DE7635480U1 - Platte aus hartschaum - Google Patents

Platte aus hartschaum

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    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
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    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
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    • B32B2419/04Tiles for floors or walls

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  • Building Environments (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Platte aus Hartschaum sowie darüber hinaus eine Halterung zur Befestigung einer solchen Platte.
Es ist die Benutzung einer Wand- und Deckenplatte offenkundig, die eine Stärke von 8 mm und eine Größe von 50 χ 50 cm hat. Sie besteht aus einem Hartschaum und ist auf einer Oberfläche mit einem grobmaschigen Ziergewebe bekiebt. Die Platte ist sehr biegsam und erfordert daher eine ganzflächige Verklebung auf einem Untergrund. Durch diese Platten soll eine geringfügige Wärmedämmung erzielt werden und sich außerdem eine Tapezierung erübrigen. Ein Nachteil dieser Platte besteht nicht nur darin, daß sie eine vollflächige Wand- oder Deckenkonstruktion als Unterlage benötigt, sondern auch darin, daß sie weitgehend punktförmigen Belastungen nicht standhält und daher im Gebrauch bleibende Eindrückungen zeigt. Darüber hinaus ist die Schalldämpfung durch das grobmaschige Gewebe gering.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Wandoder Deckenplatte geeignete Platte aus Hartschaum zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Platte nicht aufweist, also insbesondere eine größere Festigkeit gegenüber örtlichen Belastungen sowie eine größere Schalldämpfung aufweist.
, Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine auf die Platte aufgebrachte Schicht aus Nadelvlies oder Teppich.
Bei der erfinduogsgeraäßen Platte hat die aufgebrachte Schicht aus Nadelvlies öler Teppich eine gewisse Steifigkeit, die ausreicht, um örtliche oder weitgehend punktförmige Belastungen zu verteilen, so daß sich in dem darunter befindlichen Hartschaum der Platte keine bleibenden Eindrücke bilden. Der Vlies oder Teppich hat darüber hinaus eine gewisse Zugfestigkeit, die in Verbindung mit der festen Verbindung mit der Platte aus Hartschaum dazu beiträgt, örtliche Eindrückungen zu verhindern.
Der Vlies oder Teppich ist wegen seiner Stärke und inneren Struktur in der Lage, auftreffenden Schall zu dämpfen. Die den Schall bedeutenden Luftbewegungen verlaufen sich beim Auftreffen in den Hohlräumen des Vlieses bzw. Teppichs, so daß die Schallenergie durch Wirbelbildung vernichtet wird.
Weist die Platte gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine ausreichende Stärke, z.B. von wenigstens 5 cm, auf, so hat sie eine ausreichende Steifigkeit, um als Deckenplatte verwendet werden zu können, die eine Halterung und Befestigung
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lediglich an ihren Rändern, nicht dagegen eine ganzflächige Verbindung erfordert. Dadurch können Unterkonstruktionen aus Holztafeln oder Brettern, Gipskartonplatten oder dergleichen, die alle zusätzlich noch eine Unterkonstruktion erfordern, gegenüber bekannten Konstruktionen völlig entfallen. Die
ungs, gemäße Deckentafel trägt sich selbst, sorgt aufgrund ihrer Stärke für eine sehr gute Wärmeisolierung, hat in der bekannten Weise eine Oberfläche, die kein nachträgliches Tapezieren oder Anstreichen erforderlich macht, die dauerhaft ist und insbesondere punktförmigen oder örtlichen Belastungen standhalten kann. Eine derartige Deckentafel ist in vorzüglicher Weise für Tennishallen geeignet, bei denen es wegen ihrer Größe auf Leichtigkeit der Konstruktion, Wärmeisolation und örtliche Druckfestigkeit in bezug auf das Auftreffen von Bällen ankommt.
Der Vlies oder Teppich bedeckt zweckmäßigerweise im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Platte, so daß die Festigkeit gegenüber örtlichen Eindrückungen überall erzielt und die Schalldämpfung möglichst groß ist.
Aus konstruktiven oder ästhetischen Gründen kann es zweckmäßig sein, daß der Rand der Schicht aus Vlies oder Teppich gegenüber der Kante der Platte aus Hartschaum zurückgesetzt ist. Durch die Zurücksetzung sind Nuten bei der fertig angebrachten Decke gebildet, die das Deckenfeld unterteilen. Gleichzeitig können sich Anbringungsungenauigkeiten auf den ästhetischen Gesamteindruck nicht so sehr auswirken.
