DE7619871U1 - Platte aus hartschaum - Google Patents

Platte aus hartschaum

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B5/00Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts
    • B32B5/18Layered products characterised by the non- homogeneity or physical structure, i.e. comprising a fibrous, filamentary, particulate or foam layer; Layered products characterised by having a layer differing constitutionally or physically in different parts characterised by features of a layer of foamed material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Es ist die Benutzung einer Wand- und Deckenplatte offenkundig, die eine Stärke von 8 mm und eine Größe von 50 χ 50 em hat. Sie besteht aus einem Hartschaum und ist auf einer Oberfläche mit einem grobmaschigen Ziergewebe beklebt. Die Platte ist sehr biegsam und erfordert daher eine ganzflächige Verklebung auf einem Untergrund. Durch diese Platten soll eine geringfügige Wärmedämmung erzielt werden und sich außerdem eine Tapezierung erübrigen. Ein Nachteil dieser Platte besteht ni^,h nur darin, daß sie eine vollflächige Wand- oder Deckenkonstruktion als Unterlage benötigt, sondern auch darin, daß sie ■weitgehend punktförmigen Belastungen nicht standhält und daher im Gebrauch bleibende Eindrückungen zeigt. Darüber hinaus ist die Schalldämpfung durch das grobmaschige Gewebe gering.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als Wandoder Deckenplatte geeignete Platte aus Hartschaum zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Platte nicht aufweist, also insbesondere eine größere Festigkeit gegenüber örtlichen Belastungen sowie eine größere Schalldämpfung aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine auf die Platte aufgebrachte Schicht aus Nadelvlies oder Teppich.
Bei der erfindungsgemäßen Platte hat die aufgebrachte Schicht aus Nadelvlies oder Teppich eine gewisse Steifigkeit, die ausreicht, um örtliche oder weitgehend punktförmige Belastungen zu verteilen, so daß sich in dem darunter befindlichen Hartschaum der Platte keine bleibenden Eindrücke bilden. Der Vlies oder Teppich hat darüber hinaus eine gewisse Zugfestigkeit, die in Verbindung mit der ft=.R-f-e»n \7o γ+* 1 «<?««« «rii: der Platte aus Hartschaum dazu beiträgt, örtliche Eindrückungen zu verhindern.
Der Vlies oder Teppich ist wegen seiner Stärke und inneren Struktur in der Lage, auftreffenden Schall zu dämpfen. Die den Schall bedeutenden Luftbewegungen verlaufen sich beim Auftreffen in den Hohlräumen des Vlieses bzw. Teppichsr so daß die Schallenergie durch Wirbelbildung vernichtet wird.
Weist die Platte gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine ausreichende Stärke, z.B. von wenigstens 5 cm, auf, so hat sie eine ausreichende Steifigkeit, um als Deckenplatte verwendet werden zu können, die eine Halterung and Befestigung
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lediglich an ihren Rändern, nicht dagegen eine ganzflächige j Verbindung erfordert. Dadurch können Unterkonstruktionen aus
Holztafeln oder Brettern, Gipskartonplatten oder dergleichen, die alle zusätzlich noch eine Unterkonstruktion erfordern, gegenüber bekannten Konstruktionen völlig entfallen. Die erfindungsgemäße Deckentafel trägt sich selbst, sorgt aufgrund ihrer
Stärke für eine sehr gute Wärmeisolierung, hat in der bekann-I
° ten Weise eine Oberfläche, die kein nachträgliches Tapezieren
oder Anstreichen erforderlich macht, die dauerhaft ist und insbesondere punktförmigen oder örtlichen Belastungen standhalten kann. Eine derartige Deckentafel ist in vorzüglicher Weise für Tennishallen geeignet, bei denen es wegen ihrer Größe auf Leichtigkeit der Konstruktion, Wärmeisolation und örtliche Druckfestigkeit in bezug auf das Auftreffen von Bällen ankommt.
Der Vlies oder Teppich bedeckt zweckmäßigerweise im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Platte, so daß die Fe-
stigkeit gegenüber örtlichen Eindrückungen überall erzielt und die Schalldämpfung möglichst groß ist.
Aus konstruktiven oder ästhetischen Gründen kann es zweckmäßig sein, daß der Rand der Schicht aus Vlies oder Teppich
gegenüber der Kante der Platte aus Hartschaum zurückgesetzt si
ist. Durch die Zurücksetzung sind Nuten bei der fertig angebrachten Decke gebildet, die das Deckenfeld unterteilen. Gleichzeitig können sich Anbringungsungenauigkeiten auf den ästhetischen Gesamteindruck nicht so sehr auswirken.
