geringere Höhe als die Versteifungseinlage aufweist; z.B. kann die Verdickung bzw. Aufweitung bis zur Hälfte, bzw. bis zu 2/3 der Höhe der Versteifungseinlage reichen. Diese Verdickung bzw. Aufweitung dient insbesondere der Aufnahme einer Zwischenwand 160' gemäß Fig. 97 bzw. 99. Darüberhinaus sind bei diesem Ausführungsbeispiel in die Seitenwand der Verstärkungseinlage kreisförmige Durchbrechungen 163 und quadratische Durchbrechungen 164 eingearbeitet.
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Fig. 103 zeigt die Ausbildung von die Stege 161 und 162 der Zwischenwand 160 aufnehmende Verdickungen bzw. Aufweitungen an einer fünfseitigen, d.h. nur nach oben offenen Versteifungseinlage 180, was etwa in derselben Art erfolgt, wie bei der { vierseitigen Versteifungseinlage nach Fig. 101; gleiche Teile |
sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Nach der linken Hälfte der Fig. 103 fluchten die spaltbegrenzenden Nutschenkel 163 mit der Innenwand 182 nach der rechten Hälfte ist die Verdick-ung etwa mittig mit Bezug auf die Seitenwand angeordnet und die Nutschenkel 174 ragen nach innen. Naturgemäß können in Übereinstimmung mit Fig. 100 auch im Falle der fünfseitigen Versteifungseinlage 180 auf die Innenseite der Taschenseitenwand 182 aufgesetzte Verdickungen bzw. Aufweitungen vorgesehen sein, wie dies Fig. 100 für eine vierseitig geschlossene Versteifungseinlage zeigt.
Es sei in diesem Zusammenhang nochmals darauf hingewiesen, daß die vorstehend beschriebene Art der Halterung einer Zwischenwand auf vier- bzw. fünfseitige Versteifungseinlagen nicht beschränktest. Vielmehr können z.B. auch Profilteile - oder Versteifungskörper in dieser Art ausgestaltet sein. Auch ist die Erfindung nicht auf die Anbringung lediglich einer Verdickung bzw. Aufweitung in einer Seitenwand beschränkt, es können ohne weiteres auch mehrere solche Aufweitungen bzw. Ver-* dickungen nebeneinander für eine oder mehrere Zwischenwände vorgesehen sein.
Die Materialien aus welchen die vorstehend beschriebenen Versteifungseinlagen, Profilstücke, Zwischenwände, Taschengriff bzw. Unterlagsplatte bestehen, sind vorzugsweise folgende Kunststoffe. PVC, ABS, Polyäthylen, Polycarbonat, Polypropylen, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Niederdruck-Polyäthylen, Hochdruck-Polyäthylen, PTMT-PoIytetramethylenterephthalat, Polyester-Spritzgußmassen gegebenenfalls unter Beimischung von Glasfasern, Polyester-Preßmassen, von Weichmachern und/oder sonstigen Zusatzstoffen, Polyolefine, Polyacetale, Vinylchlo-
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rid-Polymerisate, Polyvinylbenzole, Polyfluorcarbone, lineare Polyester und härtbare Formmassen. Ferner können die Versteifungseinlagen, Profilstücke, Zwischenwände, Taschengriff bzw. Unterlagsplatte, Einlagen, wie z.B. Glasfasern in Strang oder Gewebeform aufweisen.
Hiebei kann es sich um Vollmaterial oder um Gewirke bzw. Gewebe aus Fäden bestehend aus Kunststoffen dieser Art hancfeLn. Die aus Kunststoffgewebe bzw. -gewirke bestehenden Teile können einseitig oder beidseitig mit Kunststoffen der obigen Art beschichtet oder bestrichen sein.
Die Herstellung dieser aus Kunststoffen bestehenden Versteifungseinlagen, Profilstücke, Zwischenwände, Taschengriff bzw. Unterlagsplatte kann in folgenden Techniken erfolgen:
Spritzgußverfahren, Tief ziehverfahren, Preßverfahren, Vakuumverformung, Hochfirequenz-Schweißverfahren, Extrusion.
Die aus den obigen Kunststoffen hergffitellten Versteifungseinlagen, Profilstücke, Zwischenwände, Taschengriff bzw. Unterlagsplatte müssen vordringlich derart beschaffen sein, daß selbst dann, wenn sie bei -40°C um einen Stab mit einem Durchmesser von 10 mm gewickelt werden, nicht brechen. Ferner müssen sie schlagfest, dauerelastisch, nietfähig, nagelfähig, sägefähig, stanzfähig sein und eine hohe Schlagzähigkeit sowie eine Formfestigkeit bis zu 100°C besitzen.
