DE7635441U - Transportband - Google Patents
TransportbandInfo
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- DE7635441U DE7635441U DE19767635441 DE7635441U DE7635441U DE 7635441 U DE7635441 U DE 7635441U DE 19767635441 DE19767635441 DE 19767635441 DE 7635441 U DE7635441 U DE 7635441U DE 7635441 U DE7635441 U DE 7635441U
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Description
Patentanwalt ^j
DIPL.-ING.GERD COMMENTZ
7 STUTTGART 1
7. Februar 1977 C/P
S 1171 Gm
Firma Leder & Co. AG, CH-8640 Rapperswil (Kt. St. Gallen) Schweiz
/Transportband s?
Sie vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Transportband,
insbesondere ein dünnes thermoplastisches Band mit an dessen einem Ende oder dessen einer Längsseite in Abständen voneinander
angeformten Laschen, die in Negativformen der Laschen bildende γ Ausstanzungen an dem anderen Ende bzw. der anderen Längsseite
desselben Sandes oder eines gleichartigen benachbarten Bandes passend eingreifen.
Die bekannten zick-zack-förmigen Quer- bzw. Endlosverbindungen
bei thermoplastischen Transportbändern ergeben zwar verlängerte Klebeflächen, jedooh keinen Formschluss, sodaß die
Klebstellen die gesamten im Band auftretenden Zugkräfte zu übertragen haben. Außerdem ist es verhältnismäßig BOhwierig,
diese Endlosverbindungen so zusammenzufügen, daß ein
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koaxialer Schluß aer Banaenaen gewährleistet ist. Zudem kommt |
es immer wieder vor, daß sich die Spitzen der Laschen aus der | Bandebene herausheben.
Aufgabe aer vorliegenden Neuerung ist es, diese den bekannten Transportbändern anhaftenden Nachteile zu beheben. Gemäß der
Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Laschen zwischen der Laschenbasis und dem Laschenende mit wenigstens je einer
in der Bandebene ausladenden Ausbuchtung versehen und die Ausstanzungen im nämlichen Bereich in der Bandebene entsprechend
eingeschnürt sind.
Beim Zusammenfügen der Bandenden oder auch Bandränder greifen die Laschen formschlüssig ineinander, wodurch ein einwandfreier
Schluss längs der miteinander zu verbindenden Bandteile gewährleistet ist. Dieser Formschluss macht eine vorherige
Heftung mit der Heizpistole überflüssig. Auch ei.möglioht diese
Art der Verbindung eine einfache, zeitsparende Montage und hat außerdem eine beträchtliche Entlastung der Klebverbindung zur
Folge, da ein großer Teil der in dem Band auftretenden Zugkräfte vom Formschluß der Laschen aufgenommen bzw. übertragen wird.
Auf der Zeiohnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen
des Gegenstandes nach der Neuerung dargestellt. Ss zeigeηs
Fig. 1 die beiden Enden eines Transportbandes vor ihrem Zusammenfügen,
Fig. 2 die miteinander verbundenen Enden des Transportbandes,
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Fig. 3 zwei für die längsverbindung bzw. Bandverbreiterung
vorbereitete Banateile und Fig. 4 die in der Fig. 3 dargestellten beiden Bandteile
nach ihrer Verbindung.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnen 1 und 2 die beiden Enden eines Transportbandes. Mit 3 und 4 sind an den Bandenden in Abstand
voneinander durch Stanzen angeformte Laschen bezeichnet, die sich von der Laschenbasis B nach dem Laschenende hin in uer
Breite verjüngen und in Negativformen der Laschen darstellende Ausstanzungen 5 bzw. 6 an je dem andern Bandende passend
eingreifen. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Laschen im Bereich ihrei Längsmitte mit beidseitig in der Bandebene ausladenden Ausbuchtungen 3' bzw. 4f versehen, während
die Ausstanzungen 5,6 im nämlichen Bereich entsprechend eingeschnürt sind. In dem dargestellten Beispiel gehen Ausbuchtungen
und Einschnürungen in Rundungen ineinander über. Wie
aus der Zeichnung weiter ersichtlich ist, sind die Enden der Laschen abgerundet und die Laschen des einen Bandendes sind
gegenüber den Laschen des anderen Bandendes um die halbe Laechentellung T versetzt.
