DE7626174U1 - Stoffbahn aus rundgestrickter plueschware - Google Patents

Stoffbahn aus rundgestrickter plueschware

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DE7626174U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
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Description

■' ·'" Pafbhtanwalte Dipl.-lng* W. Scherrmann Dr.-lng.R.Rilger
7300 Essllngen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
31. Mai 1977 |β.οη
PA 1 Gm rüfa stutie.r, («ηυ*«»
Telex 07 256610 smru
Telegramme Patentschulz Essllngenneckar
Albert Thoma, Ebene Str. 20, 7407 Rottenburg/Neckar 4 Günther Wagner, Mössinger Str. 54, 7406 Mössingen 2
' Stoffbahn aus rundgestrickter Plüschware
Die Neuerung betrifft eine Stoffbahn aus rundgestrickter Plüschware, deren Henkel beiderseits zusammen mit einem Grundfaden jeweils in wenigstens eine doppelfädige Masche des Grundgestricks eingebunden sind.
Beispielsweise aus der DT-PS 1 153 452 ist es bekannt, auf einer Rundstrickmaschine Schneid- oder Henkelplüschware in der Weise herzustellen, daß der Plüschfaden über Plüschplatinen kuliert und dann zusammen mit einem Faden des Grundgestrickes beidseitig der PlUschhenkel in ein oder zwei doppelfädigen Maschen abgestrickt wird. Dazu sind in der Rundstrickmaschine die Nadeln der Rippscheibe durch PlUschplatinen (und Schneidplatinen) ersetzt. Weil die höchste Stellung der Rippscheibe aber nicht höher sein darf als die größte Austriebshöhe der Zylindernadeln ist die erzielbare größte Länge der Plüschfadenhenkel dabei begrenzt. Um dem abzuhelfen, kann gemäß der
— 2 —
DT-PS 1 585 051 der Plüsehfaden über eine Gruppe von
mehreren aufeinanderfolgenden, verschieden weit aus- *
treibbaren und mit einem nach vorne vorragenden Kulieransatz versehenen Plüschplatinen kuliert werden, wobei |
dann - bei der Herstellung von SchneicJplüsch - die '
Plüschfadenschlaufen an unterschiedlichen Stellen inner- ;
halb der einzelnen Platinengruppen aufgeschnitten werden können.
Gemeinsames Merkmal der aus beiden Patentschriften bekann- . ten Rundstrickmaschinen ist es, daß sie lediglich mit einer Nadelreihe arbeiten, weil die Schlitze der anderen Nadelreihe mit Plüschplatinen und/oder Schneidplatinen bestückt sind. Für verschiedene Anwendungszwecke, beispielsweise für Trainings-,Freizeitanzüge,Hosen und andere Gegenstände der Herren- und Damen-Oberbekleidung, wie auch für verschiedene Polsterzwecke ist die auf einer solcher Art bestückten Rundstrickmaschine herstellbare Plüschware nicht standfest genug. Auch sind die Möglichkeiten sehr beschränkt, der Ware auf der Innen- und Außen- *
seite den Anforderungen des jeweiligen Verwendungszweckes genau angepaßte Eigenschaften hinsichtlich des Aussehens, der Atmungsaktivität, der Schweißaufsaugung etc. zu verleihen. \
Man hat deshalb in der Praxis schon zur Herstellung von Windjacken, Hosen und anderen Oberbekleidungsstücken voluminöse, sog. bondierte Ware verwendet, die einen mehrschichtigen Aufbau weist, in^dem z. B. auf der Innenseite eine Schicht einer etwa nach dem erwähnten Verfahren gearbeiteten Baumwoll-Plüschware, daran anschließend eine Zwischenschicht aus Schaumstoffmaterial und außen schließlich eine Kunststoff- Web- oder Strickware vorgesehen ist. Eine solche nicht—textile Bestandteile aufv/eisende Schichtware ist jedoch in ihren Trage- und Verarbeitungseigen-
!KSP
schäften für viele Anwendungszwecke nicht voll befriedigend.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Stoffbahn aus rundgestrickter Plüschware zu schaffen, die insbesondere für Trainings- und Freizeitanzüge, Hosen und andere Oberbekleidungsstücke, wie auch für Polsterstoffe, Teppichböden u. dgl. die erforderliche Standfestigkeit aufweist, sich durch hohe Widerstandsfähigkeit auszeichnet und über hervorragende, dem jeweiligen Verwendungszweck leicht anpaßbare Trageeigenschaften verfügt.