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Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform bestehe darin, daß der Rand der Schicht aus Vlies oder Teppich an zwei benachbarten Kanten der rechteckigen Platte aus Hartschaum gegenüber dem Rand der Platte aus Hartschaum zurückgesetzt ist, an den beiden anderen Kanten dagegen mit dem Rand der Platte abschließt. Hierbei ist der Vorteil erzielt, daß bei. der Herstellung lediglich Kantendeckung an zwei Rändern hergestellt werden muß, was leicht möglich ist, während die anderen Kanten des aufgeklebten Vlieses oder Teppichs entsprechend zurückgesetzt sind, wobei siich Abmessungsungenauigkeiten praktisch nicht auswirken.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schicht aus Vlies oder Teppich in einzelne Felder unterteilt ist. Durch diese Unterteilung in einzelne Felder wird einer Krümmung oder Wölbung der fertigen und angebrachten Platte vorgebeugt, die dadurch entstehen kann, daß das Ausdehnungsverhalten von Teppich bzw. Vlies und Platte aus Hartschaum bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen nicht gleich ist. Die Unterteilung kann durch einfache Schnitte, zweckmäßigerweise jedoch durch Nuten gebildet sein, die darüber hinaus in ihrer Breite dar Zurücksetzung der Vlies- oder Teppichschicht von. den Rändern der Platte entsprechen kann, so daß nach der Verlegung eine Fläche aus gleichen Einzelfeldern und dazwischenliegenden Nuten gebildet ist. Die Platte kann ein zwei benachbarten Kanten Nuten und an den anderen Kanten Federn aufweisen, so daß dadurch eine ebene Anbringung und eine Führung der Platten untereinander erzielt ist.
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Die zwischen den einzelnen Feldern der Vlies-oder Teppichschicht gebildeten Nuten oder die durch die Zurücksetzung der Vlies— oder Teppichschicht gebildeten, gegebenenfalls durch Äusfräsung der Hartschaumplatten zusätzlich vertieftsiNuten treten optisch deutlich in Erscheinung. Darüber hinaus wird durch diese Ausführungsform der Vorteil erzielt, daß beim Verkleben der Vlies- oder Teppichschicht mit der Platte seitlich austretendes Bindemittel nicht sichtbar ist und bei in die Platte eingefräster Nut eine einfache Aufbringung eines Klebstoffes mit einer Auftragswalze möglich ist, ohne daß dabei der Boden der Nut mit Klebstoff bedeckt wird.
Die Fasern des Nadelvlieses oder Teppichs sind zweckmäßigerweise mit einer feuerhemmenden Imprägnierungsschicht überzogen. Die Stärke dieser Schicht hängt von den zu erzielenden feuerhemmenden Bedingungen ab. Sie bringt nicht nur den Vorteil der Feuerhemmung, sondern hat darüber hinaus auch eine versteifende Wirkung für die Vlies- oder Teppichschicht, wodurch die Eigenschaften in bezug auf die spezifische Flächenbelastv. barkeit verbessert werden.
Anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Platte gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 und 3 zeigen andere Abmessungen einer Platte
mit Nuten und Federn,
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Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt, durch mehrere nebeneinander angeordnete und eine Decke bildende Platten,
Fig. 5 und 6 entsprechen der Darstellung in Fig. 4 und zeichen verschiedene Formen der Nuten,
Fig. 7 bis 9 zeigen Draufsichten auf verschiedene Aus- ,
führungsformen von Decken- oder Wandplatten, ]\
Fig. 10 verdeutlicht die Verwendung einer Halterung
gemäß der Erfindung,
Fig. 11 und 12 zeigen zwei Ausführungen einer Halterung zur Befestigung einer Platte gejtjäß der Erfindung,
Fig. 13 zeigt eine Einzelheit der Fig. 11,
Fit;;. 14 zeigt in drei verschiedenen Ansichten eine Einzelheit aus Fig. 11,
Fig. 15 entspricht im wesentlichen der Fig. 11 und
verdeutlicht die Verwendung eines Verbindungsnietes ,
Fig. 16 ist eine vergrößerte Darstellung der Fig. 11,
Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform der Mittel zur Befestigung der Halterung an einer Deckenkonstruktion mittels einer Klammer,
Fig. 18 entspricht im wesentlichen der Fig. 17, ist jedoch durch die Deckenkonstruktion ergänzt,
Fig. 19 ist eine Seitenansicht der Fig. 18,
Fig. 20 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 17,
Fig. 21 zeigt die Halterung gemäß Fig. 18 perspektivisch ohne die Platten,
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Fig- 22 entspricht der Fig. 18 und zeigt den Bereich
eines Firstes,
Fig. 23 zeigt eine Abwicklung der Kler aus Fig. 22,
Fig. 24 zeigt eine weitere Aus führung« form der Mittel zur { Befestigung an einer Deckenkonsfcruktion,
Fig. 25 entspricht im wesentlichen der Fig. 18, verdeutlicht jedoch die Verwendung der Kl?*imer j
gemäß Fig. 24, ]
Fig. 26 ist eine Seitenansicht der Fig. 25 bei geschnittener Platte,
Fig. 27 ist eine gestreckte Darstellung einer Hälfte der
ι Fig. 24, j
Fig. 28 verdeutlicht einen Ausschnitt aus Fig- 26, ,
Fig. 29 zeigt eine weitere Ausführungsform der Mittel ,
zur Befestigung an einer Deckenkonstruktion, |
Fig. 30 entspricht im wesentlichen den Fig. 18 und 25, '
zeigt jedoch die Verwendung der Klammer gemäß ;
Fig. 29,
Fig. 31 ist eine Seitenansicht der Fig. 30 bei geschnittener Platte,
Fig. 32 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine
Einzelheit aus Fig. 29,
Fig. 3 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Mittel
zur Befestigung an einer Deckenkonstruktion,
wobei die
Fig. 34 bis 36 die Verwendung dieser Mittel verdeutlichen ,
Fig. 37 zeigt in auseinandergezogener Darstellung
eine Draufsicht in Fig. 33^ Fig. 38 zeigt eine andere Ausführung«form der Decke.
Fig. 1 zeigt eine Platte 1 aus Hartschaum, die eine Stärke von etwa 7 cm hat und unter die eine Schicht 2 aus Nadelvlies oder Teppich geklebt ist. Diese Schicht kann aus einem anderen entsprechenden Material bestehen, das eine Druckverteilung von örtlichen Belastungen bewirkt und gleichzeitig schalldämpfend wirkt. Für die Platte 1 sind auch andere Materialien verwendbar, die im wesentlichen die gleichen Eigenschaften aufweisen wie Hartschaum, alfeo wärmedämmend, leicht und steif.
Fig. 2 und 3 zeigen Platten 3 in anderer Abmessung, jedoch jeweils mit Nut 5 und Feder 4 versehen.
Fig. 4 zeigt mehrere Platten 3 mit Schichten 2 nebeneinander, so daß eine durchgehende Deckenfläche gebildet ist. Fig. 5 entspricht im wesentlichen der Fig. 4, jedoch sind Ränder 6 der Schicht 2 gegenüber Fugen 7 zwischen den Platten 3 zurückgesetzt, so daß Nuten 8 gebildet sind. Dadurch bleiben die Fugen 7 unsichtbar, da sie nicht in der Mitte der Nuten 8 liegen.
Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Fig. 5, jedoch liegen hierbei die Fugen 7 im Bereich der Nuten 8, so daß sie sichtbar sind. Gleichzeitig sind die Nuten 8 vertieft, sie erstrecken sich in die Platten 3 hinein, so daß sie besonders deutlich in Erscheinung treten. Diese Ausführungsform eignet sich besonders gut, wenn eine Abdichtung der Fugen 7 durch Klebstreifen erfolgen soll, wie das nachfolgend noch näher erläutert wird.
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Die Fig. 7 bis 9 verdeutlichen den Zusammenbau mehrerer ' Platten zu einer Decken- oder Wandplatte, wobei beispielsweise die einzelnen Fugen und Nuten verschieden ausgeführt sind, und zwar entsprechend den Ausführungen in Fig. 4 bis 6.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Schicht von Vlies oder Teppich der einzelnen Platten in einzelne Felder zu unterteilen, so daß ein Gesamtbild ähnlich dem in den Fig, 7 bis 9 entsteht. Auf diese Weise soll einer Krümmung der einzelnen Platten aufgrund unterschiedlichen Ausdehnungsverhaltens der Schicht von Vlies oder Teppich und der Platte selbst entgegengewirkt werden.
