DE7631436U - Gerät mit flächenharter Anzeigeeinrichtung - Google Patents
Gerät mit flächenharter AnzeigeeinrichtungInfo
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Description
Gerät mit fLächenhafter Anzeigeeinrichtung
Geräte mit fLächenhafter Anzeigeeinrichtung sind bekannt und üblicherweise
als sogen. OsziLLographen mit einer Braunschen Röhre ausgerüstet, auf deren
Bildschirm ein Kurvenverlauf darstellbar ist. Die Kurve wird dabei mit Hilfe
eines Elektronenstrahls, der an eine entsprechende Steuerung angeschlossen ist,
in regelmäßigen Abständen neu geschrieben, wobei sich aufgrund des Nachleuchtens
der rückwärtigen Beschichtung des Bildschirms für den Betrachter ein stehendes
Bild ergibt. Mit dem sogen. Zweistrahl-Oszillographen können dabei ggf. auch
gleichzeitig zwei verschiedene Kurven dargestellt werden, wobei jedoch diese beiden Kurven aufgrund der Identität der für ihre Erzeugung ausgenutzten, optischen
und physikalischen Effekte im allgemeinen rein optisch nicht unterscheidbar sind. Bei den bekannten Geräten kann vielmehr allein die Bedienungsperson
aufgrund ihrer Erfahrungen eine Zuordnung der beiden gleichzeitig dargestellten Kurven zu den betreffenden Funktionen vornehmen, solange sich die beiden Kurvenverläufe
hinreichend voneinander unterscheiden. Diese Unterscheidung ist jedoch dann nicht mehr möglich, wenn beispielsweise die eine Kurve einen Sollwert darstellt, während die andere Kurve einen Istwert darstellt, dessen Abweichungen
vom Sollwert aufgrund der Anzeige auf dem Anzeigfeld ermittelt werden sollen.
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Ein weiterer Nachteil der bekannten Geräte mit fLächenhafter Anzeigeeinrichtung
besteht darin, daß sie normalerweise eine in mehrere Baugruppen
unterteilte Steuerung benötigen, wobei diese Baugruppen die Form von Einschüben aufweisen, mit welchen das Gehäuse des Gerätes wahlweise
und austauschbar bestückt wird. Diese Technik bringt aber einen erheblichen
Raumbedarf und beträchtliche Kosten für das Gerätegehäuse mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vergleichsweise einfaches
Gerät mit flächenhafter Anzeigeeinrichtung anzugeben, welches bei geringen
Abmessungen auch einer ungeübten Bedienungsperson eine schnelle und sichere Unterscheidung zwischen zwei gleichzeitig dargestellten Kurvenzügen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch ein Gerät der eingangs beschriebenen Art gelöst,
welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Schalttafelgerät
mit einem im Betrieb gleichzeitig zwei verschiedene, optisch unterscheid'
bare Kurvenzüge in einem kartesisehen Koordinatensystem darstellenden Anzeigefeld
ausgebildet ist.
Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Geräts besteht darin, daß es aufgrund seiner Ausbildung als Schalttafelgerät billiger als die bekannten
Geräte herstellbar ist und nur einen geringen Platzbedarf hat, so daß es beispielsweise direkt am Maschinenrahmen einer Werkzeugmaschine angebracht
werden kann.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß die zwei gleichzeitig angezeigten
Kurvenzüge,beispielsweise eine Sollwertkurve und eine Istwertkurve,
auch von einer ungeübten Bedienungsperson rein optisch deutlich voneinander unterschieden werden können, so daß Fehlinterpretationen vermieden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Anzeigefeld in Form eines Rasters von
Leuchtdioden aufgebaut ist, welche eine sehr flache Ausbildung des Anzeigefeldes
ermöglichen und damit den Raumbedarf des Geräts weiter verringern. Die Leuchtdioden des Anzeigefeldes können dann so angesteuert werden, daß der
eine Kurvenzug mit einer deutlich von der Helligkeit des anderen Kurvenzuges abweichenden Helligkeit dargestellt wird.
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Besonders vorteilhaft ist es in WeiterbiLdung der Erfindung ferner, wenn
bei der Ausbildung des Anzeigefeldes in Form eines Rasters von Leuchtdioden
an jedem Rasterpunkt ein Diodenpaar aus zwei Leuchtdioden mit verschiedener Leuchtfarbe vorgesehen ist. Mit den derzeit üblichen Dioden ermöglicht eine
derartige Ausbildung des Anzeigefeldes beispielsweise die Darstellung des
einen Kurvenzuges durch grüne Leuchtpunkte und die Darstellung des anderen Kurvenzuges durch rote Leuchtpunkte.
