DE7629484U1 - Gasventil - Google Patents

Gasventil

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DE7629484U1
DE7629484U1 DE19767629484 DE7629484U DE7629484U1 DE 7629484 U1 DE7629484 U1 DE 7629484U1 DE 19767629484 DE19767629484 DE 19767629484 DE 7629484 U DE7629484 U DE 7629484U DE 7629484 U1 DE7629484 U1 DE 7629484U1
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • F23N1/087Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using mechanical means

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  • Safety Valves (AREA)

Description

• t · I
Jon. Vaillant KG G 76 29 484.3 GM 252 4. August 1977
Gasventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasventil für eine gasbeheizte Wärmequelle nach dem Oberbeqriff des Hauptanspruchs.
Ein solches Gasventil ist bekannt aus der DT-PS 1 229 928, wobei im Inneren des Ventil gehäuses ein Großbrandventil, bestehend aus gehäusefestem Sitz und einem Venti1 körper, vorgesehen ist, bei dem das Innere des Ventil körpers seinerseits wieder einen Ventilsitz und1 einen von einer Schnappfeder belasteten Ventilkörper für eine <leinbrandstellung aufweist. Ein Sicherheitsventil ist nicht vorgesehen. Der ganze Ventilkörper des Großbrandventils ist als vorgefertigte Einheit in dem Gehäuse unterbringbar und nach der Montage nicht mehr zu justieren. Durch die Beaufschlagung.des Großbrandventilkörpers durch einen Balg sind reproduzierbare Bewegungen des Ventilkörpers durch den Widerstand des Balges kaum gegeben.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gasventil für Groß- und Kleinbrandstellung zu schaffen, dessen \ Gasdichtigkeit im Ruhezustand und dessen Justierbarkeit gewähr- !
I leistet sind und das nach dem öffnen des Kleinbrandventils eine
Steuerung des Gasstroms gestattet, in der Art, daß bei zunehmendem ί Wasserstrom ein größer werdender Gasstrom im Hinblick auf eine I Temperaturkonstanz des auslaufenden Brauchwassers gewährleitet ist. ^
ί Diese Aufgabe wird bei einem Gasventil der eingangs näher bezeich- ι neten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Bauweise, die ein Auswechseln einzelner Teile ohne weiteres ermöglicht.
Weitere Ausgestaltungen und erfindungsgemäue weiterDilaungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Anhand der Figuren eins bis drei der Zeichnung sind Ausfiihrungs- § beispiele der Erfindung dargestellt. Es bedeuten |
Figur 1 einen Querschnitt durch das gesamte Gasventil, Figur 2 einen Querschnitt durch den Einsatzkörper und Figur 3 eine Ansicht des Einsatzkörpers.
In allen drei Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
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Ein Gehäuse 1 eines Gasventi1s. für einen Durchlauferhitzer besteht aus einem Unterteil 2 und einem über ein Gewinde 3 daran befestigten Oberteil 4. Unter- und Oberteil weisen Endgewinde auf, mit denen das Gehäuse in eine Gasleitung eingefügt wird. Der Innenmantel. 6 des Gehäuses ist zyl indr-isch ausgebildet und trägt Rippen 7. Im Bereich eines Ansatzes 8 im Innenmantel 6 ist ein Großbrandventilsitz 9 vorgesehen. An den Großbrandventil sitz schließt sich ein FUhrungsabschnitt 10 an, der einmal von einer Schulter 11 und zum anderen von einer Rille 12 begrenzt ist.
Im Innenraum 13 des Gehäuses 1 ist ein Hohlzylinderkörper 14 gelagert, der sich mit einem Ansatz 15 an den Rippen 7 abstützt. Der Ansatz 15 steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 16, die sich andererseits an dem Gehäuseoberteil 4 abstützt. Die Druckfeder 16 drückt den Hohlzylinderkörper 14 gegen den Großbrandventilsitz 9 im Bereich einer nir.ht.nnn 17.
In seinem unteren Bereich 18 weist der Hohlzylinderkörper 14 eine ringförmige Nute 19 auf, in die eine Lippendichtung 20 in Form eines Ringes eingelassen ist. Diese Lippendichtung korrespondiert mit einem Einsatzkörper 21, der unter Zwischenlagerung eines O-Rings im Führungsabschnitt 10 des Gehäuseunterteils 2 gelagert ist und der Vorsprünge 23 aufweist, die in die Rille 12 greifen. Die dem Innenraum 13 zugewandte Seite des Einsatzkörpers 21 weist Schlitze 24 auf, die je nach Stellung der Lippendichtung 20 mehr oder weniger abgedeckt werden. - —
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Der Hohlzylinderkörper 14 weist an seinem oberen Ende ein Innengewinde auf, es ist auf das Außengewinde einer Hülse 25 aufgeschraubt, die ein glockenförmiges, hohlzylindrisches Bauteil darstellt. In einen Boden 26 der Hülse 25 ist ein eine Gasdüse 27 aufweisendes Deckelteil 28 eingeschraubt.