Fig. 10 entspricht im wesentlichen der Fig. 6, wobei die Platten 3 mit Nut 5 und Feder 4 ineinandergreifen. In die Fuge 7 zwischen Nut und Feder greifen Halterungen 9, die in ΰ*Ξ.Λ Fi^. 11 und 12 deutlicher dar^"??1"011+- sind, sie sind im
wesentlichen T- oder L-förmig, wobei bei der Ausführungsformt ' gemäß Fig. 11 ein Mittelteil 10 ein Querteil mit einem Haken 12 lösbar umgreift. Beide Teile 10 und 11 bestehen aus Blech. An dem Querteil 11 befinden sich seitlich Fahnen 13, die in Fig. 16 gestrichelt angedeutet sind. Sie sind seitlich in die Platten 3 gedrückt und halten diese formschlüssig. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß praktisch keine Wärmebrücken gebildet sind. Das Mittelteil 10 dient zur Befestigung an einer Deckenkonstruktion, während das Querteil 11 als langgestreckter Streifen ausgebildet ist, der sich längs einer Fuge 7 erstreckt.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform einer Halterung, bei
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der ein Querteil 14 als U-förmige Schiene ausgebildet ist, die vor dem Zusammensetzen in eine Nut 5 eingeschoben wird und so •ine Haltekante für ein Mittelteil 15 bildet, dessen Ende 16 U-förmig gebogen ist..
Fig. 13 verdeutlicht die langgestreckte Ausführungsform des Querteils 11 mit den Fahnen 13 der Ausführungsform gemäß Fig. 11. Fig. 14 zeigt in drei verschiedenen Ansichten die Ausführung des Mittelteils 10 gemäß Fig. 11, so daß besonders deutlich der Haken 12 sichtbar ist.
Fig. 15 entspricht im wesentlichen Fig. 11, jedoch sind Mittelteil 10 und Querteil 11 im Bereich des Hakens 12 durch einen Niet 17 fest verbunden.
Fig. 16 ist eine vergrößerte Darstellung der Fig. 11 und zeigt insbesondere den Mittelteil 10 in voller Länge.
Pia. 17 zeiat eine Ausführungsform von Mitteln zur Befestigung an einer Deckenkonstruktion. Eine Klammer 18 aus Federstahl klemmt auf einem Mittelschenkel eines T-Profils 19 und geht an den Enden seiner Schenkel in Arme 20 über, die im angebrachten Zustand auf dem Querteil des T-Profils aufliegen. Sie gehen an ihren Enden in V-förmige Bleche 21 mit Schenkeln 22 und 23 über. Der Schenkel 22 hintergreift das Querteil des T-Profils 19 und hält so die Klammer 18 an dem T-Profil 19. Mit ausgezogenen Linien ist verdeutlicht, wie die Arme 20 zum Anklemmen während des AufSchiebens der Klammer 18 nach oben gebogen sind- Die Darstellung mit Doppellinie zeigt die Anbringungslage.
Fig. 18 entspricht im wesentlichen der Fig. 17 und zeigt.
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wie Mittelteile 10 von Halterungen durch Schlitze in den Ü-förmigen Blechen 21 und den Armen 20 ragen und die unteren Schenkel 2 3 unter Spannung die Mittelteile 10 festklemmen, tu diesem Zweck erstrecken sich die Mittelteile 10 durch
20.
s Schlitze 24, 25 und 26 in den Schenkeln 22 und 23 und dem
|. In Fig. 18 ist deutlich zu erkennen, wie die Querteile
p in den Fugen zwischen zwei benachbarten Platten eingebettet
f sind. Bei der Darstellung in Fig. 18 ist eine Feder 27 aus
I einem Streifen gebildet, der in entsprechende Nuten 28 zwischen
I benachbarten Platten 3 eingebettet ist.
|< Fig. 19 ist eine Seitenansicht der Fig. 18 mit geschnitte-
I nen Platten 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen
I versehen. Auf der Oberseite ist die zwischen den benachbarten I Platten 3 gebildete Fuge 7 durch einen Klebstreifen 29 abge-
I deckt. Auf der Unterseite ist die Fuge 7 dadurch unsichtbar
f. gemacht, daß sie an dem Rand 6 der Schicht 2 liegt.
I Fig. 21 zeigt perspektivisch die Halterung gemäß Fig.
