DE7629948U1 - Als doppelte leiter oder als schiebeleiter benutzbare auseinandernehmbare leiter - Google Patents
Als doppelte leiter oder als schiebeleiter benutzbare auseinandernehmbare leiterInfo
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- E06C1/32—Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
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Description
PATENTANWALT
DIPUNG.
6 Frankfurt am Main 70
Schnockenhof.tT. 27 · Tel. 617079
23. September 1976 Gzq/Wa.
Etablissements L. GUBRI 0473 76 B
Als doppelte Leiter oder als Schiebeleiter benutzbare auseinandernehmbare
Leiter.
Gegenstand der Erfindung ist eine zerlegbare Leiter, welche als doppelte Leiter oder als Schiebeleiter benutzbar ist
und wenigstens zwei Ebenen aufweist, deren jede durch eine Anordnung von Sprossen gebildet wird, welche zwischen zwei Holmen befestigt
sind, welche gegeneinander mittels eines auseinandernehmbaren Gelenks verschwenkbar sind, welches an dem oberen Ende eines
jeden Holms einer Ebene ein Hülsenelement mit einer seitlich zugänglichen Ausnehmung und an dem oberen Ende eines jeden Holms der
anderen Ebene ein Zapfenelement aufweist, dessen Zapfen seitlich auf den Grund der ihm zugeordneten Ausnehmung kommen kann, wenn
die beiden Ebenen auseinandergespreizt werden, wobei dieses Gelenk außerdem so ausgebildet ist, daß, wenn die beiden Ebenen gegeneinandergeklappt
werden, die Zapfen aus ihren Ausnehmungen austreten, so daß die Holme einer Ebene längs der Holme der anderen Ebene
verschoben werden können, um die Leiter zu verlängern. Bei Benutzung einer bekannten Leiter dieser Art ist es verhältnismäßig
schwierig, die Leiter unter Ausgang von der Stellung, in welcher die beiden Ebenen gegeneinandergeklappt sind, zu entfalten, d.h.
diese beiden Ebenen möglichst weit auseinanderzuspreizen, um eine doppelte Leiter zu erhalten, wobei dafür gesorgt werden muß, daß
die Zapfen der Gelenkelemente einer Ebene in die entsprechenden Ausnehmungen der Gelenkelemente der anderen Ebene eingreifen. Hierfür
muß nämlich die Ebene, deren Holme die Zapfenelemente tragen, angehoben werden, damit die Zapfen derselben in die entsprechenden
Ausnehmungen der von der anderen Ebene getragenen Hülsenelemente treten, und dies kann nur nach einigem Probieren erreicht
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werden, da die Zapfen nur für ein genau bestimmtes Anheben dieser Ebene dem Eingang der Ausnehmungen gegenüberkommen und dann V
unverzüglich die Öffnung vorgenommen werden muß. Das hierbei an- ·
zuhebende Gewicht macht diesen Vorgang noch unangenehmer. I
Die Erfindung bezweckt, diesem Nachteil abzuhelfen, wo- I
für eine erfindungsgemäße Leiter dadurch gekennzeichnet ist, daß
jedes Hülsenelement eine Zugangsrampe aufweist, welche den entsprechenden Zapfen zu dem Grund seiner Ausnehmung führen kann,
und daß diese Rampe so ausgebildet ist, daß sich über sie die beiden Elemente (Zapfenelemente oder Hülsenelemente) einer Ebene unten
an den beiden komplementären Elementen der anderen Ebene abstützen, wenn die beiden Ebenen gegeneinandergeklappt werden (zusammengeklappte
Leiter).
Dank dieser Ausbildung wird jedes Probieren vermieden, da bei zusammengeklappter Leiter eine Ebene sich an der anderen
mittels ihrer Gelenkelemente abstützt, was den Gelenkelementen dieser Ebene eine genau bestimmte Stellung gegenüber den Gelenkelementen
der anderen Ebene erteilt. Es braucht keine Hebekraft auf die Ebene ausgeübt zu werden, welche von der anderen abgeepreizt
werden soll. Sobald man diese Ebene abspreizt, gleiten die Zapfen auf den entsprechenden Rampen und legen sich automatisch
auf den Grund der Ausnehmungen aer HtLLseneiemente, wenn aie !«lter
vollständig geöffnet ist. Die Öffnung der Leiter zur Bildung einer doppelten Leiter ist also äußerst bequem.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet die Zugangsrampe eine Verlängerung einer unteren Wand der entsprechenden Ausnehmung,
so daß die Elemente, welche sich an ihren komplementären Elementen abstützen, wenn die Leiter zusammengeklappt ist, die ,\
Zapfenelemente sind, deren Zapfen dann auf der Rampe des zugeordneten Hülsenelements aufliegt.