Die neuerungsgemäße Stoffbahn aus Plüschware ist dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgsstrick doppelflächig ist und zwischen zwei Plüschhenkel enthaltenden Maschenreihen wenigstens eine plüschhenkelfreie Maschenreihe des Grundgestrickes liegt.
Wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, verfügt eine solche Plüschware über eine besonders gute Standfestigkeit die sie zur Verwendung für Oberbekleidunysstücke, Polsterstoffe und dgl. besonders geeignet macht. Dadurch, daß die Plüschhenkel beidseitig jeweils mit einem Faden des Grundgestrickes abgestrickt sind, ist sichergestellt, daß beim Herausziehen eines Plüschhenkels keine Laufmaschen und keine Beschädigung des Außengestrickes entstehen. Die Ware zeichnet sich deshalb auch durch eine große Widerstandsfähigkeit gegen schwere Beanspruchungen aus.
Die Ware kann derart gearbeitet werden, daß die Plüschhenkel lediglich auf einer Warenseite ausgebildet sind, doch ist es auch ohne weiteres möglich, solche Plüschware mit Plüschhenkeln auf beiden Warenseiten herzustellen. Um die
-A-
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Elastizität der Ware zu erhöhen, kann zwischen zwei Plüschhenkel enthaltenden Maschenreihen'wenigstens eine Halbschlauch maschenreihe und/oder eine Rechts/Rechts-Maschenreihe des Grundgestrickes liegen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Halbschlauchmaschenreihe 1:1 gearbeitet ist, doch ist es ohne weiteres möglich, auch anders gearbeitete Halbschlauchmaschenreihen vorzusehen.
Bei der Verwendung der Plüschware, beispielsweise für Trainings-Anzüge oder andere Kleidungsstücke ist es zweckmäßig, wenn die plüschhenkelfreie Warenseite aus einem synthetischen Faden gearbeitet ist und die Plüschhenkel aus Baumwolle bestehen. Damit ergibt sich ein seidenweicher und anschmiegsamer Griff der Ware, v/ährend andererseits die in ihren Eigenschaften durch die Plüschhenkel bestimmte Warenseite hautsympatisch und schweißaufsaugend wirkt. Gleichzeitig hält die Ware bei kalter Außentemperatur die Körperwärme durch das große Luftvolumen, womit ein selbsttätiger Temperaturausgleich zustande kommt. Durch die Anordnung der Plüschhenkel und der dazwischen liegenden Maschenreihen ergibt sich eine gute Atmungsaktivität der Ware, die den jeweiligen Erfordernissen entsprechend hergestellt werden kann.
Die plüschhenkelfreie Warenseite kann im übrigen jacquard- oder bindungsgemustert gearbeitet sein, ohne daß dadurch die Verteilung oder die Ausbildung der auf der anderen Warenseite liegenden PlUschhenkel " . ^nflußt würde.
Der mit den PlUschhenkeln verarbeitete Grundfaden ist mit Vorteil ein verhältnismäßig dünner synthetischer Faden, der im wesentlichen die Funktion eines Sicherheitsfadens für die Plüschhenkel gegen Herausziehen der Plüschhenkel und die Bildung von Laufmaschen übernimmt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes, der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Maschenbild der Püschware einer Stoffbahn
. gemäß der Neuerung mit lediglich auf einer Warenseite ausgebildeten Plüschhenkeln, in einer Ansicht auf die Warenvorderseite und
Fig. 2 das Maschenbild der Plüschware einer Stoffbahn gemäß der Neuerung mit auf beiden Warenseiten angeordneten Plüschhenkeln, in einer Ansicht auf die Rippmaschenseite,
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Die in Fig. 1 in einer ersten Ausführungsform dargestellte Plüschware weist ein doppelflächiges Grundgestrick auf, in das auf einer Warenseite liegende PlUschhenkel 1 eingearbeitet sind. Die Plüschhenkel 1 liegen jeweils in einer Maschenreihe 2, in der ein die Plüschhenkel 1 bildender Plüschfaden 3 zusammen mit einem dünnen Grundfaden 4 derart verstrickt ist, daß beidseitig eines Plüschhenkels 1 der Plüschfaden 3 und der Grundfaden 4 jeweils eine doppelfädige Masche bilden, während der Grundfaden 4 im Dereiche des Plüschhenkels 1 bei 6 flott liegt.
