DE763039C - Selbstschalter, insbesondere fuer Krananlagen - Google Patents

Selbstschalter, insbesondere fuer Krananlagen

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DE763039C
DE763039C DEA80332D DEA0080332D DE763039C DE 763039 C DE763039 C DE 763039C DE A80332 D DEA80332 D DE A80332D DE A0080332 D DEA0080332 D DE A0080332D DE 763039 C DE763039 C DE 763039C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
contacts
closed
auxiliary
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DEA80332D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr Cohn
Johannes Dipl-Ing Renker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA80332D priority Critical patent/DE763039C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE763039C publication Critical patent/DE763039C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/62Manual reset mechanisms which may be also used for manual release with means for preventing resetting while abnormal condition persists, e.g. loose handle arrangement

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  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Selbstschalter, insbesondere für Krananlagen In und ähnlichen Betmiebero soll das Schließen dies der Anlage vorgeschalteten Schalterfis auf den Betniebsstromkreis verhindert sein, wenn dieser noch; geschlossen ist, wenn aliso z. B. die Steuergeräte, wie Anlasser, Kontroller, Schütze, u. dgl., nicht in der Ausschal@tsitellung stehen, und zwar soll der Schalter nach Möglichkeit diie hierzu erfordeirlichen Einrichtungen selbst enthalten." ohne daß His:fskiitun;gen zwischen, dem Schak ber und den Steuergeräten erforderlich sind.
  • Es sind bereits Anordnungen bekannt, die diese Aufgable läsen, jedoch sind, sie nicht in allein; Fällen anwendbar oder weisen andiem Mängel auf. Zum Beispiel wird bei einer bekannten Anordnung beim Einschalten des Sc ,alters! dessen Unterspannungsausläser durch zwei den Schalterkontakten voreilende Hilfskontakte über Vorwiderstände parallel zum Beitriebsistromkreis, gelegt, damit bei geschlossenem Betriebsistromkre,is die Spannung an den Klemmen des, Auslösers unter die Betriebs,spannunvg absinkt. Der Schalter Ist dann nicht einsch!a!1!tbar, weil der Anker dleis, Un;teir-
    spannungsauslösers nicht angezogen wird.
    Die:2 Anordnung arbeitet aber nur dann ein-
    wandfrei, wenn der Widerstand des ge-
    schlossenen Betriebsstromkreises klein genug
    ist. Ist er dagegen von derselben Größenord-
    nung wie der des Unterspannungsa.uslösers
    od. dgl., z. B. bei im Betriebsstromkreis
    lieg:nden Schütz- und Relaisspulen, so kann
    es vorkommen, daß der L uterspannungsaus-
    löser s°inen Anker trotzdem anzieht- Bei
    Unterspannungsauslösern mit Verzögerung
    kann es außerdem vorkommen, daß der Anker,
    wenn er durch die Einschaltbewegung seinen
    1,Iagnetpol°_n genähert v:orden ist, nicht
    schnell genug losgelassen. wird, so daß die
    Schalterkontakte zur Berührung kommen.
    Eine andere Anordnung legt beim Ein-
    schalten einen Hilfsstromkreis, der über den
    Betriebsstromkreis geht, an die Spule eines
    Relais und bringt dieses bei geschlossenem
    Betriebsstromkreis zum Ansprechen.. Dadurch
    tniterbricht das Relais den kreis der Span-
    nungsspule eines Sperrmagneten, der in
    srrornlosem Zustand den Schalter in der Aus-
    schaltstellung verriegelt und ihn erst bei
    Erregung zur Einschaltung freigibt. Diese
    Anordnung erfordert jedoch den Anbau eines
    besonderen Sperrmagneten. Da Sperrmagneten
    1zzine normalen Teile sind, wie etwa L"uter-
    spannungsauslöser, Arbeitsstromaus;löser,
    Fehlerspann:ungsauslöser u. dgl., so: werden
    sie nur in kleinen Stückzahlen. hergestellt und
    muss n von Fatl zu Fäll an den Schalter be-
    sonde-rs angebaut «-erden, " wodurch die be-
    kannte Anordnung unverhältnismäßig teuer
    wird. Der Sperrmagnet verbraucht überdies
    dauernd Strom. Ferner benötigt sie noch
    einen besonderen Hilfsschalter mit einem
    weiteren Schließkontakt und Zuleitung zu
    diesem, wodurch die Anordnung noch weiter
    kompliziert und verteuert wird.
    Schließlich sind bei dieser bekannten. An-
    ordnung noch besondere Mittel, z. B. 1'or-
    kontakti an dein Hilfsschalter, erforderlich,
    um sicherzustellen, daß das Relais beim Ein-