Die Breite der Lasohen im Bereich ihrer Ausbuchtungen kann beispielsweise zwisohen 50$ bis 70$ der Basisbreite B betragen,
während die Breite der Laschen im Bereich der Einschnürung auf 30$ bis 50$ der Basisbreite reduziert sein kann.
Weiter kann die Länge der Laschen etwa das Drei- bis Fünffache der Basisbreite B betragen.
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In dem Beispiel nach uen Fig. 3 unu 4 bezeichnen 11 und 2· zwei
für die Längsverbinaung bzw. Banuverbreiterung vorbereitete
Bänaer. Mit 3' und 4' sind an den miteinander zu verbindenden
Bandrändern in Abstand voneinander durch Stanzen angeformte Laschen bezeichnet, die sich von der laschenbasis B* nach dem
laschenende hin in der Breite verjüngen und in Uegativformen
der laschen darstellende Ausstanzungen 5f bzw. 6' je an dem
andern Banateil passend eingreifen. Wie aus den Pig.3 und 4
ersichtlich ist, sind die Laschen im Bereich ihrer Längsmitte mit beidseitig in der Bandebene ausladenden Ausbuchtungen 3"
und 4" versehen, während die Ausstanzungen 51, 6! im nämlichen
Bereich entsprechend eingeschnürt sind. In dem Beispiel nach Pig. 3 und 4 gehen die Ausbuchtungen und Einschnürungen,
wie beim Beispiel nach Pig. 1 und 2 in Rundungen ineinander über. Auch sind bei dem Beispiel nach Pig. 3 und 4 die Enden
der Laschen abgerundet.
Im Gegensatz zu dem Beispiel nach Pig. 1 und 2 beträgt beim Beispiel nach Pig. 3 und 4 die Länge der Laschen 31 bzs. 41
nur einen Bruchteil, d.h. etwa ein Drittel der Basisbreite B1,
während die Breite der Laschen im Bereich ihrer Ausbuchtungen 3», 4" zwischen 60^ bis 70% der Basisbreite beträgt.
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Claims (11)
1. Transportband, Insbesondere dünnes thermoplastisches Band,
mit an dessen einem Ende oder dessen einer Längsseite in Abständen voneinander angeformten laschen, die in Fegativformen
der Laschen bildende Ausstanzungen an dem anderen Ende bzw. der anderen Längsseite desselben Bandes oder eines gleichartigen
benachbarten Bandes passend eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen 3,4 bzw. VA%) zwischen der Laschenbasis
(B bzw. B1) und dem Laschenende mit wenigstens je einer in der
Bandebene ausladenden Ausbuchtung (31, 41 bzw. 3", 4") versehen
und die Ausstanzungen (5,6 bzw. 5', 61) im nämlichen Bereich
in der Bandebene entsprechend eingeschnürt sind.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (31, 41 bzw. 3", 4") und Einschnürungen über
Rundungen ineinander übergehen.
3. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Laschen (3,4 bzw. 3«, 41) abgerundet sind.
4. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3,3') des einen Bandteiles (1,1·) gegenüber den
Laschen (4,4!) des andern Bandteils (2,2·) um die halbe
Laschenteilung (T) versetzt sind.
5. Transportbana nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Baslsbrelte (B) der Laschen (3,4) nur einen Bruohteil
der Lasohenlänge beträgt.
6. Transportband naoh Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet,
daß die Länge (L) der Laschen wenigstens angenähert das Drei- bis Fünffache der Basisbreite (B) beträgt.
7. Transportband nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Breite der Laschen (3,4) im Bereiche ihrer Ausbuchtungen
(3',4') zwischen 50$ und 70 # der Basisbreite (B)
beträgt.
8. Transportband nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Breite der Laschen (3,4) im Bereiche der Einschnürung
30$ bis 50$ der Basisbreite(B) beträgt.
9. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L*) der Laschen 0',4*) nur einen Bruchteil der
Baeisbreite (B') beträgt.
10. Transportband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge (L') der Laschen (3',4') wenigstens angenähert
ein Drittel der Basisbreite (B') beträgt.
11. Transportband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Laschen (3*,4f) im Bereiche ihrer
Ausbuchtungen (.3», 4") zwischen 60$ und 70$ der Basisbreite (B')
beträgt ο
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Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH1353076 | 1976-10-27 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7635441U true DE7635441U (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
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