Günstig ist es auch, wenn das Rasterfeld zumindest im wesentlichen rechteckig
ausgebildet ist und in der Einbaulage des Schalttafelgeräts zwei senkrechte sowie
zwei waagrechte Seitenkanten aufweist, wenn angrenzend an eine senkrechte
Seitenkante ein erstes Stellorgan zur Beeinflussung des Kurvenverlaufs in Ordinatenrichtung vorgesehen ist und wenn angrenzend an eine waagerechte Seitenkante
ein zweites Stellorgan zur Beeinflussung des Kurvenverlaufs in Abszissenrichtung
vorgesehen ist. Bei dieser Ausgestaltung kann die Kurvenaufzeichnung dann beispielsweise maßstäblich vergrößert oder verkleinert werden, um eine den
jeweiligen Erfordernissen entsprechend angepasste optische Darstellung zu erzielen,
wobei die räumliche Zuordnung der beiden Stellorgane zur Ordinate bzw. zur Abszisse einer Unterdrückung von Bedienungsfehlern förderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert,
deren einzige Figur eine schematische perspektivische Darstellung einer bevor~ zugten Ausführungsform eines Schalttafelgeräts gemäß der Erfindung zeigt.
Im einzelnen besitzt das gezeigte Schalttafelgerät eine Frontplatte 10/ an
deren Rückseite ein Gehäuse 12 vorgesehen ist und die beispielsweise mittels Schrauben od.dergl. in einer vorbereiteten Aufnahme an einer Maschine befestigt
werden kann. Die Frontplatte 10 umgrenzt rahmenförmig ein Anzeigefeld 14/ auf
welchem im Betrieb gleichzeitig zwei verschiedene optisch unterscheidbare Kurvenzüge a· und b in einem kartesisehen Koordinatensystem dargestellt werden
können. In der Zeichnung ist zur Verdeutlichung der optischen Unterscheidbarkeit
der beiden Kurvenzüge der eine Kurvenzug a in einer ausgezogenen Linie eingezeichnet', während der zweite Kurvenzug b gestrichelt dargestellt ist.
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Der Maßstab,mit dem die Kurvenzüge a und b dargestellt werden und ggf. auch
deren Lage^läßt sich mit Hilfe zweier Stellorgane einstellen, welche beim
Ausführungsbeispiel als Rändelscheiben 16, 18 dargestellt sind und die entsprechend
der gewünschten Einstellung der Ordinate Y und der Abszisse X längs
einer senkrechten Seitenkante bzw. längs einer waagerechten Seitenkante des Anzeigefeldes 14ausgerichtet sind. Außerdem ist bei dem erfindungsgemäßen
Schalttafelgerät im unteren Teil der Vorderseite noch eine Schaltergruppe
mit verschiedenen Funktionsschaltern vorgesehen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Schalttafelgerät befindet sich die
Steuerung, welche vorzugsweise ein Mikroprozessorsystem sowie eine Stromversorgung
aufweist, hinter der Frontplatte 10 im Inneren des Gehäuses 12. Das Anzeigefeld 14 wird durch eine rasterförmige Anordnung von einzelnen
Leuchtdioden gebildet. Diese Leuchtdioden dienen dazu, eine Funktion bzw. einen Kurvenzug im kartesisehen Koordinatensystem sichtbar darzustellen.
Ein beliebiger Kurvenzug a kann beispielsweise optisch durch Aufleuchten einer Reihe von Leuchtdioden dargestellt werden. Erfindungsgemäß sind nun das Anzeigenfeld
und die zugehörige Steuerung so ausgebildet, daß jeweils gleichzeitig zwei Kurvenzüge a, b dargestellt werden können, von denen der Kurvenzug
a beispielsweise gemäß einer Funktion verlaufen kann, die in der Steuerung
des Schalttafelgeräts gespeichert ist und die zur Steuerung eines äußeren Systems ausgegeben werden kann, während der zweite Kurvenzug b aufgrund von
außen an das Schalttafelgerät herangeführterDaten aufgezeichnet wird und beispielsweise
dann, wenn der Kurvenzug a einem Sollwert entspricht, den zugehörigen tatsächlich ermittelten Istwert darstellt. Damit nun eine Bedienungsperson
die beiden Kurvenzüge a und b rein optisch gut voneinander unterscheiden kann,
werden für die beiden Kurvenzüge verschiedene Arten der Darstellung gewählt.
Beispielsweise können die beiden Kurvenzüge farblich unterschiedlich dargestellt
werden, in dem man Leuchtdioden verwendet, welche unterschiedlich gefärbtes Licht aussenden. Es besteht auch die Möglichkeit, das Anzeigefeld aus sich
überlappenden rasterförmigen Anordnungen von Leuchtdioden mit verschiedenfarbiger
Lichtemission aufzubauen. Weitere Möglichkeiten für eine unterschiedlich
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optische Darstellung der Kurvenzüge a, b bestehen in der Helligkeitsmodulatiorvin einer unterschiedlichen Helligkeit/ in einer Symbolisierung usw.