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Eine Weiterbildung dieser Ausführung form besteht darin, daß der Rand der Schicht aua Vlies oder Teppich an zwei benachbarten Kanten der rechteckigen Platte aus Hartschaum gegenüber dem Rand der Platte auf Hartschaum zurückgesetzt ist, an den beiden anderen Kanten dagegen mit dem Rand der Platte abschließt. Hierbei ist der Vorteil erzielt, daß bei der Herstellung lediglich Kantendeckung an zwei Rändern hergestellt werden muß« was leicht möglich ist, während die anderen Kanten des aufgeklebten Vlieses oder Teppichs entsprechend zurückgesetzt sind, wobei sich Abmessungsungenauigkeiten praktisch nicht auswirken.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schicht aus Vlies oder Teppich in einzelne Felder unterteilt ist. Durch diese Unterteilung in einzelne.Felder wird einer Krümmung oder Wölbung der fe;tigen und angebrachten Platte vorgebeugt, die dadurch entstehen kann, daß das Ausdehnungsverhalten von Teppich bzw. Vlies und Platte aus Hartschaum bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen nicht gleich ist. Die Unterteilung kann durch einfache Schnitte, zweckmäßigerweise jedoch durch Nuten gebildet sein, die darüber hinaus in ihrer Breite der Zurücksetzung der Vlies- oder Teppichschicht von den Rändern der Platte entsprechen kann, so daß nach der Verlegung eine Fläche aus gleichen Einzelfeldern und dazwischenliegenden Nuten gebildet ist. Die Platte kann an zwei benachbarten Kanten Nuten und an den anderen Kanten Federn aufweisen, so daß dadurch eine ebene Anbringung und eine Führung der Platten untereinander erzielt ist.
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Die zwischen den einzelnen Feldern der Vlies-oder Teppichschicht gebildeten Nuten oder die durch die Zurücksetzung der Vlies- oder Teppichachicht gebildeten, gegebenenfalls durch Ausfräsung der Hartschaumplatten zusätzlich vertieften Nuten treten optisch deutlich in Erscheinung. Darüber hinaus wird durch diese Ausfuhrungsform der Vorteil erzielt, daß beim Verkleben der Vlies- oder Teppichschicht mit der Platte seitlich austretendes Bindemittel nicht sichtbar ist und bei in die Platte eingefräster Nut eine einfache Aufbringung eines Klebstoffes mit einer Auftragewalze möglich ist, ohne daß dabei der Boden der Nut mit Klebstoff bedeckt wird.
Die Fasern des Nadelvlieses oder Teppichs sind zweckmäßige rweiee mit einer feuerhemmenden Imprägnierungsschicht überzogen. Die Stärke dieser Schicht hängt von den zu erzielenden feuerhemmenden Bedingungen ab. Sie bringt nicht nur den Vorteil der Feuerhemmung, sondern hat darüber hinaus auch eine versteifende Wirkung für die Vlies- oder Teppichschicht, wodurch die Eigenschaften in bezug auf die spezifische Flächenbelastbarkeit verbessert werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Be-Schichtungsart sind in den Unteransprüchen 13 bis 22 gekennzeichnet.
Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Platte
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 zeigen andere Abmessungen
einer Platte mit Nuten und Federn, Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch mehrere
nebeneinander angeordnete und eine
Decke bildende Platten, Fig. 5 und 6 entsprechen der Darstellung in
Fig. 4 und zeigen verschiedene Formen
der Nuten,
Fig. 7 bis 9 zeigen Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen von
Decken- oder Wandplatten,
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Fig. 39 zeigt eine Platte mit GlasvliesbeschichtunQ,
die noch mit einer Folie überzogen is*-.. /ι ^)
Fig. 4o zeigt eine Platte mit Metallbeschiehtung,
Fig. 41 bis Fig. 43 zeigen eine Platte mit reliefartigen Metallbeschichtungen.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1 aus Hartschaum, di.j eine Stärke von etwa 7 cm hat und unter die eine Schicht 2 aus lladelvlies oder Teppich geklebt ist. Diese Schicht kann aus einem anderen entsprechenden Material bestehen, das eine Druckverteilung von örtlichen Belastungen bewirkt und gleichzeitig schalldämpfend wirkt. Für die Platte 1 sind auch andere Materialien verwendbar, die im wesentlichen die gleichen Eigenschaften aufweisen wie Hartschaum, also wärmedämmend, leicht und steif.