I bis 20 ohne die Platten. Fig. 22 entspricht im wesentlichen der
% - Fig. 18 und zeigt die Anordnung im Firstbereich. Fig. 24 zeigt
I eine andere Ausfuhrungsform der Mittel zur Befestigung an einer Deckenkonstruktion. Eine Klammer 30 dient zum Aufklemmen auf ein T-Profil, wobei Querhaken 31 einem Abrutschen entgegenwirken. Die Schenkel der Klammer 30 gehen in Schenkel 32 und 33 eines V-förmig gebogenen Bleches über. Die entsprechende Abwicklung ist in Fig. 27 gezeigt, in der deutlich Schlitze 34
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und 35 erkennbar sind, die zum Festklemmen der Mittelteile 10 W,
i dienen, wie das in Fig. 25 verdeutlicht ist. Durch Auseinan- §
derfedern klemmen die Schenkel 32 und 33 die Mittelteile 10 f
in den Schlitzen 34 und 35 fest, wobei eine Höhenverstellung ) ir&glich ist. Fig. 26 stellt eine Seitenansicht der Fig. 25 dar. '·. Eine Besonderheit besteht darin, daß die Fuge 7 auch nach hinten durch einen Klebstreifen 36 abgedeckt ist, so daß aine völlig windundurchlässige Verbindung gegeben ist. Fig. 28 ver- ; deutlicht dies in einer Einzelheit der Fig. 26. Fig. 29 zeigt eine Ausführungsform einer Klammer 37, die von unten her auf ein Querteil eines T-Profils 38 aufklemmbar ist'. Bei dieser Ausführungsform bewirken Schenkel 39 und 40 die Halterung, und die Darstellung in der Reihenfolge dicke ausgezogene Linie dünne Doppellinie - dünne gestrichelte Doppellinie verdeutlicht die Anbringung der Klammer 37, wobei Pfeile 41 und 42 die Bewegungen charakterisieren.
Fig. 30 und 31 verdeutlichen in gleicher Weise wie die Fig. 18 und 19 die Halterung der Platten, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Fig. 33 und 34 verdeutlichen die Anbringung der Klammer 37 an einem Flachstahl, während Fig. 35 die Verwendung in anderer Haltelage verdeutlicht. Fig. 36 ist eine Seitenansicht der Fig. 35, während Fig. 37 wieder die Klammer 37 in auseinandergezogener Darstellung zeigt.
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Fig. 38 zeigt eine Decke, die aus stumpf gegeneinanderstoßenden Platten 43 gebildet ist, deren Schicht 44 aus Nadelvlies sich bis zu den Rändern erstreckt, die auf einer Halte- *j
rung 45 aufliegen, die aus einem T-förmig gebogenen steifen ]
j Blech besteht. Zwischen den Platten 43 und der Schicht 44 ist - \
ein Drahtgewebe 46 eingebettet, das Durchbiegungen bei Hitze ί verhindert. :

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Platte aus Hartschaum, gekennzeichnet durch eine auf die Platte (1) aufgebrachte Schicht aus Nadelvlies oder Teppich.
    2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus Hartschaum eine Dicke von wenigstens 5 cm hat.
    3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelvlies oder Teppich im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Platte (1) bedeckt.
    4. Platte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) dei Schicht (2) aus Vlies oder Teppich gegenüber der Kante der Platte (1) aus Hartschaum zurückgesetzt ist.
    5. Platte nach Anspruch 4- dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (6) der Schicht (2) aus Vlies oder Teppich an zwei benachbarten Kanten der rechteckigen Platte (1) aus Hartschaum gegenüber dem Rand der Platte (1) aus Hartschaum zurückgesetzt ist, an den beiden anderen Kanten dagegen mit dem Rand der Platte (1) abschließt.
    6. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schicht (44) aus Vlies und der Platte (43) aus Hartschaum ein Drahtgewebe (46) eingebettet ist*
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    Schicht aus Vlies oder Teppich in einzelne Felder unterteilt ist.
    3«, Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den einzelnen Feldern Nuten (8) befinden.
    9. Platte nach den Ansprüchen 4 und 8 oder 5 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Nuten (8) dem Abstand des Randes (6) der Schicht (2) aus Vlies oder Teppi ;h vom Rand der Platte (1) entspricht.
    10.Platte nach Anspruch 4, 5 oder 8, d .durch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (8) in die Platte (1) hineinerstrecken.
    11. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an zv/ei benachbarten Kanten Nuten (5) und an den anderen Kanten Federn (4) aufweist.
    12. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern des Nadelvlieses oder Teppichs mit einer feuerhemmenden Imprägnierungsschicht überzogen sind.
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