Das Schalttafelgerät gemäß der Erfindung besitzt ferner einen Speicher, der
seine Informationen auch dann nicht verlieren soll, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird. Eine solche Speicherung ist mittels magnetischer Speicher
möglich, die aber großen Systemen vorbehalten bleiben und bei einem kleinen
Schalttafelgerät, wie es Gegenstand der Erfindung ist, aus Kosiengründen nicht
in Frage kommen. Der Speicher des Schalttafelgeräts ist daher vorzugsweise
ein handelsüblicher Halbleiterspeicher, weshalb besondere Vorkehrungen getroffen
werden müssen, um die Stromversorgung bei einem Netzausfall oder dergl. sicherzustellen, was beispielsweise mittels Kondensatoren und/oder Akkumulatoren
erfolgen kann. Vorteilhaft ist es,an einem mit Netzspannung betriebenen Dauerladegerät einen Nickel-Kadmium-Akkumulator ständig im optimal geladenen
Zustand zu halten. Ferner ist es günstig, wenn zur Prüfung des Ladezustands dieses Akkumulators die Schaltergruppe 20 eine besondere Prüftaste "P" enthält,
bei deren Betätigung im Anzeigefeld eine Anzeige erfolgt, ob der Akkumulator beispielsweise bei einer simulierten Belastung noch einwandfrei arbeitet.
Vorzugsweise erfolgt die Anzeige des störungsfreien Zustandes der Stromversorgung bzw. des Akkumulators durch Einschalten einer Lampe der Prüftaste P
oder durch Aufleuchten eines Symbols im Anzeigefeld 14. Mittels einer weiteren mit einem "." gekennzeichneten Taste kann eine Leuchtdiode in der linken unteren
Ecke des Anzeigefeldes 14 eingeschaltet werden. Durch geeignete äußere Beschaltung
kann erreicht werden, daß die genannte Leuchtdiode rhythmisch ein- und ausgeschaltet wird, so daß sich ein blinkender Bildpunkt des Anzeigefeldes ergibt.
Dieser blinkende Bildpunkt kann nun durch Betätitung weiterer Tasten "f " und "-*■"
der Schaltergruppe 20 an eine beliebige Stelle des Anzeigefeldes verschoben werden
und wenn er sich an der richtigen Position befindet, durch Betätigung einer weiteren Taste in einen Speicher "S" übernommen werden. Ausgehend von der Position
des eingespeicherten Punktes können dann weitere Punkte in die gewünschte Position verschoben und eingespeichert werden, bis schließlich sämtliche Bildpunktpositionen eines darzustellenden Kurvenzuges a gespeichert sind. Dabei
• » M I I
... I II
Läßt man die Dioden an Bildpunkten, deren Koordinaten bereits gespeichert
sind, vorzugsweise gleichmäßig weiterleuchten und nur den Punkt blinken,*
von dem aus eine Positionsänderung zur Erzeugung eines weiteren Kurvenpunktes
vorgenommen werden soll. Dabei kann es vorteilhaft sein/ wenn die Tasten
zur Veränderung der Koordinaten des blinkenden Bildpunktes,ähnlich wie dies
bei Schreibmaschinen bekannt ist,durch längeres Drücken zu einer Dauerfunktion veranlasst werden können.
Günstig ist es, wenn die Koordinaten eines Bildpunktes bzw. einer Diode nur
dann in den Speicher übernommen werden können, wenn der Bildpunkt bzw. die Diode blinkt und wenn ein blinkender Punkt nur an einem Koordinantenpunkt
erzeugt werden kann, dessen Koordinaten bereits im Speicher gespeichert sind.
In diesem Fall wird nämlich eine Fehlbedienung dadurch erschwert, daß nur Daten in den Speicher eingespeichert werden, die sich ohnehin bereits im
Speicher befinden. Erst wenn die Bedienungsperson einen blinkenden Punkt durch Betätigung der entsprechenden Verschiebungstasten verschiebt,werden ι die alten
Koordinaten des Punktes gelöscht und die neuen gespeichert. Vorzugsweise erfolgt die Verschiebung der Bildpunkte,nachdem einmal ein Kurvenzug aufgezeichnet war,nur in Richtung der Ordinate, so daß die Abszisse jeweils erhalten bleibt und nur eine neue Ordinate geladen werden muß. Dieses Vorgehen
ermöglicht es, einen angezeigten Kurvenzug in begrenzten Abschnitten absichtlich zu verändern bzw. zu korrigieren. Für die Aufzeichnung und Speicherung
eines neuen Kurvenzuges,ausgehend von einem zuvor geschriebenen Kurvenzug,wird
die entsprechende Taste der Schaltergruppe 20 betätigt, um jeweils am rechten Ende des gerade zu schreibenden Kurvenzuges den Endpunkt zum Blinken zu bringen
und ihn dann durch Betätigung der weiteren Tasten in die gewünschte Position zu verschieben. Ist der gewünschte Kurvenzug dann hergestellt, so ist das
Schalttafelgerät bereit, eine dem gespeicherten Kurvenzug entsprechende Funktion
an äußere Systeme abzugeben. Beispielsweise gibt das Gerät an seinem Ausgang eine elektrische Gleichspannung ab, deren Höhe der angezeigten Ordinate zu
einer bestimmten Abszisse entspricht. Das Verhältnis dieser elektrischen Spannung kann dabei mittels der der Ordinate zugeordneten Rändelscheibe
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I Il MM Il
iii ι '!,.