    schalten eher an Spannung gelegt wird als
    &r Sperrmagnet, da andernfalls auch bei ge-
    schlossenem Verbraucherstromkreis der Sperr-
    inagnet durch, seine vorzeitige Erregung über
    die geschlossenen Relaiskontakte den Schalter
    entriegeln würde, ehe die Relaiskontakte Zeit
    lialien. den Erregerstromkreis des Sperr-
    niagneten zu unterbrechen.
    Demggetriiber bezieht sieh die Erfindung
    auf eine Verriegelung eines Selbstschalters,
    insbesondere eines Kran elbstschalters, gegen
    Einschalten auf einen geschlossenen Ver-
    lirauch@:rstramkreis mit vom Schalter be-
    tätigten und bti der Einschaltbewegung den
    Schalterkontakten voreilenden Hilfskontakten.
    welche die Schalterkontakte gegebenenfalls ;
    über einen -Widerstand überbrücken, der
    erfindungsgemäß einen in der Ü'berbrückungs-
    lei-tung liegenden -Nullsclialtungszwangsaus-
    löser in Form eines empfindlichen Arbeits-
    stroniauslöser aufweist. der von- so geringer
    Trägheit ist. daß er das Schaltschloß beim
    Einschalten auf geschlos#@nen Stromvier-
    ! braucl:erkreis allein durch sein Ansprechen
    ebne Zuhi-Ifenalirrie von t nterspannungsaus-
    i
    lö#ern oder Sperrmagneten auslöst, ehe sich
    die Schalterkontakte berühren.
    Es ist zcveclzmähig. den -Nullschaltungs-
    zwangsauslöser unmittelbar mechanisch, ge-
    glebenenfalls über Kraftspeicher. auf das
    Auslösesehloß wirken zu lassen. Diese
    mecliatrisch-- Auslösung ist sehr vorteilhaft,
    nicht nur. weil die elektrischen Z«-ischen-
    gli:der gespart werden, sondern auch, weil
    di- Auslösung ohn- solche Zwischenglieder
    schneller arbeitet und dadurch verhindert,
    daß der Schalter etwa durch besonders
    schnelles Einschalten Noch auf einen kurzen
    Augenblick geschlossen «-erden könnte, so
    daß unerwünschterweise die 'Motoren an
    laufen od. dgl.
    Besonders zweckmäßig ist es, gemäß der
    Erfindung als Nu.llschaltungsztvangsauslöser
    die normalen Fehlerspannun.gsauslöser zu
    verwenden, wie sie zum Schutze gegen Be-
    rührungsgefahr an viele Schalter angebaut
    werden. Diese sehr empfindlichen Fehler-
    spannungsauslöser sprechen bereits bei
    einigen 1Ii.lliampere und einer Spannung von
    etwa 2o V an, verhindern also die Einschal-
    tung des Schalters auch dann, wenn der
    Widerstand des geschlossenen Betriebsstrom-
    kreises verhältnismäßig hoch ist. Sie arbeiten
    außerdem besonders schnell, weil ihre beweg-
    lichen Anker sehr kleine 'lassen haben und
    sehr kleine Wege beim Ansprechen zurück-
    legen. Dabei sind sie verhältnismäßig billig,
    weil sie in großen Serien hergestellt und mit
    den betreffenden Schaltern entweder gleich
    zusammengebaut und eingestellt werden oder
    aber so eingerichtet sind. daß sie mit wenigen
    Schrauben an den Schalter angebaut werden
    können. Die in diesen Auslösern normaler-
    weise vorhandenen, zu ihrer Prüfung erfor-
    derlichen Prüfwiderstände können gemäß der
    weiteren Erfindung dazu benutzt werden, um
    gegebenenfalls in Reilie mit einem zweiten,
    ebensolchen Hilfskontakt zu einem zweiten
    Pol des Schalters parallel geschaltet zu werden.
    Ein Ausführungsbeispiel zeigt im Schema
    die Abb. i. Der Betriebsstromkreis j erhält
    seinen Strom über einen Schalter 3. Von den
    ankommenden Kontakten der Schalterpole i
    und ? führen Leitungen zu zwei mit dem
    Schalte=r 3 gekuppelten Hilfskontakten .I, 4',
    die beim Einschalten dem Hauptschalter vor-
    eilen. Bei der Einschaltbewegung werden
    zunächst die Hilfskontakte q., q.' geschlossen.. Da die Haupitkontakte nach. nicht ge!schlos,sien sind, fließt, sofern der Betriebsstiromkreiis.7 nicht unterbrochen isst, Strom vorn dem an. kommenden Konrntakt i über dien Hilfskontakt. q., dien: NulIschal,twngsz.wangsausläser 5. den Be@tri-eib,sistromk.reis 7, den Vorwvdders.tand G und dien Hi;IfSkom:takt q.' zum armkommenden Kontakt 2 zurück. Durch das, Ansprechen d'eis Auslösers' 5 wird- dass, Schialterschloß 8 sofort entklinkt, so daß der Schialter nicht eingeschaltet werden -kann. Erst nach Unt°r, brechen des Bietriebs,stromkre;iises, z. B. durch Zurückfühiren der Steuergeräte in die Aus-Stellung, kann dier Schalter eingeschaltet werden, da dann: im Hilf sistiromlcireis keim Strom mehr zustan;dc kommt.
