DE7629463U1 - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents
LaufwagenzeichenmaschineInfo
- Publication number
- DE7629463U1 DE7629463U1 DE19767629463 DE7629463U DE7629463U1 DE 7629463 U1 DE7629463 U1 DE 7629463U1 DE 19767629463 DE19767629463 DE 19767629463 DE 7629463 U DE7629463 U DE 7629463U DE 7629463 U1 DE7629463 U1 DE 7629463U1
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- Germany
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- carriage
- drawing machine
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- Expired
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufwagenzeichenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Laufwagenzeichenmaschinen ist der senkrechte Laufschienenträger mit einem Tragrahmen verschraubt zusätzlich
verklebt, der über das Zeichenbrett absteht und mit seinem hinteren Ende am waagerechten Laufwagen schwenkbar
gelagert ist. Dadurch kann die Zeichenmaschine vom Zeichenbrett hochgeklappt v/erden. Diese Verbindung zwischen dem
senkrechten Laufschienenträger und dem Tragrahmen ist
in ihrer Herstellung aufwendig und es ist trotzdem nicht zu vermeiden, daß sich diese Verbindung bei ständigem
Gebrauch etwas lockert, was die Zeichengenauigkeit erheblich beeinträchtigt.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Verbindung zwischen dem waagerechten
Laufwagen und (fern senkrechten Laufschienenträger zu schaffen,
die eine dauernde, absolut feste Verspannung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Diese Verspannung mittels einer Verzahnung schafft eine Verbindung, die durch die Verkeilung der beiden Teile
so fest ist, daß sie sich mit Sicherheit im laufenden Gebrauch nicht unbeabsichtigt lösen kann.
j Ein Ausfünrungöbeispiel der Erfindung wird anhand
_ uci· Zeichnung ei'Iäutert. ts zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die an einem Zeichenbrett
montierte Laufwagenzeichenmaschine,
Fig.- 2 teilgeschnittene Rückansicht des Tragrahmens
mit montiertem senkrechten Laufschienenträger in Richtung der Pfeile V-V,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tragrahmen,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Rückseite des Endstückes
des senkrechten Laufschienenträgers um 90 ° gegenüber Fig. 1 gedreht,
Fig.· 5 einen Schnitt durch eine Verzahnung.
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Die in Pig. 1 dargestellte Laufwagenzeichenmaschine weist einen mit einem Zeichenbrett 1 verbundenen waagerechten
Laufschienenträger 2 auf, an dem ein waagerechter Laufwagen 3 geführt ist. In seitlichen Ansätzen 5 des
waagerechten Laufwagens 3 ist ein Tragrahmen 6 schwenkbar gelagert, an dem ein senkrechter Laufschienenträger 4
für einen senkrechten Laufwagen 7 befestigt ist, der seinerseits einen Zeichenkopf 8 trägt.
Der senkrechte Laufschienenträger H ist, wie z. B.
Fig. 2 zeigt, als Hohlprofil ausgebildet und weist an der dem Zeichenbrett zugekehrten Seite zwei angeformte Laschen
9 mit nach innen ragenden Stegen 10 auf. An den Endkanten der Laschen 9 sind im Bereich der Verbindungsstelle mit
dem Tragrahmen 4 Verzahnungen 11a in Form von Zähnen und Keilnuten ausgebildet (vgl. Fig. 1O. Die Zähne dieser
Verzahnung verjüngen sich vom Zahngrund aus nach außen,
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30 ° einschließen (Fig. 5). Es hat sich ergeben, daß bereits vier Zähne zur Sicherstellung der Verbindung ausreichen.
Die entsprechende Gegenverzahnung ist an einem nach vorn vorspringenden Arm 13 des im waagerechten Laufwagen
3 schwenkbar gelagerten Tragrahmens 6 vorgesehen. Die nach außen weisende Endfläche der Tragarme 13 weist
eine abgestufte Paßfläche 14 auf, deren äußerster Teil
dann die Verzahnung 11b enthält. Auf die Verzahnung 11b folgt eine etwas weiter vorstehende Fläche 14a zur
Aufnahme der Stege 10 der Laschen 9 des senkrechten Lauf Schienenträgers 1I und anschließend nach innen eine
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-H-
weitere, wieder etwas vorstehende Fläche l4b, die durch
eine Anschlagleiste 1^Jc abgeschlossen wird, die als
Auflage für ein Verspannelement 16 dient. Die Ausbildung der Verzahnung 11b an den Tragarmen 13 entspricht der
Verzahnung 11a am senkrechten Lauf schienenträger H.
Zur gegenseitigen Verspannung dienen Schrauben 15, die in Laschen 16 eingreifen, die ihrerseits die Stege
10 am Tragrahmen 6 hintergreifen. Beim Anziehen der Schrauben
15 werden die Verzahnungen lla bzw. lib am Laufschienenträger
4 und am Tragrahmen *J gegeneinander verspannt, wobei
die Größe der Zähne so aufeinander abgestimmt ist, daß auch nach dem festen Verspannen immer noch etwas Abstand
zwischen der Kopffläche jedes Zahns der einen Verzahnung und dem entsprechenden Zahngrund der anderen Verzahnung
verbleibt.
Claims (7)
1. Laufwagenzeichenmaschine mit einem an einem waagerechten Laufschienenträger verfahrbaren, einen senkrechten Laufschienenr
träger tragenden waagerechten Laufwagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der senkrechte Laufschienenträger (1O und der waagerechte
Laufwagen (3) über Verzahnungen (Ha, Hb) gegeneinander verspannbar sind.
2. LaufWagenzeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein am waagerechten Laufwagen (3) schwenkbar gelagerter Tragrahmen (6) und der senkrechte Laufschienenträger
(4) mittels Schrauben (15) und der Verzahnung (Ha, Hb) verspannt sind, wobei die sich an einer Stirnfläche
des Tragrahmens abstützenden Schrauben (15) in Laschen (16) eingreifen und nach i-men weisende Stege (10)
am senkrechten Laufschienenträger (*0 festklemmen.
3. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Verzahnungen
(Ha, Hb) konisch ausgebildet sind und sich vom Grund aus nach außen verjüngen (Fig. 3).
4. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Zahnbreite und Zahnhöhe so aufeinander abgestimmt sind, daß nach dem gegenseitigen Verspannen
noch ein Abstand zwischen der Kopffläche des Zahns der einen Verzahnung und dem Zahngrund der anderen Verzahnung
verbleibt.
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5. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hchlprofil ausgebildete senkrechte Laufschienenträger (4) an der
die Verzahnung (Ha) tragenden, zum Zeichenbrett weisenden Seite nach innen vorspringende Laschen(9) mit Stegen
(10) aufweist.
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6. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der tragrahmen (6)
zumindest im bereich der Bohrungen für die Schrauben (15) eine gegenüber der Verzahnung vorspringende Paßfläche
(14) aufweist.
7. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichent, daß die Paßfläche gegeneinander abgestufte Endflächen (14a, I2Jb, l4c) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767629463 DE7629463U1 (de) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Laufwagenzeichenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767629463 DE7629463U1 (de) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Laufwagenzeichenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7629463U1 true DE7629463U1 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=6669421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767629463 Expired DE7629463U1 (de) | 1976-09-21 | 1976-09-21 | Laufwagenzeichenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7629463U1 (de) |
-
1976
- 1976-09-21 DE DE19767629463 patent/DE7629463U1/de not_active Expired
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