·■» *7 mm
innerhalb gewisser Grenzen verändert werden. Der relative Wert der abgegebenen
Ausgangsspannung richtet sich jedoch stets nach der Höhenlage des betreffenden
beleuchteten Punktes des Anzeigefeldes 14- Anstelle eines analogen Ausgangssignals können auch digitale Ausgangssignale erzeugt werden, wobei man einfach
die ohnehin gespeicherten Koordinatenwerte des betreffenden Punktes auswertet. Die Erzeugung der Ausgangssignale erfolgt in der Weise, daß beginnend, mit
dem linken Ende des Kurvenzuges für jede Abszisse jeweils der zugehörige Ordinatenwert in analoger oder digitaler Form ausgegeben wird. Die Ausgabe kann
dabei aufgrund einer internen Steuerung des Schalttafelgeräts erfolgen oder auf Abruf durch ein mit dem Schalttafelgerät Verbundes Gerät. Bei interner
Steuerung kann dabei die Geschwindigkeit der Datenausgabe vorzugsweise innerhalb gewisser Grenzen eingestellt werden.
Die Daten zur Erzeugung des zweiten Kurvenzuges b können von einer an das
Schalttafelgerät angeschlossenen Einrichtung zu der Steuerung des Geräts
übermittelt werden und dann in ähnlicher Weise zur Aufzeichnung des Kurvenzuges b
ausgewertet werden, wie die Umsetzung der Koordinaten des Kurvenzuges a in
entsprechende Ausgangssignale erfolgt.
Die einzelnen Taster der Schaltergruppe 20 sind vorzugsweise mit Symbolen versehen, die eine einfache Bedienbarkeit des Schalttafelgerätes gewährleisten.
So dient beispielsweise die äußerste linke Taste mit dem Symbol P der Prüfung des Ladezustandes des Akkumulators, während die Zweittaste mit dem Punkt-Symbol der Erzeugung eines blinkenden Punktes dient. Der Verschiebung des
blinkenden Punktes in senkrechter bzw. waagrechter Richtung dienen die dritte bzw.vierte Taste, während die fünfte Taste S der Einspeicherung der Koordinaten
eines blinkendes Punktes in den Speicher des Schalttafelgeräts dient. Damit für das Verschieben der blinkenden Punkte in senkrechter und waagrechter
Richtung jeweils nur eine Taste erforderlich ist, wird die Steuerung des Schalttafelgeräts so ausgebildet, daß ein blinkender Punkt, welcher über den
oberen Rand des Anzeigefeldes 14 hinauswandert, denn sofort wieder in der
untersten Zeile des rasterförmigen Anzeigefeldes erscheint,und zwar bei der
richtigen Abszisse. Entsprechend ist die Steuerung bei Verschiebung eines blinkendes Punktes in waagrechter Richtung.
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Claims (6)
1. Gerät mit im Betrieb gleichzeitig zwei verschiedene, optisch unterscheidbare Kurvenzüge in einem kartesischen Koordinatensystem
darstellender flächenhafter Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schalttafelgerät mit einem Anzeigefeld
(14) ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld
(14) in Form eines Rasters von Leuchtdioden aufgebaut ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Rasterpunkt ein Diodenpaar aus zwei Leuchtdioden mit verschiedener
Leuchtfarbe vorgesehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld
(14) aus sich überlappenden Rastern von Leuchtdioden mit verschiedenfarbiger Lichtemission aufgebaut ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anzeigefeld (14) zumindest im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und in der Einbaulage des Schalttafelgeräts zwei senkrechte
sowie zwei waagrechte Seitenkanten aufweist, daß angrenzend an eire senkrechte Seitenkante ein erstes Stellorgan (16)zur
Beeinflussung des Kurvenverlaufs in Ordinatenrichtung vorgesehen ist und daß angrenzend an eine waagrechte Seitenkante
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ein zweites Stellorgan (18) zur Beeinflussung des Kurvenverlaufes in
Abszissenrichtung vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellorgane
als Rändelscheiben 16, 18 ausgebildet sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7631436U true DE7631436U (de) | 1977-06-08 |
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