Fig. 2 und 3 zeigen Platten 3 in anderer Abmessung, jedoch jeweils mit Nut 5 und Feder 4 versehen.
Fig. 4 zeigt mehrere Platten 3 mit Schichten 2 nebeneinander, so daß eine durchgehende Deckenfläche gebildet ist. Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Fig. 4, jedoch sind Ränder 6 der Schicht 2 gegenüber Fugen 7 zwischen den Platten 3 zurückgesetzt, so daß Nuten 8 gebildet sind. Dadurch bleiben die Fugen 7 unsichtbar, da sie nicht in der Mitte der Nuten 8 liegen.
Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Fig. 5, jedoch liegen hierbei die Fugen 7 im Bereich der Nuten 8, so daß sie sichtbar sind. Gleichzeitig sind die Nuten 8 vertieft, sie erstrecken sich in die Platten 3 hinein, so daß sie besondere deutlich in Erscheinung treten. Diese Ausführungsform eignet sich besonders gut, wenn eine Abdichtung der Fugen 7 durch Klebstreifen erfolgen soll, wie das nachfolgend noch näher erläutert wird.
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Die Fig. 7 bis 9 verdeutlichen den Zusammenbau mehrerer Platten zu einer Decken- oder Wandplatte, wobei beispielsweise die einzelnen Fugen und Nuten verschieden ausgeführt sind, und zwar entsprechend den Ausführungen in Fig. 4 bis 6.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Schicht von Vlies oder Teppich der einzelnen Plattem in einzelne Felder zu unterteilen, so daß ein Gesamtbild c.hnlich dem in den Fig. 7 bis 9 entsteht. Auf diese Weise seil einer Krümmung«, der einzelnen Platten aufgrund unterschiedlichen Ausdehnungsverhaltens der Schicht von Vlies oder Teppich und der Platte selbst entgegengewirkt werden.
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Fig. 39 zeigt eine Verbundplatte 5o mit einer Platte 52, beispielsweise aus Hartschaum, die mit einer Schicht aus Glasvlies 54 versehen ist, welche wiederum zur Verhinderung des Ablösens von Vliesteilchen bei mechanischer Beanspruchung, beispielsweisa durch gegenfliegende Bälle, n.it einer Folie 56 überzogen ist. Die Folie kann aus Kunststoff oder Metall bestehen oder durch ein sehr enges Drahtgeflecht ersetzt sein.
Fig. 4o zeigt eine Verbundplatte 58 mit einer Platte 59, beispielsweise aus Hartschaum, die mit einer Metallschicnt 6o ve: sehen ist.>
Fig. 41 zeigt eine Verbundplatte 61 mit einer Platte 62, die mit einer dünnen reliefartig geformten Metallplatte 6 4 versehen ist. Die reliefartige Struktur kann beispielsweise rippenartig oder wabenartig sein, wobei unter den Erhebungen 6 6 Hohlräume 68 zur weiteren Schalldämpfung belassen sind, die selbstverständlich auch mit geeignetem schalldämpfendem Material ausgefüllt sein können.
Fig. 42 zeigt eine Verbundplatte 7o ähnlich der Verbundplatte 61 nach Fig. 41, bei der die erhabenen Teile 72 mit Schlitzen 74 versehen sind und der Hohlraum unter den Erae-
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bungen 72 zum Ausgleich der durch die Schlitze verlorenen Festigkeit mit geeignetem Material, vorzugsweise schalldämpfendem und feuerhemxnendem Material 76 ausgefüllt ist.
Die Fig. 43 zeigt eine Verbundplatte 78, deren Oberflächenstruktur im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 41 enu^richt, nur daß bei dieser Ausführungsform die reliefartige Metallplatte 8o in die Oberfläche der Platte 82 eingedrückt ist, so daß die der Platte 82 zugewandte Seite der Metallplatte 8o in innigem Kontakt mit dem Material der Platte 82 steht.