Auf eine die Plüschhenkel 1 enthaltende Maschenreihe 2 folgt eine Halbschlauchmaschenreihe 7, deren Faden mit 8 bezeichnet ist und die auf der anderen Warenseite wie die Plüschhenkel 1 liegt.. Die Halbschlauclimaschenreihe 7 ist hier 1:1 gearbeitet. Auch andere Verhältnisse sind denkbar.
An die Halbschlauchmaschenreihe 7 schließt sich eine Rechts/ Rechts-Maschenreihe 9 an, deren Faden mit 10 bezeichnet ist. Darauf folgt eine weitere'gegenüber der Halbschlauchmaschenrei he um eine Nadelteilung versetzte Halbschlauchmaschenreihe 11, die..aus einem Faden 12 gearbeitet ist, woran sich schließlich eine zweite Rechts/Rechts-Maschenreihe 12 an- *—' schließt, deren Faden mit 14 bezeichnet ist. Darauf folgt
die nächste Plüschhenkel 1 enthaltende Maschenreihe 2. Die Aufeinanderfolge der einzelnen Maschenreihen ist. schematisch in Fig. 9 veranschaulicht, v/o gleiche Maschenreihen mit der gleichen Bezeichnung v/ie in Fig. 1 versehen sind.
Der die Plüschhenkel 1 bildende Faden 3 besteht aus Baumwolle, während die anderen das Grundgestrick bildenden Fäden 4, 8, 12 und 14 in der Regel Synthetik-Fäden sind. Bei der Verwendung der Ware, etwa für Trainings-Anzüge wirken die aus Baumwolle bestehenden Plüschhenkel schweißaufsaugend,
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während die Außenseite der Ware völlig aus Synthetik-Fäden gearbeitet ist und an sich jede gewünschte Musterung aufweisen kannf ohne daß dadurch die Verteilung oder Ausbildung der Plüschhenkel 1 beeinflußt wäre. Insbesondere ist es möglich, die Außenseite der Ware mit einer Jacquard- und/oder einer Bindungsmusterung zu arbeiten.
Der mit dem Plüschfaden 3 verarbeitete Grundfaden 4 wirkt für die Plüschhenkel 1 als Sicherungsfaden, derart, daß beim Ausreißen eines Plüschhenkels 1 das Auftreten von Laufmaschen oder das Sichtbarwerden eines Schadens auf der gegenüberliegenden Warenseite verhütet sind. Dieser Faden 4 ist in der Regel verhältnismäßig dünn.
Die Rechts/Rechts-Maschenreihen 9, 13 verleihen der Ware eine gewisse Elastizität, so daß sie sich seidenweich an den Körper anschmiegen kann. Durch Veränderung der Zahl der zwischen zwei Plüschhenkel 1 enthaltenden Maschenreihen 2 liegenden Rechts/Rechts-Maschenreihen kann die Elastizität der Ware den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Demgegenüber erhöhen die Halbschlauchmaschenreihen 7, 11 die Stabilität und Standfestigkeit der Ware. Neben der Zahl der Halbschlauchmaschenreihen kann auch die Masche.nzahl pro Maschenreihe den jeweiligen Anforderungen gemäß gewählt werden, so daß zusammen mit den Rechts/ Rechts-Maschenreihen eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten besteht, die es gestattet, der Ware die jeweils notwendige Standfestigkeit, Atmungsaktivität, Schweiß- und Saugfähigkeit, sowie das jeweils gewünschte Aussehen auf der Außenseite zu verleihen.
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Bei der Plüschware nach Fig. 1 sind Plüschhenkel 1 lediglich auf einer Warenseite vorhanden.