Im Innenraum 29 der Hülse 25 ist eine Schnappfeder 30 gelagert, die mit einatn Vorsprung 31 im Boden 26 der Hülse korrespondiert. Am Innenmantel 32 der Hülse 25 stützt sich ein hohlzylindrischer Haltekörper 33 ab, der über eine Bördelverbindung 34 einen Stützkörper 35 trägt. Mit Hilfe der Bördelverbindung 34 wird gleichfalls ein Stützring 36 gehalten, gegen den sich eine Feder 37 abstützt, die sich an ihrem freien Ende an einem weiteren Stützring 38 abstützt. Der Stützring 38 korrespondiert sowohl mit einem Vorsprung des Haltekörpers 33 als auch mit einer Innenschulter der Hülse 25. so daß im Ruhezustand der Haltekörper 33 gegenüber der Hülse vorgespannt ist.
Der Stützkörper 35 weist eine zentrale Innenausnehmung 39 auf, in der ein Zapfen 40 gegen die Rückstellkraft eir.er Feder geführt ist. Am Zapfen 40 ist ein Ventilkcrper 42 befestigt, der mit einem Ventilsitz 43 korrespondiert, der seinerseits Teil des Haltekörpers ist.
An der Unterseite der Hülse 25 liegt ein Ring 44 an, der sich über eine Druckfeder 45 gegenüber einem Sicherheitsvent-i!.körper 46 abstützt. Der dem Sicherheitsventilkörper 46 zugehörige Sitz 47 ist vom
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Innenmantel des Hohlzylinderkörpers 14 gebildet. Die Oberseite 48 des Sicherheitsventi1 körpers kann mit der Unterseite des Stützkörpers 35 korrespondieren, die normalerweise einen Abstand 49 zwischen sich aufweisen.
In eine durchgehende Innenbohrung 50 des Sicherheitsventil körpers ist eine Schraube 51 eingeschraubt, die ihrerseits eine Innenausnehmung aufweist, in die eine Stellstange 52 einer Wassermangelsicherung mit einem Wasserstromfühler eingreift. Die Stellstange 52 muß erst einen gewissen Leerhub 53 überwinden, ehe sie an die Schraube 51 anschlägt.
Das eben beschriebene Gasventil hat folgende Funktion:
Im in der Figur 1 dargestellten Ruhezustand sind alle Ventile geschlossen.
Wird nun ein nicht dargestelltes Zapfventil geöffnet, so fließt durch den Wärmetauscher der nicht weiter dargestellten Wärmequelle ein bestimmter Wasserstrom. Dieser Wasserstrom wird von der Wassermangelsicherung erfaßt, je nach Größe des Wasserstroms resultiert ein mehr oder weniger großer Stellweg der Stellstange 52, die demgemäß weiter in die Bohrung "der Schraube 51 einfährt. Nach Oberwindung des Leerhubs S3 stößt die Stellstange 52 an die Schraube an, bei weiter fortschreitendem Stellweg wird der Sicherheitsventil· körper 46 gegen die Rückstellkraft der Feder 45 von seinem Sitz 47
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Somit steht der Innenraum 29 im Innern der Hülse 25 mit der unteren Öffnung im Gehäuse 1 des Gasventils und der Gaszufuhr in Verbindung. Es kann aber noch kein Gas zum am oberen Auslaß des Gehäuses 1 angeschlossenen Brenner gelangen, da daß Gasventil 42, 43 noch geschlossen ist. Nach öffnung des Sicherheitsventils, d. h. nach Abheben des Venti1 körpers 46, stößt dessen Oberseite 48 gegen die Unterseite des Stützkörpers 35 nach Oberwindung des Abstands 49. Mit dem Stützkörper 35 wird auch der Haltekörper 33 angehoben. Dieses Anheben geschieht gegen die Rückstellkraft der Feder 37. Der Haltekörper 33 drückt die Schnappfeder 30 gegen den Vorsprung 31, bis die Schnappfeder umschlägt. Die freien Enden der Schnappfeder 30 drücken den Zapfen nach unten, wobei der Ventilkörper 42 des Schnappventils mitgenommen wird und so von seinem Sitz 43 abhebt. Damit ist der Kleinbrandweg zum Gasbrenner freigegeben, das gesamte Gas des Kleinbrandweges durchströmt den Innenraum 29 sowie die Gasdüse Bei weiterem Anheben der Stelistange 52 der Wassermangelsicherung wird der Hohl.zyl inderkörper 14 gegen die Rückstellkraft der Feder angehoben, so daß das Großbrandventil 15, 9 öffnet. Da dem hierbei erfolgenden weiteren Stellweg der Stellstange 52 ein Anwachsen des Wasserstroms proportional ist, muß auch der Gasstrom entsprechend gesteigert werden, um eine Temperaturl'.onstanz des auslaufenden Wassers zu erreichen. Beim Anheben des Hohlzylinderkörpers 14 streift die Lippendichtung 20 über den Einsatzkörper 21 und gibt die Schlitze 24 mehr oder weniger frei, so daß bei aufwärtssteigendem Hohlzylinderkörper ein größer werdender Gasstrom eingesteuert
wird. Dieser Vorgang hat ein Ende beim Nennwasserstrom, dem ein Nenngasstrom proportional ist.
Die Schließbewegung des beschriebenen Gasventils erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.
Aus den Figuren 2 und 3 geht hervor, daß die einzelnen Schlitze 24 einen unterschiedlich geneigten Boden sowie unterschiedliche Breiten und Höhen aufweisen können. Diese verschiedenen Schlitzanordnungen dienen der individuellen Anpassung des Einsatzkörpers an die jeweils gewünschten Verhältnisse der einzelnen Wärmequellen, Durch die Vorsprünge 23 im Einsatzkörper ist sichergestellt, daß der gesamte Einsatzkörper im Gehäuse 1 gehaltert ist und nach Zusammendrücken der Vjrsprünge nach unten aus dem Gehäuse 1 abgezogen und ausgewechselt werden kann.
Ansprüche
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Claims (4)

