DE7635480U1 - Platte aus hartschaum - Google Patents
Platte aus hartschaumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Platte aus Hartschaum sowie
darüber hinaus eine Halterung zur Befestigung einer solchen Platte.
Es ist die Benutzung einer Wand- und Deckenplatte offenkundig,
die eine Stärke von 8 mm und eine Größe von 50 χ 50 cm hat. Sie besteht aus einem Hartschaum und ist auf einer Oberfläche
mit einem grobmaschigen Ziergewebe bekiebt. Die Platte
ist sehr biegsam und erfordert daher eine ganzflächige Verklebung
auf einem Untergrund. Durch diese Platten soll eine geringfügige Wärmedämmung erzielt werden und sich außerdem eine
Tapezierung erübrigen. Ein Nachteil dieser Platte besteht nicht nur darin, daß sie eine vollflächige Wand- oder Deckenkonstruktion
als Unterlage benötigt, sondern auch darin, daß sie weitgehend punktförmigen Belastungen nicht standhält und daher
im Gebrauch bleibende Eindrückungen zeigt. Darüber hinaus ist die Schalldämpfung durch das grobmaschige Gewebe gering.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Wandoder Deckenplatte geeignete Platte aus Hartschaum zu schaffen,
die die Nachteile der bekannten Platte nicht aufweist, also insbesondere eine größere Festigkeit gegenüber örtlichen Belastungen
sowie eine größere Schalldämpfung aufweist.
, Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst
durch eine auf die Platte aufgebrachte Schicht aus Nadelvlies oder Teppich.
Bei der erfinduogsgeraäßen Platte hat die aufgebrachte
Schicht aus Nadelvlies öler Teppich eine gewisse Steifigkeit,
die ausreicht, um örtliche oder weitgehend punktförmige Belastungen
zu verteilen, so daß sich in dem darunter befindlichen Hartschaum der Platte keine bleibenden Eindrücke bilden.
Der Vlies oder Teppich hat darüber hinaus eine gewisse Zugfestigkeit, die in Verbindung mit der festen Verbindung mit
der Platte aus Hartschaum dazu beiträgt, örtliche Eindrückungen zu verhindern.
Der Vlies oder Teppich ist wegen seiner Stärke und inneren Struktur in der Lage, auftreffenden Schall zu dämpfen. Die
den Schall bedeutenden Luftbewegungen verlaufen sich beim Auftreffen in den Hohlräumen des Vlieses bzw. Teppichs, so daß
die Schallenergie durch Wirbelbildung vernichtet wird.
Weist die Platte gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine ausreichende Stärke, z.B. von wenigstens 5 cm, auf, so
hat sie eine ausreichende Steifigkeit, um als Deckenplatte verwendet werden zu können, die eine Halterung und Befestigung
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lediglich an ihren Rändern, nicht dagegen eine ganzflächige
Verbindung erfordert. Dadurch können Unterkonstruktionen aus Holztafeln oder Brettern, Gipskartonplatten oder dergleichen,
die alle zusätzlich noch eine Unterkonstruktion erfordern, gegenüber bekannten Konstruktionen völlig entfallen. Die
ungs, gemäße Deckentafel trägt sich selbst, sorgt aufgrund ihrer
Stärke für eine sehr gute Wärmeisolierung, hat in der bekannten Weise eine Oberfläche, die kein nachträgliches Tapezieren
oder Anstreichen erforderlich macht, die dauerhaft ist und insbesondere punktförmigen oder örtlichen Belastungen standhalten
kann. Eine derartige Deckentafel ist in vorzüglicher Weise für Tennishallen geeignet, bei denen es wegen ihrer
Größe auf Leichtigkeit der Konstruktion, Wärmeisolation und örtliche Druckfestigkeit in bezug auf das Auftreffen von Bällen
ankommt.
Der Vlies oder Teppich bedeckt zweckmäßigerweise im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Platte, so daß die Festigkeit
gegenüber örtlichen Eindrückungen überall erzielt und die Schalldämpfung möglichst groß ist.
Aus konstruktiven oder ästhetischen Gründen kann es zweckmäßig sein, daß der Rand der Schicht aus Vlies oder Teppich
gegenüber der Kante der Platte aus Hartschaum zurückgesetzt ist. Durch die Zurücksetzung sind Nuten bei der fertig angebrachten
Decke gebildet, die das Deckenfeld unterteilen. Gleichzeitig können sich Anbringungsungenauigkeiten auf den ästhetischen
Gesamteindruck nicht so sehr auswirken.