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Claims (15)

L/H/17693 t ι Schutzansprüche
1. Tasche, insbesondere Schultasche, mit Rückentragriemen und/oder wenigstens einem Schultertragriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückent rag riemen und/oder wenigstens der eine Schultertragriemen beiderends durch Klemmeinrichtungen bzw. Festhalteorgane auch an der Tasche, vorzugsweise an der Trägerplatte der Taschenrückseite lösbar festgelegt sind, so daß sie zur Gänze von der Tasche trennbar sind.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen für den Schultertragriemen an den Schmalseiten der Tasche festgelegt sind.
3. Tasche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit vier paarweise übereinander angeordneten Klemmeinrichtungen für die Rückentragriemen, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Klemmeinrichtungen in derselben Richtung ausgerichtet sind (Fig. 1 , 2, 19).
4. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, mit vier jeweils paarweise übereinander angeordneten Paaren von Klemmeinrichtungen für die Rückentragriemen, gekennzeichnet durch die unterschiedliche Ausrichtung der beiden Klemmeinrichtungspaare.
5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klernmeinrichtungspaar etwa parallel und das andere Klemme inrichtungspaar etwa senkrecht zur Taschenlängsachse ausgerichtet ist (Fig. 7, 12, 13, 14),
6. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Klemmeinrichtungen aus Plättchen bestehen, die zur Festlegung der Riemenenden mit wenigstens einer schlitzförmigen Durchbrechung ausgebildet sind.
7. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der völlig freien Riemen-
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enden, die Plättchen wenigstens drei schlitzförmige Durch-, brechungen aufweisen,
8. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Plättchen mit lediglich einer schlitzförmigen Durchbrechung ausgebildet ist, durch welche eine an einem Riemenende festgelegte Schnalle hindurchsteckbar und gegen welche nach Querstellen der Schnalle diese letztere in Anlage bringbar ist.
9. Tasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen für die Festlegung des anderen Riemenendes gleichfalls mit lediglich einer schlitzförmigen Durchbrechung ausgebildet ist, durch welche der vorzugsweise endseitig mit einem Haken ausgebildete Riemen hindurchsteckbar und nach erfolgtem Zurückschlagen mit dem Haken in Ösen des Riemens festlegbar ist.
10. Tasche nach einem der Ansprüche' 1-bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Kleiwneinrichtungen aus an der Schultasche mittels einer Strippe festgelegten Ringen bestehen, durch welche eine an einem Riemenende festgelegte Schnall - hindurchsteckbar und1 gegen welche nach Querstellen der Schnalle diese letztere, in Anlage bringbar ist.
11. Tasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Teil der Klemmeinrichtungen der Schnal-
j Ie mit zwei schlitzförmigen Durchbrechungen ausgebildet ist,
durch welche die freien Riemenenden in Form einer zurücklaufenden Schlaufe einfädelbar und an diesen festlegbar sind und ; daß die Festlegung der Schnalle an der Tasche unter Verwendung
einer um den zwischen den weiteren Durchbrechungen gebildeten Steg geführte Strippe erfolgt,
12. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung für den Schultertragriemen ein Plättchen ist, dessen Breite der Tiefe der Tasche entspricht, und welches so weit nach oben hochgeführt ist, daß es eine Auflage für den die Tasche verschließenden Deckel bildet und die zwischen Taschenseiteilteile und Deckel vorlie-
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gende Öffnung verschließt und in welches wenigstens eine schlitzförmige Durchbrechung eingearbeitet ist.
13. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einen Teil der Plättchen bzw. der Befestigungsstrippen der Ringe und/oder Sehrallen, insbesondere in jene für die Festlegung des bzw. der Schultertragriemen, eine von der unteren Plättchenkante ausgehende Kerbe eingearbeitet ist, in welche bei an der Tasche montiertem Plättchen der obere Randbereich einer Zwischenwand der Tasche zu liegen kommt.
14. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich wenigstens eines Teiles der Plättchen, insbesondere jener Plättchen für die Festlegung des bzw. der Schul tertragrieiuen, gabelförmig gestaltet ist, so daß das Plättchen auf eine Taschenwand von oben aufsetzbar ist.
15. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, daduch gekennzeichnet, daß die Plättchen durchgehend flach aasgebildet sind.
16. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen gekröpft ist, so daß es im montierten Zustand nur bereichsweise auf der Tasche aufliegt und insbesondere der mit den schlitzförmigen Durchbrechungen ausgebildete Teil von der Taschenoberfläche abgehoben ist.
17. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Plättchen ausgebildeten Klemmeinrichtungen bzw. die Strippen der durch Ringe bzw. Ring teile gebildeten Halteorgane an einer Trägerplatte festgelegt sind, v/elche ihrerseits an der Taschenrückseite festgelegt ist.
18. Tasche nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen bzw. Strippen schräg bzw. V-förmig an der Träger platte befestigt sind.
19. Tasche nach Anspruch 17 bzw. 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen bzw. Strippen frei drehbar an der •Trägerplatte festgelegt sind. ;
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20. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei v/elcher
die Taschenseitenflächen jeweils durch einen steifen Preßteil gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung für den Schultertragriemen in den Preßteil we- |
nigstens eine schlitzförmige Durchbrechung eingearbeitet ist. |
21. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher | die Taschenseitenflächen jeweils durch einen steifen Preß- " | teil gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Preß- $ teil ein zu diesem zweckmäßigerweise senkrechter Steg an- ] gearbeitet ist, welcher mit wenigstens einer, zweckmäßig zwei . | Durchbrechungen für die Festlegung des Schultertragriemens I
ausgebildet ist. . ]
22. Tasche nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, |
daß die dem Taschendeckel zugekehrte Stirnkante des Preöteils j bogenförmig gestaltet ist und im geschlossenen Zustand der j Tasche eine Abstützung für den Taschendeckel bildet, so daß
die Tasche seitlich, insbes. gegen das Einbringen von Regenwasser, zur Gänze verschlossen ist.. ^
23. Tasche,insbesondere Fischertasche nach Anspruch 20, 21 oder i 22, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Preßteil Durchbrechungen S für die Be- bzw. Entlüftung der Tasche eingearbeitet sind.
24. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einer drei
bzw. vierseitigen Versteifungseinlage, dadurch gekennzeichnet, i daß in die die Seitenflächen der Tasche aussteifenden Einlageflächen wenigstens eine,vorzugsweise jedoch drei schlitzförmige Durchbrechungen für die Festlegung des Schultertragriemens
eingearbeitet ist.
25. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei welcher
wenigstens ein Teil der Klemmeinrichturigen mehrere schlitzförmige Durchbrechungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Durchbrechungen angrenzende Bereiche bzw. die Stege
zwischen den Durchbrechungen gewölbt sind.
26. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 25, bei welcher
wenigstens ein Teil der Klemmeinrichtungen mehrere schlitzförmige Durchbrechungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die schlitzförmigen Durchbrechungen voneinander jeweils gleich
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weit beabstandet sind.
27. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 26, bei welcher wenigstens ein Teil der KleHimeinrichtungen mehrere schlitzförmige Durchbrechungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Durchbrechungen voneinander jeweils ' unterschiedlich weit beabstandet sind.
28. Tasche nach einem der An-sprüche 1 bis 27, bei welcher wenigstens ein Teil der Klemmeinrichtungen mehrere schlitzförmige Durchbrechungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Durchbrechungen unterschiedlich breit sind.
29. Tasche nach Anspruch 28, bei welcher wenigstens ein Teil der Klemmeinrichtungen drei schlitzförmige Durchbrechungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, de 3 die eine der Durchbrechungen doppelt so breit wie die anderen beiden, gleichbreiten Durchbrechungen ist.
30. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Durchbrechungen wenigstsis bereichsweise eine gewellte Kontur besitzen.
31. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der schlitzförmigen Durchbrechungen etwa der Breite des durch diese hindurchgeführten Riemens entspricht.
32. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung der schlitzförmigen Durchbrechungen und gegebenenfalls auch der äußere Rand der Klemmsinrichtung einen Verstärkungswulst aufweisen.
33. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 32, didurch gekennzeichnet, daß in das Plättchen bzw. die Platte, vorzugsweise parallel zu den schlitzförmigen Durchbrechungen, wenigstens eine Biegezone, zweckmäßig eine Nut bzw. Rille eingearbeitet ist, so daß das Plättchen elastisch nachgiebig von der Taschenfläche wegklappbar ist.
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34. Tasche nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise gekröpfte Plättchen bzw. die Platte zwei Nuten bzw. Rillen aufweist, welche in jeweils eine andere Flachseite des Plättchens bzw. der Platte eingearbeitet sind und daß die beiden Nuten bzw. Rillen gegeneinander versetzt sind.
35. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung bzw. Halteorgane aus Kunststoff, wie z.B. PVC, ABS, Polyäthylen, Polycarbonat, Polypropylen, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Niederdruck-Polyäthylen, Hochdruck-Polyäthylen, PTMT-PoIytetramethylenterephthalat, Polyester-Spritzgußmassen ggf. unter Beimischung von Glasfasern, Polyester-Preßmassen, Polyester-Harzmatten, oder ähnlichen Kunststoffen mit oder ohne Beimischung von Weichmachern und/oder sonstigen Zusatzstoffen, bestehen.
