DE7631986U1 - Arbeitsplatte, insbesondere tischplatte, fuer wandhalterung - Google Patents

Arbeitsplatte, insbesondere tischplatte, fuer wandhalterung

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/205Composite panels, comprising several elements joined together

Description

Die Neuerung betrifft eine Platte insbesondere Tischplatte aus geschäumtem Kunststoff mit Wandhalterung und Stützelement.
Aus der Deutschen Patentschrift 2 221 430 ist ein kombinierter Bettnachttisch für Krankenhäuser bekannt "der aus zwei senkrecht, parallel und mit Abstand nebeneinander angeordneten, durch ein Querrohr verbundenen teleskopartig höhenverstellbaren Säulen besteht ". Hier wird die Höhenverstellbarkeit durch ein kompliziertes Teleskopsystem und die Fixierung der Tischplatte "dadurch gekennzeichnet, dass der betreffenden Gleitstange ein in einer Aussparung des Bremsengehäuses beweglich angeordneter Bremsklotz zugeordnet ist ". Die Anpassbarkeit an die jeweils geforderte Situation wird durch einen aufwendigen und teuren Mechanismus erreicht.
Bekannt ist auch aus der Deutschen Patentschrift 1 753 054 eine "Stützvorrichtung, insbesondere für eine Tischplatte, welche an einer Wand oder an einem Möbelstück gehaltert ist ". Die Stützvorrichtung besteht aus einem federnden U-förmigen Metallbügel, der durch seine funktionsmäßig vorgegebene Sitzhöhe eine Situationsanpassung nicht erlaubt. Über die in diesem Fall drehbare Wandhalterung sind keine Angaben gemacht.
Im Deutschen Gebrauchsmuster 6 800 851 ist eine Möbelplatte, insbesondere Tischplatte beschrieben, "dadurch gekennzeichnet, dass sie eine untere Schicht mit einer reliefartigen Oberfläche und eine die Relieffläche der unteren Schicht abdeckende obere Schicht aufweist". Die von Fall zu Fall notwendige Strukturierung der Oberfläche wird hier durch ein aufwendiges zweiteiliges Verfahren realisiert.
Aus der Deutschen Patentschrift 269 555 ist ein Klapptisch für Eisenbahnwagen bekannt, "der so konstruiert ist, dass er herausgezogen und hochgeklappt werden kann". Dabei ist "die Tischplatte mit ihrer seitlichen Gleitschiene in einer entsprechend ausgebildeten Führungsschiene scharnierlos und verschiebbar derart gelagert, dass die Gleitschiene im heruntergeklappten Zustand als Armlehne benutzt werden kann". Zur Einleitung des Klappvorganges ist es erforderlich, den Tisch seitlich ganz herauszuziehen, was den dazu notwendigen Raum voraussetzt. Die Höhenanpassung setzt voraus, dass die als Fixierungs- und Halterungselement dienende Wandschiene an einer Konstruktion befestigt ist, die eine beliebige Höhenversetzbarkeit gewährleistet (was nur selten gegeben ist). Über die Tischplatte sind keine Angaben gemacht.
Bekannt ist auch ein Klapptisch zum Einbau in Schrankwände aus der Deutschen Patentschrift 2 002 212. Hierbei wird die "Tischplatte an einer Seite durch Drehgelenke an der Wand befestigt und an ihrer gegenüberliegenden Seite auf ein aus einer Lage parallel zur Tischplatte herausklappbares, um ein Schlitzgelenk schwenkbares Fußgestell abgestützt".
Für die Höhenverstellbarkeit des Drehgestells wird keine Problemlösung angeboten. Desgleichen ist über die Art der Tischplatte nichts ausgesagt.
Die Problemstellung, eine Tischplatte zu schaffen mit hoher Schalldämmung, Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit und Dämpfe, geringen inneren Spannungen, um ein nachträgliches Verwerfen der Konstruktion zu unterbinden, geringen Herstellkosten (das bedingt Herstellung in einem Arbeitsgang, um die geforderten Eigenschaften, die Farbe, Oberflächenstruktur, Befestigung der Stützelemente usw., geringes Gewicht, Höhenverstellbarkeit auf neue Konstruktionsmaße ohne die teure Form ändern zu müssen), billige Formen, welche die Möglichkeit bieten auch kleine Produktionsserien kostendeckend herstellen zu können, sind durch die o.g. Vorveröffentlichungen nicht gelöst.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platte zu schaffen, welche die vorgenannten Eigenschaften besitzt und darüber hinaus die Möglichkeit bietet, durch eine Trennung von Platte und Auflagerteil bei Verwendung möglichst weniger Normplatten durch Anpassung des billigen Auflagerteils die unterschiedlichen Konstruktionshöhen zu bewältigen.
Diese Aufgabe wird bei einer Tischplatte der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass Auflagerteil (2) und Platte (1) aus zwei getrennten Bauteilen bestehen, und mit dem bekannten Fügeverfahren verbunden sind, wobei die Platte mit eingelegten Lager- und/oder Stützelementen sowie Oberflächenfinish in einem Arbeitsgang hergestellt wird.