Grundsätzlich ist es aber möglich', auch Plüschware herzustellen, bei der auf beiden Warenseiten Plüschhenkel 1 vorhanden sind. Eine solche Ware ist In Fig. 2 dargestellt:
Den aus einem Plüschfaden 3 gearbeiteten PlUschhenkeln 1 der Maschenreihe 2 entsprechen auf der anderen Warenseite Plüschhenkel 1a, die aus einem Plüschfaden 3a gearbeitet sind. Der Plüschfaden 1 ist mit dem Grundfaden 4 beidseitig jedes Plüschhenkels 1 zu doppelfädigen Maschen 5 verstrickt, während andererseits der Plüschfaden 3a und ein zugeordneter Grundfaden 4a beidseitig jedes Plüschhenkels 1a in doppelfädige Maschen 2a eingebunden sind. Auf die die Plüschhenkel 1, 1a enthaltende Maschenreihe 2.folgt eine Rechts/ Rechts-Maschenreihe 9, deren Faden wieder mit 10 bezeichnet ist. Daran schließt sich eine Hnlbschlauchmaschenreihe 11 aus dem Faden 12 auf der einen Warenseite und eine Halbschlauchmaschenreihe 11a aus einem Faden 12a auf der anderen Maschenreihe an, worauf wiederum eine Plüschhenkel 1, 1a enthaltende Maschenreihe 2 folgt.
Die in Fig. 1 aufgezeichnete Verteilung der Rechts/Rechts-Maschenreihen und der Halbschlauchmaschenreihen entspricht einem speziellen Ausführungsbeispiel. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere Rechts/Rechts-Maschenreihen oder mehrere Halbschlauchmaschenreihen in beliebiger Kombination zwischen zwei Plüschhenkel 1, la enthaltenden Maschenreihen vorzusehen. In gleicher Weise können auch die Plüschhenkel innerhalb ihrer Maschenreihe größere Abstände aufweisen oder in anderer Weise verteilt sein, wie es auch denkbar ist, die Rechts/Rechts-Maschenreihen und die Halbschlauchmaschenreihen mit einer Bindungsmustorung auszuführen und
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dgl.. ZwecknHißigerwefse sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die die Plüschhenkel 1, la bildenden Plüschfäde'n 3, 3a aus Baumwolle, während die übrigen Fäden in der Regel aus Synthetikmaterial bestehen werden.
Die Plüschware nach Fig. 2 kann auch mit in Interlockstellung stehenden Ripp- und Zylindernadelreihen gear- ! beitet werden .
Die Maschenbilder nach Fig. 1 und 2 sind im übrigen in der üblichen Weise wegen der größeren Deutlichkeit gegenüber den tatsächlichen Verhältnissen etwas stilisiert dargestellt.
- Schutzansprüche -
- IO -

Claims (7)

Schutzansprache
1. Stoffbahn aus rundgestrickter Plüschware, deren Henkel beiderseits zusammen mit einem Grundfaden jeweils in wenigstens eine doppelfädige Masche des Grundgestrickes eingebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestrick doppelflächig ist und zwischen zwei die Plüschhenkel (1, la) enthaltenden Maschenreihen (2) wenigstens eine Plüschhenkelfrei Maschenreihe (9) des Grundgestrickes liegt.
2. Stoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüschhenkel (1) lediglich auf einer Warenseite ausgebildet sind.
3. Stoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Plüschhenkel (1, la) enthaltenden Maschenreihen (2) wenigstens eine Halbschlauchmaschenreihe (7, 11, lla) und/oder wenigstens eine Rechts/Rechts-Maschenreihe des Grundgestrickes liegt.
4. Stoffbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plüschhenkelfreie Warenseite jacquard- oder bindungsgemuster gearbeitet ist.
5. Stoffbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschlauchmaschenreihe (7, 11) 1:1 gearbeitet ist.
6. Stoffbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plüschhenkelfreie Warenseite aus einem synthetischen Faden gearbeitet ist und die Plüschhenkel (1, la) aus Baumwolle bestehen.
7. Stoffbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Plüschhenkeln (1, la) verarbeitete Grundfaden (4, 4a) ein verhältnismäßig dünner, synthetischer Faden ist.
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