36. Tasche nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtungen bzw. Halteorgane Einlagen, wie z.B. Glasfasern in Strang-oder Gewebeform, aufweisen.
37. Tasche, insbesondere Schultasche, mit einer vierseitigen Versteifungseinlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlage aus einem die Seitenwände und die Zwischenwände bildenden und einem den Boden bildenden Teil zusammengesetzt ist. . ... . . . _
38. Tasche nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil mit zu der eigentlichen Bodenfläche senkrechten Stegen ausgebildet ist.
39. Tasche, insbesondere Schultasche, mit wenigstens einem
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Versteifungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskörper für die Taschenseiten und/oder den Taschenboden aus einem Profilstück mit einseitig offenem Rechteckquerschnitt besteht.
43. Tasche nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück an seinen freien Schenkelenden mit nach außen gerichteten Abdeckstegen ausgebildet ist.
41 . Tasche nach Anspruch 39 oder 40, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Taschendeckel zugekehrte Stirnkante des Profilstückes bogenförmig gestaltet ist und im geschlossenen Zustand der Tasche eine Abstützung für den Taschendeckel bildet, so daß die Tasche seitlich, insbesondere gegen das Eindringen von Regenwasser, zur Gänze verschlossen ist» · 42. Tasche nach Anspruch 39, 40 oder 41 , dadurch gekennzeichnet, daß in das Profilstück insbesondere in Taschenseiten zugeordnete Profilstückteile Durchbrechungen für die Halterung bzw. Festlegung von Taschentragriemen angearbeitet sind.
43 . Tasche, linsbesondere Fischertasche, nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß in das Profilstück, insbesondere in Taschenseiten zugeordnete Profilstückteile, Durchbrechungen für die Be- bzw. Entlüftung der Tasche eingearbeitet sind.
44 . Tasche nach einem der Ansprüche 39 bis 43 r dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand des Rechteckprofils mit einer Längsnut für die Aufnahme einer Zwischenwand ausgebildet ist.
45 . Tasche nach Anspruch f*, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut durch eine in Richtung der Seit&nwände erfolgte Einziehung der Profilstirnwand gebildet ist.
46 . Tasche nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut durch zwei auf die von den Profilseitenwänden abgewendeten Seite der Profilstirnwand aufgesetzte Stege ausgebildet ist.
47 . Tasche nach einem der Ansprüche 39 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilstück zur gleichzeitigen Bildung von Taschenseitenwänden und Taschenboden die Gestalt eines ü
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besitzt.
48. Tasche nach einem der Ansprüche 39 bis 4^ dadurch gekennzeichnet/ daß bei einem eine Taschenseitenwand bildenden
Profilstück die Längsnut Bereiche verschiedener Tiefe aufweist.
49* Tasche, insbesondere Schultasche, nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seitenwände einer Versteifungseinlage, wenigstens die
die Taschenseitenwand. bildenden Profilstücke bzw. wenigstens
die die Taschenseite bildenden Teile eines Versteifungskörpers
jeweils mit wenigstens einer Nut bzw. Rille für die Aufnahme
einer Zwischenwand ausgebildet sind.
50. Tasche nach Anspruch 49/ dadurch gekennzeichnet, daß
die Nut durch zwei auf die Innenfläche der Seitenwände der Versteifungseinalge od.dgl. Rücken gegen Rücken aufgesetzte Profile, die zweckmäßig L-Form besitzen, gebildet ist.
51 . Tasche, insbesondere Schultasche, nach einem der Patent- \
ansprüche 1 bis 48,' dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände 1 eine Verstexfungseinlage, die die Taschenseitenwand bildenden $ Profilstücke bzw. die die Taschenseite bildenden Teile eines j Versteifungskörpers jeweils wenigstens eine Verdickung bzw. J Aufweitung aufweisen, in welche ene Nut eingearbeitet ist, . jj welche einen Quersteg einer Zwischenwand zur Gänze umschließt \ und lediglich ein sich in den Tascheninnenraum öffnender, den ) Hindurchtritt der an den Quersteg anschließenden Zwischenwand j ermöglichender Schlitz freigelass-en ist. j 52· Tasche nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß I die Verdickung bzw. Aufweitung sich an die Innenseite der ! Versteifungsanlage des Versteifungskörpers bzw. des Profilstückes anschließt und im wesentlichen zur Gänze innerhalb des ; Tascheninnenraumes zu liegen kommt.