Die andere Wand der Ausnehmungen der Hülsenelemente, d.h.
ihre obere Wand,ist natürlich nicht verlängert, sondern im Gegenteil
verhältnismäßig kurz, was den Vorbeigang der Zapfen der Zapfenelemente nach oben gestattet, wenn die Ebene, deren Holme diese
Elemente tragen, angehoben wird, um die Leiter als Schiebeleiter zu benutzen.
Das Auseinandernehmen der Leiter, um zwei unabhängige Ebenen, d.h.. zwei getrennte Leitern,zu erhalten, kann übrigens in
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• ·
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der gleichen Weise erfolgen, indem die Ebene, deren Holme die j
Zapfenelemente tragen, nach oben verschoben wird, bis die«,Eben
vollständig auf der Ebene herausgezogen ist, deren Holme dxe Hül ,
senelemente tragen. Zur Erleichterung dieses Vorgangs kann z.B. ,
die Leiter auf den Boden gelegt werden.
Diese Art des Auseinandernehmens widersprxcht exnem Vorurteil, gemäß welchem es zum Auseinandernehmen der Leiter erlorlerlich
Lt. die Ebene, deren Holme die Zapfenelemente tragen, nach unten zu verschieben. Dieses Vorurteil verhinderte bisher,
eine Losung der oben beschriebenen Art in Betracht zu ziehen.
Man kann jedoch auch im Rahmen der Erfindung dxe umgekehrte
Lösung in Betracht ziehen, bei welcher die Zugangsrampe fineTerlängZng einer oberen Wand der entsprechenden Ausnehmung
bildet, so daß die Elemente, welche sich an ihren **™^
Elementen abstützen, wenn die Leiter zusammengeklappt xst, Senelemente sind, deren Rampe dann auf dem Zapfen des zugeord-
neten Zapfenelements aufliegt.
in diesem Fall wird natürlich die andere Wand der Ausnehmungen
der Hulsenelemente, d.h. ihre untere Wand, nichtverlängert,
sondern ist im Gegenteil verhältnismäßig *urz was dxe
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Zl lehrelemente angehalten wird, wenn die Eben,^angehoben wird, deren Holme die Hulsenelemente tragen, um die ^iter als
ieleiter zu benutzen. .
Das Auseinandernehmen der Leiter kann in der glexchen
erfolgen wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, indem a "ie Ebene angehoben wird, deren Elemente die Hulsenelemente
tragen* Zur Erzielung der Abstützung zwischen den Gelenkelementen
einer Ebene und den Gelenkelementen der anderen Ebene kann
"eckmäßig vorgesehen werden, daß die Ebene, mit welcher dxe bexden
Elemente (Zapfenelemente oder Hulsenelemente) fest verbunden
sind, welche sich an den komplementären, fest mit der anderen Ebene
verbundenen Elementen (Hülsenelementen bzw. Zapfenelementen) abetra
kürzer als diese letztere ist, so daß sie ohne Abam Boden aufgehängt bleibt, wenn die Leiter zusammenge-
^ΡΡ. „ird, so daß diese Anlage unten von der Schwerkraft herrührt,
,reiche auf die Ebene wirkt, welche etwas kürzer ist.
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Diese Ausbildung bietet den Vorteil der Einfachheit und insbesondere der Vermeidung der Benutzung von Federn zur Erzielung
dieser Anlage und der Notwendigkeit einer genauen Abmessung für die Zapfen.
Eine erfindungsgemäße Leiter mit wenigstens einem fest
mit einer Ebene verbundenen Anschlag zur Begrenzung der Öffnung der Leiter kann noch dadurch gekennzeichnet sein, daß dieser Anschlag
fest mit einem der Elemente des auseinandernehmbaren Gelenks verbunden ist.