Die Verbundplatten nach den Fig. 41 bis 43 können z.B. dadurch hergestellt vsrden, daß eine Metallfolie oder verformbare Metallplatte mit Hilfe einer Reliefwalze unter Zufuhr von Wärme auf die Platte aus Hartschaum aufgewalzt wird.
Die Beschichtungen der jeweiligen Grundplatte
ler Verbundplatten nach den Fig. 39 bis 43 bewirken sämtlich eine gute Druckverteilung von örtlichen Belastungen, beispielsweise hervorgerufen durch Bälle, und sind von Natur aus feuerhemmend bzw. -beständig.
Die Glasvliesschicht sowie die Metallbescnichtungen nach den Fig.41 bis 43 wirken außerdem schalldämpfend, wodurch die Metallbeschichtungen an sich zusätzlich noch die Steifigkeit, Widerstandsfähigkeit und Stoßsicherheit allgemein erhöhen, sowie optisch ansprechend wirken, wobei Letzteres noch durch geeignet! Farbgebung verbessert werden kann.
Als Material für die Metallbeschichtungen kommen im wesentlichen Aluminium, Aluminiumlegierungen und nichtrostender Stahl infrage.
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Damit sind die oben genannten Verbundplatten wegen ihrer sozusagen "ballfesten" Eigenschaften besonders gut für Sporthallen geeignet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Platte aus Hartschaum, gekennzeichnet durch eine auf die Platte (1) aufgebrachte Schicht aus Nadelvlies oder Teppich.
    2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus Hartschaum eine Dicke von wenigstens 5 cm hat.
    3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelvlies oder Teppich im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Platte (1) bedeckt.
    4. Platte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Schicht (2) aus Vlies oder Teppich gegenüber der Kante der Platte (1) aus Hartschaum zurückgesetzt ist.
    5. Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Schicht (2) aus Vlies oder Teppich an zwei benachbarten Kanten der rechteckigen Platte (1) aus Hartschaum gegenüber dem Rand der Platte (1) aus Hartschaum zurückgesetzt ist, an den beiden anderen Kanten dagegen mit dem Rand der Platte (1) abschließt.
    6. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schicht (44) aus Vlies und der Platte (43) aus Hartschaum ein Drahtgewebe (46) eingebettet ist.
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    7t Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Schicht aus Vlies oder Teppich in einzelne Felder unterteilt ist,
    8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den einzelnen Feldern Nuten (8) befinden.
    9. Platte nach den Ansprüchen 4 und 8 oder 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (8) dem Abstand des Randes (6) der Schicht (2) aus Vlies oder Teppich vom Rand
    der Platte (1) entspricht.
    10. Platte nach Anspruch 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich iie Nuten (8) in die Platte (1) hineinerstrecken,
    11. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an zwei benachbarten Kanten Nuten (5) und an den
    anderen Kanten Federn (4) aufweist.
    12. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Nadelvlieses oder Teppichs mit einer feuerhemmenden Imprägnierungsschicht überzogen sind.
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    13. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die auf die Platte z.B.5o) aufgebrachte Schicht (z.B.54) aus Glasvlies besteht.
    14. Platte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasvliesschicht (z.B.54) mit einer Folie (56) überzogen ist.
    15· Platte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Kunststoff und/oder Metall besteht und/oder ein enges Drahtgeflecht ist.
    16. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Platte (z.B.62) aufgebrachte Schicht (z.B.64) eine Metallschicht, Metallfolie oder dünne Metallplatte ist.
    17. Platte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht, -folie oder -platte aus Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder Stahl besteht.
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    18. Platte nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht, -folie oder -platte (z.B.64) reliefartig, beispielsweise wabenartig, ausgebildet ist.
    ig. Platte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die reliefartige Metallschicht (ζ.Β.δο), -folie oder -platte mit den Vertiefungen in die Oberfläche der Platte aus Hartschaum eingedrückt ist, beispielsweise durch Aufwalzen mit Hilfe einer Reliefwalze unter Zufuhr von Wärme.
    20. Platte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Platte aus Hartschaum erhaben angeordneten Teile (z.B.72) der Metallbeschichtung mit Schlitzen (74) versehen sind.
    21. Platte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum unter den erhabenen Teilen (72) der Metallbeschichtung mit schalldämpfendem Material (z.B.76) ausgefüllt ist.
    22. Platte nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Hartschaumplatte ein enges Drahtgewebe oder -geflecht ist.
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