■ 1 Il Jon. Vaillant KG G 76 29 484.3 4. August 1977 GM 252 Ansprüche
1. Gasventil für eine Wärmequelle mit einen· in einem Gehäuse angeordneten Ventilsitz für eine Großbrandleistung, einem zugehörigen Ventilkörper sowie einem im Bereich dieses Ventilkörpers vorgesehenen Kleinbrandventilsitz mit zugehörigem, von einer Schnappfeder vorgespannten Venti1 körper, die gemeinsam innerhalb einer Hülse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (25) auf ihrem Außenumfang einen mit einem Ansatz (15) versehenen Hohlzyl inderkörper (14) trä-gt, der auf seinem Innenmantel einen Sicherheitsventilsitz (47), auf seinem Außenmantel eine Dichtung (17) für den Großbrandventi1 sitz (9)
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trägt und daß an der Gehäuseinnenseite (6) bzw. am Außenmantel des Hohlzylinderkörpers (14) ein Dichtungskörper (20) bzw. ein mit Schlitzen (24) versehener Einsatzkörper (21) vor gesehen sind. -
2. Gasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der einzelnen Schlitze (24) des Einsatz.körpers (21) unterschiedlich gestaltet ist.
3. Gasventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der einzelnen Schlitze (24) des Einsatzkörpers (21) unterschiedlich gestaltet sind.
4. Gasventil nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (21) mit einem Vorsprung (23) versehen ist, der in eine entsprechende Hinterschneidung (12) im Gehäuse (1) bzw. im Hohlzylinderkörper (14) eingreift.
DE19767629484 1976-09-17 1976-09-17 Gasventil Expired DE7629484U1 (de)

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FR7726644A FR2365069A1 (fr) 1976-09-17 1977-09-01 Soupape a gaz avec deux sieges pour grand et faible debit
AT648277A AT383659B (de) 1976-09-17 1977-09-09 Gasventil
JP11040577A JPS5836223B2 (ja) 1976-09-17 1977-09-13 ガス弁
NL7710104A NL172889C (nl) 1976-09-17 1977-09-15 Gasklep.
GB3877577A GB1584375A (en) 1976-09-17 1977-09-16 Gas valve

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NL7710104A (nl) 1978-03-21
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ATA648277A (de) 1986-12-15
FR2365069A1 (fr) 1978-04-14
JPS5337917A (en) 1978-04-07
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