DE7622883U1 - Lagerbeschlag fuer einen Behaelter-Tragbuegel - Google Patents
Lagerbeschlag fuer einen Behaelter-TragbuegelInfo
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- DE7622883U1 DE7622883U1 DE19767622883 DE7622883U DE7622883U1 DE 7622883 U1 DE7622883 U1 DE 7622883U1 DE 19767622883 DE19767622883 DE 19767622883 DE 7622883 U DE7622883 U DE 7622883U DE 7622883 U1 DE7622883 U1 DE 7622883U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/28—Handles
- B65D25/32—Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter
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Description
Lagerbeschlag für einen Behälter-Tragbügel
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Lager für das eine
Ende eines Behälter-Tragbügels ausgebildeten, Halbkugel-, Topf- bzw· Wannenfarm aufweisenden, am Behälter festlegbaren
Beschlag, der mit einer ein Einführen des Tragbügelendes zulassenden
öffnung versehen ist.
Um an Behältern, wie Gebinden od. dgl., Tragbügel anbringen
zu können, werden an den Behältern zwei Beschläge einander gegenüberliegend festgelegt, in deren öffnungen die Tragbügelenden
farmschlüssig eingerastet werden. Diese Beschläge sind mit dem Rumpf des Behälters durch Schweißen, Nieten oder
in anderer Weisa varbunden.
Wurden solche Beschläge je aus einem Bandstreifen gefertigt, dessen Enden am Behälter festgelegt wurden, wobei die dem Einführen
der Tragbügelenden dienenden öffnungen zwischen den beiden Befestigungsstellen am Behälter vorgesehen waren, dann
bestanden keinerlei Schwierigkeiten, an diesen Beschlägen Fracht gutanhänger od. dgl. festzulegen, weil die dem Festlegen dieser
Anhänger dienenden Drähte zwischen den beiden Befestigungsstellen
jedes Beschlages hindurchgeführt werden konnten.
Die aus Blechstreifen hergestellten Beschläge vorgenannter Art weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie Verletzungen verursachen
können, ganz davon abgesehen, daß sie optisch unschön wirken. Man ist daher dazu ühergegangpn, diese Heschlnge durch
Halbkugel-, Topf- bzw. Wsnnenform aufweisende Beschläge zu ersetzen,
die, am Behälter festgelegt, mit dem Behältermantel einen Hohlraum bilden, der nur ühsr die dem Finsetzen eines
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Dipl-lng Heinz Les'.e Dir.1-Ing OUd Flügel. Pntentanwalte D-8 München 81. Cosiniastraße 81
Aus diesem Grunde lassen sich Frachtgutanhänger an solchen Beschlägen nicht festlegen, so daß man diese Frachtgutanhänger
od. dgl. am Tragbügel festlegte, was den Nachteil hat, daß jeder Frachtgutanh'-inger od. dgl. zum tiefsten Punkt
des herunterhängenden Traghügels rutscht und bei Bodenberührung leicht abgerissen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabs zugrunde, die eingangs erwähnten Beschläge so auszubilden, daß es möglich ist, Fracht
gutanhänger od. dgl. an ihnen festlegen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Beschlag außerhalb des am Behälter anliegenden Bareichs eine
öse aufweist. Besonders zweckmäßig ist es, die öse in der
Wandung des Beschlages vorzusehen, was, anders ausgedrückt heißt, daß die öse aus dem Haterial des Beschlages selbst
gebildet ist. So kann die Wandung an zwei benachbarton Stellen Jb eine öffnung, wie Bohrung od. dgl. aufweisen, die beide
einen Durchgang bilden, wobei es an sich gleichgültig istt
ob die öffnungen als auf die Hauptachse gerichtete Bohrungen ausgebildet sind oder durch einen Bohrvorgang entstanden sind,
der so gelegt ist, daß die Bohrachse parallel zu einer Tangente an die Wandung des Beschlages verläuft. Besonders zweckmäßig
ist es, die Wandung des Beschlages mit zwei parallelen Einschnitten zu versehen und beiderseits der Einschnitte nach
innen zu verformen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Aufsicht auf einen als Lager für ein Tragbügel-Ende dienenden Beschlag der durch im BefBstigunesbereich
vorgesehene Spitzen mit der
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Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dip'-Ing. Otto Flügel. Patentanwälte 0-8 München 81. Cosimnstraße 81
Figur 2
Wandung eines Behältsrs verschweißt werden kann, wobei gestrichelt Lappen dargestellt
sind, um zu zeigen, daß der Beschlag auch durch in den Lapppen vorgesehene Öffnungen
durch Nietung am Mantel eines Behälters festlegbar ist,
einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Beschlag 1 weist, im Querschnitt gesehen, etwa topfartige Form auf· Im Boden
2 des Beschlages 1 ist eine Öffnung 3 vorgesehen, in die das eine Ende eines nicht dargestellten Tragbügels einrasten
kann. Diese öffnung ist nach innen leicht aufgebördelt. Im Bereich des Topfrandes 4 ist der Beschlag mit
mehreren Spitzen 5 versehen, über die der Beschlag mit einem Behälter verschweißt werden kann. Anstelle dieser
Spitzen, die eine Art Buckelschweißung ermöglichen, können am Beschlag 1 aber auch zwei Lappen 6 vorgesehen sein, die
je eine öffnung 7 aufweisen, so daß der Beschlag über die öffnungen 7 durchgreifende Niete mit einem Behälter verbindbar
ist. Es ist also an sich gleichgültig, in welcher Weise der Rand 4 mit einem Behälter verbunden wird, gleichgültig
ist auch, welche Querschnittsform der Beschlag 1 aufweist.
Das Ausführungsbeispiel zeigt einen der oben angeführten
drei Möglichkeiten des Anbringens einer öse am Beschlag
Durch Legen zweier benachbarter Einschnitte 8 läßt sich die Wandung 9 des Beschlages 1 beiderseits der Einschnitte nach
innen verformen, so daß Mulden 10 gebildet werden, die ein leichtes Einführen eines dem Festlegen eines Frachtgutanhäntrers
dienenden Drahtes ermöglichen .Der zwischen den
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beiden Einschnitten 8 liegende Step, 11 der Wandung 9 bildet
mit den Mulden 10 dann die Hse.
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Claims (4)
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- 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die öse in der Wandung des Beschlages 1 vorgesehen ist.
- 3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wandung (9) an zwei benachbarten Stellen je eine öffnung aufweist, die beide einen Durchgang bilden.
- 4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandung (9) des Beschlages (1) mit zwei parallelen Einschnitten (8,11) versehen und beiderseits der Einschnitte nach innen (Mulden 10 bildend) verformt ist.7622883 25.11.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767622883 DE7622883U1 (de) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Lagerbeschlag fuer einen Behaelter-Tragbuegel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767622883 DE7622883U1 (de) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Lagerbeschlag fuer einen Behaelter-Tragbuegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7622883U1 true DE7622883U1 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=6667554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767622883 Expired DE7622883U1 (de) | 1976-07-20 | 1976-07-20 | Lagerbeschlag fuer einen Behaelter-Tragbuegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7622883U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200941A1 (de) * | 1981-01-15 | 1982-09-02 | Warren Plantation Services Ltd., London | Ansatzteil zur befestigung eines griffes an einem behaelter und behaelter mit diesem ansatzteil |
-
1976
- 1976-07-20 DE DE19767622883 patent/DE7622883U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200941A1 (de) * | 1981-01-15 | 1982-09-02 | Warren Plantation Services Ltd., London | Ansatzteil zur befestigung eines griffes an einem behaelter und behaelter mit diesem ansatzteil |
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