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Eine Weiterbildung dieser Ausführung form besteht darin,
daß der Rand der Schicht aua Vlies oder Teppich an zwei benachbarten
Kanten der rechteckigen Platte aus Hartschaum gegenüber
dem Rand der Platte auf Hartschaum zurückgesetzt ist, an den beiden anderen Kanten dagegen mit dem Rand der Platte abschließt.
Hierbei ist der Vorteil erzielt, daß bei der Herstellung lediglich Kantendeckung an zwei Rändern hergestellt
werden muß« was leicht möglich ist, während die anderen Kanten
des aufgeklebten Vlieses oder Teppichs entsprechend zurückgesetzt sind, wobei sich Abmessungsungenauigkeiten praktisch
nicht auswirken.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schicht aus Vlies oder Teppich in einzelne Felder unterteilt
ist. Durch diese Unterteilung in einzelne.Felder wird einer Krümmung oder Wölbung der fe;tigen und angebrachten Platte vorgebeugt,
die dadurch entstehen kann, daß das Ausdehnungsverhalten von Teppich bzw. Vlies und Platte aus Hartschaum bei unterschiedlichen
Umgebungsbedingungen nicht gleich ist. Die Unterteilung kann durch einfache Schnitte, zweckmäßigerweise jedoch
durch Nuten gebildet sein, die darüber hinaus in ihrer Breite der Zurücksetzung der Vlies- oder Teppichschicht von den Rändern
der Platte entsprechen kann, so daß nach der Verlegung eine Fläche aus gleichen Einzelfeldern und dazwischenliegenden
Nuten gebildet ist. Die Platte kann an zwei benachbarten Kanten Nuten und an den anderen Kanten Federn aufweisen, so daß
dadurch eine ebene Anbringung und eine Führung der Platten untereinander erzielt ist.
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Die zwischen den einzelnen Feldern der Vlies-oder Teppichschicht gebildeten Nuten oder die durch die Zurücksetzung der
Vlies- oder Teppichachicht gebildeten, gegebenenfalls durch
Ausfräsung der Hartschaumplatten zusätzlich vertieften Nuten
treten optisch deutlich in Erscheinung. Darüber hinaus wird durch diese Ausfuhrungsform der Vorteil erzielt, daß beim Verkleben der Vlies- oder Teppichschicht mit der Platte seitlich
austretendes Bindemittel nicht sichtbar ist und bei in die Platte eingefräster Nut eine einfache Aufbringung eines Klebstoffes mit einer Auftragewalze möglich ist, ohne daß dabei
der Boden der Nut mit Klebstoff bedeckt wird.
Die Fasern des Nadelvlieses oder Teppichs sind zweckmäßige rweiee mit einer feuerhemmenden Imprägnierungsschicht überzogen. Die Stärke dieser Schicht hängt von den zu erzielenden
feuerhemmenden Bedingungen ab. Sie bringt nicht nur den Vorteil der Feuerhemmung, sondern hat darüber hinaus auch eine versteifende Wirkung für die Vlies- oder Teppichschicht, wodurch
die Eigenschaften in bezug auf die spezifische Flächenbelastbarkeit verbessert werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Be-Schichtungsart
sind in den Unteransprüchen 13 bis 22 gekennzeichnet.
Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Platte
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 zeigen andere Abmessungen
Fig. 2 und 3 zeigen andere Abmessungen
einer Platte mit Nuten und Federn, Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch mehrere
nebeneinander angeordnete und eine
Decke bildende Platten, Fig. 5 und 6 entsprechen der Darstellung in
Fig. 4 und zeigen verschiedene Formen
der Nuten,
Fig. 7 bis 9 zeigen Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen von
Decken- oder Wandplatten,
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Fig. 39 zeigt eine Platte mit GlasvliesbeschichtunQ,
die noch mit einer Folie überzogen is*-.. /ι ^)
Fig. 4o zeigt eine Platte mit Metallbeschiehtung,
Fig. 41 bis Fig. 43 zeigen eine Platte mit reliefartigen Metallbeschichtungen.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1 aus Hartschaum, di.j eine Stärke
von etwa 7 cm hat und unter die eine Schicht 2 aus lladelvlies oder Teppich geklebt ist. Diese Schicht kann aus einem anderen
entsprechenden Material bestehen, das eine Druckverteilung von örtlichen Belastungen bewirkt und gleichzeitig schalldämpfend
wirkt. Für die Platte 1 sind auch andere Materialien verwendbar, die im wesentlichen die gleichen Eigenschaften aufweisen
wie Hartschaum, also wärmedämmend, leicht und steif.