Bei zweckmäßiger Ausgestaltung der Neuerung wird als Plattenmaterial Polyurethan-Integralhartschaum mit einem durchschnittlichen spezifischen Gewicht von etwa 0,5 kp/dmhoch3 benutzt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung wird die Arbeitsfläche der Platte (1) von einer ebenen Mulde (9) nach außen begrenzt durch einen hochgezogenen umlaufenden Rand (11). Durch diesen Neuerungsgedanken kann in einem Arbeitsgang eine Arbeitsfläche geschaffen werden, die ein Herabrutschen der benutzten Gegenstände verhindert, wobei eine zusätzliche Bearbeitung dieser Fläche, wie bisher üblich, nicht erforderlich ist.
Vorteilhaft ist die Wahlmöglichkeit des Materials für das Auflagerteil (2). Hierzu kann entweder der für die Platte verwendete Polyurethan-Integralhartschaum oder ein Thermoplastspritzguss, Holz oder Metall verwandt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, dass die Mulde (9) und/oder der Rand (11) beim Schäumvorgang bedingt durch Negativ-Narbung der Form mit einer Positiv-Narbung (holzlederähnlich) versehen werden. Hier kann ohne Nacharbeit ein für Möbel vorteilhaftes Dessin hervorgerufen werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, dass das Material je nach Verwendungszweck vor dem Produktionsvorgang eingefärbt werden kann.
Eine andere Ausführungsform der Neuerung bietet die Möglichkeit, dass die Oberfläche nach Bedarf zusätzlich oder zur Veränderung der optischen Wirkung in bekannter Art und Weise lackiert werden kann.
Zur Verbesserung der Steifigkeit bei gleichzeitig geringstmöglichem Gewicht bietet sich eine Ausführungsform an, die auf der Unterseite im gleichen Arbeitsgang angeformte Versteifungsrippen besitzt. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist der Nut-Nase-Bereich (13) stellenweise so ausgeklinkt, dass die Maße mit den ausgeklinkten Stellen (8) des Metallprofiles (3) übereinstimmen und bei entsprechender Verschiebung in Achsrichtung des Metallprofiles (3) ein Lösen der Verbindung ermöglichen. Vorteilhaft ist,
<NichtLesbar>
optimalem Oberflächenfinish bei der Verwendung leichter preiswerter Formen und der Möglichkeit durch Trennung von Platte und Auflagerteil (2) bei Verwendung nur weniger Normplatten die notwendige Höhen- und Funktionsanpassung über das preiswerte Auflagerteil vorzunehmen.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 Eine Seitenansicht der Platte im Schnitt mit Auflagerteil und Metallprofil zur Wandbefestigung.
Figur 2 Eine Draufsicht auf die Unterseite der Platte.
Figur 3 Das Metallprofil zur Wandbefestigung mit den Ausklinkungen.
Figur 4 Eine Version der Platte mit anderem Auflagerteil.
Eine Platte (1), die als Arbeits-, Ess- oder Abstellplatte Verwendung finden kann, besitzt auf der Oberseite die ebene Mulde (9), begrenzt durch den umlaufenden hochgezogenen Rand (11). Verbunden ist die Platte (1) mit dem Auflagerteil (2) durch übliche Fügeverfahren wie Verkleben, Schrauben usw..
Das Auflagerteil (2) ist durch seinen Nut-Nase-Bereich mit dem entsprechenden Negativbereich des Metallprofils (3) verbunden, welches wiederum z.B. Verschraubung mit der Wand (4) zusammengefügt ist. Versteift wird die Platte durch die unterseitig im gleichen Arbeitsgang angefügten Versteifungsrippen (10). Gleichzeitig wird vorteilhaft eine Metallplatte (5) mit Befestigungsmöglichkeiten (6) (z.B. Gewindebohrungen) mit eingeschäumt, die die Montage des Stützelementes (12) z.B. ein metallener Klappfuß ermöglichen.
Bei der Herstellung der Platte wird in die Leichtform die Metallplatte, notwendige Versteifungen (nicht gezeichnet) im Schäumvorgang mit der Platte zu verbindende Oberflächenschichten eingebracht und dort an ihrer späteren Funktionsstelle fixiert.
Aus einer Mischmaschine werden die zwei Komponenten des PU-Materials in die Form gefüllt, wo sie durch mischungsbedingte Expansion jeden Formhohlraum füllen (auch Unterschneidungen) und an der Forminnenfläche zu Materialverdichtungen führen. Diese bei dem Verfahren erreichbare Sandwich-Struktur bringt wesentliche Festigkeitsvorteile bei geringem Gewicht des Bauteiles (etwa 0,5 kg/dmhoch3).
Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist beim Auflagerteil (2) der Nut-Nase-Bereich (13) so ausgeklinkt, dass bei entsprechender Verschiebung das Auflagerteil (2) vom Metallprofil (3) aufgrund der entsprechenden Ausklinkungen (8) gelöst werden kann.
Für Arretierung der Platte (1) wird nach der Fixierung des Auflagerteils (2) im Metallprofil (3) das Stützelement (12) heruntergeklappt und auf der notwendigen Höhe fixiert.