53 . Tasche nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdickung bzw. Aufweitung sich an die Außenseite der Versteifungseinlage, des Versteifungskörpers bzw. des Profilstückes anschließt und im wesentlich zur Gänze außerhalb des
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Tascheninnenraumes zu liegen kommt, und daß die den Austrittsschlitz begrenzenden Nutschenkel mit der Seitenwandinnenfläche fluchten.
54. Tasche nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung bzw. Aufweitung mittig mit Bezug auf die Seitenwand angeordnet ist und daß gegebenenfalls die den Austrittsschlitz begrenzenden Nutschenkel zur Seitenwand geneigt und in den Tascheninnenraum weisend verlaufen.
55. Tasche nach einem der Ansprüche 51 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufweitung nur über einen Teil der die Taschenseite bildenden Teile der Versteifungseinlage, des Profilstückes bzw. des Versteifungskörpers erstreckt.
56. Tasche nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß
in die die Taschenseite bildenden Teile der Versteifungseinlage, des Profilstückes bzw. des Versteifungskörpers Durchbrechungen eingearbeitet sind.
57. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 57, mit einer
Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenwand in Draufsicht gesehen rechteckförmige Vertiefungen eingeprägt sind, welche vorzugsweise konzentrisch angeordnet sind.
58. Tasche nach einem der Ansprüche 51 bis 57 mit einer
Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand längs der mit den Taschenseiten zusammenwirkenden Kanten mit quer
zur Zwischenwand verlaufenden Stegen ausgebildet ist.
59. Tasche nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege einen etwa pilzförmigen Querschnitt aufweisen.
60. Tasche nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege einen etwa elliptischen Querschnitt aufweisen.
61-* Tasche nach einem der Ansprüche 57 bis 60, dadurch
gekennzeichnet, daß deren Höhe nur einen Teil der Taschenhöhe beträgt.
62. Tasche nach einem der Ansprüche 57 bis 61, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Zwischenwand Durchbrechungen in
Form von z.B. Kreisen, Quadraten, Rechtecken od. dgl. eingear-
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/ν«
beitet sind.
63. Tasche, insbesondere Schultasche, nach einem der Ansprüche 1 bis 62, mit Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff in Grifflängsrichtung verlaufende, sich gegebenenfalls nach lediglich einer Seite, zweckmäßig lediglich nach oben, erstreckende Verdickungswulste aufweist.
64. Tasche nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß der Wuxstquerschnitt von der Traggriffmitte zum Traggriffrand hin abnimmt.
65. Tasche nach Anspruch 63 oder 64, mit einer Unterlagsplatte für einen Taschengriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit Verstärkungsprofi en ausgebildet ist.
66. Tasche nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile die Form von Längsrippen besitzen.
67. Tasche nach Anspruch 65 oder 66, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einer Längsseite der Platte eine Längsrippe vorgesehen ist, c"\e sich etwa über die Gesamtlänge der Platte erstreckt, und daß zwischen diesen Rippen eine weitere zweckmäßige breitere Längsrippe angeordnet ist, die kürzer als die anderen beiden Längsrippen ist.
68. · Tasche nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den seitlichen Längsrippen, der Unterkante der Mittelrippe und der Stirnkante der Platte begrenzten freien Räume Aufnahmen für Befestigungsnuten des Taschengriffes eingearbeitet sind.
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insbesondere bis zu -40°Cf niet-, nagel-, stanz- und sägefähig, schlagzäh sowie formfest bis zu 100°C.
69. Tasche nach einem der Ansprüche 37 bis 68, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlagen, Profilstücke,
Zwischenwände, Taschengriff bzw. Unterlagsplatte aus Kunststoff wie z.B. PVC, ABS, Polyäthylen, Polycarbonat, Polypropylen, Polyurethan, Sechs-Polyamid, Niederdruck-Polyäthylen, Hochdruckpolyäthylen, PTMT=PoIytetramethylenterephthalat,
Polyester-Spritzgußmassen, gegebenenfalls unter Beimischung von Glasfasern, Polyester-Preßmassen, Polyester-Harzmatten, oder ähnlichen Kunststoffen mit oder ohne Beimischung von
Weichmachern und/oder sonstigen Zusatzstoffen, Polyolefine, Polyacetate, Vinylchlorid-Polymerisate, Polyvinylbenzole, PoIyfluorcarbone, lineare Polyester und härtbare Formmassen bestehen .
70. Tasche nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinlagen, Profilstücke, Zwischenwände, Taschengriff bzw. Unterlagsplatte, Einlagen, wie z.B. Glasfasern in Strang- oder Gewebeform, aufweisen.
<t P ni» in
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