Wenigstens dieses Element des auseinandernehmbaren Gelenks besteht vorzugsweise aus einem Stück, und zwar vorzugsweise
aus einem gegossenen Material.
Diese Merkmale tragen dazu bei, ,die Herstellung der
Leiter zu erleichtern und zu verbilligen, wobei sie ihr eine große Festigkeit erteilen, insbesondere an der Stelle des Gelenks.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine von innen gesehene Seitenansicht eines Hülsenelements des Gelenks.
Fig. 2 zeigt in einer von außen gesehenen Seitenan-
j.o u cxiic xij.i
geklappten Leiter im Schnitt durch die Mitte der Sprossen.
Fig. 4 ist eine entsprechende Teilansicht der aufgeklappten Leiter.
Die dargestellte Leiter weist zwei Ebenen 1 und 2
auf, deren jede durch eine Anordnung von Sprossei 3 bzw. 4 gebildet
wird, welche gleiche Abstände voneinander haben und zwischen zwei Holmen befestigt sind. Auf den Figuren sieht man nur einen Holm für
jede Ebene, nämlich einen Holm 5 für die Ebene 1 und einen Holm 6 für die Ebene 2, es ist ;pdoch klar, daß die beiden anderen Holae
sowie die an diesen befestigten Organe identisch und insbesondere zn den analogen beschriebenen und dargestellten Holmen und Organen
in Bezug auf eine zu den Sprossen senkrechte Axialebene der Leiter symmetrisch sind.
Die Ebenen 1 und 2 der Leiter sind dank eines auseinandernehmbaren
Gelenks gegeneinander verschwenkbar. Dieses umfaßt:
1. an dem oberen Ende eines jeden Holms 5 der Ebene
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ein Hülsenelement 7 (Fig. 1) mit einer mit einem seitlichen Zugang
9 versehenen Ausnehmung 8, wobei das Element 7 unten einen nach unten offenen hohlen Rohrabschnitt 10 aufweist, in welchen
das obere Ende des Holms 5 eintritt, wobei die Befestigung zwischen diesen beiden Organen mit Hilfe von Splinten 11 des Typs
"I-Iecanindus" hergestellt werden kann;
2. an dem oberen Ende eines jeden Holms 6 der Ebene ein Zapfenelement 12 (Fig. 2) mit einem Zapfen 13, welcher seitlich
durch den Zugang 9 auf den Grund 14 der ihm zugeordneten Ausnehmung 8 kommen kann, wenn die Ebenen 1 und 2 auseinandergespreizt
werden (Fig. 4), wobei das Element 12 ebenfalls unten einen nach unten offenen hohlen Rohrabschnitt 15 aufweist, in welchen das
obere Ende des Holms 6 tritt, wobei die Befestigung zwischen diesen beiden Teilen in der gleichen Weise durch Splinte 16 hergestellt
werden kann.
Die Holme 5 und 6 können mit Hilfe von abgeplatteten Rohrprofilen aus Aluminium hergestellt v/erden, während die Elemente
7 und 12 mit ihren hohlen Rohrabschnitten aus einem einzigen Stück hergestellt werden können, insbesondere aus Aluminiumguß.
Das Bezugszeichen 17 der Fig. 2 bezeichnet eine Verstärkungsrippe geringer Dicke, welche insbesondere einen Bruch des
Zapfens 13 an seiner Verbindung mit dem Steg des Zapfenelements verhindert.
Ferner ist zu bemerken, daß, wenn die beiden Ebenen und 2 gegeneinandergeklappt sind (Fig. 3), der Zapfen 13 aus seiner
Ausnehmung 8 austritt, so daß die Holme 6 der Ebene 2 längs der Holme 5 der Ebene 1 nach oben verschoben werden können, um die Leiter
zu verlängern. Hierfür genügt es natürlich, daß die obere Viand 18 der Ausnehmung 8, welche sich von dem Grund 14 derselben nach
oben erstreckt, erheblich vor der durch die Achse des Zapfens 13 gehenden lotrechten Ebene aufhört, wie dies deutlich aus Fig. 3 hervorgeht
(in welcher eine Zwischenstellung der Schiebeleitex strichpunktiert dargestellt ist).