  • Als Null.schialtunigsz ,wangsauslöser 5 kann ein Heinisich-Riedil,#AhderspannungsiauslÖser benutzt werden, wobei ale Wi:dersitand 6 dier hierzugehörige normale vierwendet werden kann, so daß alle, wesentlichen Teile dier üblichen Fehlersipiannunigsauslöse= voirrichtungen verwendet werden und neue Teiile mit Ausnahme der Vorkontiaktie nicht erforderlich sri,nid. Dieser Vorwidersrtand 6 verhi:ndert u. a.,, daß beim Öffnen des Schalterpols 2 der später öffnende Hilfskontakt q: dien Abschaltlichtbogen, übernimmt. Wenn' die Schaltleiistung des Schalters nichit voll ausgenutzt zu werden braucht, so@ kann man unter Umstäncden dien oberen' Hilfskontakt q.' mit dem Wi.dersitanid 6 sparen, indem man dem beweglichen Kontakt 2 entsprechende Voreilu.ng vor i gibt.
  • Man erhält also unter Verwendung der no,rmale!ni Schialter mit dien normalen Fehlerspannungsau:s1ö,sern. durch eine kleine Äude run:g der Schaltu;ng.undAnbiau der voreiii Hilfskontakte gemäß der Erfindung einen Schalter, der die gestellte Aufgabe mit geringstem Kostenaufwand löst. Auch wenn erforderl-icheufalls die normale Fehderspian,-nungsspule durch eine den besonideren Verhältnisisen angepaß:te ersetzt we'rd'en m ß, bleiben die Vorteile der Erfindung doch: im wesentlichen erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verriegelung eines Selbstschalteiris, insbesonckm eines Kranselbstschal.ters, geigen; E:inschaliten auf einen, geischl,ossenen Verbraucherstromkreis mit vom Schalter beztätigten:, bei der Einschaltbewegung den Schalterkontakten voreilenden und diese, gegebenenfalls über Widerstand, überbrückenden Hiilfskantakteini, giekennzeichnet durch einen in der Überbrückungsleitung liegenden Nullschaltungszwangsau'sJöseir (5) in. Form eines empfindlichen Arbeits,sitromiauslösers, von so geriager Trägheit', daß er das'. Schalterschiloß beim Einschaisen auf geschlossenen, Strom.-verbraucherkreis (7) allein durch sein Ansprechen ohne Zühiilfeinahme voniUnte@rspannungsauslöserrr oder Sperirrniagneten auslöst, ehe die Schalterkontaktie@ (i, 2) sich berühren.
  2. 2. Verriegeilung nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß als' Nwllsichialtungszwangsau:släser ein Fehlerspannungsauslöser (f5, 25), gegebenenfalls mit angepaßter Wicklung, benutzt wird.
  3. 3. Verriegtelung nach drein Ansprüchen i und 2; dadurch gekennzeichnet, d'aß parallel zu dem einen Selbstschalterpol (i) ein Hilfskontakt (q.) m,it in Reiihe liegendem Nul;lschaltungszwangsauslöser (5), parallel zu einem zweiten Sedbstschaltierpoil (2) ein anderer Hisfiskonitakt (q.') mit in Reihe liegendem Widerstand (6) geschaltet, ist. . d.. Verriiegelung nach, den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstand (6) der normale Prüfwidierstand des Fehlerspann,ungsausdäsers verwendet wird. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Pateinitschriften Nr. .45.4 501, 533 6.13, 6o8 157.
DEA80332D 1936-08-25 1936-08-25 Selbstschalter, insbesondere fuer Krananlagen Expired DE763039C (de)

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DEA80332D DE763039C (de) 1936-08-25 1936-08-25 Selbstschalter, insbesondere fuer Krananlagen

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DEA80332D DE763039C (de) 1936-08-25 1936-08-25 Selbstschalter, insbesondere fuer Krananlagen

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DE763039C true DE763039C (de) 1953-07-13

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DEA80332D Expired DE763039C (de) 1936-08-25 1936-08-25 Selbstschalter, insbesondere fuer Krananlagen

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DE (1) DE763039C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124576B (de) * 1957-04-27 1962-03-01 Licentia Gmbh Elektrische Einschaltsperre fuer Leistungsschalter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454501C (de) * 1928-01-09 Siemens Schuckertwerke G M B H Schutzvorrichtung gegen das OEffnen eines unter Strom stehenden Trennschalters
DE533613C (de) * 1929-07-17 1931-09-17 Fried Krupp Akt Ges Schalteinrichtung fuer Wechselstrommotoren mit einer elektromagnetischen Sperrvorrichtung
DE608157C (de) * 1935-01-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verriegelungsschaltung von Schaltern, insbesondere bei Kranantrieben

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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