Fig. 2 und 3 zeigen Platten 3 in anderer Abmessung, jedoch jeweils mit Nut 5 und Feder 4 versehen.
Fig. 4 zeigt mehrere Platten 3 mit Schichten 2 nebeneinander, so daß eine durchgehende Deckenfläche gebildet ist.
Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Fig. 4, jedoch sind Ränder 6 der Schicht 2 gegenüber Fugen 7 zwischen den Platten 3
zurückgesetzt, so daß Nuten 8 gebildet sind. Dadurch bleiben die Fugen 7 unsichtbar, da sie nicht in der Mitte der Nuten 8
liegen.
Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Fig. 5, jedoch liegen hierbei die Fugen 7 im Bereich der Nuten 8, so daß sie sichtbar
sind. Gleichzeitig sind die Nuten 8 vertieft, sie erstrecken sich in die Platten 3 hinein, so daß sie besondere
deutlich in Erscheinung treten. Diese Ausführungsform eignet
sich besonders gut, wenn eine Abdichtung der Fugen 7 durch Klebstreifen erfolgen soll, wie das nachfolgend noch näher erläutert
wird.
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Die Fig. 7 bis 9 verdeutlichen den Zusammenbau mehrerer Platten zu einer Decken- oder Wandplatte, wobei beispielsweise
die einzelnen Fugen und Nuten verschieden ausgeführt sind, und zwar entsprechend den Ausführungen in Fig. 4 bis 6.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Schicht von Vlies oder
Teppich der einzelnen Plattem in einzelne Felder zu unterteilen, so daß ein Gesamtbild c.hnlich dem in den Fig. 7 bis 9
entsteht. Auf diese Weise seil einer Krümmung«, der einzelnen
Platten aufgrund unterschiedlichen Ausdehnungsverhaltens der
Schicht von Vlies oder Teppich und der Platte selbst entgegengewirkt werden.
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Fig. 39 zeigt eine Verbundplatte 5o mit einer Platte 52,
beispielsweise aus Hartschaum, die mit einer Schicht aus Glasvlies
54 versehen ist, welche wiederum zur Verhinderung des Ablösens von Vliesteilchen bei mechanischer Beanspruchung, beispielsweisa
durch gegenfliegende Bälle, n.it einer Folie 56 überzogen
ist. Die Folie kann aus Kunststoff oder Metall bestehen oder durch ein sehr enges Drahtgeflecht ersetzt sein.
Fig. 4o zeigt eine Verbundplatte 58 mit einer Platte 59, beispielsweise aus Hartschaum, die mit einer Metallschicnt 6o ve:
sehen ist.>
Fig. 41 zeigt eine Verbundplatte 61 mit einer Platte 62, die mit einer dünnen reliefartig geformten Metallplatte 6 4 versehen
ist. Die reliefartige Struktur kann beispielsweise rippenartig oder wabenartig sein, wobei unter den Erhebungen 6 6 Hohlräume
68 zur weiteren Schalldämpfung belassen sind, die selbstverständlich
auch mit geeignetem schalldämpfendem Material ausgefüllt sein können.
Fig. 42 zeigt eine Verbundplatte 7o ähnlich der Verbundplatte
61 nach Fig. 41, bei der die erhabenen Teile 72 mit Schlitzen 74 versehen sind und der Hohlraum unter den Erae-
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bungen 72 zum Ausgleich der durch die Schlitze verlorenen
Festigkeit mit geeignetem Material, vorzugsweise schalldämpfendem
und feuerhemxnendem Material 76 ausgefüllt ist.
Die Fig. 43 zeigt eine Verbundplatte 78, deren Oberflächenstruktur
im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 41 enu^richt,
nur daß bei dieser Ausführungsform die reliefartige Metallplatte 8o in die Oberfläche der Platte 82 eingedrückt ist, so daß die
der Platte 82 zugewandte Seite der Metallplatte 8o in innigem Kontakt mit dem Material der Platte 82 steht.
Die Verbundplatten nach den Fig. 41 bis 43 können z.B. dadurch hergestellt vsrden, daß eine Metallfolie oder verformbare
Metallplatte mit Hilfe einer Reliefwalze unter Zufuhr von Wärme auf die Platte aus Hartschaum aufgewalzt wird.
Die Beschichtungen der jeweiligen Grundplatte
ler Verbundplatten nach den Fig. 39 bis 43 bewirken sämtlich
eine gute Druckverteilung von örtlichen Belastungen, beispielsweise hervorgerufen durch Bälle, und sind von Natur aus feuerhemmend
bzw. -beständig.