Erfindungsgemäß weist nun jedes Hülsenelement 7 dor
Ebene 1 eine Zugangsrampe 19 zur Führung des entsprechenden Zapfens 13 auf den Grund 14 der Ausnehmung 8 auf. Diese Rampe 19 bildet
eine Verlängerung der unteren Wand der Ausnehmung und ist so ausgebildet, daß sich die beiden Zapfenelemente 12 der Ebene 2 mit ihrer
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Hilfe unten durch ihre Zapfen 13 an den Hülsenelementen 7 der Ebene 1 abstützen, wenn die beiden Ebenen gegeneinandergeklappt
sind (Pig. 3). Anders ausgedrückt, die Zapfen 13 stützen sich dann an den Rampen 19 ab.
In dieser Stellung der Pig. 3 stützt sich der obere Teil der schmalen äußeren Flanke der Holme 6 an einer lotrechten
Wand 20 eines an das Hülsenelement 7 mitangegossenen Anschlags 21
ab. Ferner stützt sich der untere Teil der schmalen inneren Flanke eines jeden Holms 6 an einem fest mit dem entsprechendem Holm 5
verbundenen Anschlag 22 ab. Dieser Anschlag kann übrigens fortfallen, wenn die Sprossen einer Ebene groß genug sind, um sich an den
inneren schmalen Flanken der Holme der anderen Ebene abzustützen.
Man stellt jedenfalls fest, daß die Ebene 2 an der Wand 20 des Anschlags 21 geführt wird, wenn die Leiter verlängert
und gegebenenfalls auseinandergenommen werden soll.
Bei Betrachtung der Fig. 3 stellt man fest, daß die
XSu
Ebene 2 etwas kurzer als die Ebene 1/und nicht auf dem Boden 23
aufliegt. Sie ist daher an der Ebene 1 aufgehängt, und zwar im besonderen an ihren Hülsenelementen 7 durch die Zapfen 13, was ohne
Benutzung von Federn oder ähnlichen Organen verhindert, daß die Berührung zwischen den Zapfen 13 und den Rampen 19 aufgehoben wird,
ohne daß der Benutzer die Ebene 2 anhebt.
Wenn daher der Benutzer nicht die Ebene 2 anhebt, venn er nur die Leiter öffnen will, um sie als doppelte Leiter zu
benutzen, werden die Zapfen 13 durch die Rampen 19 unter Abstützung an diesen von Beginn der Öffnungsbewegung bis zum Ende derselben
geführt, so daß sie sich ohne jedes Probieren automatisch auf den Grund 14 der Ausnehmungen 8 legen. Es ist zu bemerken, daß sich
dann (Fig. 4) der obere Teil der äußeren schmalen Flanke der Holme gegen eine schräge Wamd 24 des Anschlags 21 legt, welche die Wand
nach unten verlängert, wodurch offenbar die größte Öffnung der Leiter begrenzt wird.
Gemäß einer gleichwertigen Ausführungsabwandlung,
welche nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht, kann im Gegensatz hierzu vorgesehen werden, daß es bei zusammengeklappter
Leiter die Hülsenelemente des Gelenks sind, welche sich an den Zapfenelementen abstützen. Hierfür genügt es, diese Hülsenelemente
etwas so zu verändern,, daß der obere Rand 18 der Ausnehmung 8 ver-
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längert wird, um eine Rampe zu bilden, welche sich an dem Zapfen des entsprechenden Zapfenelements abstützen kann, wobei die untere
Wand der Ausnehmung 8 nicht mehr zu einer Rampe 19 verlängert, sondern
im Gegenteil unterbrochen ist, z.B. an der Stelle der strichpunktierten Linie 25 der Fig. 1. Natürlich wird außerdem vorgesehen,
daß die Holme 5 der Ebene 1 etwas kurzer als die Holme 6 der Ebene
2 sind, und daß die Benutzung der Leiter als Schiebeleiter dadurch erfolgt, daß die Ebene 1 anstatt der Ebene 2 angehoben wird.