Claims (13)

1. Arbeitsplatte, insbesondere Tischplatte, für Wandhalterung aus geschäumtem Kunststoff mit Stützelement, dadurch gekennzeichnet, dass Auflagerteil (2) und Platte (1) aus zwei getrennten Bauteilen bestehen und in bekannter Weise miteinander verbunden sind, wobei die Platte die eingelegten Lager- und/oder Stützelemente sowie das Oberflächenfinish als integrale Bestandteile enthält.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Plattenmaterial PU-Integral-Hartschaum mit einem durchschnittlichen spezifischen Gewicht von ca. 0,5 kp/dmhoch3 verwandt wird.
3. Platte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche der Platte (1) von einer ebenen Mulde (9) nach außen begrenzt durch einen hochgezogenen umlaufenden Rand (11) gebildet wird.
4. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dazugehörige Auflagerteil (2) entweder aus Polyurethan-Integral-Hartschaum, Thermoplast-Spritzgussmaterial, Holz oder Metall besteht.
5. Platte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (9) und/oder der Rand (11) mit einer Narbung versehen sind.
6. Platte nach den Ansprüchen 1-3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material Pigmente enthält.
7. Platte nach den Ansprüchen 1-3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche in bekannter Art und Weise lackiert ist.
8. Platte nach den Ansprüchen 1-3, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Unterseite angeformte Versteifungsrippen besitzt.
9. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das zugehörige Auflagerteil (2) im Nut-Nase-Bereich (13) stellenweise so ausgeklinkt ist, dass die Maße mit den ausgeklinkten
Stellen (8) des Metallprofiles (3) übereinstimmen und bei entsprechender Verschiebung in Achsrichtung des Metallprofiles (3) ein Lösen der Verbindung ermöglichen.
10. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass eine fertigungsbedingte Sandwichstruktur entsteht, die eine wesentliche Festigkeitsverbesserung bewirkt.
11. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Stützelementes eine Metallplatte mit entsprechenden Befestigungsmöglichkeiten (6) eingeschäumt ist.
12. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Arbeitsfläche eine artfremde Deckschicht angeschäumt ist.
13. Platte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass Versteifungselemente in Faser-, Gewebe- oder Profilform mit eingeschäumt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313024U1 (de) * 1993-08-24 1994-01-13 Mi Mobile Reisemobil Gmbh & Co Tisch

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DE6800851U (de) 1968-10-03 1969-02-20 Wilfried Philipp Moebelplatte, insbesondere tischplatte
DE2002212C3 (de) 1970-01-19 1973-10-04 Moebelwerk Emslander Kg, 8300 Landshut Klapptisch zum Einbau in Schrank wände
DE1753054C3 (de) 1951-01-28 1974-05-22 Hymer Kg, 7967 Bad Waldsee
DE2221430C3 (de) 1972-05-02 1975-03-06 L. & C. Arnold, 7060 Schorndorf Kombinierter Bettnachttisch für Krankenhäuser

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