Die Glasvliesschicht sowie die Metallbescnichtungen nach den Fig.41 bis 43 wirken außerdem schalldämpfend, wodurch die
Metallbeschichtungen an sich zusätzlich noch die Steifigkeit, Widerstandsfähigkeit und Stoßsicherheit allgemein erhöhen, sowie
optisch ansprechend wirken, wobei Letzteres noch durch geeignet! Farbgebung verbessert werden kann.
Als Material für die Metallbeschichtungen kommen im wesentlichen Aluminium, Aluminiumlegierungen und nichtrostender Stahl
infrage.
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Damit sind die oben genannten Verbundplatten wegen ihrer
sozusagen "ballfesten" Eigenschaften besonders gut für Sporthallen geeignet.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Platte aus Hartschaum, gekennzeichnet durch eine auf die Platte (1) aufgebrachte Schicht aus Nadelvlies oder Teppich.2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus Hartschaum eine Dicke von wenigstens 5 cm hat.3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelvlies oder Teppich im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Platte (1) bedeckt.4. Platte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Schicht (2) aus Vlies oder Teppich gegenüber der Kante der Platte (1) aus Hartschaum zurückgesetzt ist.5. Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Schicht (2) aus Vlies oder Teppich an zwei benachbarten Kanten der rechteckigen Platte (1) aus Hartschaum gegenüber dem Rand der Platte (1) aus Hartschaum zurückgesetzt ist, an den beiden anderen Kanten dagegen mit dem Rand der Platte (1) abschließt.6. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schicht (44) aus Vlies und der Platte (43) aus Hartschaum ein Drahtgewebe (46) eingebettet ist.-16-7635480 30.06.777t Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht aus Vlies oder Teppich in einzelne Felder unterteilt ist,8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den einzelnen Feldern Nuten (8) befinden.9. Platte nach den Ansprüchen 4 und 8 oder 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (8) dem Abstand des Randes (6) der Schicht (2) aus Vlies oder Teppich vom Rand
der Platte (1) entspricht.10. Platte nach Anspruch 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich iie Nuten (8) in die Platte (1) hineinerstrecken,11. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an zwei benachbarten Kanten Nuten (5) und an den
anderen Kanten Federn (4) aufweist.12. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Nadelvlieses oder Teppichs mit einer feuerhemmenden Imprägnierungsschicht überzogen sind.7635480 30.06.7713. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die auf die Platte z.B.5o) aufgebrachte Schicht (z.B.54) aus Glasvlies besteht.14. Platte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasvliesschicht (z.B.54) mit einer Folie (56) überzogen ist.15· Platte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Kunststoff und/oder Metall besteht und/oder ein enges Drahtgeflecht ist.16. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Platte (z.B.62) aufgebrachte Schicht (z.B.64) eine Metallschicht, Metallfolie oder dünne Metallplatte ist.17. Platte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht, -folie oder -platte aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Stahl besteht.-15-7635480 30.06.7718. Platte nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht, -folie oder -platte (z.B.64) reliefartig, beispielsweise wabenartig, ausgebildet ist.ig. Platte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die reliefartige Metallschicht (ζ.Β.δο), -folie oder -platte mit den Vertiefungen in die Oberfläche der Platte aus Hartschaum eingedrückt ist, beispielsweise durch Aufwalzen mit Hilfe einer Reliefwalze unter Zufuhr von Wärme.20. Platte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Platte aus Hartschaum erhaben angeordneten Teile (z.B.72) der Metallbeschichtung mit Schlitzen (74) versehen sind.21. Platte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum unter den erhabenen Teilen (72) der Metallbeschichtung mit schalldämpfendem Material (z.B.76) ausgefüllt ist.22. Platte nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Hartschaumplatte ein enges Drahtgewebe oder -geflecht ist.7635480 3O.0R77
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762628110 DE2628110A1 (de) | 1976-06-23 | 1976-06-23 | Platte aus hartschaum |
DE7635480U DE7635480U1 (de) | 1976-11-10 | 1976-11-10 | Platte aus hartschaum |
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PL19905077A PL199050A1 (pl) | 1976-06-23 | 1977-06-22 | Plyta z twardej pianki oraz zawieszenie do mocowania plyty |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE7635480U Expired DE7635480U1 (de) | 1976-06-23 | 1976-11-10 | Platte aus hartschaum |
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1976
- 1976-11-10 DE DE7635480U patent/DE7635480U1/de not_active Expired
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