Man erhält dann natürlich die gleichen Vorteile wie
mit der vorher beschriebenen Aus füh rungs form infolge der Tatsache, daß bei Auseinanderspreizung der Ebenen 1 und 2 zur Benutzung der
Leiter als doppelte Leiter der Zapfen 13 automatisch auf den Grund 14 der Ausnehmung 6 durch den verlängerten Abschnitt der oberen
Wand der Ausnehmung 8 geführt wird, welcher sich ständig an diesem Zapfen abstützt.
mit der vorher beschriebenen Aus füh rungs form infolge der Tatsache, daß bei Auseinanderspreizung der Ebenen 1 und 2 zur Benutzung der
Leiter als doppelte Leiter der Zapfen 13 automatisch auf den Grund 14 der Ausnehmung 6 durch den verlängerten Abschnitt der oberen
Wand der Ausnehmung 8 geführt wird, welcher sich ständig an diesem Zapfen abstützt.
Claims (6)
1. Auseinandernehmbare, als doppelte Leiter oder als Schiebeleiter benutzbare Leiter mit wenigstens zwei je durch
eine Anordnung von zwischen zwei Holmen befestigten Sprosse* gebildeten
Ebenen, welche dank eines auseinandernehmbaren Gelenks gegeneinander verschwenkbar sind, welches an dem oberen Ende eines
jeden Holms einer Ebene ein Hülsenelement mit einer seitlich zugänglichen Ausnehmung und an dem oberen Ende eines jeden Holms der
anderen Ebene ein Zapfenelement mit einem Zapfen aufweist, welcher seitlich in die ihm zugeordnete Ausnehmung treten und sich auf den
Grund derselben legen kann, wenn die beiden Ebenen auseinandergespreizt werden, wobei das Gelenk außerdem so ausgebildet ist, daß,
wenn die beiden Ebenen gegeneinander geklappt sind, die Zapfen aus ihren Ausnehmungen austreten, so daß die Holme einer Ebene längs
der Holme der anderen Ebene zur Verlängerung der Leiter verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hülsenelement (7)
eine Zugangsrampe (19) aufweist, welche den entsprechenden Zapfen (13) auf den G^-und (14) seiner Ausnehmung (8) führt und so ausgebildet
ist, daß die beiden Elemente (Zapfenelemente oder Hülsenelemente) einer Ebene (1 oder 2) sich über sie nach unten an den beiden
komplementären Elementen der anderen Ebene abstützen, wenn die beiden Ebenen gegeneinandergeklappt sind (zusammengeklappte Leiter).
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsrampe (19) eine Verlängerung einer unteren Wand der
entsprechenden Ausnehmung (8) bildet, so daß die Elemente, welche sich an ihren komplementären Elementen abstützen, wenn die Leiter
zusa-nmengeklappt ist , die Zapfenelemente (12) sind, deren Zapfen
(13) dann auf der Rampe (19) des zugeordneten Hülsenelements (7) aufliegen.
3. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsrampe eine Verlängerung einer oberen Wand der entsprechenden
Ausnehmung bildet, so daß die Elemente, welche sich an ihren komplementären Elementen abstützen, wenn die Leiter zusammengeklappt
ist, die Hülsenelemente sind, deren Rampe dann auf dem Zapfen des zugeordneten Zapfenelements aufliegt.
4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene (2), mit welcher die beiden Elemente
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(Zapfenelemente oder Hülsenelemente) fest verbunden sind, welche sich an den fest mit der anderen Ebene (1) verbundenen komplementären
Elementen (Hülsenelementen bzw. Zapfenelementen) abstützen, etwas kurzer als diese letztere ist, so daß.sie ohne Abstützung am
Boden aufgehängt bleibt, wenn die Leiter zusammengeklappt ist, so daß diese Abstützung nach unten von der auf die etwas kürzere Ebene
(2) wirkenden Schwerkraft herrührt.
5. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4» mit wenigstens
einem fest mit einer Ebene verbundenen Anschlag zur Begrenzung der Öffnung der Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
Anschlag (21) fest mit einem Element (7) des auseinandernehmbaren Gelenks verbunden ist. -;
6. Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das betreffende Element (7) des auseinandernehmbaren
Gelenks aus einem einzigen Stück besteht, und zwar vorzugsweise aus einem gegossenen Material.
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---|---|---|---|---|
DE10104857C1 (de) * | 2001-02-03 | 2002-07-18 | Hasenbach Lorenz Gmbh Co Kg | Bodentreppe |
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- 1976-09-24 DE DE19767629948 patent/DE7629948U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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